DE1407920A1 - Rahmen fuer Zellen zur Filtrierung gasfoermiger Produkte - Google Patents

Rahmen fuer Zellen zur Filtrierung gasfoermiger Produkte

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DE1407920A1
DE1407920A1 DE19631407920 DE1407920A DE1407920A1 DE 1407920 A1 DE1407920 A1 DE 1407920A1 DE 19631407920 DE19631407920 DE 19631407920 DE 1407920 A DE1407920 A DE 1407920A DE 1407920 A1 DE1407920 A1 DE 1407920A1
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cells
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DE19631407920
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English (en)
Inventor
Bonnet Rene Raoul Marius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BONNET RENE RAOUL MARIUS
Original Assignee
BONNET RENE RAOUL MARIUS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Rahmen für Zellen zur Filtrierung gasförmiger Produkte Rahmen für Zellen zur Filtrierung gasförmiger Produkte werden im allgemeinen dadurch gebildet, daß man Filtermaterial in das Innere eines festen Rahmens einlegt. Die z. Zt. verwendeten Rahmen sind gewöhnlich zusammengesetzt aus zwei nicht untereinander gleichen, ineinandergreifenden Halbrahmen, die aus Winkeleisen, gestanztem und/oder durch Pressen verformtem Blech hergestellt-und durch Verschraubung, Verschweißung oder Vernietung zusammengehalten werden.
  • Die Herstellung solcher Rahmen ist außerordentlich kostspielig. Da jeder Rahmen aus zwei verschiedenen Rahmenhälften zusammengesetzt ist, müssen zwei verschiedene Typen von Halbrahmen hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Unzweckmäßi.gkeiten. Sie ist gekennzeichnet durch zwei gleich oder verschieden starke, Filtermaterial zwischen sich aufnehmende Halbrahmen..aup gieß- oder'spritzbarem Material, wie Kunststoff, Aluminium od. dgl.i-mit einander zugekehrten, durch Srhru> ben, Stifte od. dgl. stirnseitig zusammenzuhaltenden, abgewinkelten Randflanschen und gitterförmigen Böden: Die Gesamtstärke eines Filterrahmens hängt von der des Filtermaterials ab. Es ist leicht, einen Filterrahmen der Stärke des Filtermaterials anzupassen, indem man aus einer Fabrikationsreihe Rahmenhälften aussucht, welche verschiedene Randflansche aufweisen, die, wenn die Filterhälften zusammengefügt sind, eine Rahmenstärke ergeben, die der Stärke des Filtermaterials entspricht. Das Filtermaterial liegt auf dem Bodenrost des Filterrahmens, wobei das Zentrum des Filtermaterials unter der Einwirkung durchströmender Luft oder eines anderen Gases deformiert wird oder sich wölbt.
  • Eine Ausführungsform kennzeichnet die Erfindung dadurch, daß die Halbrahmen mit senkrecht zu ihren Böden stehenden, einander gegenüberstehend aufeinanderzu weisenden Dornen versehen sind, die das Filtermaterial an seinem Umfang` einklemmen und so festhalten können, daß es bei Durchströmung von Luft oder anderen Gasen nicht herausgezogen wird.
  • Diese Anordnung benötigt ebenso.--viele verschiedene Filterrahmen wie verschiedene Größen von Filterzellen vorhanden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften- Ausführungegform,der Erfindung_ können alle geläufigen Rahmengrößen in derselben Stärke hergestellt werden, indem man jeweils die gleichen Bauteile in verschiedener Weise zusammensetzt.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbrahmen eine bestimmte Stärke aufweist und aus vier untereinander gleichen Winkelstücken, sowie aus einer zentralen Querverstrebung gebildet ist, daß je ein Arm der Winkelstücke ein glattes, auf eine gewünschte Länge schneidbares Ende aufweist und der jeweils andere Arm an seinem Ende nach innen soweit abgesetzt ist, daß an ihm das gradlinige Ende eines benachbarten Winkelstückes in Passung anzusetzen ist und daß die Querverstrebungen an Kreuzungsstellen durch Rohrkreuze untereinander verbunden sind.
  • Jedes der Elementarteile ist aus einem gießbaren Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Die Zahl der notwendigen Formen für ihre Herstellung reduziert sich dabei auf ein Minimum, so daß sich die Herstellungskosten für die Rahmen verringern.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen der: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Halbrahmen" Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Arten der Verschraubung zweier Halbrahmen, Fig. 6, 7 und 8 ein Winkelstück, eine zentrale Quer-. verstrebung und ein Verbindungselement in Draufsieht, Fig. 9, 10 und 11 Schnitte nach den Linien*IX-IX der Fig. 6, X-X der Fig. 7 und XI-XI der Fig. 8, Fig. 12 und 13 erfindungsgemäße Ausführungsformen in Draufsicht.
  • Figur 1 stellt in Draufsicht einen aus Kunststoff gegossenen Halbrahmen 2 dar, bestehend aus einem peripheren Winkelband 3 und einem Bodenrost 4. Der auf dem Rahmenboden 4 senkrecht stehende Schenkel 3a des Winkelbandes 3 weist mit Löchern 6 versehene Vorsprünge 5 auf, welche an den Ecken des Halbrahmens 2 und entlang dessen Seiten angeordnet sind. Der Schenkel 3b des Winkelbandes 3 ist Bestandteil des Rahmenbodens 4 und ist parallel zum Schenkel 3a angeordnet. Der Schenkel 3b weist zum Rahmenboden 4 senkrechte Dorne 7 auf.
  • Zwei Halbrahmen (Fig. 1) werden zu einem Filterrahmen vereinigt, wobei das Filtermaterial 8 zwischen die beiden Halbrahmen einzulegen ist. Jedes Loch 6 des einen Halbrahmens deckt sich mit dem entsprechenden Loch 6 des anderen Halbrahmens. Beide Rahmenhälften werden durch in die Löcher 6 eingreifende Stifte zusammengehalten. Die Zentrbrung der beiden Rahmenhälften erfolgt selbsttätig durch die'Stifte 9. Nach der Vereinigung der beiden Rahmenhälften werden die Schenkel 3a des Winkelbandes 3 gegeneinandergepresst.
  • Jeder Dorn 7 der einen Rahmenhälfte liegt einem ents+rechenden Dorn 7 der anderen Rahmenhälfte gegenüber, so daß das Filtermaterial 8 an seinen Rändern zwischen den Dornen 7 festgeklemmt werden kann.
  • Bei großflächigen Filterzellen ist es angebracht, die Böden 4 der Halbrahmen 2 an einer oder mehreren Stellen durch Stifte od. dgl. zusammenzuhalten. Nach Figuren 1 und 2 geschieht dies im Rahmenzentrum. Zu diesem Zweck weisen die beiden Rahmenhälften höekerartige Vorsprünge 11 mit Bohrungen 12 auf, die einen Stift 13 aufnehmen können.
  • Die oben beschriebenen Filterzellen sind nicht auseinandernehmbar.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht leicht und schnell auseinandernehmbare Filterrahmen vor. Die Vorsprünge 5 der beiden Rahmenhälften weisen Bohrungen 14 auf, die sich decken, wenn die Rahmenhälften zusammengesetzt werden (Fig. 3). In die Bohrungen 14 ist eine Metallschraube 15 derart eingesetzt, daß sie sich in die mit einem Gewinde versehene Bohrung einer Rahmenhälfte einschraubt und beide Rahmenteile zusammenhält. Figur 4 zeigt eine andere Art der Verschraubung von zwei Rahmenhälften. Dabei ragt eine Kunststoffschraube 16 in die Bohrung 14 des einen Rahmenteiles und greift in ein mit einem Gewinde versehenes Loch 17 im anderen Rahmenteil ein.
  • Bei der in Figur 5 gezeigten Verschraubungsart ist durch die Bohrung 14 der beiden Rahmenteile ein Schraubenbolzen 18 gesteckt und mit einer Mutter 19 gesichert. Schraubenbolzen und Muttern sind aus Metall, Kunststoff od. dgl. hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eines der Bauelemente eines Halbrahmens ein Winkelstück 21 (Fig. 6 und 9).-Dieses Winkelstück 21 weist zwei zueinander senkrechte, einander nicht gleiche Arme 22 und 23 auf. Beide Arme 22 und 23 haben Winkeleisenprofil, und -der Arm 22 ist länger als der Arm 23. Die beiden-Arme 22 und 23 sind in der Ebene ihrer Schenkel 3b durch eine Querverstrebung 24 verbunden, die am Ende des kurzen Armes 23 beginnt und deren beide Enden vom Eckpunkt 21a des Winkelstücks 21 entfernt liegen. Daraus ergibt sioh, daß der lange Arm 22 jenseits seiner Verbindungsstelle mit der Querverstrebung 24 ein langes, geradliniges Ende aufweist und daß das von der Querverstrebung 24 und den Armen 22 und 23 einbeschriebene Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck ist, dessen Höhe durch einen Steg.25 dargestellt ist, der die Mitte der Quer-verstrebung 24 mit dem Eckpunkt 21a des Winkelstückes 21 verbindet. Steg 25 und Querverstrebung 24 weisen ein halbrohrförmiges Profil auf. Der Arm 22 ist geradlinig im Gegensatz zu dem kürzeren Arm 23, der an seinem Ende bei 239 nach innen gekröpft ist, so daß an ihm das geradlinige Ende eines benachbarten Winkelstückes 21 in Passung angesetzt worden kann.
  • Die Schenkel der Arme 22 und 23 weisen - wie schon erwähnt - mit Löchern 6 versehene Vorsprünge 5 auf. Diese sind längs der Arme 22 und 23 und in den Ecken 21a der Winkelstücke 21 angeordnet. Sie nehmen Stifte, Schrauben od. dgl. auf, durch die die beiden Rahmenteile zusammengeholten werden. Die Schenkel 3b der Arme 22 und 23 sind mit zu den Böden 4 senkrecht stehenden Dornen7versehen, die gegenüberstehend aufeinanderzu weisen und dazu bestimmt sind, das zwischen die beiden Halbrahmen einzulegende Filtermaterial an seinen Rändern festzuklemmen.
  • Ein anderes Bauelement der Halbrahmen 2 ist ein zentrales, X-förmiges Kreuzelement 26 (Fig. 7 und 10), dessen im rechten Winkel angeordnete, gleichlange Arme dasselbe Profil aufweisen wie der Steg 25 und die Querverstrebung 24.
  • Däs letzte wichtige Bauteil der Halbrahmen ist ein X-förmiges Verbindungselement 27 (Fig. 8 und 11). Es verbindet einen der Arme 26a der zentralen Kreuzelemente 26 mit der Quervezstrabung 24 und ist an dem von der Quer-verstrebung 24, dem Steg 25, sowie einem der Arme*26a des Kreuzelements 26 gebildeten Kreuz befestigt (Fig. 12).
  • Um einen Halbrahmen mit maximalen Dimensionen herzustellen .(Fig. 12), genügt es, vier Winkelstücke 21 zu verwenden. Das geradlinige Ende des langen Armes 22 ist dabei bei 23a an dem gekröpften Ende des Armes 23 in Passung angesetzt. Das Zentrum des Kreuzelementes 26 ist bei 28 abgerundet .
  • und mit einem Loch 29 versehen, das einen die Kreuzelemente zweier Halbrahmen zusammenhaltenden*Stift aufnimmt. Vor der Herstellung eines Halbrahmens kann der über den Verbindungepunkt der Querverstrebung 24 und des langen Armes 22 hinausragende Teil des langen Armes 22 leicht auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Auf diese Weise können Filterrahmen mit verschiedenen Größen hergestellt werden. Auch die Arme 26a des zentralen Kreuzelementes 26 können zugeschnitten und den verschiedenen' Rahmentypen angepaßt werden.
  • Um eine minimale Rahmengröße zu erreichen, können die langen Arme 22 zweier sich gegenüberliegender Winkel- _ stücke 21 so zugeschnitten.werden, daß sie an dem gekröpften Ende der kurzen Arme bei 23a angesetzt werden können. Die Stege 25 und die Hälfte der Querverstrebungen 24 fallen dabei weg.
  • Ebenso wie es möglich ist, große und kleine Filterrahmen 'herzustellen, ist es auch möglich, unter Verwendung von vier gleichen Winkelstücken und desselben Kreuzelementes Zwischengrößen herzustellen. Die Winkelstücke können beigleicher Größe in einer einzigen Gußform hergestellt werden, so daß sich die Herstellungskosten für Filterrahmen verringern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche s 1. Rahmen für-Zellen zur Filtrierung gasförmiger Pro- zwei dukte, gekennzeichnet durch vgleich oder verschieden
    starke, Filtermaterial zwischen sich aufnehmende Halbrahmen (2) aus gieß- oder spritzbarem Material, wie Kunststoff, Aluminium od. dgl. mit einander zugekehrten, durch Schrauben, Stifte (9) od. dgl. stirnseitig zusammenzuhaltenden abgewinkelten Randflanschen (3a) und gitterförmigen Böden (4).
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbrahmen (2) mit senkrecht zu ihren Böden (4) atehenden,@einander gegenüberstehend sufeinanderzu weisenden Dornen (7) versehen sind, die das Filtermaterial (8) an seinem Umfang einklemmen und so festhalten können, daB es bei Durchströmung von Luft oder anderen Gasen nicht herausgezogen wird. 3: Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbrahmen (2) eine bestimmte Stärke aufweist und aus vier untereinander gleichen Winkelstücken (21), sowie aus einer zentralen Querverstrebung (24) gebildet ist, daß je. ein Arm (22) der Winkelstücke (21) ein glattes, auf eine gewünschte Länge schneidbares Ende aufweist und der Je- weile andere Arm (23) an seinem Ende-nach innen soweit abgesetzt ist, daß an ihm das geradlinige Ende eines benachbarten Winkelstückes in Passung anzusetzen ist und deß die Querverstrebungen (24) an Kreuzungsstel-len durch Rohrkreuze (27) untereinander verbunden sind.
DE19631407920 1962-09-17 1963-08-16 Rahmen fuer Zellen zur Filtrierung gasfoermiger Produkte Pending DE1407920A1 (de)

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FR42876A FR1341617A (fr) 1962-09-17 1962-09-17 Cadre pour cellule filtrante de produit gazeux
FR43285A FR1354993A (fr) 1963-02-01 1963-02-01 Perfectionnements aux pulvérisateurs notamment pour l'agriculture

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Publication Number Publication Date
DE1407920A1 true DE1407920A1 (de) 1968-10-31

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DE19631407920 Pending DE1407920A1 (de) 1962-09-17 1963-08-16 Rahmen fuer Zellen zur Filtrierung gasfoermiger Produkte

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DE29616644U1 (de) * 1996-09-25 1996-12-12 Sandler Helmut Helsa Werke Austauschbare Filterkassette für Luftfilter

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GB1009925A (en) 1965-11-17

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