DE1404219A1 - Mischbatterie fuer UEberlaufspeicher - Google Patents

Mischbatterie fuer UEberlaufspeicher

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DE1404219A1
DE1404219A1 DE19591404219 DE1404219A DE1404219A1 DE 1404219 A1 DE1404219 A1 DE 1404219A1 DE 19591404219 DE19591404219 DE 19591404219 DE 1404219 A DE1404219 A DE 1404219A DE 1404219 A1 DE1404219 A1 DE 1404219A1
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valve
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DE19591404219
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Kurt Haeberle
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LAIBLE KG EUGEN
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LAIBLE KG EUGEN
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    • F16K17/168Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Mischbatterie für Überlaufspeicher Zusatz zu Patent 1 136 0d6 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Mischbatterie für Überlaufspeicher mit einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Wasserentnahme an einem Auslauf oder an einer Brause, bei der die Umschaltvorrichtung mit einem von Hand zu betätigenden, als Überdruckventil ausgebildeten, im Auslauf angeordneten Ventilteller versehen ist, der bei der Wasserentnahme bei der Brause den Auslauf verschließt. Bei bekannteh Überlaufspeichern mit einer solchen Mischbatterie bestand im Wesentlichen die Gefahr, daß im Überlaufspeicher ein schädlicher Überdruck entsteht, wenn die Umschaltvorrichtung auf "Brause" gestellt ist und die Brause selbst verstopft oder der Brauseschlauch abgeknickt ist. Um hier Abhilfe zu schaffen hat man auch bereits Überdruckventile vorgesehen, Wodurch sich eine erhebliche Verteuerung durch das zusätzliche Bauteil eegab. Durch Undichtigkeiten am Ventil konnte hierbei das Wasser aus der Wanne laufen und auf den- Boden des Badezimmers gelangen. Auch ist es bereits bekannt ein Umsteuerventil für Wanne und Brause vorzusehen, welches im Falle einer Drucksteigerung das Wasser durch in die Wanne mündende Auslaufrohre auftreten läßt. Eine derartige Anordnung jedoch besitzt infolge sich ändernden und unterschiedlichen Stoffbuchsenmaterials so verschiedene Ansprechdrücke, daß sie für die Verwendung bei einem Überlaufspeicher unbrauchbar ist. Derartige Überdrucksicherungen haben sich daher auf dem Markt nicht durchgesetzt.
  • Dem Hauptpatent lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Überdruckventil zu schaffen, das unabhängig von einer manuellen Einstellung beim Einbau, ohne der Gefahr einer Verkalkung zu unterliegen, über lange Zeit gleichbleibenden Ansprechdruck aufweist. Die Lösung nach dem Hauptpatent erfolgt bei einer Mischbatterie der eingangs erwähnten Art, in dem eine mit der Umschaltvorrichtung verbundene Betätigungsstange vor der Eintrittsöffnung zum Wannenauslauf in eine Vertiefung des Ventiltellers lose eingreift, der von einer nach' der Eintrittsöffnung im Auslauf angeordneten Feder gehalten und gegen seinen Dichtungssitz gedrückt wird. Bei dieser Ausführung machte es sich immer noch nachteilig bemerkbar, daß in Gegenden, wo stark kalkhaltiges Wasser verwendet wird, die Kalkansätze,üeweglich-#-keit des Ventiltellers beeinträchtioen können bzw. das Ventlil klemmt. Weiterhin ist in der französ.schen Patentschrift 1 173 541 ein Warmwasserhahn mit Überdruckventil offenbart, bei dem die Überdruckfeder, die den Ventilteller auf seinen Sitz drückt, im Hohlraum zweier übereinander gestülpter und nach außen hermetisch abgeschlossener Zylinder untergebracht ist, damit sie mit dem Wasser nicht in Berührung kommt und deshalb nicht beschädigt werden soll. Der eine bewegliche Zylindor, der ..#bßr den feststehenden übergestülpt ist, ist mir. der Be@,ätigungs-Stange des Ventiltellers verwunden, die auch durch einen Exzenterhebel von Hand betätigt werden kann. Es wird mit dieser Einrichtung zwar erreicht, daß die Drucka'eaer, die den Ventilteller auf seinen Sitz drücvt, mit dem Wasser nicht in Berührung kommt und deshalb irgendwelche Ablagerungen oder Korrosionen nicht ausgesetzt ist. Der Nachteil dieser Anordnung ist jedoch vor allem darin zu sehen, daß die beiden übereinander gestülpten Zylinder im Wasserstrom liegen und deshalb durch Ablagerungen oder Korrosion ihre Beweglichkeit relativ zueinander in Frage gestellt werden kann. Gerade an den Stellen, wo die beiden Zylinderwände einen sehr kleinen Abstand voneinander haben, wird sich in den Zwischenspalt durch die Kapilarwirkung Wasser einstellen und dort gegebenenfalls austrocknen, so doß gerade an dieserStelle die Gefahr der Kalkablagerung am größten ist, wo sie sich am schädlichsten auswirkt.
  • Bei einer weiteren bekannten Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser ist ebenfalls ein Überdruckventil vorgesehen, das gleichzeitig von Hand betätigt wird und das Auslaufventil darstellt. Der Ventilteller wird dabei durch eine lange Stange betätigt, die einerseits mit einer Druckmembrane und andererseits mit einem Handhebel in Verbindung steht. Auf der dem Wasser abgekehrten Seite der Membrane sitz eine Druckfeder, die den Ventilteller auf seinen Sitz drückt. Abgesehen davon, daß durch die Verwendung einer auf Überdruck reagierenden Membrane die Vorrichtung sehr verteuert wird, ist bei dieser Einrichtung für die Beseitigung von Kalkablagerungen am Ventiltellersitz selbst keine Maßnahme vorgesehen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alle vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und die Mischbatterie nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auch bei stark kalkhaltigem Wasser immer ein einwandfreies Funktionieren des Überdruckventiles gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird zur Lösung-bei einer Mischbatterie nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß die Betätigungsstange soweit sie nicht in die Vertiefung.des Ventiltellers ragt, als flacher Schieber ausgebildet ist, dessen Schmalseiten sich der Wölbung des Gehäuses anpassen und der mit einer Bohrung versehen ist, in welcher des Exzenterhebel der Umschaltvorrichtung eingreift. Dabei ist es von Vorteil, daß die Bohrung des Ventiltellers die Betätigungsstange mit Spiel aufnimmt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Merkmal ist es ein flacher Schieber, der zwar eine ausreichende Führung für die Auf-.und Abbewegung bei der Betätigung des Ventiles aufweist, dazu aber noch eine genügende Bewegung senkrecht zu den Führungsflächen zuläßt, so daß ein etwaiger Kalkansatz an der Gehäusewandung dadurch losgebrochen wird. Das zwischen der Bohrung des Ventiltellers und der Betätigungsstange vorgesehene Spiel wird verhältnismäßig groß gehalten, damit auch der Ventilteller eine entsprechende Bewegungsfreiheit hat, wenn Kalkablagerungen die Bewegung hemmen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung wird darin gesehen, daG3 der Ventilsitz für den Vatilteller auf seinereinen Seite die Auflage für die Dichtung des Ventiltellers und auf seiner anderen Seite den Anschlag für den flachen Schieber beim Öffnen des Ventiltellers bildet.
  • Nach diesem Merkmal ist das Gehäuse besonders zweckmäßig und billig ausgebildet, wobei durch eine verhälnismäßig große Kraft, die bei der Umstellung vom exzentrischen Ansatz auf den Schieber ausgeübt werden kann, Anschläge für den Schieber vorhanden sein müssen, damit der Ventilteller in seiner Offenstellung festgelegt wird. Gleichzeitig wird durch die gute Kraftübertragung und durch die, auf Grund der Nebelwirkung auftretenden großen Kräfte, es immer erreicht, daß Kalkansätze beseitigt werden, bzw. das Funktionieren des Ventiles nicht beeinträchtigen können.
  • In ureiterEr Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei einem in der waagerechten schwenkenden Umstellhebel, der durch einen Federring gegen axiale Verschiebung gesicherte und durch einen Dichtungsring abgedichtete Exzenterhebel in die Bohrung des flachen Schiebers eingreift, wobei der flache Schieber beidseitig der Bohrung den Querschnitt verringernden Vertiefungen besitzt. Diese Vertiefungen sollen noch eine Verwirbelung des Wasser begünstigen, um die Kalkablgerungen zu erschweren bzw. um schon vorhandene Ablagerungen herauszuspülen.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung nach der Erfindung besteht darin, daß eine in den Wannenauslauf eingepresste Hülse mit Börtelrand zur Aufnahme und Abstützung dar Ventilfeder dient. Dadurch kann auf ein besonderes Zwischenstück verzichtet werden und es wird ein Raum und Aufwand gespart.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung des Überdruckventiles in einer Mischbatterie; Fig. 2 in Vorderansicht den flachen Schieber, an dem die Betätigungsstange angebracht ist; Fig. 3 die Seitenansicht der Fig. 2; Fig. 4 die Draufsicht der Fig. 2; Fig. 5 schematisch den Ventilteller in seiner Offenstellung, während die Fig. 1 ihn in der Schließstellung zeigt; und Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch die Anordnung mit waagerecht-liegendem Umstellhebel. In der Fig. 1 ist der Anschluß des Zylindermantels 1 gezeichnet. Von dort kann in Pfeilrichtung 2 das Wasser nach dem Brauseauslauf strömen. Der Umstellhebel 3 bewirkt in an sich bekannter Weise die Umstellung des Ventilas nach dem Wannenauslauf 4. Es wird hierzu ein Ventilteller 5 verwendet, der durch eine Ventilfeder 6 belastet ist, wobei die Stärke dieser Feder so groß ist, daß, wenn auf Brausauslauf d.h. ausströmendes Wasser in Pfeilrichtung 2 ein den Zylindermantel 1 beschädigender Überdruck auftreten würde, dann die Feder 6 nachgiebt, so daß der Ventilteller 5 lüftet und jetzt das Wasser unter Vermeidung des Übertrucks im Zylindermantel 1 nach dem Wannenauslauf 4 fließt. Ein@Ansatz 7 dient zur Zentrierung der Ventilfeder 6. Die Dichtung 8 des, Ventilas bzwdes Ventiltellers 5 ist in an sich bekannter Weise-angeordnet. Der Ventilteller 5 wird durnh eine Betätigungsstange 9 über den Exzenterhebel 1p entgegen der Ventilfeder 6 in seiner Offenatellung bewegt, wenn der Umstellhebel 3 in Pfeilrichtung 11 bewegt wird d.h. auf die Stellung "Wanne" umgeschaltet wird. Die Ventilfeder 6 . wirkt in Pfeilrichtung 12.
  • Die Betätigungsstange 9 isst nach der Erfindung an einem flachen Schieber 18 angebracht-, dessen Schmalseiten 19 sich'der Wölbung des Gehäuses 20 anpassen, damit eine Führung in oder entgegen der Pfeilrichtung 12 vorhanden ist.-Der flache Schieber 18 besitzt eine Bohrung 21, in welche der Exzenterhebel 10 eingreift. Die Bohrung 22 im Ventilteller 5 ist so groß indessen, daß die Betätigungsstange 9 eine allseitige Beweglichkeit des Ventiltellers 5 gestattet, damit dieser selbstjändig auch bei Kalkablagerungen eine dichtende Stellung auf Grund der Federvorspannung.von der Feder 6 einnehmen kann. In der in Fig-1 gezeichneten Stellung erhält der Ventilsitz 23 seine Auflage 24 (Fig. 5) an einem Vorsprung in Gehäuse 20. Dig Offenstellung, die in der-Fig. 5 in Bezug auf den Ventil-Celler gezeichnet wurde, wird für den flachen Schieber 18 durch den Anschlag 25 begrenzt, der auf der gegenüberliegenden Seite der Auflage 24 liegt. Fig. 6 zeigt noch eine Ausführung mit waagerecht-liegendem Umstellhebel bei Verwendung gleicher Bezugszahlen. Wesentlich bei dieser Ausführung ist es, daß bei einem in der Waagerechten schwenkenden Umstellhebel, der durch einen Federring 26 gegen axialer Verschiebung gesicherte und durch einen Dichtungsring 27 abgedichtete Exzen-terhebel 28 in die Bohrung 21 des flachen Schiebers 18 eingreift, wobei der flache Schieber 18 (gleichzeitig) beidseitig der Bohrung 21 den -Querschnitt-verringende Vertiefungen 29, 30 besitzt. Bei dieser Ausfklhrung sind die Überwurfmuttern mit den entsprechend anders gearteten Dichtungen weggelassen und die Vertiefungen 29, 30 im flachen Schieber 18 sollen noch einen entsprechende Verwirbelung des Wassersbegünstigen, um die Kalkablagerung zu erschweren, bzw. um schon vorhandene Ablagerungen herauszuspülen. Weiter ist es wesentlich, daß eine, in den Wannenauslauf 4 eingepresste Hülse 31 mit Bördelrand 32 zur Aufnahme und Abstützung der Ventilfeder 6 dient.
  • Au dlbei dieser Ausführung verzichtet man auf ein besonderes Zwischenstück und presst die Hülse 31 ein, damit hier auch an Raum und Aufwand gespart wird.
  • In der Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Federring 26 und der Dichtungsring@27 den jetzt anders ausgebildeten Exzen.terhebel 28 gegen axiäler Verschiibung und gegen Flüssigkeitsaustritt sichern. Der flache Schieber 18 besitzt beidseitig der Bohrung 21 den Querschnitt verrn-Bernde Vertiefungen 29-, 30. Die Hülse 31 ist in das Rohr des Wannenauslaufes 4 eingepresst und besitzt einen Bördelrand 32, auf dem sich die Ventilfeder 6 zur Abstützung des Ventiltellers 5 abstützt.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen,men ein Überdruckventil, welches federbelastet ist, in Durchströmöffnungen anbringt, wo durch das Durchfließen von kalkhaltigem Wasser Niederschläge, die die Ventiltätigkeit beeinträchtigen, zu erwarten sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s -p r ü c h e 1. Mischbatterie für Überlaufspeicher mit einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Wasserenthahme an einem Auslauf oder an der Brause, bei der die UmschE.tvorrichtung mit einem von Hand zu betätigenden, als Überdruckventil ausgebildeten, im Auslauf angeordneten Ventil-" teller versehen ist, der bei der Wasserentnahme an der Brause den Auslauf verschließt, wobai. eine mit der Umschaltvorrichtung verbundene Betätigungsstange vor der Eintrittsöffihung zum Wannenauslauf in eine Vertiefung des Ventiltellers lose eingreift, nach Patent 1 136 086, d a d u- r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungsstange (9) soweit sie nicht in die Vertiefung des Ventiltellers (5) ragt, als flacher Schieber (18) ausgebildet ist, dessen Schmalseiten (19) sich der Wölbung des Gehäuses (20) anpassen und der mit einer Bohrung (21) versehen ist, in welcher der Exzenterhebel (10) der Umschaltvorrichtung eingreift.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da(b die Bohrung des Ventil- Cellers (5) die Betätigungsstange (9) mit Spiel aufnimmt.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 1 bis 2, d a d u*r c h g e >k e n n_ z e i c h n e t, däß der Ventilsitz (23) für den Ventilteller (5) auf seiner einen Seite die Auf-Zage (24) für die Dibtung des Ventiltellers (5) und auf seiner anderen Seite den Anschlag (25) für den flachen Schieber (18) beim Öffnen des Ventiltellers (5) bildet.
  4. 4. Mischbatterie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei einem in der Waagerechten schwenkenden Umstellhebel, der durch einen Federring (26) gegen axiale. Uerscheibung gesicherte und durch einen Dirchtungsring (27) abgedichtete Exzenterhebel (28, 10) in die Bohrung des flachen Schiebers (18) eingreift, wobei der flache Schieber (18) beidseitig der Bohrung den Querschnitt verringernde Vertiefungen (29, 30) besitzt.
  5. 5. Mischbatterie für Überlaufspsicher nach-Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine in den Wannenauslauf (4) eingepresste Hülse (31) mit Bördelrand (32).zur Aufnahme und Abstützung der Ventilfeder (6) dient.
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