DE1405904A1 - Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen oder Omnibus - Google Patents
Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen oder OmnibusInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
Description
JC
'■i JC
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 55B6/4
Stuttgart-Untertürkheim 27.4.1961
Pat.Ro/Hu
Betr.s Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
oder Omnibus
Die -äärfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere
einen Personenkraftwagen oder einen Omnibus, mit an Verkleidungsteilen angeordneten horizontal verlaufenden
Wülsten.
Jäs ist bereits ein Personenkraftwagen bekannt, der an
den seitlichen Verkleidungsteilen horizontal verlaufende Wülste aufweist. Dieser Personenkraftwagen ist mit einer
vollbreiten Kofferraum- und/oder Motorhaube mit seitlich
herabgezogenen Wandungsteilen versehen. Die Wülste sind doit jeweils an den oberen äußeren Kanten der Kofferraumbzw.
Motorhaube und der unten an die seitlichen viandungsteile
dieser Kofferraum- bzw. Motorhaube anschließenden Karosserieteile vorgesehen und erstrecken sich horizontal
über die ganze länge des Wagens. Diese bekannten Wülste sind dazu bestimmt, ein Besprühen und Bespritzen der Seitenwände
des Fahrzeuges weitgehend zu verhindern und die Luftführung an der Fahrzeugoberflache zu verbessern. Darüber
hinaus sollen die bekannten Wülste auch eine Vereinfachung der Fertigung ermöglichen, indem beispielsweise die Wülste
durch die entsprechende Gestaltung der Verbindung des annähernd horizontal verlaufenden Haubenbleches und der
daran anschließenden seitlichen Wandungsteile der Haube gebildet werden.
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Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, darüber hinaus
einen Schatz für die Lampen und sonstige Einrichtungen von Kraftfahrzeugen verschiedener Gestaltung zu schaffen.
Weiterhin soll die Erfindung eine Vereinfachung der Fertigung
und die Verwendung verschiedener Materialien, die jeweils der auftretenden Beanspruchung der entsprechenden
Fahrzeugteile angepaßt sind, ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei das Fahrzeug an mindestens drei Seiten umgebende Wülste vorgesehen sind,
von denen die untere im Bereich der Reifenoberkanten und
die obere unterhalb der Fensterunterkanten verläuft und die nach oben und unten ein Feld begrenzen, in dem Lampen und
gegebenenfalls weitere Hilfseinrichtungen des Fahrzeuges angeordnet sind. Derartige Hilfseinrichtungen können beispielsweise
der Kühlergrill, Lüftungsschlitze u.dgl. sowie
Klappen für von außen zugängliche Ablage- und/oder G-epäekräume sein.
Die Wülste können in an sich bekannter Weise aus als Deformationsglieder wirkenden Hohlprofilen oder aus Leisten
aus elastischem Material gebildet werden und/oder mit Zierleisten verkleidet sein. Es kann aber auch mindestens eine
der beiden Wülste in an sich bekannter Weise durch entsprechende Gestaltung der Verbindung aneinanderstoßender Blechteile
der Karosserie gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zwischen den Wülsten liegende Abschnitt der
Fahrzeugverkleidung als ein vom unteren und oberen Abschnitt der Fahrzeugverkleidung separat hergestellter Ringteil..ausgebildet
ist, der im Bereich der Wülste mit diesen vereinigt ist. Die verschiedenen übereinander angeordneten Abschnitte
der Fahrzeugverkleidung können dann leicht aus verschiedenem Material hergestellt werden.
Endlich ist es zweckmäßig, wenn die obere Wulst einen größeren Umfang aufweist als die untere. Die weiter
vorstehende obere Wulst bildet dabei nicht nur einen Störschutz, sondern blendet die Lampen gleichzeitig gut nach
oben ab.
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— 3 —
Mb Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargustellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert, üs zeigen;
Pig. 1 die Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Reiseoianibusses,
Fig. 2 und 3 Varianten der Außenverkleidung des Omnibusses gemäß Fig. 1 in schematischen Querschnitten,
Fig. 4 eine Variante des Omnibusses gemäß Fig. 1 in
Seitenansicht, .
Fig. 5 bis 9 Varianten der Außenverkleidung des Omnibusses
gemäß Fig. 4 in schematischen Querschnitten,
Fig. 10 bis 12 Varianten eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Personenkraftwagens in Seitenansicht,
Fig. 13 die Außenverkleidung eines gemäß der Jirfindung ausgebildeten
Personenkraftwagens im Querschnitt,
Fig. 14 einen weiteren Personenkraftwagen und
Fig. 15 einen weiteren Heiseomnibus in Seitenansicht.
