DE1404623A1 - Luftmatratze - Google Patents
LuftmatratzeInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/08—Devices for use in guiding or supporting children, e.g. safety harnesses
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S297/00—Chairs and seats
- Y10S297/03—Pneumatic
Description
Anmelderin: Etablissements YOÜPA-LA
Eitel:
Luftmatratze
Heue Beschreibung
-Die Erfindung betrifft eine Luftmatratze., welche mindestens an
den Randbereichen aufblasbar ist, mit wenigstens einer zwischen den Sandbereichen angeordneten und an der Liegefläche vorgesehenen
beckenartigen Vertiefung, die an ihrer Oberseite durch wenigstens einen biegsamen Überzug überdeckt ist»
Es ist eine aufblasbare Luftmatratze (frz. Patentschrift 1050.180)
bekannt, deren mittlerer Seile eine Vertiefung bildet, die nicht aufblasbar ist· Dieser mittlere £eil ist mit Öffnungen versehen,
ßo daß er für Wasser und sonstige Flüssigkeiten durchlässig ist.'
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß bei Verwendung solcher Luftmatratzen für Kleinkinder oder Kranke Urin durch die Luftmatratze
hindurchläuft und die Bettstatt verschmutzt. Außerdem ist der mittlere mit Öffnungen versehene Teil der Luftmatratze
verhältnismäßig kompliziert im Aufbau, so daß seine Herstellung kostspielig ist. Diese bekannte .Bauart soll außerdem auf der als
Neue Urrferisigert itet-7itM*2Nr.
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Liegefläche "bestimmten Oberseite mit einem aus Stoff bestehenden
Überzug versehen sein, so daß die solche !Luftmatratzen benutzenden
Personen nicht unmittelbar auf der kalten Gunmtihaut der Luftmatratze aufliegen. Dieser Überzug schmiegt sich jedoch eng an die Oberfläche
der Luftmatratze an,
Zum Stand der Eechnik gehört ferner (US-Patentschrift 2815.516) ■
eine Matratze t deren Inneres in üblicher Weise mit Polstermaterial
gefüllt ist oder aus Schwammgummi besteht. Auf mindestens einer;
Außenseite dieser bekannten. Matratze-ist eine Vertiefung vorgesehen,
über welcher ein Rahmen-angeordnet ist, auf welchen ein poröser Stoffteil gespannt ist, der die eigentliche Schlafauflage bildet.
Die Spannung des Stoffes wird durch den Rahmen und zusätzlich
durch bänderartige Spannteile gesichert, und ist unabhängig von der Form, und den Dimensionen der darunterliegenden Matratze· Diese
bekannte Bauart besitzt den Machteil, daß sich beim Gebrauch der Matratze der als Liegefläche dienende, durch den Rahmen gespanntgehaltene
Stoffteil bestimmungsgemäß so weit durchbiegt, daß er
auf den flachen Boden einer beckenartigen Vertiefung aufliegt· Die
die Liegefläche der Matratze bildende Stoffbahn liegt somit ständig
im abgelassenen Urin od. dgl., was nicht nur unangenehm und
unhygienisch ist, sondern auch das Wundwerden von auf solchen
Matratzen liegenden Personen bzw. Kleinkindern fördert.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftmatratze zu
schaffen,' die insbesondere als Lager für Kleinkinder oder Kranke
Verwendung finden soll. Dabei soll die Luftmatratze so ausgebildet
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sein:, daß die als Liegefläche dienende Oberseite der Luftmatratze
frei von Ausscheidungen bleibt und die auf solchen Luftmatratzen
liegenden Personen sich auch nach längerer Liegedauer noch wohl und behaglich fühlen, ferner soll eie.Luftmatratze so ausgebildet
sein, daß ein Höchstmaß an Hygiene erzielt wird. .
Ausgehend von einer Luftmatratze, welche mindestens an den Randbereichen
aufblasbar ist, mit wenigstens einer zwischen den Randbereichen angeordneten und an der Liegefläche vorgesehenen
beckenartigen Vertiefung, die an ihrer Oberseite durch wenigstens einen biegsamen überzug überdeckt ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der mit Löchern oder dergleichen versehene, von den straff aufgeblasenen Randbereichen gespannt
gehaltene und als Sitz- und/oder Liegeauflage dienende Überzug die flüssigkeitsundurchlässige Vertiefung mit Abstand überbrückt.
