DE1405208B2 - Karosserie fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Karosserie fuer kraftfahrzeuge

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DE1405208B2
DE1405208B2 DE19581405208 DE1405208A DE1405208B2 DE 1405208 B2 DE1405208 B2 DE 1405208B2 DE 19581405208 DE19581405208 DE 19581405208 DE 1405208 A DE1405208 A DE 1405208A DE 1405208 B2 DE1405208 B2 DE 1405208B2
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BeIa 7000 Stuttgart Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

35 Schutz genießen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Karosserie für Kraft- F i g. 1 in der linken und rechten Hälfte jeweils
fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einen waagerecht durch einen Personenkraftwagen einem formsteifen Tragwerk und daran auswechsel- 4° etwas unterhalb der halben Höhe geführten Schnitt, bar befestigten Verkleidungsteilen, wobei zwischen F i g. 2 einen Personenkraftwagen in der Seitenden Verkleidungsteilen und zugewandten Flächen des ansicht und
Tragwerkes Pufferräume gebildet werden. F i g. 3 in der linken und rechten Hälfte jeweils
Durch eine Ausbildung der Karosserie in der ein- einen lotrechten Quermittelschnitt durch einen Pergangs genannten Art soll der Vorteil erzielt werden, 45 sonenkraftwagen.
daß bei leichten Unfällen der Reparaturaufwand ge- Bei den gewählten Ausführungsbeispielen handelt
ring gehalten werden kann, da dann nur die beschä- es sich jeweils um einen Personenkraftwagen, der zu digten Verkleidungsteile ausgewechselt werden müs- seiner lotrechten Quermittelebene symmetrisch aussen. Bei einer bekannten Bauart sind die Verklej- gestattet ist und ein flaches Dachl sowie eine Schiedungsteile an dem Tragwerk unter Bildung von als 50 betür 2 aufweist. Die äußere Verkleidung diese* Wa-Pufferräume wirkenden Hohlräumen befestigt, je- gens besteht im wesentlichen aus der vorderen und doch reicht das Tragwerk bis zur Außenhaut der hinteren Abdeckhaube 3 und 4 aus den Kotflügeln 5 Außenverkleidung. Beispielsweise liegen die seitli- und 6 und schließlich aus den beiden Aüßenverkleichen Türsäulen in der Außenfläche, an welcher Kot- . dungsteilen 7 und 8 der Schiebetür 2. Die front- und flügel befestigt werden. Dadurch besteht die Gefahr,1 55 heckseitigen Endwände bestehen aus den oberen Verdaß auch bei leichten Unfällen schon Teile des Trag- kleidungsteilen 9 und 10 und den unteren Verkleiwerkes in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß dungsteilen 11 und 12. Unterhalb der Schiebetür 2 sich zwangläufig ein erhöhter Reparaturaufwand er- wird das Tragwerk, insbesondere der seitliche Längsgibt. '' schweller des Tragwerkes, durch die Schwellerabdek-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 kung 13 geschützt.
Karosserie der eingangs genannten Art zu schaffen, Die eingetragenen Pfeile (F i g. 1) geben die mögli-
die bei leichten Unfällen mit Sicherheit unter gerin- chen, von außen auftreffenden Stöße wieder. Die äugem Kostenaufwand repariert werden kann, während ßeren Konturen 14 bis 17 des Tragwerks, insbesondas Tragwerk geschützt angeordnet ist. dere vorn, hinten und an den Seiten des Fahrzeugs
Die Erfindung besteht darin, daß das Tragwerk so- 65 springen gegenüber den Außenkonturen 18 bis 21 wohl vorn und hinten als auch seitlich etwa ebene der äußeren Verkleidungsteile zurück, so daß zwi-Begrenzungsflächen aufweist und daß die Puffer- sehen den Außenkonturen 18 bis 21 der äußeren räume ausschließlich durch die im Abstand vom Verkleidungsteile und der äußeren Kontur 14 bis 17
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des Tragwerkes Pufferräume 22 bis 25 gebildet wer- können gegebenenfalls vom Wagenhalter selbst den. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 linke durchgeführt werden.
Hälfte liegen die Außenkonturen 18 und 19 der Die Puffertiefen der Pufferräume 22 und 25, d. h. Außenverkleidungsteile und die äußeren Konturen der Abstand der Abstand der äußeren Konturen 15 14 und 15 des Tragwerkes im wesentlichen parallel 5 und 17 des Tragwerks von den front- und heckseitizueinander. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gen Außenkonturen 19 und 21 der Verkleidungsteile, rechte Hälfte dagegen sind die Außenkonturen 20 sind größer als die entsprechenden Abstände in den und 21 der Außenverkleidungsteile zwar gewölbt, die seitlichen Bereichen des Fahrzeugs. Mit dieser Maß-Konturen 16 und 17 des Tragwerkes verlaufen dage- nähme wird der Tatsache Rechnung getragen, daß gen gerade. Die Herstellung des Tragwerkes nach io front- oder heckseitig am Fahrzeug die häufigsten Fig. 1 rechte Hälfte und die Anbringung der Ver- und größten Beschädigungen auftreten. Dadurch, kleidungsteile ist besonders einfach, da im Bereich daß größere Puffertiefen in den letztgenannten Bezirder Verbindung zwischen Tragwerk und Verklei- ken des Fahrzeugs vorgesehen sind, können auch dungsteilen im wesentlichen in einer Richtung gerade härtere Stöße durch die heck- und frontseitig liegen-Flächen bzw. Bauteile zur gegenseitigen Anlage 15 den Pufferteile abgefangen und in Deformationsarkommen. Um diesen Vorteil noch zu vergrößern, beit umgesetzt werden, ohne daß dabei das Tragwerk können die Begrenzungsflächen des Tragwerkes Schaden leidet.
außerdem im wesentlichen eben (F i g. 3) ausgestaltet Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 rechts
sein. nehmen die seitlichen Puffertiefen nach den Ecken
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 20 des Wagens hin, von der lotrechten Quermittelebene
rechts die seitliche Begrenzungsfläche des Tragwer- des Wagens ausgehend, ab. In den Ecken des Fahr-
kes als eine ebene zur Senkrechten geneigte Fläche zeugs selbst wird jedoch auf Grund der Tatsache,
26 ausgebildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel daß die seitlichen Pufferräume mit den heck- und
nach F i g. 3 links ist die seitliche Begrenzungsfläche frontseitig liegenden Pufferräumen zusammentreffen,
des Tragwerks in zwei Teilflächen 27 und 28 aufge- 25 eine verhältnismäßig große Puffertiefe gebildet,
teilt, wobei beide Teilflächen 27 und 28 ein gemein- Bei sämtlichen gezeigten Ausführungsbeispielen
sames Bauteil bilden können, das in der Linie 29 ge- sind die Außenverkleidungsteile ungefähr in halber
knickt ist. Es können jedoch auch zwei Bauteile vor- Höhe des Wagens in untere und obere Teile aufge-
gesehen sein, die in der Linie 29 miteinander verbun- teilt, wobei die unteren Teile als leicht auswechsel-
den, beispielsweise verschraubt oder verschweißt, 30 bare Pufferteile vorgesehen sind. Die einzelnen
sind. Außenverkleidungsteile sind durch Fugen getrennt.
In gleicher Weise können auch die Außenflächen Diese Fugen tragen im Bereich der beiden Schiebetü-
der Verkleidungsteile lotrecht und/oder geneigt aus- ren 2 die Bezugsziffer 32; in dem sich an die Schiebe-
geführt sein. tür 2 anschließenden Bereich von Motor bzw. Kof-
Beim Personenwagen gemäß F i g. 2 sind beispiels- 35 ferraum-Abdeckhaube 3 bzw. 4 und der Kotflügel 5
j weise zwei verschiedene Möglichkeiten der Neigung und 6 tragen sie die Bezugsziffern 33 und 34. Die
