DE1410773C - Nahtloser Handschuh aus einem Kunststoffilm für medizinische Untersuchungen und chirurgische Zwecke und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nahtloser Handschuh aus einem Kunststoffilm für medizinische Untersuchungen und chirurgische Zwecke und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1410773C
DE1410773C DE1410773C DE 1410773 C DE1410773 C DE 1410773C DE 1410773 C DE1410773 C DE 1410773C
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Inventor
Stamatis George Opportunity Wash.; Schnitzer Herbert Seymour; Richardson Henry Martyn; Springfield Mass. Velonis (V.StA.)
Original Assignee
Galen Enterprises Inc., Spokane, Wash. (V.StA.)
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Description

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Zwecke, bei dem die Polyvinylchloridteilchen aus der wird, und eine verhältnismäßig grobe, insgesamt uninneren Oberfläche hervorragen und ein Verrutschen ebene innere Oberfläche, die bei 18 allgemein gezeigt zwischen Hand und Handschuh verhindern. Die wird, mit einer mittleren Filmdichte, die zwischen Haftfestigkeit der äußeren Oberfläche wird durch die Viooo und lo/iooo Zoll betragen kann. Für chirurgische Aufrauhungswirkung der gleichen Teilchen, die nach 5 und ähnliche Zwecke erwies sich ein Film von unaußen vorstehen, erzielt. Diese Eigenschaften sind gefahr -/looo bis 3/iooo Zoll Dicke als geeignet. Das von entscheidender Bedeutung für einen für chir- Verhältnis der Außenabmessung der freien Seite des urgische Zwecke geeigneten Handschuh, da der Ope- Hemdteils 15 zur Entfernung zwischen dieser Seite rateur oder der untersuchende Arzt die notwendige und der Basis der Fingerlinge 11-12-13 liegt vorzugs-Feinheit des Tastgefühls nur dann beim Tragen eines io weise zwischen 3 und 5:1. In der Darstellung ist Handschuhs behalten kann, wenn dieser absolut fest dieses Verhältnis ungefähr 4,6:1. Die Außenobersitzt. Durch die äußerst einfache Herstellungsweise fläche des Handschuhs ist vorzugsweise mit einer können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ringförmigen Rippe 16 versehen, die in geringem Abnahtlose chirurgische Handschuhe verhältnismäßig stand von der freien Seite des Hemdes verläuft,
preiswert hergestellt werden. . 15 Als Handschuhmaterial wird plastifiziertes PoIy-
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen nahtlosen vinylchloridharz bevorzugt, aber andere flexible Handschuhs wird ein einen Weichmacher enthalten- Kunststoffarten lassen sich ebenfalls verwenden,
des Polyvinylchlorid in Form eines Plastisols ver- Im allgemeinen wird der Handschuh hergestellt,
wendet, das verhältnismäßig grobe Teilchen enthält, indem ein dünner Überzug einer geeigneten flüssigen deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser 20 Lösung, Dispersion oder Latex auf einer Form oder der den eigentlichen Handschuhfilm bildenden Teil- Preßform angebracht, verschmolzen, getrocknet oder chen. Der erfindungsgemäße Handschuh weist eine gehärtet wird und dann der Handschuh unter Uminnere und äußere feine Aufrauhung auf, ist beid- wenden aus der Form oder Preßform herausgestreifi händig tragbar und besteht im wesentlichen aus einem wird.
die Mittelhand aufnehmenden Teil und Daumen und 25 Zu den erfindungsgemäßen Handschuhherstellungs-Fingerteilen, die in seitlichem Abstand zueinander verfahren gehört die Verwendung von Tauchformen, aus dem Mittelwandteil herausragen. Wichtig ist, daß wie sie bei 20 allgemein gezeigt sind. Die Form bedabei die Längsachsen der Finger und Daumen auf- steht aus einem geeigneten Material wie Aluminiumnehmenden Fingerlinge parallel zueinander angeord- blech von etwa Vs Zoll Dicke, das einen Vorsprung net sind und praktisch in einer gemeinsamen Ebene 30 21 zeigt, um die Form an den üblichen Tauchvorrichliegen, welche die Symmetrieebene des Handschuhs tungen befestigen zu können und entspricht jenseits darstellt. einer normalen Eintauchlinie 22 der Form des in
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Fig. 1 allgemein gezeigten Handschuhs. Diese spefolgenden Beschreibung näher unter Bezugnahme auf zielle Form enthält die Bestandteile 23, 24 und 25, die Zeichnung. In dieser ist 35 die in einer gemeinsamen Ebene mit einem Bestand-
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht teil 26 liegen. Die Bestandteile 23, 24 und 25 bilden eines Handschuhs, der einen Däumling und zwei die drei Fingerlinge 11, 12 und 13, und der Bestand-Fingerlinge aufweist und in dem sich die Erfindung teil 26 stellt das Hemd 15 dar. Die Seiten 28 der darstellt, und der teilweise ausgeschnitten ist, Form sind sorgfältig abgerundet, und eine Vertiefung
Fig. 2 ein Grundriß einer Tauchform zur Her- 40 27 ist in der Nähe der Eintauchlinie 22 vorgesehen, stellung des Handschuhs von Fig. 1, um das Band 16 auf dem Handschuhhemd zu bilden.
