DE1403684A1 - Transportable Saegen-Vorrichtung zum Zersaegen von Holzkloetzen oder Holzscheiten - Google Patents

Transportable Saegen-Vorrichtung zum Zersaegen von Holzkloetzen oder Holzscheiten

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DE1403684A1
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Germany
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saw
link
carriage
rollers
block
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DE19611403684
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Inventor
Hayden Ernest Albert
Tanner John Sherman
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HAYDEN ERNEST ALBERT
Original Assignee
HAYDEN ERNEST ALBERT
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0083Attachments for guiding or supporting chain saws during operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Ernest Albert Hayden und John Sherman Tanner.
Transportable Sägen-Vorrichtung zum Zersägen von Holzklötzen
oder Holzscheiten. "
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable, neuartige Grliedersägen-Yorrichtung zum Zersägen von sich irgendwie aufstützenden Holzklötzen oder Holzscheiten in ihrer Längsrichtung und für andere Sägenvorgänge.
Uach dem einen Haupterfindungsziel handelt es sich um eine leistungsfähige, leicht verwendbare Gliedersägen-Yorrichtung gedrängter Bauart und von leichtem Gewicht, die leicht von einer Person in entfernt liegende und ziemlich unzugängliche Gebiete getragen werden kann, zu welchen eine Säge-Vorrichtung bisheriger Bauart nicht leicht transportiert werden kann, um sie an diesen Stellen zu benutzen, während die erfindungsgemässe Gliedersägen-Vorrichtung die Herstellung von Holz in solchen Gebieten in wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Nach einem anderen Erfindungsziel handelt ea sich um eine Vorrichtung der oben angegebenen Art, die leicht einstellbar ist, um Holzklötze und andere Hblzformen durchsägen zu können,
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damit man formen erhält, die die gewünschte Breite und Dicke haben, wobei diese Holzformen ebene Seiten aufweisen, die zueinander parallel oder winkelig sind. Die Holzformen können auch Seiten erhalten, die konvex oder konkav sind. Somit kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung von irgendwelchen Möbelstücken und Schränken, für den Brückenbau, als auch für den Bau von Kajüten aus Holzklötzen benutzt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die Gliedersägen-Vorrichtung der erwähnten Art eine rollenförmige Halterung zum Halten der Gliedersägen-Vorrichtung auf einem Holzklotz während des Sägevorganges auf. Die rollenförmige Halterung weist eine Anzahl von Rollen auf. Sie sind seitlich in Abstand voneinanderstehend angeordnet, wobei ihre Achsen parallel zueinander sind. Die Bollenhaiterung weist ausserdem mindestens eine schwebende Bolle auf.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist die Gliedersägen-Vorrichtung der oben erwähnten Art mit einem rollenförmigen Druckgebilde versehen, das aus einer vorderen und hinteren Bolle für den Eingriff mit der Seite eines Holzklotzes besteht, wobei beide Rollen vertikal angeordnet sind.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal handelt es sich bei dem rollenförmigen Druckgebilde für eine Vorrichtung der erwähnten Art um ein solches, bei dem die vordere Druckrolle und die hintere Druckrolle auf einer gemeinsamen Streb» gelagert und schwenkbar mit der Gliedersägen-Vorrichtung verbunden sind. Ferner sind noch
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unabhängige Rollen unterhalt der vertikalen Druckrollen vorgesehen, die gegenüberliegend von der Stütze angeordnet sind.
Nach einem noch weiteren Erfindungsziel handelt es sich darum, dass die ein Druckgebilde aufweisende Gliedersägen-Vorrichtung wechselseitig ist. Somit kann entsprechend der Antriebsrichtung der Gliedersäge die Vorrichtung von links nach rechts oder von rechts nach links wandern.
Hach einem noch weiteren Erfindungsziel handelt es sich um eine Gliedersägen-Vorrichtung, die konstruktionsmässig einfach ist. Sie besteht aus einer geringen Anzahl von einfachen, leicht zusammensetzbaren Teilen. Die erfindungsgemässe Gliedersägen-Vorrichtung wird mit verhältnismässig geringen Kosten in robusten und leicht bewegbaren Formen hergestellt.
Andere und weitere Erfindungsziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren. I
Es sind:
*_ Fig. 1 eine Draufsicht einer Gliedersägen-Vorrichtung gemäss
ο der Erfindung, in der ein Teil der Gliedersägen-Konstruktion 1^ gezeigt und ein anderer Teil weggebrochen sind;
oo Fig. 2 ein Seitenaufriss der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 in einem grösseren Masstabe eine Darstellung, zum Teil im Querschnitt, entsprechend der vertikalen ISbene der
Linie 3-3 in. der Fig. 2 und gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 4 eine bruchstückartige, horizontale Querschnittsansicht gemäss der horizontalen Ebene der Linie 4-4 in der Fig. und gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 5 eine bruchstückartige Querschnittsdarstellung gemäss der vertikalen Ebene der Linie 5-5 in der Fig. 3 und gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 6 eine schematische Seitenaufrissdarstellung, aus der hervorgeht, wie die Vorrichtung auf einem Holzklotz angebracht ist, die eine AusgangsSchnittführung durchführt;
Fig. 7 eine Draufsichtdarstellung von der Fig. 6;
Fig. 8 in einem grösseren Masstabe eine bruchstückartige Darstellung gemäss der vertikalen Ebene der Linie 8-8 in der Fig. 6;
co Fig. 9 in einem kleineren Masstabe ein Endaufriss der Fig. 6, to in welchem Einzelheiten der Sägenführung gezeigt sind; ο
co Fig. 10 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der
ο Erfindung j
Fig. 11 ein Seitenaufriss dieser Ausführungsform;
Fig. 12 in einem grösseren Masstäbe eine bruchsfcückartige
querschnittsdarstellung gemäss der horizontalen Ebene nach der Linie 12-12 in der Fig. 10, gesehen in der Richtung der Pfeile, wobei aus dieser Darstellung das exantrische Sperrorgan für die eine Halterolle ersichtlich ist;
I1Xg. 13 in einem grösseren. Masstabe eine Querschnittsansicht des exentrischen Sperrorgans gemäss der vertikalen Ebene der Linie 13-13 in der Pig. 12 und «gesehen in der Richtung der Pfeile;
Pig. 14- eine bruchstückartige Draufsichtdarstellung der Ausführungsform der Pig. 10, wobei in der Pig. 14· schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung gezeigt ist, wenn ein Schnitt von rechts nach links durchgeführt wird;
Pig. 15 eine Endaufrissdarstellung der Vorrichtung der Pig. 14-;
Pig. 16 eine der Pig. 14 entsprechende bruchstückartige Draufsichtdarstellung, aus der die Anordnung und Lage der f Bestandteile der Vorrichtung hervorgehen, wenn ein Schnitt von links nach rechts gemacht wird;
o Pig. 17 eine Endaufrissdarstellung der Pig. 16;
Pig. 18 in einem grösseren Masstabe eine Seitenaufrissen
O3 darstellung einer Befestigungsrolle für die Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Pig. 19 eine bruchstückartige Ansicht der Ausführungsform Pig. ίο, gesehen von unten, wobei in dieser Pigur gezeigt
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ist, wie das rollenförmige Druckgebilde ver schwenkt wird;
Fig. 20 in einem grösseren Masstabe eine Querschnittsdarstellung des Druckrollengebildes nach der vertikalen Ebene der Linie 20-20 in der Fig. 15 und gesehen in der Richtung der Pfeile.
