DE1404146B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1404146B2 DE1404146B2 DE19551404146 DE1404146A DE1404146B2 DE 1404146 B2 DE1404146 B2 DE 1404146B2 DE 19551404146 DE19551404146 DE 19551404146 DE 1404146 A DE1404146 A DE 1404146A DE 1404146 B2 DE1404146 B2 DE 1404146B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polytetrafluoroethylene
- coating
- acid
- board
- annular disk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
Description
Die Erfindung betrifft ein Bratgerät aus Aluminium mit einer Innenauskleidung aus Kunststoff und ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bekannt, die Innenfläche von Bratgeräten mit einer organischen Silikonverbindimg auszukleiden,
um darin Speisen ohne Gefahr des Anhaftens der Speisen an der Innenfläche des Gerätes, gegebenenfalls
auch ohne Verwendung von Öl oder Fett, zubereiten zu können. Solche Silikone bilden eine gute Verankerung
mit der Metalloberfläche, ζ. Β. Aluminium, ίο doch haben sie sich im großen und ganzen nicht bewährt,
sei es wegen zu geringer mechanischer Festigkeit der Schicht, sei es wegen ihrer begrenzten thermischen
Belastbarkeit. !.;■..
Polytetrafluoräthylen. ist an sich als Stoff, der eine außerordentlich glatte Oberfläche zu bilden vermag,
bekannt. Seiner Verwendung als Innenauskleidung von Bratgeräten standen jedoch Bedenken entgegen.
Einmal wurde befürchtet; Polytetrafluoräthylen könne sich bei der Verwendung in Geräten zur Warmzubereitung
von Speisen thermisch zersetzen und dabei giftige Zersetzungsprodukte freigeben, und zum anderen
war die Auffassung verbreitet, Polytetrafluoräthylen hafte nicht so fest an Metallflächen, wie es für
diesen Zweck erforderlich sei.
Ferner ist bekannt, zur Verbesserung der vermeintlich unzureichenden Haftfähigkeit die Auskleidung
in wenigstens zwei Schichten aufzutragen, von denen wenigstens die die Metallfläche unmittelbar berührende
Schicht einen starken Anteil Chromsäure enthält. Tatsächlich werden aber durch diese Maßnahme die befürchteten
gesundheitlichen Gefahren erst heraufbeschworen, denn diese gehen nicht von dem Polytetrafluoräthylen
sondern von der Chromsäure aus.
Zur Herstellung von Polytetrafluoräthylenhäuten ist es bekannt, eine wäßrige Dispersion von Polytetrafluoräthylen
auf eine Aluminiumplatte aufzutragen, dort einzubrennen und danach das Aluminium wegzuätzen,
weil bei dem Versuch, die eingebrannte Schicht vom Aluminium abzuziehen, diese nicht als
Haut erhalten blieb.
Weiterhin ist bekannt, zur Erzielung derjenigen Haftung des Polytetrafluoräthylens auf der Metallfläche
eines Küchengerätes, wie sie dort für erforderlich gehalten wird, mehrere Schichten aus Silikonharz
und Polytetrafluoräthylen in dei We:se uuf die Metalloberfläche
aufzutragen, daß die dem Metall nahe Schicht einen größeren Silikonharzgehalt als die mit
den Speisen in Berührung kommende Schicht aufweist Die Haftung der organischen Auskleidung wird
dabei durch die bekannten guten Haftungseigenschaften des Silikons bestimmt. Nachteilig ist der hohe Preis
mehrschichtig aufgetragener und aus zwei Komponenten zusammengesetzter Auskleidungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bratgerät der in Rede stehenden Gattung mit
geringem Bauaufwand eine ausreichende thermische Belastbarkeit zu erhalten und eine gute Haftung zwischen
der Auskleidung und der Metallfläche des Bratgerätes zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auskleidung aus wenigstens einer eingebrannten
Polytetrafluoräthylenschicht besteht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Auskleidung des, Bratgerätes nicht mit scharfen
Werkzeugen behandelt werden darf, wie es sonst zur Reinigung von Töpfen und dergleichen üblich ist; die
Erfindung geht ferner von der zum Teil mit der vorherigen zusammenhängenden Erkenntnis aus, daß
eine nicht chromatierte, sondern nur mit Polytetrafluoräthylen bedeckte Metallfläche auch ohne gesundheitliche
Gefahren den beim Braten üblichen Temperaturen ausgesetzt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich ein solches Gerät durch
niedrige Herstellungskosten auszeichnet, was darauf beruht, daß zur Auskleidung nur ein einziger Stoff und
dieser in nur einer Schicht verwendet wird. Die Haftung der Auskleidung auf der Metalloberfläche ist
den bei der bestimmungsgemäßen Benutzung des Gerätes zu erwartenden Belastungen gewachsen; sie ist
so gut, daß der Aluminiumkörper des ausgekleideten Gerätes noch nachträglich verformt werden kann,
ohne daß sich die Auskleidung ablöst.
Das Braten verbreitet keinen Geruch und vollzieht sich vollkommen gleichmäßig. Es ergeben sich auf der
Auflageseite keine mehr oder weniger braunen Stellen, keine unterschiedlichen Farbtöne oder Stellen verschiedener
Härte, wie es etwa beim Braten auf Unterlagen mit Vertiefungen zur Aufnahme des Fettes der
Fall ist. Am Aluminiumkörper des Gerätes können sich auch keine Chloride oder andere Aluminiumsalze
bilden.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Bratgeräten aus Aluminium mit einer Auskleidung
aus Polytetrafluoräthylen besteht darin, daß eine PoIytetrafluoräthylendispersion
auf die zur Verformung in das Bratgerät bestimmte Platine aufgebracht und dann dort eingebrannt wird, wonach diese Platine
durch Ziehen und/oder Drücken in die gewünschte Form gebracht wird.
Zweckmäßig wird bei der Herstellung des neuen Gerätes in folgenden Arbeitsstufen verfahren:
a) Die zu überziehende Fläche der Platine wird für die Aufnahme des Überzugs aus Polytetrafluoräthylen
durch eine Säurebehandlung aufgerauht;
b) die vorbehandelte Fläche wird mit dem Überzug aus Polytetrafluoräthylen versehen;
c) der Überzug wird getrocknet und niedergeschmolzen;
d) die Platine wird durch Ziehen oder Drücken in das endgültige Gerät verformt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform für das Aufbringen des Überzugs auf eine Platine wird wie
folgt vorgegangen:
1. Zwei Platinen, die Rücken an Rücken auf eine Zwischenlage eines weichen und von der Säure
nicht angegriffenen Stoffes, etwa Kautschuk, gelegt sind, werden in einer Unterdruckkammer
einem Saugzug ausgesetzt, um eine feste Haftung der Platinen an der Zwischenlage zu erreichen.
2. Die auf diese Weise beiderseits der Zwischenlage an diese festgesogenen Platinen werden an den
freien Flächen der Einwirkung einer Säure ausgesetzt, indem die Zwischenlage mit den Platinen
in ein Säurebad eingetaucht wird.
3. Die zu überziehenden Platinen werden dann auf eine um eine senkrechte Achse umlaufende Drehscheibe
aufgelegt, gegen die ein Sprühstrahl einer Dispersion der Überzugsmasse gerichtet ist. Die
aufgesprühte Dispersion verteilt sich dabei gleichmäßig über die zu bedeckende Fläche der Platine,
wobei die an deren Rand abgeschleuderte Dispersion von einer Fangwand aufgenommen wird.
Claims (3)
- 3 4Α.. Der auf diese Weise erhaltene Überzug des Poly- An Stelle der Ringscheiben 3 bzw. 3' können auchtetrafluoräthylens wird getrocknet und bei etwa Membranscheiben 10 aus Gummi od. dgl. Werkstoff370° C für 10 Minuten niedergeschmolzen. vorgesehen werden, die nach der Art von Saugnäpfen: 5. Die Platine wird dann in die Form des jeweils her- auf je eine Platine Γ angesetzt werden, so daß dannzustellenden Gerätes gedrückt oder gezogen. 5 ebenfalls die Fläche 11 der Platine äußeren Einflüssenentzogen ist und lediglich die Seite 12 von der SäureDiese Vorbehandlung einer Platine vor dem Drücken angegriffen wird.oder Ziehen gibt die Möglichkeit, das Niederschmelzen Das Aufbringen des Überzuges von Polytetrafluor-unter einer Heizpresse vorzunehmen, deren Tempera- äthylen auf die der Säurebehandlung unterzogene tür bei 370° C liegt. Diese Temperaturen lassen sich io Seite der Platinen 1 erfolgt nach dem Wässern und nicht verwirklichen, wenn der Auftrag des Polytetra- Trocknen der aus dem Säurebad kommenden Platinen fluoräthylens und dessen Trocknen und Niederschmel- zweckmäßig mittels der in F i g. 6 dargestellten Einzen auf einen bereits fertig verformten Grundkörper richtung. Diese besteht aus einem Trog 15 mit von dem erfolgt. Boden hochgezogener Nabe zur Aufnahme einerDas neue Gerät und das Verfahren zu seiner Her- 15 Drehachse 17, die einen Teller 16 trägt. Die Platine 1 stellung sind nachstehend an Hand der Zeichnung wird mit der nicht durch die Säure vorbehandelten näher erläutert. Es zeigen: Seite auf den Teller 16 gelegt, gegen dessen Mitte eineF i g. 1 zwei Ausgangsplatinen aus Aluminium, Sprühdüse 18 einer das Polytetrafluoräthylen zuf üh-F i g. 2 die auf beiden Seiten die beiden Platinen renden Leitung gerichtet ist. Die auf die Außenseite 8 aufnehmenden Kautschukplatte, 20 der Platine 1 auftreffende Menge an Polytetrafluor-F i g. 3 und 4 zwei Möglichkeiten zur Schaffung äthylen 19 wird durch die Umlaufbewegung des eines Unterdruckes zwischen den beiden Platinen und Tellers 16 gleichmäßig über die Außenseite 8 der PIader zwischen ihnen liegenden Kautschukplatte, tine 1 verteilt und bildet auf dieser einen Belag 20,F i g. 5 die Anordnung der Platinen in dem Säure- wobei die überschießenden Mengen an dem Rand der bad, 25 Platine 1 abgeschleudert und in dem Trog 15 aufge-F i g. 6 eine Einrichtung zum Auftrag des Überzugs fangen werden. Die Drehzahl des Tellers 16 kann aus Polytetrafluoräthylen auf die vorbehandelte Pia- dabei 200 bis 500 U/min betragen,
tine. Der auf diese Weise erhaltene Überzug von PoIy-F i g. 7 eine endgültige Zieh- oder Preßform des er- tetrafluoräthylen wird getrocknet, worauf in der findungsgemäßen Bratgerätes und 30 gleichen Weise weitere Schichten dieses BezugsstoffesF i g. 8 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt aufgetragen werden können. Das Polytetrafluoräthylen in größerem Maßstab. wird in Form einer Dispersion aufgebracht, und dieZwei Platinen 1, deren Durchmesser d' so bemessen Zahl der nacheinander aufzubringenden Schichten ist, um aus ihnen Bratpfannen 2 nach der F i g. 8 richtet sich nach der Konzentration der Dispersion, herzustellen, werden von beiden Seiten her auf eine 35 Im allgemeinen wird die Gesamtstärke der Überzugs-Ringscheibe 3 aus Kautschuk oder dergleichen nach- schicht nicht größer bemessen als 25/100omm·
giebigem Material aufgelegt, deren Innendurchmesser^ Zweckmäßig wird eine Dispersion verwendet, dieetwas kleiner ist als der Durchmesser d' der Platinen 1, auf 1 Teil Wasser 1 Teil einer handelsüblichen Lösung während der Außendurchmesser D der Ringscheibe 3 des Polytetrafluorethylene enthält, wobei die Korngrößer ist als der Durchmesser 0' der Platinen 1. An- 40 größe des Polytetrafluorethylene etwa 0,5 μ beträgt stelle der einfachen Ringscheibe 3 kann auch nach der und dem Wasser noch ein Netzmittel zugesetzt sein F i g. 4 eine gleich große Ringscheibe 3' verwendet kann.werden, die mit einem ihre Wandung radial durch- Der Belag 20 wird dann in einem Ofen bei 370 bissetzenden Absaugventil 4 versehen ist. Bei Verwendung 400° C und einer Behandlungsdauer von etwa 10 Minuder einfachen Ringscheibe 3 nach der F i g. 3 wird 45 ten niedergeschmolzen.durch einen auf die Platinen 1 ausgeübten Preßdruck Die so vorbehandelte Platine 1 wird dann unterdie Ringscheibe 3 zusammengedrückt, so daß sich einer Presse zu dem herzustellenden Bratgerät vernach Wegnahme des Preßdrucks unter Entspannung formt, wobei der auf der Seite mit dem Belag des PoIyder Ringscheibe 3 in dem von dieser und den Platinen 1 tetrafluoräthylens anliegende Preßstempel zweckmäßig umschlossenen Raum 5 ein Unterdruck einstellt, wäh- 50 auf 370 bis 4000C erhitzt ist. Durch diese Preßverforrend bei einer Ringscheibe 3' die Luft aus dem Raum 5' mung der bereits mit dem Polytetrafluoräthylen überüber das Ventil 4 durch eine hieran anzuschließende zogenen Platine ergibt sich ein dichterer Überzug, der Saugpumpe abgesaugt wird. im Gebrauch des Gerätes widerstandsfähiger ist alsDie von der Ringscheibe 3 bzw. 3' nicht bedeckten ein auf ein fertig geformtes Bratgerät aufgebrachter Innenflächen 6 der beiden Platinen sind somit der Ein- 55 Überzug.wirkung äußerer Einflüsse entzogen, so daß beim Ein- Sofern die Platine 1 zu einer Bratpfanne verformthängen der so montierten Platinen in ein Säurebad 9 werden soll, erhält sie vorteilhaft die Form nach eines Behälters 7 lediglich die Außenseiten8 der Plati- Fig. 7 und 8, da dann der Griffstiel23 mittels der nen 1 von der Säure angegriffen werden. Schrauben 22 an dem Bördelrand befestigt werdenSofern die Platinen aus einem Aluminium von 60 kann, ohne den die Innenwand der Pfanne bedecken-99,5% Reinheit bestehen, wird ein Säurebad verwen- den Belag des Polytetrafluoräthylens zu verletzen,
det, das aus 20 Teilen Salzsäure, 79 Teilen Wasser und
1 Teil Flußsäure besteht.Die aus jeweils zwei Platinen 1 und einer Ring- Patentansprüche:scheibe 3 bzw. 3 bestehenden Behandlungseinheiten 65
werden durch an den Ringscheiben vorgeseheneHaken 14 an eine über den Behandlungsbehälter 7 1. Bratgerät aus Aluminium mit einer Innenausgelegte Stange 13 gehängt. kleidung aus Kunststoff, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Auskleidung aus wenigstens einer eingebrannten Polytetrafluoräthylenschicht besteht. - 2. Verfahren zur Herstellung von Bratgeräten aus Aluminium mit einer Auskleidung aus PoIytetrafluoräthylen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polytetrafluoräthylendispersion auf die zur Verformung in das Bratgerät bestimmte Platine aufgebracht und dann dort eingebrannt wird, wonach diese Platine durch Ziehen und/oder Drücken in die gewünschte Form gebracht wird.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR681637 | 1954-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1404146A1 DE1404146A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1404146B2 true DE1404146B2 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=8700249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19551404146 Pending DE1404146A1 (de) | 1954-12-13 | 1955-12-05 | Geraet zur Warmzubereitung von Speisen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1404146A1 (de) |
-
1955
- 1955-12-05 DE DE19551404146 patent/DE1404146A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1404146A1 (de) | 1968-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0206121B1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Haushaltsgegenständen mit einer Antihaftschicht und Haushaltsgegenstand | |
DE2731338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kochen von lebensmitteln | |
EP0523761B1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Haushaltgegenständen und Haushaltgegenstand | |
DE3806699C2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Haushaltsgegenständen und Haushaltsgegenstand | |
DE69907762T2 (de) | Kochgerät mit einer Anti-Haftschicht und Verfahren zum Formen desselben | |
DE4214515C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines metallischen Körpers eines Haus- oder Küchengerätes sowie Verwendung des atmosphärischen Oxidierens einer Oberfläche eines metallischen Körpers | |
DE1404146B2 (de) | ||
DE1646145A1 (de) | Beschichtete Gegenstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1579469B1 (de) | Kochgeraet,insbesondere Bratpfanne | |
DE60029703T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Bratpfanne oder Kochtopf mit Antihaftbeschichtung | |
DE4002717A1 (de) | Verfahren zum beschichten von haus- und kuechengeraetschaften | |
DE837831C (de) | Schutzbekleidung fuer Arbeiter | |
DE3517399C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fischproduktes aus kleinen Fischen | |
DE2230698C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schnellkochnudeln | |
DE2124669A1 (de) | Fester Schmiermittel-Klebstoff-Film | |
DE102018205980B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Kochutensils und beschichtetes Kochutensils | |
DE1508867A1 (de) | Schuesselfoermiges,aus Schichten aufgebautes Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1777186B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kochtopfes oder einer Bratpfanne aus Metall | |
CH435691A (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Schicht von Polytetrafluoräthylen auf ein Grundmaterial, insbesondere Aluminium und dessen Legierungen | |
DE1546842B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberzuges | |
DE2165254A1 (de) | Polytetrafluoraethylen-folie fuer back- und bratgeraete | |
AT126539B (de) | Einrichtung zum Kochen oder Braten. | |
DE1933420B (de) | Mit einem Deckel verschließbarer Kochtopf | |
AT229682B (de) | Verfahren zur Herstellung verstärkender, gut wärmeleitender Bodenschichten an Kochgefäßen | |
DE715881C (de) | Elektrisches Koch- und Backgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |