DE1412488C2 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von FernsehsignalenInfo
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Description
dann zu einem ersten und einem zweiten Aufzeichnungsverstärker 12 bzw. 13 geleitet. Von dort gelangen
sie über die Aufzeichnungskontakte 16 und 18 des Umschalters 14 über die Schleifringe zu den Magnetköpfen
7 und 8. Die umlaufenden Magnetköpfe 7 und 8 zeichnen abwechselnd der Reihe nach die Magnetspuren
25 und 26 auf den Aufzeichnungsträger 1. Bei der Wiedergabe werden die Magnetspuren 25 und 26 durch
die Magnetköpfe 7 und 8 abgetastet und die wiedergegebenen Signale über die Wiedergabekontakte
17 und 19 des Umschalters 14 zu den Wiedergabeverstärkern 20 und 21 geführt. Die Ausgänge der
Wiedergabeverstärker 20 und 21 sind an einen Schalter 22 angeschlossen, welcher die Signale wieder zusammenfügt
und sich überlappende Teile der beiden Signale herausschneidet. Von dort werden die Signale an einen
Demodulator 23 gegeben, an dessen Ausgang 24 die gleichen Signale abgenommen werden können, die
ursprünglich auf die Signaleingangsklemme 9 gegeben worden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernsehsignalen tritt
während der Aufzeichnung ein Servosystem 27 in Tätigkeit, das die drehbare Magnetkopfanordnung 5 so
steuert und antreibt, daß die Vertikalsynchronimpulse zu Beginn oder am Ende der Magnetspuren 25 und 26
des Bandes 1 ankommen. Diese Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie durch aus den Vertikalsynchronimpulsen
hervorgehende Signale in ihrer Rotationsgeschwindigkeit gesteuert wird und die Steuersignale, die
aus den Vertikalsynchronimpulsen abgeleitet sind, auf dem Magnetband 1 in einer getrennten Steuerspur 49
aufgezeichnet werden.
Die Breite des Magnetbandes 1 und die Länge der Abtastspur eines Magnetkopfes sind so gewählt, daß die
am Ende einer Spur auftretenden Vertikalsynchronimpulse sich mit den gleichen Impulsen am Anfang der
nächsten Spur überlappen. Während der Wiedergabe werden die auf das Band aufgezeichneten Steuersignale
abgetastet, auf das Servosystem 27 gegeben und dienen zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Kopfträgermotors
28.
Die wesentlichen Bestandteile des Servosystems 27 sind eine Phasenvergleichsschaltung 31 mit nachgeschaltetem
Oszillator 29 sowie eine drehzahlabhängige Impulsgebereinrichtung 34. Diese Einrichtung besteht
aus einer Scheibe 38, einer Lichtquelle 4t und einem photoelektrischen Wandler 42, wie z. B. einer Photozelle.
Die Scheibe 38 ist mit der Welle 33 des Motors 28 fest gekuppelt. Die Scheibe 38 ist mit einem hellen Bereich
40 und einem dunklen Bereich 39 versehen. Ist der Motor 28 ein vierpoliger Synchronmotor, so ist die
Frequenz der am Ausgang des photoelektrischen Wandlers 42 abgegebenen Spannung halb so groß wie
die Frequenz der Speisespannung des Motors 28. Der Ausgang des photoelektrischen Wandlers 42 ist an den
Verstärker 43 angeschlossen, dessen Ausgang seinerseits mit einer Eingangsklemme der Phasenvergleichsschaltung
31 und mit dem Schalter 22 verbunden. Der Oszillator 29 ist an den Verstärker 30 angeschlossen,
dessen Ausgang wiederum an den Motor 28 angeschlossen ist. Die Eingangsklemme ist, wie erwähnt, an den
Frequenzmodulator 10 angeschlossen sowie gleichzeitig an eine Synchronimpuls-Abtrennstufe, der ein Frequenzteiler
32 nachgeschaltet ist. In der Abtrennstufe wird das Synchronisierungssignal aus dem Videosignal
abgetrennt und eine Vertikalimpulsfolge gebildet. Diese wird sodann in dem Frequenzteiler in ihrer Frequenz
halbiert. Das so erzeugte Steuersignal wird einerseits an den Aufzeichnungskontakt 36 des Umschalters 35 und
von dort an einen Eingang der Phasenvergleichsschaltung 31 sowie an den Eingang des Verstärkers 45
geführt. Vom Verstärker 45 gelangt das Signal auf den Aufzeichnungskontakt 47 des Umschalters 46 und von
hier auf den Steuerkopf 44, der das Steuersignal auf das Band aufzeichnet. Bei der Wiedergabe tastet der
Steuerkopf das Steuersignal ab. Es gelangt über den Kontakt 48 an den Wiedergabekontakt 50 des
Umschalters 46 und von dort an den Eingang des Wiedergabeverstärkers 52. Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers
52 ist mit dem Wiedergabekontakt 51 des Umschalters 35 verbunden.
Bei der Aufnahme liegen die Schalter 14,35 und 46 in
ihrer jeweiligen Aufzeichnungsstellung, und die Motoren 28 und 3 werden angelassen. Nunmehr wird das
Videosignal mit Hilfe der Magnetköpfe 7 und 8 auf den Spuren 25 und 26 auf dem Aufzeichnungsträger 1
aufgezeichnet. Gleichzeitig wird die aus dem Synchronisierungssignal gewonnene Vertikalimpulsfolge mit einer
Frequenz von 60 Hz in der Abtrennstufe erzeugt und in dem Frequenzteiler 32 in der Frequenz halbiert. Das so
gewonnene Steuersignal gelangt von hier einerseits über den Verstärker 45 und den Umschalter 46 zu dem
Steuerkopf 44 und wird auf einer gesonderten Spur 49 des Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichnet. Gleichzeitig
gelangt das Steuersignal über den Umschalter 35 zu der Phasenvergleichsschaltung 31. Die Phasenvergleichsschaltung
31 und der nachgeschaltete Oszillator 29 sind so bemessen, daß bei Phasengleichheit der an den
Eingangsklemmen der Phasenvergleichsschaltung 31 einlaufenden Signale am Oszillatorausgang 29 eine
Spannung mit einer Frequenz von 60 Hz abgegeben wird. Die so erzeugte Spannung wird über den
Verstärker 30 geführt und dient zur Speisung des Motors 28. Auf diese Weise werden die Steuersignale
mit Bildfrequenz (30 Hz) auf der Spur 49 immer dann aufgezeichnet, wenn die durch die Magnetköpfe 7 und 8
aufgezeichneten Spuren 25 und 26 nach jeder Periode, d. h. nach jedem Halbbild, einander entsprechen. Die
drehbare Magnetkopfanordnung 5 wird somit durch die im Videosignal enthaltenen Vertikalsynchronimpulse
synchronisiert, und die Vertikalsynchronimpulse werden jeweils zu Beginn und Ende der Spuren 25 und 26
aufgezeichnet. Die zur Impulserzeugereinrichtung 34 gehörende Scheibe 38 ist bezüglich der Lage der
Magnetköpfe 7 und 8 einstellbar.
Für den Fall, daß sich die drehbare Magnetkopfanordnung 5 aus irgendeinem Grund zu langsam oder zu
schnell dreht, wird der Oszillator 29 von der Phasenvergleichsschaltung 31 so gesteuert, daß am
Ausgang des Oszillators eine Spannung mit entsprechend höherer oder niedrigerer Frequenz abgegeben
wird, so daß die Drehzahlabweichung des Motors 28 ausgeglichen wird. Fallen infolge einer Unregelmäßigkeit
der Drehung der drehbaren Magnetkopfanordnung 5 die Vertikalsynchronsignale zu Beginn und Ende der
Magnetspuren 25 und 26 außer Takt, so wird automatisch so korrigiert, daß die Vertikalsynchronimpulse
ihre reguläre Lage beibehalten.
Bei der Wiedergabe werden die Schalter 14,35 und 46 in ihre Wiedergabestellung geschaltet. Nunmehr werden
die auf der Spur 49 aufgezeichneten Steuersignalimpulse vom Magnetkopf 44 abgetastet und über den
Schalter 46, den Wiedergabeverstärker 52 und den Schalter 35 auf einen Eingang der Phasenvergleichsschaltung
31 gegeben. Gleichzeitig erscheint auf dem
anderen Eingang der Phasenvergleichsschaltung 31 das
vom photoelektrischen Wandler 42 der Impulsgebereinrichtung abgegebene Signal, dessen Frequenz der
Drehzahl des Motors 28 entspricht. Die Drehzahlregelung des Motors 28 geht nunmehr auf die gleiche Weise
vonstatten, wie dies vorher für den Fall der Aufzeichnung geschildert wurde. Der Motor 28 läuft synchron
mit den von der Spur 49 des Aufzeichnungsträgers 1 abgetasteten Steuersignalen. Dabei sind Änderungen
der Bandgeschwindigkeit, die entweder bei der Aufzeichnung aufgetreten sind oder bei der Wiedergabe
auftreten, bedeutungslos, da sich der Motor 28 in seiner Drehzahl jeweils der tatsächlichen Frequenz der
aufgezeichneten Steuersignale anpaßt. Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger 1 und
den Magnetköpfen 7 und 8 ist deshalb bei der Wiedergabe stets gleich der Relativgeschwindigkeit bei
der Aufnahme, so daß die von den Magnetköpfen 7 und 8 abgetasteten Signale stets verzerrungsfrei wiedergegeben
werden können. Die in den Spuren 25 und 26 aufgezeichneten Signale, die einander überlappen,
werden über die Übertragungsvorrichtung 15 (Schleifringe) von der drehbaren Magnetkopfanordnung 5
abgenommen und über den Umschalter 14 zu den Wiedergabeverstärkern 20 und 21 geführt. Von den
Ausgängen dieser Verstärker gelangen sie auf die Eingänge des Schalters 22, der von der von dem
ίο photoelektrischen Wandler 42 abgegebenen Spannung
gesteuert wird. In diesem Schalter 22 werden die einander überlappenden Signalteile abgeschnitten, und
die verbleibenden Signale werden zu dem ursprünglich vom Frequenzmodulator 10 abgegebenen Signal zusammengesetzt.
Dieses Signal wird in dem Modulator 23 demoduliert und gelangt als Videosignal zu der
Signalausgangsklemme 24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen mit einem in seiner Längsrichtung bewegten bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger, einem rotierenden Träger mit mehreren Magnetköpfen an dessen Umfang, die den Aufzeichnungsträger während des Aufzeichnungsund Wiedergabevorganges abtasten, einer Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger und einer Vorrichtung zur gesonderten Aufzeichnung und Wiedergabe eines Steuersignals für Drehzahlregelzwecke auf dem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufzeichnungsvorganges die Rotationsgeschwindigkeit des Magnetkopfträgers dadurch geregelt wird, daß einerseits ein aus den von dem Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronimpulsen abgeleitetes Steuersignal und andererseits ein Signal, dessen Frequenz der Drehzahl des Magnetkopfträgers entspricht, einer an sich bekannten, eine Regelspannung erzeugenden Phasenvergleichsschaltung (31) zugeführt werden, daß bei dem Wiedergabevorgang zur Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Magnetkopfträgers der Phasenvergleichsschaltung (31) an Stelle des aus dem Vertikalsynchronimpuls abgeleiteten Signals das von der Steuerspur (49) des Aufzeichnungsträgers abgetastete Steuersignal zugeführt wird und daß als Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger während der Aufnahme und Wiedergabe ein von einer durch die Synchronisationsmittel nicht beeinflußten Stromquelle (2) gespeister Motor (3) dient.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen mit einem in seiner Längsrichtung bewegten bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger, einem rotierenden Träger mit mehreren Magnetköpfen an dessen Umfang, die den Aufzeichnungsträger während des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs abtasten, einer Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger und einer Vorrichtung zur gesonderten Aufzeichnung und Wiedergabe eines Steuersignals für Drehzahlregelzwecke auf dem Aufzeichnungsträger.Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Breitbandfrequenzspektrums, beispielsweise von Fernsehsignalen, auf einem magnetischen Träger bekannt (deutsche Auslegeschrift 10 34 684). Bei dieser Vorrichtung wird während der Aufzeichnung mittels einer Impulserzeugereinrichtung ein Steuersignal erzeugt, dessen Frequenz der Drehzahl des Magnetkopfträgers entspricht. Dieses Steuersignal wird einerseits auf dem Aufzeichnungsträger gesondert aufgezeichnet, andererseits wird der Bandantriebsmotor entsprechend diesem Steuersignal angetrieben. Das Steuersignal wird ferner in einer Vergleichseinrichtung mit einer Bezugsfrequenz, 2. B. der Netzfrequenz, verglichen, und der Magnetkopfträger wird entsprechend dem Vergleich zwischen der Bezugsfrequenz und dem Steuersignal angetrieben. Bei der Wiedergabe wird das Steuersignal wiederum mit der Bezugsfrequenz verglichen, und der Magnetkopfträgermotor wird entsprechend diesem Vergleich angetrieben. Ferner wird das aufgezeichnete Steuersignal mit dem auch bei der Wiedergabe von der Impulserzeugereinrichtung erzeugten Steuersignal verglichen und der Bandantriebsmotor entsprechend diesem Vergleich angetrieben. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß ein großer Schaltungsaufwand notwendig ist und daß die relative Lage von Steuersignal und dem Beginn eines Halbbildes auf dem Aufzeichnungsträger nicht konstant gehalten werden kann.Um diesen Mangel zu mindern, wird bei der bekannten Anordnung bei der Aufzeichnung der Bandantriebsmotor mit der Frequenz des Kopfträgermotors angetrieben und bei der Wiedergabe der Bandantriebsmotor zusätzlich über eine Phasenvergleichsschaltung in seiner Geschwindigkeit derart geregelt, daß die Kopfträgerfrequenz mit der von der Steuerspur abgenommenen Frequenz verglichen wird.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen zu schaffen, bei der automatisch ein Halbbild auf einer Spur des Magnetbandes aufgezeichnet und abgetastet wird. Synchronisierungsschwierigkeiten wie beim Bekannten treten dabei nicht auf, so daß sich eine Regelung der Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors völlig erübrigt.Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß während des Aufzeichnungsvorganges die Rotationsgeschwindigkeit des Magnetkopfträgers dadurch geregelt wird, daß einerseits ein aus den von dem Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronimpulsen abgeleitetes Steuersignal und andererseits ein Signal, dessen Frequenz der Drehzahl des Magnetkopfträgers entspricht, einer an sich bekannten, eine Regelspannung erzeugenden Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden, daß bei dem Wiedergabevorgang zur Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Magnetkopfträgers der Phasenvergleichsschaltung an Stelle des aus dem Vertikalsynchronimpuls abgeleiteten Signals das von der Steuerspur des Aufzeichnungsträgers abgetastete Steuersignal zugeführt wird und daß als Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger während der Aufnahme und Wiedergabe ein von einer durch die Synchronisationsmittel nicht beeinflußten Stromquelle gespeister Motor dient.Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Schaltschemas näher erläutert.Ein bandförmiger magnetischer Aufzeichnungsträger 1 ist über eine Bandantriebsrolle 4 geführt, die mit dem Bandantriebsmotor 3 gekuppelt ist. Der Bandantriebsmotor 3 wird aus einer Spannungsquelle 2 gespeist, die beispielsweise eine Wechselspannung von 50 bzw. 60 Hz liefert. Die drehbare Magnetkopfanordnung besteht im wesentlichen aus den beiden Magnetköpfen 7 und 8, die an einer drehbaren Scheibe 6 befestigt sind, sowie einer mit dieser drehbaren Scheibe 6 fest gekuppelten Vorrichtung 15 zur Übertragung des aufzuzeichnenden bzw. wiederzugebenden Fernsehsignals auf die bzw. von den Magnetköpfen 7 und 8. Diese Vorrichtung besteht normalerweise aus Schleifringen und Bürsten.Die aufzuzeichnenden Videosignale, die die Vertikalsynchronimpulse enthalten, werden bei der Aufzeichnung zu einem Frequenzmodulator 10 geführt, wo sie eine Trägerfrequenz modulieren. Die so erhaltenen Signale werden in einem Verstärker 11 verstärkt und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP763760 | 1960-03-07 | ||
DES0072854 | 1961-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1412488C2 true DE1412488C2 (de) | 1977-03-10 |
Family
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