DE1407019B2 - Elektrostatische Filterzelle - Google Patents
Elektrostatische FilterzelleInfo
- Publication number
- DE1407019B2 DE1407019B2 DE19561407019 DE1407019A DE1407019B2 DE 1407019 B2 DE1407019 B2 DE 1407019B2 DE 19561407019 DE19561407019 DE 19561407019 DE 1407019 A DE1407019 A DE 1407019A DE 1407019 B2 DE1407019 B2 DE 1407019B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- filter cell
- track
- web
- opposite polarity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/60—Use of special materials other than liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/14—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
- B03C3/155—Filtration
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Filterzelle, bestehend aus einer gewellten, luftdurchlässigen
Bahn aus dielektrischem Material, an deren Oberfläche mit jeweils entgegengesetzter Polarität nebeneinanderliegende
und gegeneinander isolierte, elektorisch leitende Streifen angeordnet sind, und weiterhin
bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme der Bahn sowie durch Mittel zur elektrischen Verbindung
der auf der Bahn angeordneten, leitenden Bänder mit einer außerhalb liegenden Spannungsquelle.
Es ist bereits eine elektrostatische Filterzelle bekannt (belgische Patentschrift 517 455), die zwei leitende
Bänder enthält, die durch einen Abstandshalter voneinander getrennt und spiralförmig um einen Zylinderkern
herumgewickelt sind. Bei der Anordnung liegt die Spannung quer zur Längsachse, so daß in
einer axialen Gasströmung durch die Zelle geführte, geladene Teilchen aus dem Gasstrom an den Bändern
abgeschieden werden.
Eine andere bekannte Filterzelle (französische Patentschrift 1 069 703) besteht aus in Form von V aneinandergesetzten
Papierbahnen, wobei die mit Staub beladene Luft aus einer Richtung in die Öffnungen
der V in Richtung der Spitze auf die Filterbahnen trifft. In Längsrichtung der Bahnen sind in deren
Mitten gegenüberliegend Schienen angeordnet, die mit einer Hochspannung verbunden sind. Durch das
jeweils zwischen der Spitze und der Öffnung des V ausgebildete elektrostatische Feld werden die vorher
aufgeladenen Staubteilchen aus der Luft auf den FiI-terbahnen abgeschieden. Um ein Entzünden durch zu
hohe Stromwärme zu vermeiden, schaltet man zwischen der Hochspannungsleitung und den Schienen
Widerstände dazwischen.
Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie sehr viel Platz in Anspruch nehmen, der für die
eigentlichen Filterzwecke nicht ausgenutzt werden kann, und daß auf Grund der komplizierten elektrischen
Anschlüsse für das elektrostatische Feld die Arbeiten und der Montageaufwand beim Ein- und
Ausbau der eigentlichen Filter sehr zeitraubend und kompliziert sind.
Zur Beseitigung der Schwierigkeiten beim Anschließen an die Spannungsquelle hat man bei einer
bekannten Filterzelle (USA.-Patentschrift 2 650 672) die Kontakte so vorgesehen, daß beim Auswechseln
der Kollektorplatten und beim Wiedereinsetzen von neuen Platten die elektrische Verbindung auf einfache
Weise unterbrochen oder geschlossen wird. Dabei verwendet man Platten aus Pappe oder einem
anderen billigen Material, dessen Flächen leitend gemacht sind.
Bei einer weiteren bekannten elektrostatischen Filterzelle der eingangs genannten Art ist eine gewellte
dielektrische Bahn in einem Papprahmen angeordnet; die Kämme der Wellungen sind mit einem elektrisch
leitenden Material versehen. Dadurch erhält man elektrisch leitende Streifen, die auf einer Seite der
Zelle eine Polarität haben, die der auf der anderen Seite der Zelle entgegengesetzt ist. Die elektrische
Verbindung erfolgt durch von außen herangebrachte Sammelschienen, die beidseitig angeordnet sind. Die
leitenden Streifen auf dem isolierenden Gewebeband sind dabei einmal mit einem Gitter und zum anderen
über Isolatoren mit einem weiteren isolierten Gitter verbunden.