F i g. 3 und 4 allgemeine perspektivische Ansichten, Das koplanare Verhältnis der Finger und des Mitteidie Modifikationen der Formausführung zeigen, handteiles liefert eine Form zur Herstellung. beid-
Fig. 5 ein stark vergrößerter fragmentarischer händiger Handschuhe, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
schematischer Querschnitt des Handschuhfilms und 45 Um auf der äußeren Oberfläche des Handschuhs
der Oberfläche der Form, eine mattierte Oberfläche 17 zu erzeugen, wird die
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Oberfläche der Form 20 zuerst poliert und dann
Tauchform, durch kaustisches Ätzen, Dampfstrahlen, anodisches
Fig. 7 ein Aufriß einer Tauchform für einen fünf- Ätzen oder durch eine Kombination dieser oder
fingerigen Handschuh, 5° durch andere geeignete Verfahren, die nicht einen
F i g. 8 ein Aufriß eines für beide Hände passenden solchen Rauheitsgrad erzeugen, daß dadurch poröse
fünffingerigen Handschuhs, Stellen und eine geringe Festigkeit des darauf-
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen gegossenen Films entstehen, aufgerauht..Durch diese
Art Tauchform zur Herstellung eines für beide Hände Verfahren bleibt die Oberfläche eben aber mattiert, passenden Handschuhs, wie er in F i g. 8 gezeigt ist, 55 d. h., ihr Metallglanz oder die Glätte werden beseitigt.
F i g. 10 ein Schnitt auf der Linie 10-10 von F i g. 9 Wenn die Form 20 aus Aluminium besteht, so läßt
und · sich eine befriedigende Ätzung durch etwa 15minüti-
F i g. 11 ein Schnitt auf der Linie 11-11 von F i g. 9. ges Eintauchen der polierten Form in eine 5%ige Na-
Eine Handschuhform, in der sich diese Erfindung triumhydroxydlösung erzielen. Die geätzte oder auf
darstellt, wird bei 10 in F i g. 1 allgemein gezeigt. Der 60 andere Weise fein aufgerauhte Oberfläche der Form gezeigte Handschuh ist nahtlos, enthält drei Finger- wird bei 29 in F i g. 5 schematisch gezeigt.
linge, und zwar einen Däumling 11, einen ersten oder Die Form 20 wird dann in einem CO.,-freien Plasti-
Zeigefingerling 12, einen zweiten Fingerling 13 und sol von niedriger Viskosität eingetaucht, wobei das
ein Hemd oder einen die Mittelhand aufnehmenden Polyvinylchlorid in irgendeinem der bekannten zu
Teil 15. Der Handschuh wird aus einem flexiblen 65 diesem Zweck verwendeten Weichmacher dispergiert Film aus verschmolzenem, plastifiziertem Kunstharz ist. Bei Handschuhen, die zum klinischen Gebrauch hergestellt, der eine aufgerauhte oder mattierte bestimmt sind, sollte der Weichmacher durch die äußere Oberfläche hat, wie bei 17 allgemein gezeigt Nahrungs- und Arzneimittelverwaltung als nicht
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toxisch anerkannt sein. Die Viskosität des Plastisols hitzten Atmosphäre ausgeführt wird, wie in einem sollte bei 20° C etwa 1200 cP oder weniger betragen, Ofen z. B., so soll die Form vorzugsweise ein guter um die Abtropfzeit aus wirtschaftlichen Gründen Wärmeleiter sein, wie Aluminium u. ä. Werden die möglichst kurz zu halten, aber bei einer Verlängerung Handschuhe jedoch nach einem Verfahren hergestellt, der Abtropfzeit kann auch eine höhere Viskosität bis 5 bei dem das Verschmelzen in einem flüssigen Medium zu etwa 3000 cP verwendet werden. Bei Verwendung ausgeführt wird, so verliert diese Forderung ihre Bevon Plastisol erhält man mit Sicherheit die ge- deutung, und es ist in Wirklichkeit vorzuziehen, die wünschte rauhe unregelmäßige innere Gesamtober- Form aus einem Material herzustellen, das ein verflache 18 des Handschuhs, wenn man die Größe eines hältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist, so daß es kleineren Teils der körnigen Harzteilchen in der :o währenddes Verschmelzens auf einer verhältnismäßig Dispersion so wählt, daß der Teilchendurchmesser niedrigen Temperatur bleibt. Das hat zur Folge, daß größer als die durchschnittliche Dicke des den Hand- der Handschuh aus der Form gestreift werden kann, schuh bildenden Films ist. Wenn das Plastisol in die ohne daß deren Abkühlung abgewartet werden muß, Form auf etwa -/moo bis -Viooo Zoll mittlere Filmstärke wie oben beschrieben wurde.
