DE1407741A1 - Landwirtschaftliche Pflueck-Erntemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Pflueck-Erntemaschine

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DE1407741A1
DE1407741A1 DE19611407741 DE1407741A DE1407741A1 DE 1407741 A1 DE1407741 A1 DE 1407741A1 DE 19611407741 DE19611407741 DE 19611407741 DE 1407741 A DE1407741 A DE 1407741A DE 1407741 A1 DE1407741 A1 DE 1407741A1
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DE
Germany
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picker
frame
conveyor
picking
pistons
Prior art date
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Pending
Application number
DE19611407741
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Ashton
Smith Horace Claire
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AGCO Ltd
Original Assignee
Massey Ferguson Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. PAUL BOCK DIPL-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUD. DÖRING
BRAUNSCHWEIQ
Braunschweig, den 20.Januar 1961
Firma Maaaey- fferguson Limited, Toronto, Ontario, Canada. 915 Kins Street West N
"landwirtschaftliche Pfltlok - Erntemaschine"
Patentbesohreibung
Vorliegende Erfindung bezieht sioh auf eine landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere auf einen Pflüoker, der im Wuchs stehendes Erntegut, wie Maia oder dergl. einzeln ergreift, dessen Ähren oder Kolben abtrennt und weiterfördert, um sie einer Reinigungs- und Trennbehandlung in einem Mähdrescher zuzuführen, an dem der Pflüoker angebracht ist.
Gegenstand der Erfindung ist es, einen Pflüoker für Mähdrescher so auszubilden, daß er an Mähdresohern verschiedener Typen und Größen leicht angesetzt werden kann.
Hach der Erfindung weist ein landwirtschaftlicher Pflüoker Einrichtungen zum Greifen und Trennen eines im Wuohs stehenden Erntegutes, wie Mais oder dergl. auf und ist mit Vorrichtungen zum Pflücken und Weiterfördern der Ähren oder Kolben versehen. Er ist als Zusatzgerät zu einem Mähdrescher ausgebildet, der eine Beschickungsöffnung hat und mit Einrichtungen zum Reinigen
und
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und Trennen der duroh die Beaohickungsöffnung zugeführten Kolben versehen ist. Der Pflüoker hat ein Gehäuse, das hinter den Ihren- oder Kolbenfb'rdereinrichtungen am hinteren Ende des Pflückerrahmens angebracht ist. Bs ist mit Einrichtungen, versehen, die die Menge der Kolben begrenzen, die von den Förderern in die Beschickungsöffnung gelangen, und "enthält einen weiteren förderer, der die Kolben vom Pflücker zum Mähdrescher trägt und sie während des Transportes in Querlage mit Bezug auf ihre Bewegungsrichtung bringt.
Ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen nachstehend beschrieben.
Fig.l zeigt die Seitenansicht eines Pflückers, der die Erfindung darstellt.
Pig.2 stellt eine Vorderansicht d^r.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch den Pflücker.
Fig.4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig.3.
Fig.5 ist eine scheoiatische Darstellung der im Pflücker enthaltenen Getriebe»
Die Zeichnungen zeigen einen Pflücker 10, der an einem selbstfahrenden Fahrzeug 15 angebracht ist, das ein üblicher Mähdrescher ohne den gebräuchlichen Getreidemäher ist und dessen Platz der Pflücker 10 einnimmt. Der Pflücker reißt Kolben ab und führt sie durch eine Beschickungsöffnung 16 (Fig.3) dem Mähdrescher zu, in dem sie mittels Schäl- oder Dre sehe inr ich-
tungen
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tungen einer Reinigungs- und Trennbehandlung unterzogen werden.
Der dargestellte Pflücker ist so aufgebaut, daß er zwei Äeihen Erntegut gleichzeitig bearbeiten kann. Er enthält einen Rahmen 20, auf dem links und rechts je eine Bearbeitungseinheit 21 bzw. 22 angeordnet ist. Schnauzenartige Greifer 23, 24ι 25, die am vorderen Ende dee Rahmens 20 angebracht sind, führen die Halme gegen die Bearbeitungseinheiten 21,22. Ein Schutzgitter befindet sioh auf dem Oberteil des Pflüokers. Beide Be ar bei-, tungaeinhalten 21,22 sind an ihren vorderen Enden mit Greiferketten 31 versehen, die dazu dienen, die geernteten Halme in rückwärtiger Richtung zwischen Sätze von ausgekehlten Reißwellen 32 und 33 zu bringen, die die großen Ähren bzw. Kolben abreißen* Dioht über den ReiSwellen 32 und 33 liegen Abstreifplatten 34-1 die einen sioh längs erstreckenden Spalt 36 bilden, in dem dit Hal#me entlanggeführt werden, wenn m±s die Heißwellen 32, 33 auf sie einwirken.
längs neben den Heißwellen und Abstreifplatten sind Förderschnecken 37 gelagert, die die geernteten Ähren oder Kolben aufnehmen und sie in rückwärtiger und ansteigender Richtung dem Mähdrescher entgegenfördern·
Die beschriebenen Teile wirken im Einsatz in üblicher Y/eise· Wenn der Mähdrescher entlang der zu erntenden Reihen fährt, werden die Halme durch die Trichterwirkung der sohnau^mfÖrmigen Greifer 23, 24 und 25 den Bearbeitungseinheiten 21,22 zugeführt. Die Greiferketten 31 fassen die Halme und treiben sie zwisohen
die
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die Heißwellen 32, 33 und die Abstreifplatten 34, 35, wo aie daroh die Wirkung der Reißwellen durch die Spalten 36 na oh unten gezogen werden. Die Ähren oder Kolben sind größer als die Spaltweite; sie werden daher von ihren Halmen abgerissen und von den Fördersöhneoken in rückwärtiger Richtung und aufwärts getragen.
Die Abstreifplatten 35 sind mit Bezug auf ihre zugehörigen Abstreifplatten 34 seitlich verstellbar, so daß die Bedienungsperson die zur günstigsten Arbeitsweise erforderliche Weite der Spalten einstellen kann. Die Einstellung der Abstreifplatten 35 erfolgt durch Bedienung der Handhebel 38, die über (nicht gezeigte) gelenkige Hebel mit den Abstreifplatten 35 in Verbindung stehen. An den vorderen Enden der Reißwellen 32 bzwe 33 sind schneckenförmige Zubringer 41 und 42 angeordnet. Die Zubringer 41,42 wirken zusammen und unterstützen die Greiferketten 31 in ihrer Aufgabe, die Halme zwischen die ausgekehlten Teile der Reißwellen zu ziehen.» Eine Fördereinrichtung 50, die aus einem Gehäuse 51 und einem Förderer besteht, ist am hinteren Ende des R&hmens 20 angebracht, Sie fördert das geerntete Material von den Förderschnecken 37 durch die Beschickungsöffnung 16 des Mähdreschers„
Die Fördereinrichtung 50 ist an der Stelle 53 (Fig.3) mit dem Rahmen des Pflückers 10 verbunden. Man erkennt, daß der Pflücker 10 durch einfache Veränderungen der Fördereinrichtung 50 für Mähdrescher weitgehend unterschiedlicher Größen und Typen verwendbar ist. Der gesamte Pflückeraufbau und seine
arbeitenden
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arbeitenden Einrichtungen befinden sioh überwiegend vor der •Stelle 53, so daß dieser Teil des Pflückers genormt werden kann, •weil an ihm keine Änderungen notwendig sind, obwohl Pflüoker dieser Art für den Anbau an verschiedenen toähdreschertypeii hergestellt wordene Die verhältnismässig einfache und billige Fördereüirichtung 50 kann leicht abgeändert werden, ao daß ein üblicher Pflücker an verschiedenen Mähdreschern genau angepasst werden kann.
Der Förderer 52 ist eine sogenannte schwimmende lattenkettenausführung eines unterschüssigen Förderers; er besteht deshalb aus einer fest gelagerten hinteren Welle 54 und einer schwimmenden vorderen Welle 551 die Kettenräder 56 und 57 trägt, und aus Ketten 58, die um die Kettenräder herumgezogen werden. Wie bei Förderern dieser Art üblich, sind zwei oder mehrere Kettenradpaare und Ketten vorhanden und Schlepplöten 59 quer an den Ketten angeordnete Diese iichlepplstten bringen die Ähren oder Kolben -in Bezug auf ihre Bewegungsrichtung in Querlage. Die uhren oder Kolben treten folglich mit ihrer Breitseite in den Mähdrescher ein» Dadurch wird der Bruch der in der Schäl-r und Drescheinrichtung befindlichen Kolben vermindert. Durch die Querlage der Ähren bzw. Kolben wird fast die volle Breite der Beschickungsöffnung 16 zur Aufnahme der Ähren bzw. Kolben ausgenutzt, woduao h die üchäl- und Dresoheinrichtungen im Mähdrescher ebenfalls in ihrer vollen Breite zur Bearbeitung des geernteten Materiales ausgenutzt werden.
Querschnecken 60 sind im Pflücker so gelagert, daß sich ihre •Flügel 62 quer über jeden Heißwellensatz 32, 33 erstrecken. Ein
radial
j^vv ■
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radial angeordnetes Messer 61 ist an jeder Sohneoke ao befestigt, daß es über den Hand der Flügel 62 hinausragt. Wenn sioh die Schneoken 60 drehen, dann wird das geerntete Material, das die Spalten 36 blockiert, von den Messern 61 durohsohnitten und zerr teilt, während die Plugel 62 der Quersohneoken die abgepflückten Ähren bzw. Kolben in Querrichtung von den Reißwellen zu den Förderschnecken 37 hindrängen. Der Pflücker ist in der Lage, auch unter ungünstigen Utaständen, bei denen Halme und Unkraut zu einem Zusetzen der Bearbeitungseinrichtungen 21,22 führen, zu arbeiten, denn die Messer schneiden das Material, das Blockierungen verursacht, durch, und die Schnecken 60 entfernen die geernteten Ähren bzw. Kolben von der Pflück- bzw. Eeißeinrichtung,,
Wellen- und Kettent^riebverbindungen sind am Mähdrescher vorgesehen. Wie Fig.5 zeigt, enthalten diese Getriebe eine Triebkette 70, die die Welle54 und den Förderer 52 treibt. Eine Kette 71 verbindet die Welle 54 mit einer Querwelle 72, die die Ketten 73 und 74 und die Quersohnecken 60 antreibt. i»ie Ketten 73 treiben ausserdem über Kegelradkästen 75 und Ketten 76 die Reißwellen 32, 33 an. Zum Antrieb der Greiferketten 31 und der Förderschnecken 37 erstreckt sich eine Kette 77 von einem der Kegelradkästen zu einer Längswelle 78, die die Greiferketten 31 über Kegelräder 79 und entsprechende Ketten- und Kettenradverbindungen 80 (Fig.3) antreibt. Die Welle 78 trägt ausserdem ein Kettenrad, das eine Kette 81, die die Welle 78 mit den Förderschneoken 37 verbindet, antreibt. Es ergibt sich also, daß die
70
vom Mähdrescher über die Kette/gelieferte Triebkraft über direkte Triebverbindungen am allen drehbaren Teilen des Pflückers zugeführt wird.
Patentansprüche
'*"'-''" ^~'n .-;.,. 0AD ORIGINAL
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Claims (6)

Patentansprüche 1HU//HI
1. Landwirtschaftliche Pflück-Erntemaschine mit Einrichtungen zum Greifen und Abtrennen eines durchgehend im Wuchs stehenden Erntegutes, wie Mais od.dgl«, mit Kolbenaufnahme- und -fördereinrichtungen als Zusatzvorrichtung für Mähdrescher (Combine), welohe eine Beschickungsöffnung, sowie Einrichtungen zum Reinigen und Trennen der durch die Beschickungsöffnung zugeführten Kolben aufweisen, dadurohge kennz e.iohn e t , daß der Pflücker (10) ein an der Rückseite des Pflückerrahmens hinter den Fördereinrichtungen (57) angeordnetes Gehäuse (50) aufweist, welches mit Einrichtungen zur Begrenzung der jeweiligen, von den Förderern zur Beschickungsöffnung (53) gebrachten Kolben versehen ist, und daß ein gleichfalls im gleichen Gehäuse (50) vorgesehener weiterer Förderer angeordnet ist, der die Kolben vom Pflücker zum Mähdrescher (16) führt und axe während der Förderbewegung in eine Lage quer zur Bewegungsrichtung bringt·
2« Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am vorderen Ende des Pflückerrahmens angebrachte Halmgreifsohnauzen (23-25), durch Heißwellen (33), die sich in Längsrichtung des Pflückers erstrecken und hinter den Greifschnauzen am fflückerrahmen angeordnet sind und die die Kolben von den ergriffenen Halmen pflücken, sowie duroh eine Förderschnecke (37), die in dem Pflüokerrahmen längs der Reißwellen gelagert ist und die die abgepflückten Kolben aufnimmt und entlang des Pflückerrahmens in Richtung zum Mähdrescher nach rückwärts transportiert.
3.
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— O
3. Maschine nach Ansprach 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (58) als schwimmender Kettenförderer mit Querlatten (59) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet , daß in der Pflückeinriohtung eine Querschneoke (60) angeordnet ist, die im Pflückerrahmen gelagert ist und quer über der Pflüokeinriohtung (32) so liegt, daß ihre Drehung die Kolben von der Pflüokeinrichtung zur Fördersohneoke (37) seitlich hinbewegt.
5. Maschine naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pf lüolce inr ioht ung (32) eine Querschneoke (60) angeordnet ist, die quer zur Pflüokeinriohtung liegt und im Pflückerrahmen gelagert ist, in Verbindung mit einem Messer (-62), das an einer über der Pflüokeinriohtung liegenden Querschnecke, und zwar radial über das Sohneokenblatt hinausragend, montiert ist, so daß den Pflücker blockierende Teile des Erntegutes durchschnitten und zerteilt werden«
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Pflückeinriohtung (32) mit Vorrichtungen (34,35) zusammenwirkt, die einen sich längs des Pflüokerrahmens erstreckenden Kanal (36) bilden, in dem die Halme von den Greifern entlang geführt werden, sowie mit Greiferketten, die die Halme während des Pflückens auf ihrem Weg durch den Kanal halten, ausgerüstet ist.
BAD ORIGINAL
909805/OOU
DE19611407741 1960-01-25 1961-01-23 Landwirtschaftliche Pflueck-Erntemaschine Pending DE1407741A1 (de)

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US4509A US3067562A (en) 1960-01-25 1960-01-25 Header for combines

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DE1407741A1 true DE1407741A1 (de) 1969-01-30

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ID=21711130

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DE (1) DE1407741A1 (de)
ES (1) ES264253A1 (de)
GB (1) GB962823A (de)

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