In Bezug auf die entsprechenden Figuren wird vorerst die eine Ausfiihrvn^sform der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Rio hat das Bezugsζeichen 10. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem in horizontaler Richtung länglichen, in sich starren, U-förmigen Gestell oder Schlitten 14. Das Gestell oder der Schlitten 14 weist eine erste, vertikale, herabhängende Stütze 16 urd eine zweite, herabhängende, vertikale Stütze 18 auf. Ein horizontaler, sich längs erstreckender Führungsbügel 20 für die Gliedersäge ist an den Stützen 16, 18 befestigt und erstreckt sich zwischen denselben. Der Führungsbügel 20 ist aber langer als der Abstand zwischen beiden Stützen. Man hat oin erstes Endstück 2? des Führungsbügels 20, das sich über die erste Stütze 16 hinauserstreckt, um eine verbindung mit den.angetriebenen Ende des Gestells 24 einer transportablen Gliedersäge S zu erhalten, deren Motor den Gliedersägenteil 26 derart antreibt, dass er um das zwei-te Endstück 23 des Führungsbügels 20 in einer Nut 28 desselben gezogen wird. Das zweite Endstück 23 des Fun— rungsbügela 20 erstreokt sich Über die zweite Stütze 18 naoh aussen.
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Die erste Stütze 16 besteht aus einem horizontalen und in Querrichtung verlauf er den Querstück 30, das mit einem gegenüberstehenden und gleichen Querstück 32 der zweiten Stütze 18 in Übereinstimmung steht, dabei aber in Abstand hiervon ist und beide Querstücke parallel sind. Seitlich in Abstand stehende, horizontale, parallel verlaufende und freihängende Rollen 36, 34 und eine mittlere Rolle 38 erstrecken sich zwischen den Querstücken 30, 32 und sind mit ihren Enden auf diesen Querstücken gelagert. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, sind die Rollen mit Hilfe von Lagerwellen 35 gelagert. Sie erstrecken sich durch die Löcher 37 der Rollen 34, 36 und 38. Dadurch ist eine unbehinderte Drehung dieser Rollen in den Wälzlagern 39 sichergestellt, die in den Enden der Löcher 37 angpordnet sind und die Lagerwellen einschliessen. Ausserbalb der Wälzlager sind auf den Lagerwellen 35 die Haltestütze 30 angeordnet, die einen grösserer Umfang aufweisen als die Lagerwellen 35 und die For111 von a^fgespal+eren Ringen haben. Die En^e^ der La<?erwellen 35 haben ein Bussenschraubgewinde 42. Tie Aussenschraubgewinde 42 erstrecken sieh clVrch Löcher der Querstücke 30, 32, wodurch die La^erwellen 35 an den Querstücken 30, 32 durch die Muttern 4-4 festgehalten werder. Wie aus den einzelnen Figuren hervorgeht, befirden sich die Rollen 34, 36 und 38 in der gleichen Ebene. Die Rollen 34, 36 stehen voneinander in einem Abstand, der grosser ist als der Abstand zwischen den Rollen 36, 38. flit Hilfe von Mitteln, die weiter unten beschrieben werden, werden der Füj»hrungsbügel 20 und der Gliederspgenteil 36 unterhalb der Rollen 34, 38 und zwi-
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sehen denselben angehängt.
An dem Führungsbügel 20 sind ein erster und zweiter Pfosten 46, 48 befestigt. Die beiden Pfosten stehen sorrjt aufrechtsteher.d auf dem Führungsbügel 20. Die beiden Pfosten sind nit den Querstücken 30, 32 verbunden, urd zwar an Stellen ungefähr in der Mitte zwischen den Roller 38, 34. Die Ouerstücke 30, 32 stehen oberhalb des Führungsbügels 20 in Abstand voneinander, po dflss man eine Schneidebene für den Gliedersägenteil 26 unterhalb der Rollen 3*., 36, 38 erhält. Die Pfosten 46, 48 sind flache, rechteckige, stangenförnige Stücke. Sie erstrecken sich nach oben und nicht drehbar durch Schlitze 50 in den Ouerstücken 30, 32, wie dies an der Stelle 52 gezeigt ist. Die Querstüoke 30, 32 w?inen in Längsrichtung und nach aussen vorspringende Absätze 5A, 56 ax-'f. Sie haben vertikale Schraublöcher 58, durch welche in Richtung nach unten eine erste und zweite Einstell- und Sperrsebraube 62, 64 eingeschraubt ist.
Die Einstell- und Sρerrsehrauben 62, 64 sind in Lagerst^tzen 66, 68 gelagert, Sie sind Fit Hilfe von Schrauben 69 an den oberen Enden der Pfosten 46, 48 an -«schraubt, so dass sie sich nicht gegenüber der1 Schrauben 62, 64 in Längsrichtung bewegen können. Die Schrau.ben 62, 64 ■ können sich in den Lagerstützen 66, 68 drehen. Hierfür dienen die Handräder 70, 72, die oberhalb der La^erstützen 66, 68 angeordnet sind.
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Ein schweres, unbieg^ames, -sich In Längsrichtung erstreckendes, horizontales Verbi^dun^squerstück 74 erstreckt sich ζμπ scher1 den oberen Enden der Pfostan 46, 48 und int da328i irit Hilfe' der Lagerstützen 66, 68 befestigt. Eer z7/^\te Pfosten 48 weist an seinem unteren Ende einen standfesten, sich in Längsrichtung erstreckenden Fuss- +eil 76 auf. Er ist auf dem dazugehörenden Ende des Führungsbügels 20 befestigt. Ein länglicher Handgriff 78 ist auf dem Fussteil 76 befestigt und erstreckt sich oberhalb desselben in Längsrichtung nach aussen. {
Auf der unteren Seite des Führungsbügels 20 in Übereinstimmung mit dem unteren Ende des ersten Pfostens 46 ist eine Stütze 79 befestigt. Sie weist an ihren unteren Ende einen horizontalen, quer verlaufenden Fussteil 80 auf. Der Fussteil 80 befindet sich unterhalb der Gliedersäge und des Führungsbügels 20 in Abstand hiervon. Der Fussteil 80 weist ein vorderes Ende 84 und ein hinteres Ende 82 auf. Auf dem hinteren Ende 82 des Fussteiles 80 ist eine feststehende, aufrochtstehende Welle 86 gelagert. Die"Welle 86 befindet sich hinterhalb der nächstliegenden, hintere-"! Bolle 34. Auf dem-vorderen Ende des Fussteiles 80, und zwar an einer Stelle zwischen der Führungsrolle 36 und der mittleren Rolle 38, ist ein Schwingarm 88 schwenkbar gelagert. Der Schwingarm 88 weist ein gabelförmiges Stück 89 zur Unterbringung des Fussteiles 80 zwischen seinen Armen 90 auf, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht. Das gabelförmige Stück 89 hat eine Reihe von Löchern 92, die in Abstand voneinander angeordnet sind.
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Die Löcher 92 dienen zur wahlweisen Lagerung eines Schwenkstiftes 94, der sich ebenfalls durch den Fussteil 80 erstreckt. Die Arme 90 sind miteinander durch einen Verbindungstell 96 verbunden, der ein freies Ende 98 aufweist, wodurch eine aufrechtstehende Welle 100 gelagert ist.
Die Wellen 86, 100 weisen nach unten verjüngt zulaufende, im übrigen abgerundete Köpfe 102, 104· an ihren unteren Enden unterhalb des Fussteils 80 und unterhalb des einstellbaren Armes 96 auf. Diese Köpfe 102, 104 kommen in rollenden Eingriff mit der betreffenden Seite eines sich aufstützenden Holzklotzes L, der in Längsrichtung durchgesägt werden soll. Dieser rollende Eingriff erfolgt unterhalb des Gliedersägemteils 26 und des Führungsbügela 20. Der Kopf 104 ist in Längsrichtung·der Vorrichtung innerhalb der Stütze 16 und auch innerhalb des Kopfes 102 angeordnet. Infolgedessen wird infolge des Eingriffs der Köpfe 102, 104 mit der betreffenden Seite des Holzklotzes L die Gliedersägen-Vorrichtung diagonal zu dem Holzklotz angeordnet, wobei der vordere Kopf 104 und der hintere Kopf 102 fast immer in Berührung mit dem Holzklotz bleiben, wie dies in der Fig. 7 gezeigt iat. Da-P0 durch ergeben sich Vorzüge, auf die nachhe» eingegangen wird.
to Weil die beiden Köpfe 104 und 102 in Sichtung zu. der langen
"^* Seite des Weges, den die Gliedersägen-Vorrichtung zurückzu- °" legen hat, gepresst werden und dadurch der Kopf 104 in
o Bichtung zum vorderen Wegteil 27 des Gliedereägenteils 26 oo . -
" »gedrüokt wird, bleiben die beiden Köpfe fast immer in Berührung mit dem Holzklotz. Infolge der verstellbaren Anordnung des Kopfes 104 führt sich die GUiedereägen-Vorrichtung in Abhängig-
keit vbn der Gkrösse des Diagonalwinke la der G-lie der aage-Vorrichtung zum Holzklotz L selbst, wobei diese selbsttätige !führung duroh die Längseinstellung des Kopfes 104 geregelt wird, so dass der Arbeiter in dem gewünschten Ausmaas entlastet wird und praktisch nur die Kraft aufzuwenden hat, die Säge in das Holz zu drücken.
Der erste Endteil des Gliedersägen-Tührungsbügels 20 wedist eine Bohrung 106 zur entsprechenden Unterbringung des Kopfteil 108 der transportablen, motorisch angetriebenen Gliedersäge S auf. In dieser Bohrung 106 ist der Kopfteil 108 eniqprechend befestigt.
Um einen sich stützenden und liegenden Holzstamm, der vorher gefällt worden ist, mit einer Hihrungsbohle P auszurüsten, wird zuerst am oberen Ende des Baumstamms ein Schnitt 110 durchgeführt, um so eine ebene, horizontale Tragoberfläohe 112 auf dem Holzklotz zu erhalten. Auf dieser ebenen Tragoberfläche rollen die Bollen 36, 38 und 34. Bei dieser rollenartigen Berührung der Tragoberflache 112 durch die Sohlittenrollen 36, 38, 34 wird automatisch ein nächster Sohnitt unterhalb des ersten Schnitts in einer Ebene parallel zur Tragoberflache 112 oder in einem Winkelförmigen Abstand hierzu, und zwar in einem Ausmaas hergestellt, das durch die Einstellungen der Schrauben 62, 64- mittels der Handräder 70, 72 vorher bestimmt worden ist.
Die Führungsbohle P ruht auf der unregelmässigen,oberen Oberfläche 114 des Holzklotzes L und wird daran mit Hilfe
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von Keilstücken 116 gemäss der Fig. 8 befestigt. Es können auch hierfür längliche, seitlich in Abstand stehende, herabhängende Winkeleisen 118 benutzt werden, um zu verhindern, dass die Führungsbohle um den Holzklotz schräggestellt wird. Die Befestigung der Führungsbohle erfolgt mit HiHe von Nägeln 120, die vorher herausgezogen werden, bevor die Vorrichtung 10 ankommt, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist. Ist der Schnitt 110 gemacht worden und wurde das äogesägte Stück zur Seite gelegt, werden die Schlittenrolien 36, 38, in Eingriff mit der vorhandenen Oberfläche 112 gebracht. Es wird ein neuer Sägevorgang durchgeführt, so dass ein erster vollständiger Schnitt unterhalb des vorlaufigen Schnitts hergestellt wird, wodurch man die gewünschte Bohle oder Tafel erhält. Nachfolgende Schnitte werden in gleicher Weise durchgeführt .
Es ist darauf hinzuweisen, dass die Köpfe 104, 102 verjüngt verlaufende, untere Teile 107 aufweisen. Sie stellen einen übereinstimmenden und reibungslosen Eingriff mit dem oberen Teil der Seite des Holzklotzes L her, wenn ein vorläufiger oberer Schnitt gemacht wird. Die zylinderförmigen, oberen co Teile 105 der Köpfe 104, 102 halten die Berührung mit den in der Mittelhöhe befindlichex^Seitenteilen des unteren HoIzo
L0 klotzstücks aufrecht, während Zwischenschnitte durchgeführt
oo werden.
Für das Zuschneiden des Holzklotzes auf verschiedenen Seiten wird ein vorläufiger Schnitt durchgeführt. Der Holzklotz wird gerollt oder gedreht, damit seine Seiten für weitere, vorläufige Schnitte zur Verfügung stehen. Zur Herstellung; von
Schnitten, durch welche man Bohlen erhält, die gegenüberstehende, konkav-konvexe oder konvex^konkave Seiten aufweisen, wird das Gestell oder der Schlitten 14 zusammen mit dem "Verbindungsstück 74 verbogen, indem die Lagen der Muttern 44 auf den Lagerwellen 35 geändert werden, um so die unteren Enden der Stützen16, 18 auseinanderzuspreitzen oder zusammenzuziehen. Hierbei wird der lührungsbügel 20 für die Gliedersäge verbogen. Dadurch wird auch der Gliedersägenteil 26 verbogen, so dass er dann die gewünschten konvexen oder konkaven Schnitte durchführt.