Die Luftmatratze nach der Erfindung besitzt zunächst .den Vorteil,
daß Ausscheidungen des Kranken oder des Kleinkindes unmittelbar von der durch die Luftmatratze selbst gebildeten Vertiefung aufgefangen
werden, ohne daß jedoch, wie bei den bekannten Bauarten,
die Gefahr besteht, daß die auf der Luftmatratze befindliche Person in diesen Ausscheidungen liegt. Vielmehr ist die erfindungsgemäße
Matratze so ausgebildet, daß der.die unterhalb der Sitz-
und/oder Liegeauflage befindliche beckenartige Vertiefung-brückenartig,
d.h. mit Abstand überspannende Überzug in allen Benutzungslagen mit dem Boden dieser beckenartigen Vertiefung nicht in Berührung
zu gelangen vermag. Da für diesen zwischen den Randbereichen straff gespannten Überzug die aufgeblasenen Bereiche der
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~"
Luftmatratze als Widerlager dienen, ist die Liegeauflage jedoch
weich und nachgiebig genug, um ein Wundliegen weitgehend zu vermeiden.
Im Gegensatz zu solchen Bauarten, "bei denen der mittlere '
Teil einer Betteinlage unterbrochen und durch ein G-itter überbrückt
ist, das auf quer angeordneten, aus Kautschuk bestehenden Schläuchen
oder Rohren bestent» wobei unterhalb des Gitters ein besonderes
Auffangbecken für die Ausscheidungen aufgestellt wird, benötigt die erfindungsgemäße -Luftmatratze solche getrennt angeordnete
Auffangbecken nicht. Auch liegt der Kranke oder das Kleinkind nicht auf einem rostartigen" Gritter, sondern auf dem zwischen den
aufgeblasenen Randbereichen straff gespannten Überzug, der leicht zum Zwecke der Reinigung ausgewechselt werden kann. Da der Überzug
mit Löchern od. dgl. versehen ist, fühlt sich die auf diesem
Überzug liegende Person wesentlich behaglicher, als beim Ruhen auf solchen Betteinlagen, die mit einem rostartigen G-itter versehen
sind·, das die hierauf ruhende Person schon nach kurzer Liegedauer
unangenehm drückt und leicht zum'Wundliegen führt. Außerdem
ist die Luftmatratze nach, der Erfindung einfach aufgebaut, so daß sie sich entsprechend preiswert herstellen läßt.
Ein' weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beckenartige
Vertiefung durch wenigstens eine als Stütze für den Überzug
dienende aufblasbare Kammer unterteilt ist. Eine derart ausgebildete -Luftmatratze.eignet sich besonders für Erwachsene, da
durch die als Stütze dienende aufblasbare Kammer ein zu weites
Durchhängen des straff ge spannten Überzuges vermieden wird.
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In der Regel ist .es-, vorteilhaft, · daß die Matratze . aus zwei rechtecfe-förmigeai
Balin.en.-aus mit Kautschuk5 G-ummi oder dergleichen versehenem
Stoff besteht... Solche· Luftmatratzen lassen sich leiclrfc-
- --abwaschen- oder abbürsten und, auch lange Zeit, hygienisch halten,,,
wobei - ein. Eindringen der Ausscheidungen, in die Bahnen vermieden
wird» ■·.-■· ..·-!■■-; λ ■;.·>: ■■■-■■;■■■ .. ■ ■-·■ r -.:„■■■·" :-.:.-. - ...- : *·-·.-.*
Es. hat sich als zw.eclaaäßig erwiesen, wenn die Bahnen an den die: .
; auf Jjlasbargn .Kammern umgrenzenden Bereichen, und an ihren die ■■.-■.--Matratze,
außen abschließenden IJmgrenzungsbereichen flächig auf-,.
:einandergeklebt sind;. - ; . . .. .... . Λ,. . , ■ .-; . ;.; . ,. ■ , . .
Gemä-ß einem weiteren .Merkmal, der Srfindung kennzeichnet .sich diese
dadurch, daß, die -Matratze- eine von dem für den Körper bestimmten,
!eil der Matratze, ,unabhängig aufblasbares Kissen, aufweist. Hierdurch ist es möglich, die._. Luft spannung in· dem Kissen unabhängig....
von dem übrigen.Teil, der Jiuftaatratze. einzustellen,, bspw» geringer
zu halten, .so daß der Kopf-der aiif der. Luftmatratze, ruhenden Person
eine weiche Unterlage erhält. Bei solchen Luftmatratzen em-·,-pfiehlt
es sich, daß das Kissen ein von Luftventilen der Eandbe-.reiche. unabhängig !betätigbares Luftventil-Bufweist. , --,.-■ -.-..;;
In manchen Fallen kann es zweckmäßig sein, wenn die Stütze mit den
Randbereichen und den Kissen luftleitend verbunden ist.
Als"besonders vorteilhaft hat es "sich erwiesen', wenn* die sammel-beckenartige
Vertiefung mit einem Flüssigkeit absorbierenden und
desodorierenden Material gefüllt ist. Hierdurch werden einerseits
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üble G-erüche vermieden, andererseits läßt.sich die satu
artige Vertiefung auch leichter, und aiigeneiiiner reinigen.
Bei der zweckmässigen Ausführungsform nach der Erfindung sind die
oberen und unteren Bahnen der Eatz'atze stellenweise über innere
Haftstellen verbunden, derart, daß die Oberfläche in parallele Wulste unterteilt ist. Dadurch kann einerseits die Stabilität - "
der Matratze vergrößert werden, andererseits ergibt sich hierdurch
insbesondere im Bereich des.Kopfkissens eine angenehm empfundene
Auflage. Yorteilhafterweise kann insbesondere die untere,
der beckenartigen Vertiefung.abgewandte Bahn mit Eippenverstei-,
fungen versehen sein.
Damit der Überzug mit der erforderlichen Spannung, jedoch leicht, an der Luftmatratze angeordnet werden kann, empfiehlt es sieh
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß der 'Überzug die
Matratze in Umfangsriehtung.umsehließt. Bei einer solchen Ausbildung des Überzuges wird die nicht oder nur schwach aufgeblasene
luftmatratze zunächst durch den ringförmigen Überzug hindurchgezogen und anschließend die luftmatratze prall aufgeblasen, wonach
der überzug mit der erforderlichen Straffheit die beckenartige
Vertiefung überbrückt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Überzug
mit seiner einen längsseite an der 'B&hn der matratze befestigt ,
zr3. angeschweißt ist,- während e.r mit seiner haderen Längsseite dieser
Matratzenbahn durch einen Verschluß,: z.-3. einen G-leit-
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bzw. Heißverschluß, befestigt ist. Dadurch, läßt sich der Überzug
zum Zwecke der Reinigung einerseits von der Luftmatratze leicht entfernen, andererseits ist es hierdurch innerhalb kürzester
Zeit möglich, die beckenartige "Vertiefung freizulegen und zu entleeren.
In der Regel empfiehlt es sich, daß der überzug erfindungsgemäß
ein aus Kunststoff bestehendes monofiles Gewebe ist, das keine Flüssigkeit absorbiert, Sie Ausscheidungen werden somit von dem.
Überzug in keiner ieise festgehalten oder aufgesaugt, was aus ■
hygienischen Gründen vorteilhaft ist.
In manchen fällen kann es zv/ec.mäßig sein, daß gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung auf dem Überzug eine flüssigkeitsdurchlässige
Stoffbahn angeordnet ist, die - ggf. mit Knöpfen und Knopf löchern-über
Bänder mit der Matratze verbunden ist. Hierdurch, wird die liegeauflage als noch weicher empfunden, als sie ohnehin ist,
andererseits können auch bei dieser Ausbildung der Luftmatratze die Ausscheidungen durch die Stoffbahn und den Überzug hindurch
in die beckenartige Vertiefung der Luftmatratze hineingelangen.
· ' . ' "
In allen Pällen bleibt die Sitz- und/oder Liegeauflage der Luftmatratze,
insbesondere auch, wenn diese Luftmatratze als Bettstatt für ein Kleinkind oder einen Kranken benutzt wird, praktisch frei
von Hasse.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Es zeigens
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. 1 eine Drauf sielrfc auf eine Luftmatratze nach, der Erfindung,
Mg. 2 und 5 Schnitte nach den Linien 11-11 bzw. III-III der
Fig. 1,
I1Xg. 4 eine perspektivische Ansicht eines Überzuges, der die
Sitz- und/oder Liegeauflage für die in I1Xg. 1 dargestellte
Luftmatratze bildet,
Fig.. 5 die mit dem in Fig. 4 dargestellten Überzug versehene
Luftmatratze,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach der Linie YI-VI bzw. YII-VII der"
Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungs-· form nach der Erfindung, und
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in perspektivischer Darstellung.
Die aus den Figuren 1 bis 7 ersichtliche Luftmatratze ist insbesondere
für ein Kleinkind bestimmt. Sie besitzt eine aufblasbare Sfantelhülle, die aus zwei rechteckigen mit Gummi versehenen Stoffbahnen
1 besteht. Die Bahnen sind rundherum am Sand 2 und an bestimmten, anderen Stellen flach aufeinandergeklebt und begrenzen
aufblasbare Kammern.
Das Kopfstück (Kissen) wird durch eine getrennt aufblasbare Kammer
3 gebildet, das durch den Rand 2 und eine q.uer durchgehende Klebe-
steile 4 begrenzt ist. Das Kopfkissen hat durch Falten des Stoffes
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an~ den Ecken dieser Kammer seine. gewimsehte.IPoria. Dem Kissen 3 ist
ein Luftventil 3a zugeordnet, durch das luft in das Kissen 3 eingebracht
bzw. aus diesem ausgelassen werden kann. Der übrige Teil
der Matratze / der der Länge'des Körpers entspricht, besitzt eine'
aufblasbare Kammer 5, die einen rechteckigen Rahmen um eine nicht
aufblasbare Fläche 6 darstellt. Ein Ventil \5a ermöglicht das Auf- '
blasen dieses Bahmens, der damit ein Sammelbecken mit dem Boden 6
bildet, . . ....... .. . . .
Der Matratze· ist, ·Βίη au;§ Jig.: 4 ersichtlicher-;annehmbarer Überzug
7 zugeordnet, der solche Abmessungen besitzt, daß er den. das
Becken bildenden 2eil der Luftmatratze, wie aus den Piguren 5 bis
7 ersichtlich, überspannt. Der Überzug. 7, der aus einer breiten, mit Kautschuk versehenen Gewebe-Plane gebildet ist, deren Enden
bei/8 zusammengeklebt sind," weist Durchbrücke1 bzw.- Löcher oder .
Perforationen 9 im Abschnitt 1 or auf, der das Becken 6. überbrückt
und die Sitz- und/oder Liegeauflage bildet. Dieser Überzug 7 wird rund um die Matratze herumgelegt, bevor die rahmenförmigen Randbereiche
5 aufgeblasen werden. Durch das Aufblasen wird der Überzug 7 so gespannt, daß er den Boden des Beckens 6 mit Abstand
brückenartig überspannt.
Eine solchenaaßen ausgebildete Luftmatratze ist sehr bequem für
ein Kleinkind, und zwar dank der Geschmeidigkeit- des Überzuges 7 der durch die Eandbereiche 5 gespannt gehalten wird. Darüberhinaus
bleibt das Kleinkind in jedem Falle trocken, da Urin durch die : Durchbrüche oder Perforationen 9 der LiegefläeJae -hindurehfliefien·
. ,und sich im Becken ,6 sammeln kann. Dieses kann .übrigens .mit einela
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■:
ITüssigkeit absorbierenden und desodorierenden Material" gefüllt
sein."'"Wenn man das Bett bereitet, "entfernt iaan den Überzug und !kann
bequem das Becken 6 der Mantelhülle reinigen und waschen. .
Die luftmatratze nach den !Figuren 8 und" 9 wird insbesondere für
Erwachsene verwendet. Die beiden Bahnen der Luftmatratze werden
durch rechteckig zuges'chnittene Planen aus plastischem, biegsamen.
Material gebildet, das in der Wärme geformt ist, um damit Jede
Bildung von Ealten an den Seilen der Abwicklungen zun Becken 6
zu vermeiden. TJa die Sitz- und/oder Liegeauflage bzYi. Liegefläche
besser über der Mantelhülle unter Spannung zu halten, unterteilt man das Becken 6 der Breite nach durch eine aufblasbare Kammer
oder Stütze in !Form einer Längswaise 11. Das Kopfstück der Liatratze,
welches das Kissen bildet, kann in Terbindung mit den aufblasbaren
Kammern 5 und 11 stehen, so daß es durch das gleiche Tentil aufblasbar ist. Die oberen und unteren.Mantelhüllenbahnen können
stellenweise über innere Kaftstellen verbunden sein, die die Oberfläche
in parallele Vvulste 12 unterteilen.
Die Liatratze kann in der Dicke gleichmäßig, v;ie im ersten Ausführungsbeispiel,
aufgeteilt oder es kann die untere Bahn 13 der Kantelhülle (l?ig. 9) eben ausgebildet und mit Sippenversteifungen
14 versehen sein. Die Liegefläche kann - -wie vorstehend beschrieben
- durch eine obere Plane eines übersuges gebildet sein, der
rund um die Matratze gelegt ist. Es kann auch, insbesondere vrerm
der untere Teil eben und durch Versteifungsrippen versteift ist, die Liegefläche eine Plane 15 darstellen, deren eine Seite an der
. ■ ■ ' BADORiGiNAL
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liantelhülle angeschweißt und deren andere Seite an dieser durch
einen Gleit- oder Beißverschluß 16 anbringbar bzw. befestigbar ist. Bänder 17, die an der Mantelhülle befestigt und mit Knopf- löchern
versehen sind, erlauben es, daß auf der Liegeflache ein
durchlässiger Stoff 18 auflegbar ist. Ein solcher Stoff kann ein Gewebe aus einem Kunststoffaden sein, der monofil ausgebildet
ist und Iceine iasern enthält, die durch Kapillarität flüssigkeit
festhalten.
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Claims (1)
- Patentansprüche .I 1 1, Luftmatratze, welche mindestens an den Randbereichen aufblasbar ist, mit wenigstens einer zwischen den Randbereichen angeordneten und an der Liegefläche vorgesehenen beekenarti-. gen Vertiefung, die an ihrer Oberseite durch wenigstens einen biegsamen Überzug überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Löchern o. dgl.(9) versehene, von den straff aufgeblasenen Randbereichen (5) gespannt gehaltene und als Sitz- und/oder Liegeauflage dienende Überzug (7, 15) die flüssigkeitsundurchlässige Vertiefung (6) mit Abstand überbrückt.2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beckenartige Vertiefung (6) durch wenigstens eine als Stütze (11) für den Überzug (15) dienende aufblasbare Kammer (11) unterteilt ist.3. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze aus zwei rechteckförmigen Bahnen (1) aus mit Kautschuk, Gummi od. dgl. versehenem Stoff besteht.4» Luftmatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (1) an den die aufblasbaren Kammern (5) umgrenzenden Bereichen und an ihren die Matratze außen abschließenden Umgrenzungsbereichen flächig aüfeinandergeklebt sind. ·Unfein Wt7^ 809805/01345. Luftmatratze nach Anspruch.Λ- :oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze ein von dem für den Körper "bestimmten Teil der Matratze (5> 6) unabhängig aufblasbares Kissen (3) aufweist.6. Luftmatratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dgs Kissen (5) ein von Luftventilen (5a) der Randhereiche (5) unabhängig be.tätigbares !luftventil (3a) aufweist,Luftmatratze nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3j 4- bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) mit den Randbereichen (5) und dem Kissen (3) luftleitend verbundenist.8. Luftmatratze* nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die saitmelbeekenartige Vertiefung (6) mit einem flüssigkeit absorbierenden und desodorierenden Material gefüllt ist.9. Luftniatratze hacli Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet« daß die oberen und unteren Bahnen (1) der Matratze stellenweise über innere Haftstell'en miteinander verbunden sind, derart^ daß die Oberfläche in. parallele Yiulste (12) unterteilt ist. ' ^10» Luftmatratze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die untere» der beckenartigen Vertiefung (6) abgewandte Bahn' (13) mit lippehversteifüngen versehen ist. ^ n90K^*■: '■""■ --■■■■■■'*■■"-■ ; ' ■... ,,',_.,-.;-; -3-80 98 0 5;/0 13:4-, ■=- -.11« Luftmatratze nach Anspruch. 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (7» 15) die liatratze in TJmfangsrichtung umschließt.12. luftmatratze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (15) mit seiner einen Längsseite an der Bahn (1) der Matratze befestigt, z.B. angeschweißt is"fc, ■während er mit seiner anderen Längsseite an der Matratzenbahn (1, 13) durch einen Verschluß, z.B. einen Gleit- bzw. Heißverschluß, befestigt ist.13. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Überzug (15) eine flüssigkeitsdurchlässige Stoffbahn (18) angeordnet ist, die - ggf. mit Knöpfen und Knopflöchern über Bänder (17) mit der Matratze (13j H) verbunden ist.14. Luftmatratze nach Anspruch 13, dadurcn gelzeiinzelchnet, daß der Überzug (18) ein aus Kunststoff bestellendes monofiles Gewebe ist,das keine Flüssigkeit absorbiert.809805/0134
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