DE1413145U - - Google Patents
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Description
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Briefordner in Kaaettenform für die Ablage ungeloohten Sohrittgute. ---------------------------------- Die Ablage ungelochten Schriftgutes ist von jeher aus Gründen der Arbeitseraparnia und Einfaohheit angestrebt worden. In der Praxis hat ioh diene Form der Ablage, abgeaehen von Spezial fällen, in denen man sich durch Klemmen u. dergl. geholten hat, bis, her nur durohgeaetztinderaogenannten Vertikal-undHängeregiatra tur. In aohrankartig angeordneten Auaziehfächem atehen oder hängen Aktendeckel mit der Öffnung nach oben, in die die einzulegenden Schritten einfach durch Einateoken oder Einwerfen eingeordnet wer- den. Diese Art der Ablage ist umfangreich und koatapielig und wird vor allem für kleinere Registraturen"z. B. für die Brietablage dea Pri- vatmanneaoder fürSpezial-Ablagen kleinerenUmfanganichtverwende- werden können. Vor allem habenaie aberden Naohteil,da88 heraunge nommene Einzelmappen, zumal wenn aie in Umlauf gesetzt werden, stets in Gefahr kommen, dann die nicht gehefteten, nondern nur-lose hin- eingeixgtenSchriften herausfallen und verlorengehen.Manfindetdea, halb dieae loohloae Art der Ablage in der PMEia weit seltener, iala die gleichartige Vertikal- und Hängeablage jedoch mit Hettvorrioh- tung in den Einzelmappen, also nach vorheriger Lochung den Schrift- gute. - Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, das Gute an obiger "lochloser" Ablage zu verwerten und gleichzeitig den Nachteil der ungeaehützten Mappen beim Umlauf zu vermeiden.
- Sie erreicht das durch Schaffung eines - gegenüber den Vertikal-Ausziehkästen - viel kleineren und handlicheren Behälters. der'wie die bekannten Briefordner selbst in Umlauf gesetzt werden kann, und daherpraktischerweiseselbstdieFormdessogenanntenBriefordners erhält. Dieser zu einem kantenartigen Behälter ausgebildete Briefordner bildet mit den eingelegten Unterteilungsmappen begrifflich und sachlich ein Ganzes. Eins ist ohne das Andere nicht zu denken.
- Maßgebend bei der Ausgestaltung des Kasetten-Briefordners war das Bestreben, ihn so einfach herzustellen, dass jeder entbehrliche HandgriffvermiedenwirdundtrotzdemeinausreichenderVerschluss
erzielt wird, damit die einliegenden Mappen und Papiere nicht her- atafallen können. Ea muaate daher beim Ottnen bezw. Aufschlagen dea Ordners der zu bearbeitende Inhalt Einzelmappen-griffbereit vor dem Bearbeiter liegen, eventuell abzuhebende obere Mappen mußten einen vorübergehenden Aufbewahrungeplatz finden, der sie ordentlich zusammenhielt/und nach der Bearbeitung muaate der Ordner ohne weite re Manipulationen durch einfaohea Zuschlagen versohlossen sein. Er- füllte die Konstruktion diese an einen neuzeitlichen Ordner zu stel lenden Anforderungen, so war er den bisher vorhandenen ähnlichen Briefordnern, die mit Gurtbändem,/klemnvorriohtungen eto. die Schriften zuaammenhielten und daher weaentlioh mehr Handgriffe er- - Die vorliegende Erfindung glaubt diesen Bedingungen voll zu entsprechen.
- Auf einem normalen Mappendeckel aus Pappe a in Briefordnerform und entsprechender Rückenbreite sind aus gleichem Pappen-Material oder aus Metall u. a. Halteecken 1, 2 und 3 durch Nieten, Klammern, Klebstmoff oder dergl. aufmontiert, eine auf dem Vorderdeokel (lL zwei auf dem Rückdeckel (Fig. 1 von oben gesehen). Letztere halten die Einzelmappen, die nach rechtz offen darin liegen. Die Halteecke 1 auf dem aufgeschlagenen Vorderdeckel dient zur Aufnahme der bei der Bearbeitung von oben vom Mappenstoss vorübergehend abgehobenen Ein-
zelmappen. Ausserden bildet sie aber einen wesentlichen Teil des Vor- sohlusses, indem sie gewissermassen wie ein Stülpdeokel sich übe* die Versohlusslappen A und Bt die beim Schließen mit der rechten Hand angehoben werden (Fig. 239 schiebt. - Diese Verschlusslappen (Fig. 2) bilden im geschlossenen Zustand selbst eine Ecke, die aber beim Offnen selbsttätig auseinanderfällt, um den rechten offenen Rand der Einzelmappen für die Bearbeitung
völlig freizugeben. Fig. 3 und 4 zeigen den Ordner in geschlossenem Zustand, seitliche Ansicht ; Fig. 5 zeigt die Einzelmappen, die in den Ordner eingelegt werden. Die Einzelmappen tragen in ihrer oberen Hälfte ein alfabetisohee, numerischen oder Blanko-Regiater (ap) in der üblichen Ausführung. (4-al Anapruoh ; 1. Briefordner aus Hartpappe in Kaaettentorm mit einliegenden Ein- zelmappen aus Karton, Tauenpapier oder aorgl, gekennzeichnet da- durch, daas der Vorderdeokel dea Ordnera eine eokenförmig ausge- bildete Wand tragt, die sich beim Sohlieaaen als Stülpdeckel über mtMN auf dem hinteren Deckel angebrachte aufreohtatehende Ecken schiebt. 2. Brief'ordnet wie unter 1, bei welchem eine Ecke des unteren Deckeln so geteilt tst, daaa die beiden Teile A und B soharnierartig her- unterfallen, wenn der darübergreifende Stülpdeokel gehoben wird. 3. Briefordner wie unter l, bei dem die einliegenden Einzelmappen daa an aioh bekannte Regiater nur im oberen Teil den Deckelrandes tragen. 4. Briefordner wie unter 1, bei dem im Vorderdeokel eine oder mehrere Eoken für die Aufnahme vorübergehend abgehobener Einzelmappen an- gebracht sind. Briefordner wie oben, bei dem die 3 darin angebrachten feststehen- den Ecken alle gleiche Form besitzen.
Publications (1)
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