gegossen und verschmolzen werden soll, sollte der 15 Außer der Verkürzung der Zeit, die erforderlich größere Teil der dispergierten Harzteilchen etwa den ist, bis die fertigen Handschuhe aus der Form gegleichen oder geringeren Durchmesser haben, und ein streift werden können, gestattet ein Verschmelzen des bestimmter kleinerer Prozentteil der Teilchen etwa Plastisols durch Eintauchen in eine Heizflüssigkeit δ/ιοοο Zoll Durchmesser haben, wobei Menge und Ver- . auch eine Verkürzugn der zum Verschmelzen des teilung ausreichen sollen, um die rauhe, unregel- 20 Harzes erforderlichen Zeit und bewirkt dadurch eine mäßige Oberfläche 18 zu liefern. Ein für die Zwecke wesentliche Erhöhung der Anzahl von Handschuhen, der Erfindung geeignetes Plastisol ist im Handel er- die mit einer gegebenen Form produziert werden hältlich unter der Bezeichnung RESLAC 2336-36 C können. Die Verkürzung der Verschmelzungszeit ervon der Borden & Co. Chemical Division. gibt sich· aus der besseren Wärmeleitfähigkeit der
Bei einem Verfahren zur Ausführung der Erfin- 25 Heizflüssigkeit gegenüber einem Erhitzen in Luft, die dung wird die Form 20 bis zu der durch die Linie 22, ein schlechtes Wärmeübertragungsmedium darstellt, die die gewünschte Begrenzung des Hemdes des ferti- Da die Verschmelzungsgeschwindigkeit der Tempegen Handschuhs darstellt, allgemein angegebenen ratur direkt proportional ist, muß die Temperatur, Tiefe in das Plastisol eingetaucht, dann aus dem wenn die Verschmelzung durch Erhitzen in Luft aus-Plastisol herausgenommen, und so lange abtropfen 30 geführt wird, begrenzt werden, um eine unerwünschte gelassen, bis ein Plastisol-Film der gewünschten Verdampfung des Weichmachers zu verhindern. Dicke auf der Form verbleibt. Die derart überzogene Wenn der Handschuh in einer trockenen Atmosphäre Form wird dann 3 bis 4 Minuten auf eine Temperatur erhitzt wird, ohne daß die Temperatur und die Zeit von etwa 450° F erhitzt, um das dispergierte Harz sorgfältig gesteuert werden, so tritt eine Verdampfung des Plastisols zu verschmelzen und gleichzeitig die 35 des Weichmachers auf, und zwar besonders an den Inkorporation des weichmachenden Dispersions- Fingerspitzen des Handschuhs, und diese Teile des mediums in das Harz zu bewirken. Dann wird die Films können brüchig werden. Form auf etwa 100° F abgekühlt, um ein Ausstreifen Ein Verschmelzen durch Eintauchen in eine gedes Handschuhs aus der Form zu ermöglichen. Na- eignete Flüssigkeit beseitigt dagegen das Problem der . türlich können, falls gewünscht, auch niedrigere oder 40 Verdampfung des Weichmachers und gestattet eine höhere Schmelztemperaturen verwendet werden bei merkliche Verkürzung der Verschmelzungszeit. Der entsprechend längeren oder kürzeren Erhitzungs- einzige limitierende Faktor für die Temperatur der zeiten. Da die Oberflächenrauheit 29 der Form sehr Flüssigkeit ergibt sich dadurch, daß die Wärmefein ist und nicht ausreicht, um das plastifizierte Harz einwirkung die Wärmestabilität des Harzes nicht in die Oberflächenvertiefungen der Form in größe- 45 überschreiten darf.