der äußeren Verkleidungsteile und des Verhältnisses heck- und frontseitig von den Verkleidungsteilen 9
dieser Neigung zur Neigung der entsprechenden Be- und 11 und 10 und 12 gebildeten Fugen sind mit 35
ι grenzungsflächen des Tragwerkes gezeigt. Die vor- und 36 bezeichnet.
dere Endfläche 30 des Tragwerkes weist zwei abdek- 40 Durch die geschilderte Aufteilung der gesamten
kende Verkleidungsteile 9 und 11 auf. Die Außen- Außenverkleidung des Fahrzeugs in einzelne Außen-
j kontur der Verkleidungsteile 9 und 11 ist oben aus verkleidungsteile sowie durch die Anbringung der
j der Lotrechten leicht nach rechts geneigt. Demgegen- angegebenen Fugen ergibt sich neben einer verein-
! über ist die vordere Endfläche 30 des Tragwerkes in fachten Fertigung des gesamten Fahrzeugs auch die
entgegengesetzter Weise nach links geneigt. Durch 45 Möglichkeit, ohne großen Aufwand ein völlig ande-
eine solche Anordnung wird erreicht, daß das Ver- res Modell oder einen völlig anderen Wagentyp bei
kleidungsteil 11 gegenüber dem Verkleidungsteil 9 gleichbleibendem Tragwerk zu bauen. Die verschie-
vorsteht und somit bei einem Zusammenstoß defor- denen Modelle werden durch Änderung der Form,
j miert wird und eventuell eine Deformationsarbeit der Größe, der Aufteilung der einzelnen Verklei-
aufnimmt, die genügt, um das obere Verkleidungs- 50 dungsteile und durch eine andere Lage der Fugen
j teil 9 von weiteren Beschädigungen frei zu halten. leicht erreicht.
j Umgekehrt sind die Konturen der hinteren Endwand Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 hegen
31 und der sich an diese Endwand 31 anschließenden die Fugen 32, 33 und 34 in einer horizontalen
Verkleidungsteile 10 und 12 ausgebildet. Auch hier Ebene. Durch eine solche Anordnung der Fugen 32
ragt im unteren Bereich der Endwand 31 das Ver- 55 bis 34 wird ein gutes Aussehen des gesamten Fahr-
kleidungsteil 12 in Fahrzeuglängsrichtung über das zeugs erzielt.
obere Karosserieteil 10 hinaus. Entsprechendes gilt Bei dem in F i g. 2 gezeigten symmetrischen Fahrauch für die Außenverkleidungsteile 7 und 8 zeug bestehen Front- und Heckaußenverkleidungen (F i g. 3). Bei beiden Ausführungsbeispielen der aus je einer Abdeckhaube 3 bzw. 4 und je zwei Kot-F i g. 3 überragen die unteren Außenverkleidungs- 60 flügeln 5 bzw. 6, von denen nur jeweils einer sichtbar teile 8 die oberen Außenverkleidungsteile 7. ist. Der Kotflügel 5 ist dabei beispielsweise ein Teil Bei einem Zusammenstoß wird also stets das un- für sich, nicht mit der Abdeckhaube 3 verbunden tere Teil zuerst oder nur allein beschädigt. Die unte- und direkt am Tragwerk befestigt. Das gleiche gilt ren Teile sind daher als Pufferteile ausgebildet. Sie für den Kotflügel 6. Es lassen sich also auch die Kotkönnen aus einem verhältnismäßig billigen Material 65 flügel 5 und 6 ohne weiteres auswechseln. Genau wie bestehen und sind vor allen Dingen äußerst einfach das Außenverkleidungsteil 8 der Schiebetür 2 sind am Tragwerk zu. befestigen. Dadurch werden Repa- auch die Kotflügel 5 und 6 vorspringend und als Pufraturen und Auswechselarbeiten sehr erleichtert. Sie ferteile ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 , Tragwerk etwa parallel zu dessen Begrenzungsflä-Patentansprüche: chen angeordneten Verkleidungsteile gebildet sind. Die glatten und im wesentlichen ebenen Begren-