Diese Filterzelle hat den Nachteil, daß sie sehr platzraubend gebaut ist, daß sehr große Elektroden
erforderlich sind, und daß die elektrische Verbindung zwischen Elektroden und Stromquelle relativ
kompliziert ist. Außerdem muß auf die Amplitude der Wellung Rücksicht genommen werden, da davon
bei dieser Vorrichtung die zur Aufladung der Bahnerforderliche Spannung abhängt.
Weiterhin ist eine elektrostatische Einrichtung zum Anziehen und Festhalten von Staub vorgeschlagen
worden (deutsche Auslegeschrift 1 083 449), bei der die beiden Hochspannung führenden Elektroden auf
einem gemeinsamen plattenförmigen Trägerangebracht sind, wobei eine der Elektroden, senkrecht auf den
Träger gesehen, eine oder mehrere Aussparungen in der anderen ganz oder teilweise deckt, die Elektroden
flach ausgebildet sind und im wesentlichen in einer oder beiden Oberflächen des plattenförmigen Trägers
verlaufen. Die Luft kann dabei nicht durch die Platten geleitet werden, sondern muß parallel dazu strömen.
Bei erhöhten Luftgeschwindigkeiten wird zwar eine größere Menge von Staubteilchen auf den Elektrodenflächen
abgeladen, kann jedoch daran wegen der hohen Geschwindigkeit nicht festgehalten werden,
da die Kraft, mit der die Staubteilchen von den Platten angezogen werden, eine so kleine intermolekulare
Kraft ist, daß sie für ein Halten der Staubpartikel auf der Platte nicht ausreicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine elektrostatische Filterzelle der
eingangs genannten Art in kompakter Bauweise zu schaffen, die einfach ohne vorherige Kontaktherstellung
oder -lösung, montierbar oder demontierbar ist und mit kleinen Elektroden auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge^
löst, daß die elektrisch leitenden Streifen beider Polaritäten nur auf einer Seite der Bahn angeordnet
sind, wobei die Streifen der einen Polarität entlang dem einen Rand der Bahn in ausgedehnten
Flächen untereinander verbunden sind, und die Streifen der entgegengesetzten Polarität in Flächen
entlang dem zweiten Rand untereinander in Verbindung stehen, und daß die Flächen zur Kontaktgabe
an leitenden Stirnflächen entgegengesetzter Polarität auf gegenüberliegenden Innenseiten des isolierenden
Rahmens aneinanderliegen, wobei an den Stirnflächen nach außen ragende Kontaktstücke angeordnet
sind.
Eine derart gestaltete elektrostatische Filterzelle mit einer luftdurchlässigen, dielektrischen Bahn hat
den Vorteil, daß die Bauweise sehr gedrängt ist, da die Streifenelektroden in Verbindung mit den Endelektroden,
die zur Verbindung mit der Stromquelle dienen, nur geringen Raum benötigen. Das Aufbringen der Elektroden auf einer einzigen Plattenseite
und die spezielle Ausbildung der Elektroden gestatten eine einfache Herstellung der Filterzelle in Verbindung
mit Materialersparnis und niedrigen Kosten. Weiterhin wird bei dem erfindungsgemäßen elektrostatischen
Filter das Auswechseln der Filterzelle wesentlich erleichtert, und die elektrische Verbindung
zwischen Elektroden und Stromquelle ist stark vereinfacht.
An Hand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine Ansicht einer elektrostatischen Filterzelle;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
F i g. ,3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf eine flach ausgebreitete
Filterbahn;
F i g. 5 zeigt perspektivisch eine gefaltete Bahn; Fig. 6 zeigt den Filterzellenrahmen aufgefaltet;
F i g. 7 ist eine Schnittansicht durch eine Kontaktfläche des Rahmens.
Die in F i g. 4 flach ausgebreitet und in F i g. 5 gefaltet gezeigte Filterbahn 5 besteht aus einem luft- ίο
durchlässigen, dielektrischen Filtermaterial, beispielsweise aus Papier, einem Vlies oder Filz aus Glasfasern.
Auf der Bahn 5 sind im Abstand zueinander gelegene Streifen 7 und 8 durch Drucken, Sprühen
oder Aufmalen von leitenden Stoffen, wie Aluminium, Silber oder Graphit, aufgebracht. Die Streifen 7 und 8
liegen vorzugsweise parallel zueinander. Die Polarität der aufeinanderfolgenden Streifen 7 und 8 soll entgegengesetzt
sein. Dies wird dadurch erreicht, daß die Streifen 7 auf dem einen Rand der Bahn S in
einer als Längsstreifen ausgebildeten Fläche 13 münden, und die Streifen 8 in einem Abstand vor dieser
Fläche enden. Die Streifen 8 führen an dem anderen Rand der Bahn 5 zu Flächen 17 zusammen, wobei die
Streifen 7 im Abstand vor diesen Flächen 17 enden. Die Flächen 17 können, wie in F i g. 4 dargestellt, so
ausgebildet sein, daß jeweils nur zwei Streifen 8 zusammenmünden, sie können jedoch auch durchgehend,
wie der Streifen 13, eine gemeinsame Fläche bilden.
Die so ausgebildete Filterbahn 5 wird, wie es aus den F i g. 2 und 5 zu ersehen ist, gewellt oder gefaltet
und in den isolierenden Rahmen 1 zur Bildung einer Filterzelle eingebracht. Das Falten oder Wellen kann
durch entsprechendes Anbringen von Falzen erleichtert werden.
Der Rahmen 1 ist quaderförmig ausgebildet, wobei die großen gegenüberliegenden Flächen für den
Luftdurchlaß freigelassen sind und lediglich von Randflanschen umgeben werden. Der Rahmen 1 besteht
üblicherweise aus Pappe oder einem anderen, elektrisch nicht leitenden Material. Die Stirnflächen 2
und 3 des isolierenden Rahmens 1 sind, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, mit einem Überzug 14 bzw. 18
versehen, der aus einem elektrisch leitenden Metall besteht. Auf jeder Stirnseite ist jeweils ein Kontaktstück
10 bzw. 11 vorgesehen, das mit einer Kontaktplatte 15 bzw. 19 an den leitenden Überzug 14 bzw.
18 der Stirnfläche 2 bzw. 3 angepreßt wird. Über die Kontaktstücke 10 und 11 wird die Verbindung mit der
außerhalb der Filterzelle liegenden Spannungsquelle hergestellt.
Die entsprechend gefaltete Filterbahn 5 wird in den Rahmen 1 so eingebracht, daß die Randflächen 13
und 17 der Bahn 5 elektrisch leitend mit den Überzügen 14 und 18 der Stirnflächen 2 und 3 in Kontakt
stehen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines elektrisch leitenden Klebstoffes erreicht werden. Die so
fertiggestellte elektrostatische Filterzelle ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt.
Für einen Streifenabstand von 13 mm ist beispielsweise ein Gleichspannungsunterschied von 3000 V
zweckmäßig. Bei einem Anbringen der Wellung parallel zu den Streifen sind deshalb die Wellen 13 mm
oder ein ganzzahliges Vielfaches von 13 mm tief. Eine von der Spannung unabhängige Wellentiefe wird
beispielsweise dann erreicht, wenn die Bahn S senkrecht zu den Streifen 7 und 8 gefaltet wird. Außerdem
können an die Streifen verschieden geformte Sprossen angesetzt werden, wobei dieses Ansetzen immer
so zu erfolgen hat, daß zu dem Streifen bzw. der Sprosse entgegengesetzter Polarität immer ein gleichbleibender
Abstand vorhanden ist. Durch derartige Anordnungen ist eine weitere Bündelung der Kraftlinien
zwischen den Streifen unterschiedlichen Potentials möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrostatische Filterzelle, bestehend aus einer gewellten, luftdurchlässigen Bahn aus dielektrischem Material, an deren Oberfläche mit jeweils entgegengesetzter Polarität nebeneinanderliegende und gegeneinander isolierte elektrisch leitende Streifen angeordnet sind, und weiterhin bestehend aus einem Rahmen zur Aufnahme der Bahn sowie durch Mittel zur elektrischen Verbindung der auf der Bahn angeordneten leitenden Streifen und einer außerhalb liegenden Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Streifen (7, 8) beider Polaritäten nur auf einer Seite der Bahn (5) angeordnet sind, wobei die Streifen der einen Polarität entlang dem einen Rand der Bahn in ausgedehnten Flächen (13) untereinander verbunden sind und die Streifen der entgegengesetzten Polarität in Flächen (17) entlang dem zweiten Rand untereinander in Verbindung stehen, und daß die Flächen zur Kontaktgabe an leitenden Stirnflächen (14, 18) entgegengesetzter Polarität auf gegenüberliegenden Innenseiten des isolierenden Rahmens (1) aneinanderliegen, wobei an den Stirnflächen nach außen ragende Kontaktstücke (10,11) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US553858A US2868319A (en) | 1955-12-19 | 1955-12-19 | Electrostatic air filter cell with conductively striped filter web |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407019A1 DE1407019A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1407019B2 true DE1407019B2 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=24211048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19561407019 Pending DE1407019B2 (de) | 1955-12-19 | 1956-12-19 | Elektrostatische Filterzelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2868319A (de) |
DE (1) | DE1407019B2 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3143403A (en) * | 1960-02-08 | 1964-08-04 | Honeywell Regulator Co | Gas cleaning apparatus |
US3181284A (en) * | 1962-04-30 | 1965-05-04 | American Air Filter Co | Electrostatic air filter |
US3289392A (en) * | 1963-08-29 | 1966-12-06 | American Air Filter Co | Collector cell housing for electrostatic precipitator |
US3262250A (en) * | 1963-08-29 | 1966-07-26 | American Air Filter Co | Collector cell for electrostatic precipitator |
US3242649A (en) * | 1963-09-17 | 1966-03-29 | American Air Filter Co | Electrical gas cleaner |
US3237383A (en) * | 1963-09-20 | 1966-03-01 | Honeywell Inc | Electronic gas cleaner having an improved electrical connection |
US3438180A (en) * | 1965-12-28 | 1969-04-15 | Trane Co | Air-cleaning apparatus |
FI50767C (fi) * | 1974-10-02 | 1976-07-12 | Lauri H Vaeyrynen | Sähkösuodatin. |
US4116789A (en) * | 1977-04-04 | 1978-09-26 | King Arthur S | Clarifier and method |
US4313741A (en) * | 1978-05-23 | 1982-02-02 | Senichi Masuda | Electric dust collector |
US4354861A (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-19 | Kalt Charles G | Particle collector and method of manufacturing same |
US4405342A (en) * | 1982-02-23 | 1983-09-20 | Werner Bergman | Electric filter with movable belt electrode |
DE3320299A1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-06 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Elektrostatisches schwebstoffilter |
JPS60172362A (ja) * | 1984-02-18 | 1985-09-05 | Senichi Masuda | 静電式濾過集塵装置 |
JPS618149A (ja) * | 1984-06-22 | 1986-01-14 | Midori Anzen Kk | 静電式濾過集塵装置 |
EP0345828B1 (de) * | 1985-05-30 | 1993-09-29 | Research Development Corporation of Japan | Elektrostatischer Staubabscheider |
IL111901A (en) * | 1994-12-06 | 1999-08-17 | Gideon Rosenberg Dba Itec Init | Air filter and method of operating same |
KR0152159B1 (ko) * | 1995-03-30 | 1998-10-15 | 마츠무라 후지오 | 정전식 여과집진장치용 필터와 그 제법 |
US6491743B1 (en) * | 2000-09-11 | 2002-12-10 | Constantinos J. Joannou | Electronic cartridge filter |
US6918951B2 (en) * | 2001-02-28 | 2005-07-19 | Milow Ltd. | Disc-type air filters |
US10168059B2 (en) * | 2015-09-11 | 2019-01-01 | Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. | Filtering medium and air purifier |
US20170354980A1 (en) * | 2016-06-14 | 2017-12-14 | Pacific Air Filtration Holdings, LLC | Collecting electrode |
KR102336514B1 (ko) * | 2017-03-06 | 2021-12-08 | 삼성전자주식회사 | 전기집진장치 및 집진유닛의 제조방법 |
KR102047762B1 (ko) * | 2018-02-05 | 2019-11-25 | 엘지전자 주식회사 | 전기 집진 필터 및 이를 포함하는 전기 집진 장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1059253A (en) * | 1912-06-04 | 1913-04-15 | Glenn Randolph Wimbish | Electrified wire-mesh screen. |
US2729302A (en) * | 1949-02-11 | 1956-01-03 | American Air Filter Co | Electrostatic filter |
FR1069703A (fr) * | 1951-10-31 | 1954-07-12 | Westinghouse Electric Corp | Appareil électrostatique de purification des gaz par précipitation des particules étrangères |
FR1109084A (fr) * | 1953-07-01 | 1956-01-20 | Perfectionnements apportés aux dispositifs pour la retenue, par un effet électrostatique, d'objets ou de particules |
-
1955
- 1955-12-19 US US553858A patent/US2868319A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-12-19 DE DE19561407019 patent/DE1407019B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2868319A (en) | 1959-01-13 |
DE1407019A1 (de) | 1968-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1407019B2 (de) | Elektrostatische Filterzelle | |
DE1407023B2 (de) | Elektrostatische filterzelle | |
DE69427036T2 (de) | Abscheider für elektrostatischen filter | |
WO2008092284A1 (de) | Kontaktelement sowie anwendung eines solchen kontaktelements in einer steckverbindung | |
DE19711342A1 (de) | Aktive Entladeelektrode | |
DE3105182C2 (de) | ||
DE1615666B2 (de) | Elektrische Klemmhulse | |
DE1407019C (de) | Elektrostatische Filterzelle | |
DE2146539B2 (de) | Vorrichtung zum homogenen Auf- oder Entladen der Oberfläche von elektrofotografischen Auf zeichnungsmaterialien | |
DE8902245U1 (de) | Vielfachstecker | |
DE3108241A1 (de) | Separator fuer akkumulatoren, insbesondere bleiakkumulatoren aus einer poroesen platte mit ausgepraegten erhebungen | |
DE3628423A1 (de) | Kontaktanordnung fuer elektrische schaltgeraete | |
DE2121344A1 (de) | Wickelkondensator | |
DE1407023C (de) | Elektrostatische Filterzelle | |
DE2737838B2 (de) | Bauart und Verfahren zur Herstellung eines mehrzelligen Bleiakkumulators | |
DE2020246A1 (de) | Gasfilter | |
DE954442C (de) | Stecker, insbesondere fuer Trennendverschlussplatten u. dgl. | |
DE2618991C3 (de) | Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter | |
DE3026196C2 (de) | Wärmeaustauscher für einen Elektronikschrank | |
DE102013104802A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere von Litzen, durch Verschweißen | |
EP0420162B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Leistungskondensators in Stapelbauweise | |
DE2536091C3 (de) | Entladungsvorrichtung zum Abführen statischer Elektrizität | |
DE2930883A1 (de) | Vorrichtung zur kapazitiven hochfrequenzverleimung an einer laufenden wellpappebahn | |
CH574176A5 (de) | ||
DE2326533C2 (de) | Accumulatorenzelle |