DE140808C - - Google Patents
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- DE140808C DE140808C DENDAT140808D DE140808DA DE140808C DE 140808 C DE140808 C DE 140808C DE NDAT140808 D DENDAT140808 D DE NDAT140808D DE 140808D A DE140808D A DE 140808DA DE 140808 C DE140808 C DE 140808C
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- tire
- cords
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- cord
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hohlgummireifen von D-förmigem oder annähernd
D-förmigem Querschnitt, bei welchen in bekannter Weise an der Innenwand des Reifenhohlraumes
quer zur Längsrichtung des Laufmantels verlaufende Metallspiralfedern vorgesehen
sind.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Widerstandsfähigkeit des Hohlgummireifens
gegen seitliche Druckwirkungen und die Gebrauchsfähigkeit zu erhöhen. Die Metallspiralfedern sind auf einer oder mehreren
Schnüren aus Fasermaterial in der Grundfläche des zu erzeugenden Reifens entsprechenden
Abständen aufgewickelt, so daß die Schnur bezw. Schnüre eine über die ganze Reifenlänge
verlaufende ununterbrochene Schnecke bilden, deren Zwischenräume durch die Gummimasse
des Reifens ausgefüllt sind. Die Spiral- oder Schraubenfedern erstrecken sich aber nur
über die Reifenwölbung, während die ebene Reifengrundfläche nur mit der Schnur allein
überspannt ist, wodurch eine sichere Befestigung des Reifens auf der Felge mittels des Befestigungsbandes
ermöglicht, gleichzeitig aber auch die angestrebte Versteifung der Reifenseitenwandung
erzielt wird.
In beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines Reifens mit um eine bezw. um mehrere über
die ganze Reifenlänge ununterbrochene Schnüre gewundenen und im Reifengummi eingebetteten
Schraubenfedern.
Fig. 2 ist der Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Reifens.
Fig. 3 ist die Längsschnittansicht eines dem in Fig. ι gezeigten ähnlichen, jedoch mit
Rillen am Umfang des Hohlraumes versehenen Reifens.
α ist der Gummireifen von D-förmigem oder
doch nahezu D-förmigem Querschnitt, b die Schnur bezw. Schnüre, c die übliche Segeltucheinlage.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in den auf einer Schnur bezw. auf zwei
oder mehreren nebeneinander liegenden, über die ganze Reifenlänge ununterbrochen verlaufenden
Schnüren b aufgewickelten Schraubenfedern s von vorzugsweise flacher Querschnittsform,
welche mit den ihren Innenraum vollständig ausfüllenden Schnüren einen festen, elastischen Kern bilden, und zwar sind die
Federn s, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, so in Zwischenräumen auf der fortlaufenden
Schnur bezw. auf mehreren solchen Schnüren aufgewickelt, daß sie beim Aufwickeln der
Schnüre auf einen vorher in der üblichen Weise mit einer Lage von mit Kautschuküberzug
versehenem Segeltuch bedecktem Dorn von geeignetem Querschnitt durch die Schnüre
gezwungen werden, sich der Dornoberfläche entsprechend zu biegen, wodurch die Federenden
gegen die Reifengrundfläche zu liegen
kommen und in dieser Lage auf dem Dorn während der Aufbringung des Gummis gehalten
werden. Nur die Schnüre allein sind quer über die Reifengrundfläche geführt und
dienen zur Verstärkung derselben an den Seiten und zur Bildung einer dauerhaften, gegen Abnutzung
widerstandsfähigen Grundlage für das Metallband, mittels dessen, wie oben angegeben,
der Reifen am Radkranz festgeklemmt
ίο wird.
Die Federn s sind durch Zwischenräume voneinander getrennt, welche mit dem um die
Federn herumgelegten Gummi ausgefüllt sind, so daß die Federn mit den von ihnen umschlossenen
Schnüren sicher im Gummi eingebettet sind.
Die Federn s besitzen eine solche Länge, daß sie sich beim Biegen um den Dorn um
den gekrümmten Umfangsteil desselben von einer Seite zur andern erstrecken und ihre
beiden Enden nahezu mit der flachen Seite des Dorns abschneiden.
Die zu vorliegendem Zweck vorzugsweise verwendete Schnur ist eine aus Litzen geflochtene
Schnur, jedoch können auch gedrehte Schnüre bezw. Seile von zur Ausfüllung des Federinnenraumes geeignetem Querschnitt verwendet
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Gummireifen von D-förmigem Querschnitt, dessen flacher Teil auf der Felge liegt, mit einer um den ganzen Hohlraum des Reifens sich erstreckenden, eingebetteten Schnureinlage, dadurch gekennzeichnet, daß letztere (b) mit Ausnahme des die Grundfläche der Felge bedeckenden Teils mit Draht (s) spiralförmig umwunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140808C true DE140808C (de) |
Family
ID=408467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140808D Active DE140808C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140808C (de) |
-
0
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