rem Ausmaß einfließen zu lassen, verschmelzen die Das Verschmelzungsmedium kann jede geeignete größeren Harzteilchen und verleihen der äußeren Flüssigkeit sein, die für den Weichmacher und das Oberfläche des Films auf der Form eine verhältnis- Harz des Plastisols kein Lösungsmittel darstellt und mäßig grobe charakteristische Gesamtrauheit, wie in deren Siedepunkt am besten nicht niedriger ist als die F ig. 5 bei 18 schematisch gezeigt wird. Wie bereits 50 Verschmelzungstemperatur des Plastisols. Außerdem angeführt, wird der Handschuh umgewendet, wenn er ist es wünschenswert, daß die Flüssigkeit schnell von aus der Form gestreift wird, so daß die äußere Ober- der Oberfläche des Handschuhs abtropft oder verflache 18 des Films auf der Form zur inneren Ober- dampft, ohne einen unerwünschten Rückstand zu fläche des Handschuhs wird und die Oberfläche 17, hinterlassen, so daß der Handschuh ohne weitere Bedie auf die geätzte Oberfläche der Form gegossen 55 handlung aus der Form gestreift und verpackt werden wurde, wird zur Außenoberfläche des Handschuhs. kann. Außerdem kann es wünschenswert sein, eine Diese Anordnung der Oberflächen wird vorzugsweise Flüssigkeit zu wählen, die wasserlöslich ist, so daß sie beim Gebrauch des Handschuhs beibehalten. im Bedarfsfall leicht von der Oberfläche des Hand-
Bei der Ausführung des oben beschriebenen Ver- schuhs abgewaschen werden kann. Falls erforderlich,
fahrcns wird die mit dem Überzug versehene Form, 6° kann das Trocknen des Handschuhs auf der Form
nachdem sie in das Plastisol eingetaucht wurde und beschleunigt werden, indem ein Luftstrom auf die
abgetropft ist, zum Verschmelzen des Plastisols er- Form gerichtet wird oder indem überschüssige
hitzt. Dieser Erhitzungsschritt kann auf jede ge- Flüssigkeit von der Oberfläche des Handschuhs, mit
eignete Weise bewerkstelligt werden, wie z. B. da- einem geeigneten absorbierenden Material aufgenom-
durch. daß die Form in eine,erhitzte Atmosphäre ge- 65 men wird.
bracht wird oder indem sie in ein erhitztes flüssiges Folgende Flüssigkeiten erwiesen sich als geeignet
Schmcl/.mcdium eingetaucht wird. zur Verwendung beim Verschmelzen eines Plastisols
Falls die Verschmelzung des Plastisols in einer er- von Polyvinylchlorid: Äthylcnglycol, Diäthylcnglycol,
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Triüthyleiiglycol und Glycerin. Zu den anderen ge- ein Gleiten der äußeren Handschuhoberfläche über
eigneten Substanzen, die zu einer Verschmelzung des die berührte Oberfläche.
Plastisols verwendet werden können, gehören ge- Im Gegensatz zu Handschuhen, die aus einem ela-
sclimolzene Salzmischungen oder geschmolzene Me- stischen Stoff, wie z. B. Gummi, bestehen, wo man
taue. 5 sich in hohem Maße auf einen gestreckten dichten
Bei der Verwendung von Glycolen der oben be- Sitz verläßt, um ein Tastgefühl zu erzielen, bewirkt
schriebenen Art erwies sich eine Temperatur im Be- der örtliche begrenzte, nicht rutschende Kontakt
reich von 350 bis 40O11 F für eine rasche Verschmel- durch den dünnen flexiblen Film, der verhältnis-
zung des Plastisols als geeignet. In diesem Bereich mäßig locker auf der Hand sitzt, und wodurch der
benötigt die Form keine Verweilzeit in der Flüssig- io Handschuh der Erfindung gekennzeichnet ist, das ge-
keit. Die Form, die den Plastisolfilm trägt, muß nur wünschte Tastgefühl und ist gleichzeitig ein wichtiger
in die Flüssigkeit eingetaucht und sofort wieder Faktor, um die gesamten hygienischen und wirt-
daraus entnommen werden. Daher wird eine Form, schaftlichen Vorgänge eines zum einmaligen Ge-
die aus einem nichtleitenden Material besteht, nicht brauch bestimmten Gegenstandes zu sichern,
in größerem Ausmaß erhitzt, wie es der Fall ist, wenn 15 Außer dieser Funktion der beschriebenen aufge-
die Verschmelzung in einem Ofen unter Verwendung rauhten Handschuhoberfläche verhütet eine solche
einer Metallform ausgeführt wird. Daraus ergibt sich Oberfläche auch die unerwünschte, als »blocken« be-
ein bedeutender Vorteil der Verschmelzung durch zeichnete Neigung der Filmoberflächen, beim Ver-
Eintauchen, da die Form sofort ohne größere Ver- packen und Lagern der Handschuhe zusammenzu-
zögerung wieder verwendet werden kann. 20 kleben, und erübrigt eine Behandlung mit Talkum.
Für bestimmte Zwecke hat die Form und die Pro- oder die Verwendung von anderen geeigneten Subportion des in Fig. 1 gezeigten Handschuhs sowie stanzen, um ein Blocken zu verhüten. Die beschriedas Aufrauhen der inneren und äußeren Oberflächen bene Art, die Aufrauhung der Oberflächen zu erdes Handschuhs bedeutende Vorteile. Bei dieser zielen, verringert außerdem die Neigung zur Bildung Form der Erfindung wird die Länge des Handschuhs 25 von winzigen Löchern im gegossenen Film sehr stark, vorzugsweise so gewählt, daß er bis zum Handgelenk Die Handschuhe können vor oder nach dem Verdes Trägers reicht. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, packen sterilisiert werden mittels Dampf, chemischen daß die Fingerlinge 11, 12 und 13 sich von den oder anderen geeigneten Sterilisationsverfahren.
Spitzen bis zur Basis der Finger verhältnismäßig stark Das Band 16 erhöht geringfügig die Steifigkeit in erweitern, und diese Erweiterung wird bis zum Ende 30 der Nähe des Endes des Hemdteils, wodurch das Ausdes Hemdes 15 weitergeführt. Aus dieser Bauweise ziehen des Handschuhs durch Abstreifen erleichtert ergibt sich ein verhältnismäßig lockerer faltiger Sitz, wird, wie oben beschrieben wurde: Es kann aber wegder Platz läßt zur Unterbringung der Mittelhand und gelassen werden, wenn es auch Vorteile besitzt,
des vierten und fünften Fingers, die leicht gegen die Ohne die gewünschte Breite und Länge des Hand-Handfläche gepreßt werden und ein leichtes Ein- 35 schuhhemdes und den sich daraus ergebenden faltigen führen der Hand in den Handschuh gestattet, wobei Sitz zu opfern, kann dem Hemdteil des Handschuhs, der Daumen und der erste und zweite Finger in ihre falls gewünscht, ein gebogenes Ende gegeben werden, richtigen Fingerlinge kommen. Dieser lockere Sitz wodurch Handschuhmaterial und Gewicht gespart und insbesondere die starke Erweiterung des Hemd- wird, und zwar indem die Form um eine Achse oder teils gestatten außerdem eine leichte Entfernung des 40 mehrere Achsen gebogen wird, die in einer Richtung Handschuhs nach dem Gebrauch — ein oder zwei zur Formebene geneigt sind, um die Eintauchtiefe der Schlenkerer von Hand und Handgelenk sind gewöhn- Seitenteile der Form zu verringern. Hierzu kann die lieh ausreichend, um den Handschuh ohne Unter- Form in S- oder Wannenform gebogen werden, wie Stützung durch die andere Hand abzustreifen. Auf in den F i g. 3 und 4 beispielsweise gezeigt wird,
diese Weise kann der Handschuh direkt in einen ge- 45 In Fig. 6 wird eine andere Formart gezeigt, durch eigneten Behälter für die Beseitigung abgelegt werden. die ein Handschuh hergestellt werden kann, der sich Das ist ein wesentlicher hygienischer Vorzug, ins- mehr der Handform nähert. Wie F i g. 6 zeigt, besteht besondere wenn der Handschuh zu physikalischen die Form, deren Querschnitt massiv oder hohl sein Prüfungs- oder chirurgischen Zwecken verwendet kann, aus einem kuppeiförmigen Hauptteil 30, der worden ist. In jedem Fall kann der Hemdteil so nach 50 einen Teil 32 enthält, auf dem der Hemdteil des außen über die Finger gestülpt und der Handschuh Handschuhs gebildet wird und von dem spitz zuohne Verunreinigung entfernt werden. . laufende, im allgemeinen zylindrische Fingerlinge 33,
Die oben beschriebenen Eigenschaften der inneren 34 und 35 ausgehen, und wobei alle Teile so be- und äußeren Oberfläche des Handschuhs ergeben messen sind, daß sie einen Handschuh ergeben, der Handschuhe, die im Vergleich zu solchen, die aus 55 im allgemeinen, wie vorstehend beschrieben, prodickeren Stoffen gemacht sind oder glatte oder portioniert ist. Die Oberfläche der Form von F i g. 6 glänzende Oberflächen besitzen, ein sehr gutes Tast- ist geätzt oder auf eine andere Weise fein aufgerauht, gefühl aufweisen. wie bei 36 angedeutet;, und zwar in der Art und für
Die Aufrauhung 18 an der inneren Oberfläche des die Zwecke, wie vorstehend beschrieben wurde, und Handschuhs macht diese der Haut an den Finger- 60 das Plastisol oder ein anderes Material kann darauf spitzen ähnlich, und wenn die behandschuhten Finger durch Eintauchen, Aufsprühen oder Aufgießen gegegen eine zu untersuchende Oberfläche oder gegen bracht werden. Die Form von Fig. 6 besitzt den einen zu ergreifenden Gegenstand gepreßt werden, so Vorteil, daß sie um ihre bei A angegebenen Mittelkann sich der dünne Film des Handschuhs infolge achse gedreht werden kann, um die Entfernung von der zusammenwirkenden Rauheit oder Verzahnung 65 überschüssigem Material durch eine Kombination von an der Zwischenfiäche der Filmteilchen und Finger in Schwerkraft und Zentrifugalkräften zu beschleunigen, bezug auf die Finger nicht bewegen. Gleichzeitig ver- Obwohl für bestimmte medizinische,, Unterhindcrt die Rauheit 17 auf der äußeren Oberfläche suchimgsarbeiten der dreifingerige Handschuh von
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Fig. 1 aus· den oben beschriebenen Gründen vor- menschlichen Hand ungefähr gleich sind, ist die Anzuziehen ist, kann die Erfindung auch auf einen Ordnung der Finger und des Daumens der Form so, Handschuh angewendet werden, der mehr oder daß ihre Gesamtbreite \v nicht größer ist als die Breite weniger Fingerlinge aufweist. Eine Tauchform zur des Handflächenteils der Form. Durch diese Kon-Herstellung von Handschuhen, die sämtliche Finger- 5 struktion läßt sich der Handschuh leicht von der linge besitzen, und in der sich die Erfindung darstellt, Form abstreifen, auch wenn das Handschuhmaterial wird bei 38 in Fig. 7 gezeigt. nicht sehr streckbar ist.
Fig. 8 zeigt einen fünffingerigen Handschuh 40, Durch diese Anordnung liefert einmaliges Einder einen mehr oder weniger in der Form passenden, tauchen einen Paßformhandschuh für beide Hände, die Mittelhand aufnehmenden Teil besitzt. Der Hand- io der gleich gut an jeder Hand paßt und wesentliche schuh ist nahtlos, wie oben beschrieben, und weist Verringerungen der Gießformkosten ermöglicht,
überall eine fein aufgerauhte oder mattierte Außen- Obwohl aus Gründen der Einfachheit, der Kosten oberfläche 17 und eine grob aufgerauhte innere Ober- und der leichten Handhabung ein Plastisol die befläche 18 auf, mit denselben Eigenschaften, wie oben vorzugte Materialform darstellt, kann der Handschuh beschrieben. Der Handschuh 40 wird auf einer 15 auch auf ähnliche Weise aus Lösungen oder latex-Tauchform 42, wie in den F i g. 9 und 10 gezeigt ist, artigen Aufschlämmungen von Polyvinylchlorid oder hergestellt. anderen geeigneten Harzen gegossen oder durch Ein-Die Tauchform 42 kann aus jedem geeigneten Ma- tauchen hergestellt werden. In diesen Fällen können terial, wie .Aluminiumguß, Porzellan oder Epoxyd- das Harz und die Weichmacher in einem gewöhnharz, hergestellt werden. Die Oberfläche der Form ist 20 liehen Lösungsmittel gelöst oder in Wasser als übfein aufgerauht nach irgendeinem geeigneten Ver- lichem Dispersionsmittel dispergiert sein. Außerdem fahren, das für das zur Herstellung der Form ge- können polymerisierbare flüssige Harze — wie PoIywählte Material geeignet ist, wie kaustisches Ätzen, urethan u. ä. — zur Ausführung der Erfindung ver-Dampfstrahl- oder Sandstrahlblasen, Anodisieren u. ä. wendet werden. Da das Aufrauhen der inneren Hand-Falls das Verschmelzen des Plastisols in einer er- 25 schuhoberfiäche dabei nicht einfach durch Vahitzten Atmosphäre, wie z. B. in einem Ofen, er- riationen in der Harzteilchengröße bewirkt werden folgen soll, ist es wichtig, daß die Form einen guten kann, läßt es sich dadurch erzielen, daß in der Lö-Wärmeleiter darstellt, und unter diesen Umständen sung oder Latex Teilchen eines inerten, unlöslichen, wäre Aluminium das bevorzugte Material. Wird je- körnigen Materials, wie Sand, Bimsstein, in der doch, wie oben erklärt, das Verschmelzen des Plasti- 30 Wärme härtendes Harz u. ä., dispergiert sind, wobei sols in einem flüssigen Medium ausgeführt, so wird die Teilchengröße die gewünschte Filmdicke überdie Form vorzugsweise aus einem Material, wie steigt. Derartige inerte Granulate können auch in den Porzellan oder gefülltem Epoxydharz, hergestellt, die Plastisols an Stelle der übergroßen Harzteilchen schlechte Wärmeleiter sind. dispergiert sein.