Die Verkleidung des in Fig. 1 dargestellten Reiseomnibusses weist drei übereinanderliegende Felder 1 , 2 und
3 auf, die jeweils durch eine Wulst 4 bzw. 5 voneinander getrennt sind. Die Wulst 4 verläuft im Bereich der Oberkante
der Reifen 6, während die Wulst 5 unterhalb der TJnterkante der Fenster 7 angeordnet ist. Auch im Bereich
der Daehkante weist das obere Feld 3 der Fahrzeugverkleidung einen nach außen vorspringenden Rand 8 auf, mit
dem das Dach 9 lösbar verbunden ist.
In dem von den Wülsten 4 und 5 begrenzten Mittelfeld
2 der Karosserie sind die Scheinwerfer 11, eine
Klappe 12 für einen Gepäckraum sowie die Signalleuchten 13 angeordnet. Diese Einrichtungen des Kraftfahr ζ e-ijiges
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_ Λ
sind durch die Wülste 4 und 5 wirksam gegen Beschädigungen geschützt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß
die obere Wulst 5 einen größeren Umfang aufweist als die Wulst 4 und infolgedessen über diese nach außen über-'
steht, wodurch nicht nur der Stoßschutz erhöht wird, sondern
auch beispielsweise die Leuchten 11 und 13 des Fahrzeuges im Schatten d«r Wulst 5 liegen und nach oben
abgeblendet sind. Ferner wird durch die vorspringende Wulst 5 auch die Gefahr eines Verschneiens der Leuchten
vermindert, wie überhaupt die Wülste einer Verschmutzung der in dem Feld 2 angeordneten Hilfseinrichtungen des
Fahrzeuges entgegenwirken.
In Fig. 4 ist eine Variante des Reiseomnibusses gemäß Fig. 1 dargestellt, bei dem an der Stirnseite ein
Kühlergrill 14 vorgesehen ist. Die Scheinwerfer dieses Fahrzeuges können beispielsweise hinter dem Kühlergrill 14'
angeordnet sein.
Die Fig. 2 und 3 sowie 5 bis 9 zeigen Beispiele für mögliche Ausführungsformen der Verkleidung der Omnibusse
gemäß den Fig. 1 und 4. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. Z ist die untere Wulst 4 zwischen den Feldern und 2 als Sicke ausgebildet, während diese Wulst 4 bei
den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 5 bis 9 sich ebenso wie die Wulst 5 durch die entsprechende Verbindung
der als Einzelteile ausgebildeten Felder 1, 2 und 3 ergibt·
Auch das Dach 9 ist bei diesen Ausführungsbeispielen als besonderer Bauteil ausgebildet und bei 10 mit dem oberen
Feld 3 der Fahrzeugverkleidung verbunden. Die Wülste können dabei insbesondere durch abgewinkelte Flansche an den Enden
der Verkleidungsteile gebildet werden, die gegebenenfalls durch eine profilierte Leiste 16 oder 17 zusammengehalten
sind. Es können aber auch besonaere Auswölbungen 18 oder besonders angesetzte Leisten 19 und 20 vorgesehen
sein, von welchen die Leiste 19 aus elastischem Material besteht und die Leiste 20 als Deformationskörper ausgebildet
ist. Die Leisten 16 und auch die Wulst 5 gemäß Fig. 6 könnten beispielsweise zugleich auch als Zierleisten ;
dienen.
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Die in den Fig. 2 und 3 sowie 5 bis 9 dargestellte Ausbildung der Karosserie aus mehreren horizontal übereinanderliegenden
Teilen erlaubt es insbesondere, die einzelnen Abschnitte 1 bis 3 und 9 der Karosserie aus verschiedenen
Materialien herzustellen, die ohne Mühe im Bereich der Y/ülste miteinander verbunden werden können. So
könnte beispielsweise das untere Feld 1, das am höchsten beansprucht ist, aus Stahlblech, das Mittelfeld 2 aus
Aluminium und das Feld 3 sowie das Bach 9 aus Kunststoff bestehen. Auch andere Materialzusammenstellungen sind selbstverständlich
möglich. Ferner ist für die Fertigung von Vorteil, daß das Mittelfeld 2, das eine Vielzahl von
Burchbrüchen für die Hilfsgeräte enthalten muß und in dem
die Hilfsgeräte angebracht werden müssen, als vormontierte Baueinheit separat hergestellt und dann mit den übrigen
Teilen der Fahrzeugverkleidung verbunden werden kann.
Die in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Personenkraftwagen weisen wieder eine Außenverkleidung auf, die
aus dem unteren Feld 21, einem Mittelfeld 22 und dem Oberteil 23 besteht. Die die Felder 21 bis 23 bildenden
Karosserieteile sind auch hier im Bereich der Wülste 24 und 25, welche diese Felder voneinander trennen, zusammengesetzt.
Das Mittelfeld 22 ist zur Aufnahme der !Lampen und weiterer Hilfseinrichtungen bestimmt. Die obere
Wulst 25 verläuft wieder unterhalb der Unterkante der
Fenster 27 und die Wulst 24 im Bereich der Oberkante der Hader 26.
Wie die Fig. 10 bis 12 weiterhin zeigen, ermöglicht es die Zusammensetzung der einzelnen Karosserieteile im
Bereich der Wülste 24 und 25, das Mittelfeld 22 verschiedenartig auszubilden, wodurch unter Beibehaltung der
übrigen Verkleidungsteile das Aussehen des Fahrzeuges erheblich verändert werden kann. Hier sind alsoTypenänderungen
bereits durch den Austausch des Mittelfeldes 22 möglich. Dabei können auch hier wieder die Felder 21 , 22
und 23 aus verschiedenem Material bestehen. Beispielsweise könnte das untere Feld 21 aus Kunststoff, das
Mittelfeld 22 aus Stahl und der das obere Feld 23 bil-
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dende Fahrzeug auf satz aus Aluminium hergestellt sein.
Auch "bei dem schematisch im Längsschnitt dargestelltun
Personenkraftwagen gemäß Fig. 13 sind Wülste 34 und 35 vorgesehen, die das Fahrzeug gänzlich umgeben.
Die Wülste 35 sind im Front- und Heckbereich des Fahrzeuges an den Rändern der Hauben 40 angebracht, während
die unteren Wülste 34 einen Stoßschutz bilden. Das Mittelfeld
32 wird von einem Bauteil gebildet, welcher auch die
Bodenbleche 41 der Koffer- und Motorräume 42 sowie das Bodenblech 43 des Fahrgastraumes 44 bildet. Das untere
Feld 33 der Fahrzeugverkleidung ist bei 45 mit Hilfe zwischengeschalteter Blechteile 46, Träger 47 od.dgl.
an die Bodenbleche 41 angeschlossen.
Wie die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 14 und
15 zeigen, braucht das unterhalb der unteren Wulst 54 bzw. 64 angeordnete Feld 51 bzw. 61 nicht das Fahrzeug mehr
oder weniger zu umgeben, sondern kann auch nur zwischen den Rädern 56 bzw. 66 angeordnet sein. An den .feinden des Fahrzeuges
können stattdessen unterhalb der FuIate 54 bzw. Stoßstangen 51' bzw. 61' angeordnet sein.
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Claims (8)
- _ πPatent- und SchutzansprücheKraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Omnibus, mit an Verkleidungsteilen angeordneten, horizontal verlaufenden Wulsten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Fahrzeug an mindestens drei Seiten umgebende Wülste (4 und 5) vorgesehen sind, von denen die untere im Bereich der Reifenoberkanten und die obere unterhalb der Fensterunterkanten verläuft und die nach oben und unten ein Feld (2) begrenzen, in dem Lampen (11 und 13) und gegebenenfalls weitere Hilfseinrichtungen (12 und 14) des Fahrzeuges angeordnet sind.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Wulsten (4 und 5) begrenzten Feld (2) der Kühlergrill (14), Lüftungsschlitze u.dgl. angeordnet sind«,
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Wülsten (4 und 5) begrenzten Feld (2) Klappen (12) für von außen zugängliche Ablage- und/oder G-epäckräume angeordnet sind.
- 4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (4, 5) in an sich bekannter Weise aus als Deformationsglieder wirkenden Hohlprofilen (20) oder aus Leisten aus elastischem Material (19) gebildet werden und/oder mit Zierleisten (16) verkleidet sind.
- 5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Wülste (4 , 5) in an sich bekannter Weise durch entsprechende Gestaltung der Verbindung aneinanderstoßender Blechteile der Karosserie gebildet werden.
- 6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der An-809901/0087spräche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Wülsten (4 und 5) liegende Abschnitt der Fahrzeugverkleidung (2) als ein vom unteren und oberen Abschnitt (1 bzw. 3) der Fahrzeugverkleidung separat hergestellter Ringteil ausgebildet ist, der im Bereich der Wülste mit diesen vereinigt ist.
- 7. Kraftfahrzeug' nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen übereinander angeordneten Abschnitte (1 bis 3) der Fahrzeugverkleidung aus verschiedenem Material bestehen.
- 8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wulst (5) einen größeren Umfang aufweist als die untere Wulst (4).80990 1/0087
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0035974 | 1961-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1405904A1 true DE1405904A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7042879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611405904 Pending DE1405904A1 (de) | 1961-05-03 | 1961-05-03 | Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen oder Omnibus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1405904A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050933B4 (de) * | 2003-10-20 | 2014-05-22 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Verbindungsstruktur für Fahrzeugkarosserie-Elemente |
-
1961
- 1961-05-03 DE DE19611405904 patent/DE1405904A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050933B4 (de) * | 2003-10-20 | 2014-05-22 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Verbindungsstruktur für Fahrzeugkarosserie-Elemente |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |