DE1409534A1 - Einrichtung zur Regelung der Schuettgutmengenzufuhr zum Pressspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Schuettgutmengenzufuhr zum Pressspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen

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DE1409534A1
DE1409534A1 DE19591409534 DE1409534A DE1409534A1 DE 1409534 A1 DE1409534 A1 DE 1409534A1 DE 19591409534 DE19591409534 DE 19591409534 DE 1409534 A DE1409534 A DE 1409534A DE 1409534 A1 DE1409534 A1 DE 1409534A1
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Continental Elektronidustrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements
    • B30B11/006Control arrangements for roller presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Schüttgutmengenzufuhr zum Prellspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienen-den Walzenpressen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Regelung der Schüttöutmengenzufuhr zum Preßspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen, bei der der Abstand der Walzenachsen durch einen Abstandsfühler erfühlt und die Abstandsänderung-en zur Regelung der Schüttgutmenge derart herangezogen wird, daß das Preßgut im Preßspalt einem konstanten Preßdruck unterworfen ist. Einrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Erfühlung des Walzenabstandes der beiden Prellwalzen einen elektrischen Abstandsfühler heranzuziehen, wobei der elektrische Abstandsfühler als nicht stetiger Schalter ausgebildet ist und beim Überschreiten eines gewissen Abstandes des Walzenpaares einen elektrischen Kontakt betätigt, der auf elektrischem Wege in eine Dosiervorrichtung zur Dosierung der Schüttgutzufuhr eingreift. Es sind auch auf induktiven Prinzipien beruhende Abstandsfühler eingesetzt worden, die eine stetige Regelung der Schüttgutzufuhr zulassen. Es sind andererseits auch bereits pneumatische Schalteinrichtungen vorgeschlagen worden, die auf ähnlichem Wege eine unstetige Reglung der Schüttgutzufuhr erlauben.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Einrichtungen zur stetigen Regelung der Schüttgutzufuhr zum Prellspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen zu verbessern, wobei insbesondere die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden sollten, die sich aus Erschütterungen und Vibrationen des gesamten Pressenkörpers ergeben und die zu einer unruhigen Regelung der Schüttgutzufuhr Anlaß geben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zur stetigen Regelung der Schüttgutmengenzufuhr zum Preßspalt von. vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen, bei der der Abstand der Walzenachsen durch einen pneumatischen Abstandsfühler erfühlt wird und zur Schüttgutmengenregelung derart herangezogen wird, daß das Preßgut im Preßspalt der Presse einem konstanten 2reßdruck unterworfen ist, vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet,,daß die durch elastische Verformungen innerhalb des Walzenständers und der die Achsen der Walzen abstutzenden Teile verursachten Abstandänderungen der Walzenachsen .durch einen an sich bekennten, stetig wirkenden pneumatischen nach dem Prallplattenprinzip arbeitenden Abstandsfühler erfühlt und der von- diesem Fühler ausgesteuerte Luftdruck einem Regler zur J)osierung der Schüttgutmenge zugeführt wird. Störende Erschütterungen. und Vibrationen werden durch die Anwendung des pneumatischen Abstandsfühlers in den diesem Fühler nachgeschalteten Steuerdruckleitungen, die zum Regler führen, gedämpft auf den Regler übertragen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Abstandsfühler unmittelbar an den Walzenlagerstellen der Walzenpresse anzuordnen, wodurch der Vorzug gegeben ist, die Lageänaerungen uer Jalzenachsen, die sich aus elastischen Deformationen des Walzenständers ergeben unmittelbar erfühlt werden, ohne daß Abstandsänderungen von Teilen des Ständers, die nicht zu Abstandsänderungen der Walzenachsen führen störend in die Regelung eingehen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, als Regler für die Dosierung der Schüttgutzufuhr einen Regler mit integralem Regelungsverhalten, der vorzugsweise als hydraulischer Strahlrohrregler mit nachgeschaltetem hydraulischen Stellmotor besteht, vorzusehen. In den anliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Regelungseinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 die Seitenansicht einer Brikettpresse, in Richtung der Walzenachsen gesehen und Figur 2 _die Vorderansicht, die die Preßwalzen in ihrer Breitseite erkennen läßto In Figur 1 bezeichnet 1 den Walzenständer, in dem mittels Schienen, 2 und 2', in denen die Achslager 3., 3' verschieblieh sind, die Preßwalzen 4, 4' gelagert sindoDie Verschieblichkeit.der Achslager wird aufgehoben durch die Abstandsstücke 5, 5' und 5", die sich gegen den Via lzenständer 1 und die Achslager 3, 3' abstützen. Die Walzenachsen'sind daher nur so weit verschiebbar, wie es-die Elastizität der Abstandsstücke 5, 5', 5" und des Walzenständers 1 erlaubt. Der Zwischenraum zwischen den Preßwalzen 4 und 4' stellt den Preßspalt 6 dar, dem mittels eine;; über ihm befindlichen Füllschachtes 7 das zu pressende Schüttgut 8 zugeführt wird. Zur Regelung der Schüttgutmengenzufuhr ist ein Zeitblech 9 vorgesehen,.welches über ein Gestänge 10, 10', 10" und den Drehpunkt 10"' von einem hydraulischen Stellmotor 12. verstellt werden kann, so daß durch die Querschnittsveränderung der Austrittsöffnung am Füllschacht die dem'Preßspalt zugeführte Schüttgutmenge veränderbar ist. Zur leichteren Führung des Gestänges ist dabei noch ein Gegengewicht 11 vorgesehen. Die Iäessung des Walzenabstandes erfolgt nun durch einen pneumatischen, aus Düse 13 und Drosselplatte 14 bestehenden Abstandsfühler bekannter Art und Wirkungsweise. Die Düse 13 is't starr mit dem Achslager 3, die Drosselplatte 14 mittels Stange 15 starr mit dem Achslager 3' verbundene. Über@die Zeitung 16 (vvrteilhafterweise in Gestalt eines gepanzerten Schlauches), die eine Konstantdrossel.17 enthält, wird die Düse 13 mit Druckluft versorgt. Vor der Konstantdrosse1 17 ist in der Zeitung 16 noch ein Druckregler 18 -vorgesehen, der den Druck vor der Drossel 1 7 . konstant hält. -_ - p Der von dem Abstandsfühler 13, 14, 15 ausgesteuerte--Zuftdruck wird-über die Abzweigleitung 19 entnommen-und einerseits dem Strahlrohrregler 20, andererseits einem Ad.zeigegerät 21 zugeführt, welches den ausgesteuerten Druck anzeigt. Dieser ist ein Maß-für.die Abweichungen.des-:Walzenabstandes aus seiner Normallage, so daß das.Anzeigegerät auch gleich in Einheiten dieser Abweichung geeicht'`, werden kann. Der Regler 20 ist ein mit Drucköl betriebener Strahlrohrregler bekannter Bauart, mit vorzugsweise integralem Verhalten, dem ein Sollwert durch eine Einstellvorrichtung 22 veränderbar vorgegeben werden kann,-und der die zum Stellmotor 12 führenden Druckölleitungen 23, 23' gemäß der jeweiligen Regelabweichung, verschieden stark . ,mit Drucköl beaufschlagt. Zum Zwecke einer zusätzlichen. Dämpfung können in den Zeitungen 23 und 231 noch einstellbare Drosseln 24 und 241 vorgesehen seine.
  • Di.e Wirkungsweise ist leicht-verständlich.: YergröBert.sichder Preüdruck an den Walzen 4, 4'9--so werden die -5, .5' und 5" und in .einem. gewiesen Umfang. -auch -der Walzenständer 1 elastisch deformiert .und- Düse "15 ,und Prallplatte 14 rücken auseinander. Diese Verschiebung f'at zwar minimal, reicht aber völlig aus-, um -den nachgeschalteten Regler Z0 auszusteuern... Die Dimensionierung der Bauteil& gestattet es dabei, schon Änderungen -dee Lagerabstandes in der Größe von zirka 0,005 mm zu erfassen.'-. :.. Durch duz Auseinanderrücken von' Düse 13 und Prallplatte 14. sinkt der Druck in dein, hinter der `Drossel 17 liegen'deü Teil der Leitung 16 und in der Abzweigleitung 19, so daB-das Strahlrohr des Reglers 20 nach rechts ausgelehkt'iird H und die :Drucklotung 23t bevorzugt mit .,Drucköl ve"*snrgt: Der Kolbendes hydraulischen Stellmotors 12 wird dann nach links gedrückt, die Stange 10 mittels des Getsänges 10', 10" und des Drehpunktes 10"' nach rechts, wodurch das Leitblech 9 im Sinne einer Verringerung der Austrittsöffnung des Füllschachtes 7 verschoben wird. Dadurch sinkt die Menge des pro Zeiteinheit zugeführten Schüttgutes, und zwar soweit, bis der alte Prelldruck wieder hergestellt ist.
  • Ist hingegen der Preßdruck unter seinen Sollwert gesunken, so rücken die Düse 13 und die Prallplatte 14 zusammen, wodurch der Luftdruck in dem Teil der Zeitung 16, der hinter der Festdrossel 17 liegt und in der Abzweigleitung 19 ansteigt, so daß das Strahlrohr des Reglers nach linke ausgelenkt wird. Der Wirkungsablauf ist dann ganz analog wi* im ersten Fall, nur mit entgegengesetzten Wirkungen, denen zufolge die Schüttgutzufuhr vermehrt wird, bis der alte Preßdruck wieder eingeregelt ist. Bei der Preßdruckmessung nach den bisherigen Methoden wir- ken sich Schwingungen, Vibrationen und andere kurzzeitige Erschütterungen der Presse, insbesondere des Pressenständers, ungünstig auf die Regelung aus, die dadurch unruhig wird. Dieser Nachteil wird bei der oben beschriebenen erfindungsgemä.Ben Einrichtung durch die Anwendung des pneumatischen Tastfühlers vermieden. Denn das Puffervolumen der Zeitung 16 hinter der Konstantdrossel 17 und der Ab- zweigleitung 19 ist so groß, daß sich die durch Vibrationen erzeugten Meßfehler ausgeglichen haben, ehe der MeB-wert in den Strahlrohrregler 20 eingeht. Der vom TastfÜhler gemessene Wert wird also gedämpft und diese Dämpfung wird gerade so groß gehalten, daß sich Schwingungen des Maschinengerüsten und ganz kurzzeitige Stöße, die an den walzen auftreten können, nicht bis zum Regler hin aus-wirken können. .Der pneumatische Tastfühler 13, 14 kann zweckmäßigerweise so angebracht werdeng daß seine Montage bzw. Demontage keinerlei Schwierigkeiten und Mühen bereitet. Dadurch behindert er Reparaturen - etwa das Auswechseln von Wal= zen - nicht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung läßt die Figur 2 erkennen, in der die wesentlichsten Teile der Regelanlage nur schematisch angedeutet sind. Dargestellt ist die eine der beiden Preßwalzen 4, vor der liegend der Preßspalt und die (nicht gezeichnete) Preßwalze 4t zu denken ist. Die Walze 4 läuft in den Achslagern 3 und 3". Jeder Hälfte des Preßspaltes ist je ein Füllschacht 71 7' mit zugehörigem Zeitblech 9 bzw. 9' zugeordnet. Jedes Zeitblech wird von einem besonderen Stellmotor 12 bzw. 12' betätigt, die beide nur schematisch dargestellt sind. Der Abstandder Walzen wird an ihren beiden Enden gemessen, also zwischen dem Achslager 3 und dem in Figur 2 nicht dargestellten Achalager 3' sowohl als auch - an den anderen .Walzen= enden - zwischen dem Achslager 3" und dem entsprechenden, nicht dargestellten gegenüberliegenden Achalager der Walze 40. Diese Messungen sind durch die Punkte 13 und 131 symbolisiert. Sie beaufschlagen jeweils für sich die beiden Regler 20 und 20', die wieder Strahlrohrregler der in Zusammenhang mit der Figur 1 beschriebenen Art sein können. Die Regler steuern ihrerseits ihre jeweils nachgeschalteten Stellmotore 12 und 12'. Die Wirkungsweise ist ganz analog derjenigen zu denken, die anhand der Figur 1 be-. schrieben wurde. Bei der in Figur 2 dargestellten Einrichtung lassen sich Verkantungen der Walzen gegeneinander» die zu Verklemmungen führen könnten# vermeiden. Diese Wirkungsweise ist ohne nähere Erklärung verständlich. Es muB allerdings erwähnt werden, daß die beiden jeder Walzenseite zugeordneten Regelkreise im aalgemeinen Falle nicht unabhängig voneinander arbeiten würden: Nach einfachen mechanischen Gesetzen wirkt sich nämlich die Änderung des Preßendruckes an einer Walzenhälfte (etwa durch momentane Überdosierung des Schüttgutes) zu ungefähr 759 auf das zugehörige Lager und zu 25% auf das entgegengesetzte Zager aus, so daß"also-auch und unnötiger- bzw. ' fehlerhafterweise der dem entgegengesetzten Zager zugeordnete Regler anspricht.