1. Karosserie für Kraftfahrzeuge, insbesondere zungsflachen des Tragwerkes erlauben eine sehr einfür Personenkraftwagen, mit einem formsteifen 5 fache Montage der Verkleidungsteile, da nur ein ge-Tragwerk und daran auswechselbar befestigten ringer Aufwand zum gegenseitigen Ausrichten der Verkleidungsteilen, wobei zwischen den Verklei- Verkleidungsteile erforderlich ist. Durch die von ihdungsteilen und zugewandten Flächen des Trag- nen geschaffenen Pufferräume wird sichergestellt, werks Pufferräume gebildet werden, dadurch daß bei leichten Unfällen nur die auswechselbaren gekennzeichnet, daß das Tragwerk sowohl io Verkleidungsteile und nicht das Tragwerk in Mitleivorn und hinten als auch seitlich etwa ebene Be- denschaft gezogen werden.
grenzungsflächen (Konturen 14 bis 17, Flächen Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor-
26, 27, 28, 30, 31) aufweist und daß die Puffer- gesehen, daß die Begrenzungsflächen des Tragwerks
räume (22 bis 25) ausschließlich durch die im paarweise entweder zum Teil parallel und zum Teil
Abstand vom Tragwerk etwa parallel zu dessen 15 nach oben konvergierend oder nur nach oben kon-
Begrenzungsflächen angeordneten Verkleidungs- vergierend ausgebildet sind,
teile (7 bis 13) gebildet sind. Da die bei leichten Unfällen auftretenden Kräfte
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch ge- im Front- oder Heckbereich des Fahrzeuges meist kennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (27, größer als in dem übrigen Bereich sind, ist es günstig, 28 bzw. 26) des Tragwerks paarweise entweder 20 wenn die Tiefe der Pufferräume an den Front- und/ zum Teil parallel und zum Teil nach oben kon- oder Heckteilen größer ist als an den Seitenteilen,
vergierend oder nur nach oben konvergierend Vorteilhaft sind die Verkleidungsteile etwa in hai- ί ausgebildet sind. ber Höhe geteilt ausgeführt, und die unteren Teile *
3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch springen gegenüber den oberen Teilen vor. Dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Pufferräume 25 lassen sich relativ kleine Verkleidungsteile schaffen, (22 und 25) an den Front- und/oder Heckteilen deren Herstellung preisgünstig ist. Außerdem ist es größer ist als an den Seitenteilen. möglich, durch Austausch der Verkleidungsteile das
4. Karosserie nach einem oder mehreren der Aussehen des Fahrzeuges zu verändern. Dabei fan-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gen die unteren Teile zunächst die Stöße auf, so daß die Verkleidungsteile (7 bis 12) etwa in halber 3° unter Umständen eine Beschädigung auf sie beHöhe geteilt ausgeführt sind und die unteren Ver- schränkt bleibt.
kleidungsteile (8, 11 und 12) gegenüber den obe- Der Schutz des Anspruches 1 erstreckt sich auf die
ren Verkleidungsteilen (7, 9 und 10) vorspringen. Gesamtheit seiner Merkmale, während die Unteransprüche nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1
DE19581405208 1958-10-28 1958-10-28 Karosserie für Kraftfahrzeuge Expired DE1405208C3 (de)

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DED0029227 1958-10-28

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DE1405208A1 DE1405208A1 (de) 1968-10-24
DE1405208B2 true DE1405208B2 (de) 1973-05-30
DE1405208C3 DE1405208C3 (de) 1973-12-20

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DE (1) DE1405208C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002280A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-14 Fiat Auto Spa Kraftfahrzeug-karosserie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002280A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-14 Fiat Auto Spa Kraftfahrzeug-karosserie

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DE1405208A1 (de) 1968-10-24
DE1405208C3 (de) 1973-12-20

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