Die Form 42, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt 35 Zu den Polyurethanen, die zur Herstellung von wird, enthält einen Mittelhandteil 44, die finger- erfindungsgemäßen Handschuhen geeignet sind, gebildenden Teile 46 und einen daumenbildenden Teil hören Polyurethanelastomere, die in Form von 1001Vo 48, die aus dem Mittelhandteil hervorragen. Die reaktionsfähigen Flüssigkeiten verfügbar sind, und Mittelhand-, Finger- und die Daumenteile der Form die durch Erhitzen, Einwirkung von feuchter Luft, sind alle in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die 40 Zusatz von Härtungsmitteln oder durch Kombiin Fig. 10 mit α bezeichnet ist und die die Sym- nationen dieser Verfahren zu einem flexiblen Film metrieebene der Form darstellt. gehärtet werden können. Ein Beispiel für ein solches Die Finger und der Daumen der Form besitzen Polyurethan ist Adiprene L-100, hergestellt von Du einen horizontal verlängerten Querschnitt, dessen Pont. Da Polyurethane klebstoffartige Eigenschaften größere Dimension b im allgemeinen rechtwinklig zur 45 besitzen, kann ein geeignetes Trennmittel dem flüssi-Ebene α angeordnet ist. Der Rand der Finger und des gen Harz zugesetzt oder auf die Tauchform gebracht Daumens ist dem Rand der Finger der menschlichen werden, um ein leichtes Abstreifen des gehärteten Hand, für die der Handschuh bestimmt ist, ungefähr Harzes von der Form zu ermöglichen. Statt dessen gleich. Der Abstand c zwischen den Fingern der kann auch eine Tauchform verwendet werden, die Form ist ebenfalls der entsprechenden Dimension der 50 eine Oberfläche aus Teflon oder einem Siliziumpolymenschlichen Hand ungefähr gleich und ist gebogen, meren besitzt. Zur Einstellung der Viskosität können wie bei 50 in Fig. 11 gezeigt ist. Die Fingerabstände flüchtige Verdünnungsmittel zugesetzt werden. Zwar müssen ungefähr stimmen, um einen richtig sitzenden beanspruchen Polyurethanelastomere eine ziemlich Handschuh zu erzeugen. Obwohl die Fingerabstände lange Aushärtezeit, aber sie weisen eine überragende und die Außenabmessungen der Finger denen der 55 Zähigkeit und Abriebfestigkeit auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Aus den deutschen Gebrauchsmustern 1781003 Patentansprüche: und 1 770 206 sind zwar bereits Handschuhe be kannt, die aus Kunststoff hergestellt werden können,
1. Nahtloser Handschuh aus einem Kunststoff- bei diesen Handschuhen, die mit Erhöhungen verfilm für medizinische Untersuchungen und chir- 5 sehen sind, die Hohlräume oder Kanäle bilden, han- urgische Zwecke, der auf seiner Oberfläche aus delt es sich aber um Arbeitshandschuhe, die auf gleichem Material bestehende Vorsprünge auf- Grund ihrer groben Struktur für medizinische Zwecke weist, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verwendbar sind. Aufgabe der Erfindung war Vorsprünge aus in dem Film eingeschlossenen es, einen nahtlosen Handschuh aus einem Kunststoff-Teilchen mit einem größeren Durchmesser als die io film für medizinische Untersuchungen und chirurmittlere Filmdicke bestehen. ■ gische Zwecke anzugeben, der die Eigenschaften der
2. Verfahren zur Herstellung des Handschuhs bisher bekannten medizinischen Handschuhe nicht nach Anspruch 1, bei dem der den Handschuh aufweist, insbesondere einen guten Sitz und eine gute bildende Kunststoffilm durch Eintauchen einer Rutschfestigkeit aufweist bei gleichzeitiger Aufrecht-Handschuhform in ein Plastisol und Erhitzen des- 15 erhaltung der notwendigen Feinheit des Tastgefühls selben auf der Form gebildet wird, dadurch ge- beim Tragen eines derartigen Handschuhes, der zukennzeichnet, daß das Plastisol verhältnismäßig dem auf wirtschaftliche Art und Weise hergestellt grobe Teilchen enthält, deren Durchmesser größer werden kann. Aufgabe der Erfindung war es ferner, ist als der Durchmesser der den eigentlichen ein Verfahren zur Herstellung eines Handschuhs mit Handschuhfilm bildenden Teilchen. . 20 den vorstehend gekennzeichneten Eigenschaften an-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- zugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, solche medikennzeichnet, daß das Erhitzen des Kunststoff- zinischen Handschuhe herzustellen, die sowohl für films durch Eintauchen der mit Plastisol über- die rechte als auch für die linke Hand gleich gut zogenen Form in ein auf eine zur Verfestigung passen. '
des Kunststoffs ausreichende Temperatur erhitztes 25 Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe daflüssiges Medium erfolgt, das keine lösende Wir- durch gelöst werden kann, daß man eine Handschuhkung auf die Bestandteile des Kunststoffilms aus- form in ein verhältnismäßig grobe Teilchen enthaltenübt, des Plastisol eintaucht und die damit überzogene
4. Tauchform zur Durchführung des Verfah- Handschuhform erhitzt. Dabei erhält man einen rens nach den Ansprüchen 2 und 3, deren Ober- 30 nahtlosen Handschuh für medizinische Untersuchunfiäche mattiert ist und die zum Gießen beidhändig gen und chirurgische Zwecke, der auf seiner Obertragbarer Handschuhe geeignet ist, einen die fläche aus gleichem Material bestehende Vorsprünge Mittelhand formenden Teil und Finger und Dau- aufweist.
men formende Teile aufweist, die sich in einem Gegenstand der Erfindung ist nun ein nahtloser
seitlichen Abstand zueinander aus dem Mittel- 35 Handschuh aus einem Kunststoffilm für medizinische handteil heraus erstrecken, dadurch gekennzeich- Untersuchungen und chirurgische Zwecke, der auf net, daß die Längsachsen der Finger- und seiner Oberfläche aus gleichem Material bestehende Daumenteile etwa parallel zueinander verlaufen Vorsprünge aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, und praktisch in einer gemeinsamen Ebene (a) daß die Vorsprünge aus in dem Film eingeschlosseliegen und daß die Finger- und Daumenteile einen 40 nen Partikelchen mit größerem Durchmesser als die länglichen Querschnitt aufweisen, dessen größere mittlere Filmdicke bestehen.
Dimension (b) senkrecht zur gemeinsamen Ebene Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren
(α) angeordnet ist. zur Herstellung des Handschuhs der vorstehend ge
kennzeichneten Art, bei dem der den Handschuh bil-45 dende Kunststoffilm durch Eintauchen einer Hand-
schuhform in ein Plastisol und Erhitzen desselben
auf der Form gebildet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Plastisol verhältnismäßig grobe Teilchen enthält, deren Durchmesser größer ist als
Die Erfindung betrifft einen nahtlosen Handschuh 50 der Durchmesser der den eigentlichen Handschuhaus einem Kunststoffilm für medizinische Unter- film bildenden Teilchen.
suchungen und chirurgische Zwecke, der auf seiner Die Erfindung betrifft ferner eine Tauchform zur
Oberfläche aus gleichem Material bestehende Vor- Durchführung des vorstehend gekennzeichneten Versprünge aufweist sowie ein Verfahren zur Herstellung fahrens, deren Oberfläche mattiert ist und die zum dieses Handschuhs und eine Tauchform zur Durch- 55 Gießen beidhändig tragbarer Handschuhe geeignet führung dieses Verfahrens. ' ist und einen die Mittelhand formenden Teil und
Aus der deutschen Patentschrift 132 778 und der Finger und Daumen formende Teile aufweist, die sich österreichischen Patentschrift 4 568 ist bereits ein aus in einem seitlichen Abstand zueinander aus dem Gummi bestehender Handschuh für medizinische Mittelhandteil heraus erstrecken, die dadurch geZwecke bekannt, der auf seiner Oberfläche eine 60 kennzeichnet ist, daß die Längsachsen der Fingergleichmäßig verteilte rauhe Schicht von pulverisier- und Daumenteile etwa parallel zueinander verlaufen tem Gummi aufweist. Der bekannte Handschuh hat und praktisch in einer gemeinsamen Ebene liegen und jedoch den Nachteil, daß das auf den Handschuh daß die Finger- und Daumenteile einen länglichen aufgebrachte Aufrauhungsmaterial nicht fest genug Querschnitt aufweisen, dessen größere Dimension haftet, so daß es bei der Benutzung abgerieben oder 65 senkrecht zur gemeinsamen Ebene angeordnet ist. abgeschuppt werden kann. Außerdem sind derartige Nach der vorliegenden Erfindung erhält man einen
Handschuhe wegen des dabei verwendeten Ausgangs- nahtlosen Handschuh aus einem Kunststoffilm materials verhältnismäßig teuer. für medizinische Untersuchungen und chirurgische

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