  • Verwendet man nun gemäß dem Vorschlag der Erfindung, wie er bereits in einer Anordnung gemäß Figur 1 verwirklich ist, Regler mit einem integralen Regelverhalten und wählt man die Stellgeschwindigkeiten-der Stellmotoren '12 und 12' genügend klein, so läßt sich die uechselseitige Ab- " hängigkeit beider Regelkreise in so starkem Maße verringern, d.aß sie, gemessen an den Erfordernissen der Praxis, als voneinander unabhängig gelten können. .Diese Wirkung wird dadurch e rzielt, daß ein integral wirkender Regler bekanntermaßen das Stellglied nicht proportional der augenblicklichen Regelabweichung verstellt, sondern mit einer Geschwindigkeit, die der Regelabweichung proportional ist. Das Verhältnis 3s1 der beiden Regelabweichungen bewirkt - wie'es die praktische Erfahrung mit den erfindungsgemäßen.Einrichtungen gezeigt hat - daher, daß der Regler der Seite, an der die Störung vorliegt, diese schneller ausregelt,.als der Regler an der"ungestörten Seite in merkbarer Weise anspricht. Außerdem ist die Stellgeschwindigkeit der Regler bei kleinen Regelabweichungen relativ langsanier, welche Tätsaehe sich auch im Sinne einer Verringerung'der Abhängigkeit beider Regler voneinander auswirkt. Die beschriebene Regeleinrichtung ist von hoher Betriebssicherheit,bei geringem Aufwand. Sie läßt sich ohne besondere.Schwierigkeiten auch nachträglich in bereits vorhandene Walzpressen einbauen.

Claims (5)

  1. PatentansnrAe 1D Einrichtung zur stetigen Regelung der Schüttgutmengenzufuhr zum Preßspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen, bei der der Abstand der Walzenachsen durch einen pneumatischen Abstandsfühler erfühlt und zur Regelung der Schüttgutmenge derart herangezogen wird, daß das Preßgut im Preßspalt einem konstanten Preßdruck unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch elastische Verformungen innerhalb des Walzenständers und seiner die Achsen der Walzen abstützenden Teile verursachten Abstandsänderungen der Walzenachsen durch einen an sich bekannten, stetig wirkenden pneumatischen Abstandsfühler erfühlt und der von diesem Fühler ausgesteuerte Luftdruck einem Regler zur Dosierung-der Schüttgutmenge zugeführt wird.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfühler unmittelbar an den Walzenlagerstellen der Walzenpreese angeordnet ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regler ein integral wirkender Regler vorgesehen ist.
  4. 4) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß als Regler ein Strahlrohrregler mit nachgeschaltetem hydraulischen Stellmotor vorgesehen ist.
  5. 5) Einrichtung zur Regelung der Schütte»enzufuhr zu Walzenpressen, bei- denen das Schüttgut dem ZPreßspalt über mehrere über dem Spalt verteilte Dosiervorrichtungen zugeführt wird, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, daß- an beiden Lagerstellen des zeapaares je ein pneumatischer Abatandafü.bler angeordnet
    ist und jeder der beiden Fühler die in der ihm zugewandten Hälfte des Pressenspaltes angeordneten Dosiervorrichtungen regelnd beeinilußto
DE19591409534 1959-11-11 1959-11-11 Einrichtung zur Regelung der Schuettgutmengenzufuhr zum Pressspalt von vorzugsweise zur Kohlebrikettierung dienenden Walzenpressen Pending DE1409534A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226182A1 (de) * 1992-08-07 1994-02-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage und Verfahren zur Druckbehandlung körnigen Gutes
WO2015028377A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 Rwe Power Ag Verfahren zur formung von formkörpern aus einem granularen material und entsprechende walzenpresse

Cited By (3)

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WO2015028377A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 Rwe Power Ag Verfahren zur formung von formkörpern aus einem granularen material und entsprechende walzenpresse
AU2014314392B2 (en) * 2013-08-29 2018-02-08 Rwe Power Ag Method for forming molded bodies from a granular material, and corresponding roller press

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