Der Vorteil der Druckrollen-Vorrichtung in Verbindung mit der vorher erläuterten Anordnung der Schlittenrollen ist abgesehen davon, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 leicht am Werkstück gehalten werden kann, darin zu sehen, dass die Schlittenrollen einen nivellierenden oder planierdenen Eingriff der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Holzklotz-Oberfläche in Eichtung ihres Vorwärtslaufs herstellen, wodurch ihr Vorwärtslauf auf dem Holzklotz erleichtert wird. Ausserdem dienen die Schlittenrollen auch dazu, dass ein genauer Schnitt in seinem ganzen Ausmaas durchgeführt wird und
•τ- ausserdem Unre ge lmässigke iten in dem Holz des Klotzes ausge-
° glichen und/oder korrigiert werden.
Ln
cn Ferner ermöglicht bei Beginn der Herstellung eines Schnitts
oo die vordere Bolle 36 zusammen mit der mittleren Holle 38, dass der Arbeiter die Gliedersäge und den Jührungsbügel genau ausrichten kann, bevor mit dem Schnitt begonnen wird, da die genannten Bollen 36, 38 auf der vorläufig geschnittenen Tragoberflache 112 gleiten. Wird ein Schnitt beendet, so
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bleiben die mittlere Bolle 58 und die hintere Rolle 34 auf der Tragoberfläche 112, bis der Schnitt endgültig fertiggestellt ist, so dass der Schnitt genau ist und gleichförmig, und zwar von seinem einen Ende teum anderen Ende.
Die Diagonallage der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 zum Holzklotz ist in der Fig. 7 gezeigt und ist für das Sägen von Holzklötzen verschiedener Breiten und gärten veränderbar. Zu diesem zweck ist der vordere rollenförmige Druckkopf verschwenkbar zur Seite des Holzklotzes L durch seinen Schwingarm einstellbar. Die diagonalförmige Bewegung der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 entlang einem Holzklotz J1 unter Anwendung von Zug oder Schub, die durch einen Mann durch den Handgriff 78 oder durch zwei Männer hervorgerufen werden können, indem der eine Mann den Handgriff 78 fasst, während der andere Mann an dem Ende des Schlittens 14 die betreffende Schub- oder Zugkraft hervorruft,und die sich daraus ergebende, diagonale Schneidlage;des Gliedersägenteils 26 zum Holzklotz L erhöhen die Leichtigkeit des Schneidens und die leistungsfähigkeit der Gliedersäge. Ausserdem wird
der vordere, rollende Druokkopf 104 so gehalten, dass er co r- reibungslos und widerstandslos in Berührung mit der HoIz-
° klotzseite weiterrollt, wie dies vorher dargelegt worden ist, jfj während der hintere, rollenförmige Druckkopf 102 entweder
cn- dauernd oder zeitweise an der Holzklotzseite liegt, falls ο .
«o beabsichtigt oder unbeabsichtigt die erfindungsgemässe Vor-
. Λ richtung 10 zum Holzklotz gewendet wird. Auf jeden Fall kann, der vordere, ffollenförmige Druckkopf 104 infolge seiner gesperrten Einstellungslage als positiver Begrenzungsanschlag dienen, wenn er in Eingriff mit der Holzklotzseite steht,
wobei dieser positive Begrenzungsanschlag verhindert, dass die Vorrichtung sich zu sehr einem rechten Winkel zum Holzklotz nähert, d. h. die gewünschte Diagonallage zum Holzklotz verliert. Dies geschieht, ohne dass von Seiten des Arbeiters etwas zu geschehen hat.
Es sei noch bemerkt, dass der Aitrieb für die Gliedersäge nicht an einem bestimmten Ende des Gestells und der Gliedersäge angeordnet zu werden braucht. Er kann an irgendeinem der beiden Enden oder an den beiden Enden selbst angeordnet werden, falls dies für zweckmässig gehalten wird.
Die Fig. 10-20 zeigen die zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Gliedersäge-Vorrichtung 200. Wie im Falle der ersten Erfindungsform weist die Vorrichtung 200 ein Gestell von umgekehrter U-Form in Form von zwei gegenüberliegenden, längs in Abstand stehenden und zueinander parallelen Endstützen 202, 204 gemäss den Fig- 15 und 17 auf. Jede Endstütze 202, 204 ist von gleicher Form. Jede Endstütze besteht aus einem sich vertikal erstreckenden, rechteckigen und L-förmigen Winkeleisen mit den Füssen 205, 206 und den
^ Schenkeln 208, 210. An den oberen Enden eines jeden Schenkels ο
208,210 der Stützen 202, 204 ist ein Querkopfstück 212, 214
° befestigt. Die Querkopfstücke 212, 214 sind rechteckig und oo
durch die Fusstücke 205, 206 halbiert, wodurch sich die seit7
lieh erstreckenden Flansche 216, 218 und 220, 222 ergeben.
Die Flansche 218, 222 stehen einander gegenüber, jeder Flans besteht aus einem Stück mit den in Längsrichtung in Abstand stehenden, zueinander parallelen und herabhängenden Flanschen 224, 226. Eine Verbindungsstange 230 erstreckt sich zwi sehen
den Planschen 224, 226, und ist daran einstellbar duroh die Muttern 232 befestigt.
An den unteren Seiten der Misse 205, 206 ist durch die Schrauben 234 der Gliedersägen-Führungsbügel 236 befestigt. Er erstreckt sich in Längsrichtung über die voneinander abliegenden ^anten der Füsse 205, 206, wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hinaus, um einen Baum für die Unterbringung des Antriebsmotors S für die G-liedersäge 238 und einen Baum für den Anschluss für den sich in Längsrichtung erstreckenden Han(lgriff 240 zu erhalten.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung sind Querstücke 242, 244 gleitbar auf den Schenkeln 208, 210 der Endstützen 202, 204 gelagert. Die Querstücke 242, 244 haben nach auswärts ragende Ansatzstücke. Sie sind mit einem Innenschraubgewinde ausgerüstet und befinden sich unterhalb der Flansche 216, 220. Die mit einem Aussenschraubgewinde versehenen Wellen 250, 252 sind in den Ansatzstücken 246, 248 gelagert. Die oberen Enden der'beiden Wellen 250, 252 sind drehbar in den Planschen 216, 220 gelagert. Wie aus den
^- einzelnen Figuren hervorgeht, ragen die oberen Enden der mit
cd einem Schraubgewinde versehenen Wellen 250, 252 über die
1^ Flansche 216, 220 hinaus. An diesen Enden sind die Handgriffe ^ 254, 256. Durch die Drehung der Handgriffe 254, 256 im Uhrcxj zeigersinne und/oder entgegen dem Uhrzeigersinne wird erreicht, dass die Querstücke 242, 244 in der schon vorher beschriebenen Art hochgehoben und gesenkt werden. Durch die vertlaie Lage der Querstücke 242, 244 zu den Fassen 205, 206 wird, wie schon vorher beschrieben, die Tiefe des Schnitts eingestellt,
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was sich noch klarer aus dernnachfolgenden Beschreibung ergibt.
Eine sich horizontal erstreckende,vordere Bolle 258 ist an den Querstücken 242, 244, und zwar an ihren Enden, befestigt. Die Bolle 258 hat dieselbe Form wie die vordere Bolle der ersten Ausführungsform der Erfindung , wie sich dies aus den einzelnen Figuren ergibt. Die Bolle 258 kann sich um eine Welle 259 drehen. Die Enden der Welle 259 sind mit einem Schraubengewinde versehen und erstrecken sich durch entsprechende öffnungen in den Querstücken 242, 244 und sind daran durch die Einstellsperrmuttern 260 befestigt.,Eine hintere Bolle 262 ist auf den Querstücken 242, 244 an ihren anderen Enden gehalten. Die Muttern 264 dienen zur einstellbaren Befestigung der Eollenlagerwelle 266 an. den Querstücken.
Eine dritte Bolle 268 ist drehbar auf einer Welle 270 gelagert. Ihre Enden erstrecken sich über die auseinanderliegenden Seiten der Querstücke 242, 244 und ragen darüber hinaus. Die Bollenlagerwelle 270 ist in den Querstücken 242, 244, und zwar in einem sich vertikal erstreckenden, rechteckigen
ο Schlitz 272, hiervon gemäss den Fig. 12, 13 gelagert. Man hat also in beiden Querstücken 242, 244 den Schlitz 272. Wie aus ο
^ der Fig. 12 hervorgeht, ist die Bolle 268 drehbar auf der Welle oo 270 mit Hilfe von lagern 273 gelagert, die sich innerhalb der Bolle 268 befinden und durch Binge 274 festgehalten werden, so dass sie nicht durch einen achsialen Druck verschoben werden können. Die Binge 274 liegen an dem Auasenende der Bolle 268 an und sind auf der Welle 270 durch die Schrauben 276 befestigt
An den anliegenden Seiten der Querstücke 242, 244 befindet sich in Eingriff damit ein zweites Paar Druckringe 278, die auf der Welle 270 gelagert und zur Drehung damit auf der Welle durch die Schrauben 280 befestigt sind. Ebenfalls an den gegenüberliegenden Enden der Welle 270, und zwar an den voneinander ^Liegenden Seiten der Querstücke 242, 244, ist ein Zylinderstück 282, 284 befestigt. Von den beiden Zylinderstücken 282, 284 ragen die Handgriffe 286, 288 vor. Wie aus der Fig. 13 hervorgeht, sind die Zylinderstücke 282, 284 exzentrisch auf der Welle 270 angeordnet und damit durch die Schrauben 290 befestigt. An den Querstücken 242, 244 sind gMche Sperrplatten 292, 294 befestigt. Sie werden daran durch die Schrauben 296 und die Muttern 298 festgehalten. Die Sperrplatten 292, 294 befinden sich unmittelbar oberhalb der Zylinderstücke 282, 284 und können mit den hohen Seiten dieser ZyIinderstücke in Eingriff gebracht werden, falls die Handgriffe 286, 288 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden, wofür die Fig. 13 in Betracht zu ziehen ist. In dieser Lage wird das Zylinderstück 284 in seiner Sperrlage gehalten. Aber durch Drehung der Handgriffe 286, 288 in ihre Lagen gemäss den Figuren 12, 13 wird die Welle 270 freigegeben, so dass sie sich unbehindert vertikal in dem Schlitz 272 bewegen kann, um einem noch zu erläuternden Zweck zu dienen.
Seitlich von jedem Querstüok 242, 244 (Fig. 12, 13) ragt »ein Ansohlagstift 300 vor, der ao ausgebildet und angeordnet ist, dass die Bewegung der Handgriffe 286, 288 im Uhrzeigersinne begrenzt wird.
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Auf der unteren Seite des Führungsbügeis 236 ist eine Platte 302 von grundsätzlich rechteckiger Form befestigt. Die Platte 302 weist eine Anzahl von sich quererstreckenden Öffnungen 304 von bogenförmiger Gestalt auf. Die Öffnungen 304 dienen zur Lagerung von Schrauben 306, die sich durch den Fjihrungsbügel 236 (Mg.20) erstrecken. Die Platte 302 weist einen nach unten hängenden Arm 308 auf, der aus einem Stück mit der Platte besteht und auch ein Stück mit einem Querstück 310 bildet, der eine längliche, rechteckige Form hat.
Das Querdbüok 310 dient zur Lagerung von Lagerwellen an jedem seiner Enden, wobei sich die Lagerwellen 312 senkrecht zu dem Querstück oberhalb und unterhalb desselben erstrecken. Wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Bollen 314 für ihre Drehung um die Lagerwelle 312 an demjenigen Ende der Lagerwelle gelagert, das oberhalb des Querstücks 310 vorragt. In gleicher Weise sind Hollen 316 für ihre Drehung um die Lagerwelle 312 auf demjenigen Teil der Lagerwelle gelagert, der sich unterhalb des Querstücks 310 erstreckt.
Die Hollen 316 sind mit Schraubwindungen 318 versehen.
"^" Hierbei kann es sich um ein Hechts- oder Linksgewinde
co handeln, jenachdem ob der Schnitt von rechts nach links, cn
ο wie in der Fig. 4 dargestellt, oder von links nach rechts, oo
wie in der Fig. 16 dargestellt, durchgeführt wird. Die Sohraubwindungen 318 können in Eingriff mit der Borke des zu zersägenden Holzklotzes kommen und bewegen sich entlang dieser Borke. Das Gewinde der Bollen 316 ist derart, dass sie in konstanter Weise versuchen, die
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Gliedersäge 238 nach unten zu ziehen, wenn der Schnitt weiter fortschreitet, um dadurch der Verschiebung der Gliedersägen-Vorrichtung Widerstand zu leisten, bis die Schraubteile der Rollen 316 zum maximalen Durchmesser des zu zersägenden Holzklotzes gelangen.
Gegenüberliegend sind an dem Querstück 310 zwei Zwischenrollen 319 angeordnet, die ebenfalls mit der äusseren Seite des zu zersägenden Holzklotzes in Eingriff kommen können.
Die Rollen 314 haben die gleichen Durchmesser. Die Rollen 314 sind oberhalb der Rollen 316 angeordnet und stellen gleichsam einen Übergang hierzu an den oberen Enden dieser Rollen 316 dar. Die Schraubwindungen der Rollen 316 verjüngen sich nach unten.
Die Ausbildung und Anordnung des Querstückes 310 ist derart, dass die eine Rolle 314 zwischen der vorderen Rolle 258 und der Zwischenrolle 268 angeordnet ist, während die andere Rolle 314 immer den Platz hinter der hinteren Rolle 262 einnimmt.
Die bogenförmigen öffnungen 304 bilden zusammen mit den Schrauben 306 eine Vorrichtung dafür, dass die Platte 302 und folglich auch das Querstück 310 schwenkbar so eingestellt werden können, dass sie entweder die vollgezeichnete Lage der Fig. 19»oder die gestrichelte.Lage dieser Fig. einnehmen können.
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Es sei daran erinnert, dass in der ersten Ausführungsform der Erfindung die drei Hollen 34, 36, 38 standfest in der gleichen Ebene mit dem Gliedersägenführungsbügel angeordnet sind. Es hat sich aber herausgestellt, dass bei einer solchen Anordnung die Gefahr besteht, dass in dem zu schneidenden Holzstück vorhandene Unregelmässigkeiten von den Bollen und folglich auch von dem Gliedersägenführungsbügel aufgenommen '. werden. Dies ist der Fall, weil die Zwisohenrolle 38 eine Drehachse für die vordere Bolle 36 und die hintere Bolle 34 darstellt. Each intensiver Benutzung dieser Vorrichtung gemäss der ersten Ausführungsform im praktischen Betrieb des Holzsägens wurde gefunden, dass, falls die Zwischenrolle so freigegeben werden könnte, dass sie "freischwebend" und unwirksam ist, nachdem die drei Bollen in Eingriff mit dem Werkstück gebracht wurden, ein Planierungsvorgang versucht, kontinuierlich die Unregelmässigkeiten, die in dem Holz vorhanden sind, auszumerzen. Dies wird erreicht, weil' die Schneideseite des Gliedersägenbügels ungefähr in der einen Hälfte der Strecke zwischen der vorderen Bolle 258 und der hinteren Bolle 262 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform.
Wird mit der Herstellung des Schnitts begonnen, wird die Bolle 268 durch die Handgriffe 286, 288 gesperrt,
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so dass sich sämtliche Bollen in der gleichen Ebene befinden. Wenn alle drei Bollen in Eingriff init dem Werkstück stehen, werden die Handgriffe 286, 288 gedreht, so dass die Holle 268 in den Schlitzen 272 freischwebend sein kann. Kurz bevor die vordere Bolle 258 das Werkstück verlässt, wird die. Bolle 268 wiederum so gesperrt, dass sie sich mit den anderen Bollen in gleicher Ebene befindet, um somit eine genaue Ausrichtung nach Fertigstellung des Schnittes sicherzustellen.'
Die Führungsrollenwelle 86 und die Druckrollenwelle 100 und ihre entsprechenden Bollen 314, wobei sich sämtliche Bollen oberhalb der Gliedersägen-Führungsstücke erstrecken, können benvtet werden, wenn ein Holzklotz unterhalb seines grössten Durchmessers durchgesägt wird und auch dann, wenn Holz von einer Dicke gesägt werden soll, daae φ sich wesentlich oberhalb des Gliedersägenführungsbügels erstreckt, um so durch die Bollen eine kräftigere Halterung zu bekommen. Das Vorhandensein dieser Führungsstücke ist sehr wichtig, weil, wenn sie nicht benutzt werden würden, die Endstüoke zum Holzklotz gezerrt werden würden, wenn unterhalb des grössten Durchmessers des Holzklotzes gesägt wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit einer Anzahl von Zwisohenrollen 268 ausgerüstet werden, die genau in der gleichen Weise funktionieren.
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Es sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren erläutert worden, es handelt sich aber hierbei bloss um beispielsweise Möglichkeiten der praktischen Durchführung der Erfindung. Die Erfindung selbst ist nur durch den Umfang der beigeschlossenen Ansprüche begrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. ί 1) transportable Vorrichtung zum Säge^ von Holzklötzen, gekennzeichnet *v i e f ο ] ? t : Ein Schnitter, weiche"1" sich quer zn eirerr sich, aufstützende10 Holzklo+z erstreck+: Führungsmittel. wek1"? auf den ?3οΉ11++·3η angeordnet si ^d, v^ ve^sohi ebba"1" auf der Holzklotz einzuwirken: der Ro1^litte- dr'^rt zur Lagerung einer GHiedersp>e in ^ine1" l?^?"» unterhalb der Führungsmittel: Drucl-^i+t^] ers+^eek^r a^o^ unterhalb der vcrn der (rliederspffe ein=renorn*r'erie-'1 "RJbe^e fvr den "Pün-Tr^ff mit d.oin HoT^klo+z wh^^d ci^eB Pä^evorga^^s: die Tir^okmitteH weiser e^^e RoI"1 e n7if, die einen sich nach nntpn ν erfüngenden Teil hat· dieser sich v^jürffende Tei1 bet ^.1+ ■■?βτ* Forke "5^ "Pin— r;riff ko^r^ende Sohraubvn.niu^re^ , υ τη einer ■""erfk^"1 er Verschieb^nfT der transportabler Vo eines Holzklo+zes w-^hr^nd eines F^ stand zu leisten.
    ?) Transportable Vorrichtung zum ßpg^r ei klotzes, gekerrzeichnet wie folgt: Ein Pe1^ljtten , ier sie10, qv^r ^u «inei? sich aufs ti't ζ ender. Holzklotz erstreckt; rehrerejauf dem Schlitten gelagerte Beeinflussunp-s^ittel, die bewegbar auf der Holzklotz einwirken: ein Sägenführun/?;sbü£;el, der auf dem Schlitten u"d unterhalb dieser Beeinflussurgsrrittel anp-eord^et ist: °ine GH iede-r^pere, dT e UTT den Führxingsbügel geführt ist; d»r Snhlitton weist ein erstes ""inde und eir zweites ^de au*: die
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    Gliedersägβ hat einen in Richtung zu dem ersten Ende dee Schlitten arbeitenden, vorderen Sägeteil: das Antriebs"*:5 tt<=>! für die Gliederegge ist auf dem Schlitten gelagert und kraftschlüssip: mit der Gliedersäge verbunden.
    3) Trars^ortable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt: Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich aufstützenden Holzklotz erstreckt; auf dem S oh litt er. gelagerte Beeinflussungsmittel, um bewegbar auf den Holzklotz einzuwirken; ein Segenführungshügel, der auf der Schlitten u^d unterhalb der Beeinflussuno-smi ttel in Abstand hiervon angeordnet ist; eine um der Führungsbügel geführte Gliedersäge; der Schlitten hat ein erstes und eir zweites Ende, und die Gliedersäge hat einen vorderen Sägeteil, der in Bich+v.ng zum erster Erde des Schlittens arbeitet; ein Antriebsmittel für die Gliedersäge, das auf dem Schiitten gelagert und kraftschlüssig mit der Gliedersäge verbunden ist; ein seitliches Druckmittel, das auf dem Schlitten an seinem ersten Ende gelagert ist und ein kopfförmio-es Druckmittel aiifweist, das auf dem Schlitten an seinem ersten Ende angeordnet ist ,und ein kopfförmiges Druckmittel hat, das sich unterhalb der Niveaulinie der Gliedersäge und des Führungsbügels befindet, um in Bruckeingriff mit der Seite eines Holzklotzes entgegen der Wirkung des vorderen Sägeteils der Gliedersäge zu kommen; diese Mittel bestehen aus einer vorderen Holle, aus einer mittleren Bolle
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    und aus einer hinteren Bolle; die Bollen befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene, wobei der Sägenführungsbügel und die Gliedersäge zwischen der mittleren Bolle und der hinteren Bolle angeordnet sind.
    4.) Transportable Vorrichtimg zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt : Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich aufstützenden Holzklotz erstrecken kann; mehrere, horizontale Bollen, die auf dem Schlitten gelagert sind, um auf dem Holzklotz rollen zu können; ein Sägenführungsbügel, der auf dem Schlitten unß unterhalb der Bollen in Abstand hiervon gelagert ist; eine Gliedersäge, die um den Führungsbügel geführt ist; der Schlitten hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, und die Gliedersäge hat einen vorderen Sägeteil, der in Bichtxing zum ersten Ende des Schlittens arbeitet; die Gliedersäge hat einen Antrieb, der auf dem Schlitten befestigt ist und in Antriebseingriff mit der Gliedersäge steht; ein seitliches Druckmittel ist auf dem Schlitten an seinem ersten Ende angeordnet und hat einen Druckkopf, der sich unterhalb der Niveaulinie der Glieder-, säge und des Führungsbügels befindet, um in Druckeingriff mit der Seite eines Holzklotzes entgegen .der Wirkung des vorderen Sägeteils der Gliedersäge zu kommen; das Druckmittel ist auf dem Schlitten schwenkbar gelagert; ein Mittel zur Einstellung und Sperrung der Bollen in vertikal eingestellten Lagen oberhalb des Führungsbügels und der Gliedersäge.
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    5) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt: Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich aufstützenden Holzklotz erstreckt; eine Anzahl von horizontalen Rollen, die auf dem Schlitten gelagert'sind, um auf dem Holzklotz rollen zu können; ein Sägenführungsbügel, v/elcher auf dem Schlitten und unterhalb der Rollen in Abstand hiervon angeordnet ist; eine G-liedersäge, die um den Führungsbügel geführt igt; der Schlitten hat ein erstes und ein zweites Ende, und die Gliedersäge hat einen vorderen Sägeteil, der in Richtung zu dem ersten Ende des Schlittens arbeitet; ein Gliedersägen"~Antriebsmittel, das auf dem Schlitten gelagert und kraftschlüssig mit der Gliedersege verbunden ist; ein seitliches Druckmittel, das auf dem Schnitten an seinem ersten Ende angeordnet ist und einen Druckkopf aufweist, der sich unterhalb der Niveaulinie der Gliedersäge und des Führungsbügels bildet, um in Eingriff mit einer Seite des Holzklotzes zu kommen; Mittel zur Einstellung und Sperrung der Rollen in vertikal eingestellten Lagen oberhalb des Führungsbügels und der Gliedersäge; die auf dem Schlitten befindlichen Rollen bestehen aus einer vorderen Rolle, aus einer oder mehreren mittleren Rollen und aus einer hinteren Rolle; die Rollen befinden sich in der gleichen, horizontalten La?e, wobei der Führungsbü>el und die Gliedersäge swischer der einen Fittelrolie und der hinteren Rolle angeordnet sind.
    6) Transportable Vorrichtung zur Sägen eines Holzklotzes,
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    gekennzeichnet wie fol^t : Ein Schlitten, der sich qtier zu einem Rieh aufs+ü+zerden Holzklotz erstreckt; mehrere, horizontale "Rollen, die auf dem Schütte10 gngeordnet sin*?., da~it sie.°uf dem Holzklotz rollen könner ; ein Sägenführun-"shü??3l. der auf den Schlitt°n und unterhalt der Roller ir: Abstand hi ervor angeordnet ist; ein? QIi ede^s""1;*3, welche um den Fvhrunfsbügel geführt is+: der Schlitten hat ein erstes Ende und ein zweites E^de, und die Gli^d^rsäge hat ein?" vorderen Segerteil der i™ Richtung, zum ersten Ende arbeitet: ein Gliedersätce^ welches auf dem Schlitten gelagert urd mit der GliedersäTe verbinden ist: ein seitlicre^ · Druckmittel, das auf dem Schlitten an seinem ersten Ende gelagert ist und ein Mittel aufweist, ies oberhalb und unterhalb der Nivegulinie der Gliedersäge und des Fvhrurwsbvffel 9 für 'Te-" Eingriff mi": einer Seite des Holzklotzes l:e:*t ; das Oruckmitt?! h?t vertikale Wellen, die auf dem Schlitten an seinen ers+=n Ende gelagert sind; das Druckmittel weist .ve^te* Pollen aiif, die auf den vertikalen YJeIl en gelagert Tind..
    7) Transportable Vorrichtung zum S-ygen eines Holzklo+zes, gekennzeichne+ w-ie folgt : Ein Schlitten, der sich c^uer zu ejr.eir. sich Holzklotz erstreckt: eine Anzahl ^cri Rollet1, welche dem Schlitten derart gelagert sind, dass sie auf dem Holzklotz rollen können; ein Sägenfü^rungsbügr»! , wel auf dem Schlitten und in Abstand u^te^hal^ d"r
    809805/0613 of:-3-
    ani?eor*dne+ ist; eine Gliedersäge, die um den IPvhrungsbügel geführt ist; der Schlitten hat ein erstes Ende imd eir zweitos Ende, und die Gliedersege hat einen vorderen, in Richtung -zn dem ersten Ende des Schlittens arbeitenden Sägeteil; ein Gliedersägen-Antriebsmittel , welches auf dem Schlitten gelagert und kraftsc^Ji^ni1?; mit der Gliedersäge verbunden ist: seitliche Dru^kor^ane, die auf dem Schlitten an saine^ ersten-Ende angeordnet sind und Druckmittel haben, die sich unterhalb der Niveaulinie der Gliedersäge und des ^ührungsbügeis für den Eingriff mit der einen Seite des Holzklotzes befinden; die Druckorgane "/eise vertikale Wellen auf, die a--.f der Schlitten an seinem ersten E"?de angeordnet sind; die Druckorgane weisen ferner Bollen auf, die auf de1" vertikalen Wellen gelagert sind, von welchen die eine die hintere Druckwelle ist, die standfest auf dem Schlitten hinter den Schlittenrollen gelagert ist.
    8) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt :
    Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich abstützenden Holzklotz erstreckt; mehrere, horizontale Rollen, die auf dem Schlitten derart gelagert sind, dass sie auf dem Holzklotz rollen können; ein Sägenführungsbügel, welcher auf dem Schlitten und unterhalb der Bollen in Abstand hiervon gelagert ist; eine Gliedersäge, welche un den Führxingsbügel geführt ist; der Schlitten hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, und die Glieder- · J säge hat einen vorderen Sägeteil, der in Bichtung zum
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    ersten Ende des Schlittens arbeitet; ein Gliedersägen-Antriebsmittel, welches auf dem Schlitten gelagert und kraftschlüssig mit der Gliedersäge verbunden ist; seitliche Druckorgane, die auf der Schlitten an seinem ersten Ende angeordnet sind; die seitlichen Druckorgane weisen Mittel auf, die sioh oberhalb und unterhalb der Niveaulinie der Gliedersäge und des Führungsbugeis für den Eingriff mit einer Seite des Holzklotzes befinden; die Druckorgane weisen vertikale Wellen auf, die auf dem Schlitten an seinem ersten Ende gelagert sind; die Druokorgan-3 weisen Rollen auf, welche auf den vertikalen Wellen gelagert sind; die eine vertikale Welle ist eine hintere Welle, die standfest auf dem Schlitten hinter den Schlittenrollen gelagert ist; eine andere vertikale Welle ist standfest auf dem Schlitten an einer Stelle vor der hinteren Welle und in Längsrichtung einwärts hierzu gelagert, um zum ersten Ende des Schlittens und von ihm weg und relativ zu der betreffenden Seite des Holzklotzes eingestellt werden z-u können.
    9) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt :
    Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich aufstützenden co
    «— Holzklotz erstreckt; mehrere, horizontale Rollen, die auf to
    ° dem Schlitten derart gelagert sind, dass sie auf dem o Holzklotz rollen können; ein auf dem Schlitten und unter-
    σ> halb der Rollen in Abstand hiervon gelagerter Sägenfüh-
    <*> rungsbügel; eine um den Führungsbügel geführte Glieder- ■ säge; der Sehlitten hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, und die Gliedersäge hat einen vorderen, in Richtung
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    ■'*
    zum ersten Ende des Schlittens arbeitenden Sägeteil; ein auf dem Schlitten gelagertos und mit der Gliedersäge kraftschlüssig verbundenes Gliedersägen-Antriebsorgan; auf dem Schlitten an seinem ersten Enie gelagerte, seitliche Druckorgane, die Druckkopfe aufweisen, welche unterhalb der Niveaulinie der Gliedersäge und des Führungsbr.g'els liegen, um in Druckeingriff mit der einen Seite des Holzklotzes,entgegengesetzt der Wirkung des vorderen Sägeteils der Gliedersäge, zu kopman; Schrauben für die Einstellung und Sperrung der Roller In vortiakal eingestellten Lager, oberhalb des Führungshügels und der Gliedersäge; die Schlittenrollen bestehen aus einer vorderen Rolle, aus einer mittleren Bolle und aus einer hinteren Bolle; die Rollen befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene, wobei sich de1" Führungsbügel und die Gliedersäge zwischen der mittleren Rolle und der hinteren Rolle befinden; Lagerwellen für diese Rollen erstrecken sich zwischen dem ersten Ende und den zweiten Ende des Schlittens; auf diesen Lagerwellen sind die Rollen einzeln gelagert; diese Rollenwellen weisen Enden auf, die einstellbar an den Schlittenenden befestigt ^ind, um eine Längseinstellung des Abstandes von Teilen der Sohlitt^renden in dem Bereich des Sägenführun^- · bügeis, die sich willkürlich verziehen können ,durch führ en zu können.
    10) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt :
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    iK
    Ein Gestell vo" umgekehrter U-Form und mit einen Verbindungsstück, von dessen Enden Schenkel herabhangen; ein längliches Querstück, das gleitbar auf ,iedem Schenkel seitlich in Abstand stehend und gegenüberstehend gelagert ist; eine Anzahl von Rollen, die so gelagert und angeordnet sind, dass sie sich auf den Querstücken in Längsriähtung in Abstand stehend drehen können; die Rollen bestehen aus einer vorderen U1^d einer hinteren Rolle und mindestens aus niner E^Ib, die dazu angeordnet int; die RoT 1 en befinden sich, ir gleicher Ebe^o; Mitte!1 auf den Onn-^s+ucken zwecks Freigabe de:*:· ein ^n !Wit+Rlroll=3 zu ihr?r "Pev/e^un.^ aus dieser Ebene; ein Sr'^e^f "brunf=-<?b"f'?l, fler au"f darr bestell unterhalb dor Rolle1" ;rel?gort i?t; eine Gliedersäp-e, d* -> um den Führungsbügel reführt int: eir. ^it'rel für den Antrieb der G
    11) Transportable Vorrichtung zuir S&ger. eines Holzklotzes gekennzeichnet T"ie folgt :
    Ein Gostell vor umgekehrter JJ-Fcrr. urd rit «ιτπγ Verbindiwrsstangfi, von ^erev. Ender Roherkel herabhänge-·0 · ein IMnP-Iiches Oue^stück, welches gleitbar auf j?dem Schenkel seitlich in Abstand stehend urd -^efenübors^ehend gelagert ist; eine Anzahl von Rollen, dio auf den Querstücken so angeordnet und gel^g?rt sind, d^ss sie sich hierzu in Längsrichtung in Abs+a^d stehend drehen können; die Rollen bestehen aus eine"1" vorderen Rolle und einrr hinteren Rolle und mindestens aus einer .Rolle, die da^wische^ angeordnet ist: die Ro! τ 31". bofin^e^. s"ioh
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    normalerweise in gleicher Ebere: ein Freigabemittel auf den Querstecken zur Freigabe der Mittelrolle für ihre Bewegung in die genannte Ebene oder au ^ ihr heraus; ein Spgenfrhr^ngsbugel, der auf den Schenkeln unterhalb ier Rollen gelagert und zwischen der hinteren Bolle und der Mi.ttelrolle angeordnet, ist; eine Gliedersäge, welche um den Führungsbügel geführt ist; ein Antriebsorgan für den Antrieb der Gliedersäge.
    12) Transportable Vorrichtung zum Sä^en eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt : Ein Geste]! von umgekehrter U-Form mit einer Verbindungsstange, an deren Enden Schenkel herabhängen: ein längliches Querstück, welcher? gleitbar auf jedem Schenkel seitlich in Abstand stehend und gegenüberstehend gelagert ist; eine Anzahl von Rollen, die auf den Querst cken so angeordnet und gelagert sind, dass sie sich in Längsrichtung in Abstand stehend drehen können; die Rollen bestehen aus e^'ner vorderen Rolle und hinteren Rolle und mindestens ai-is einer Rolle, die zwischen diesen beiden Rollen angeordnet ist; die Rollen befinden sich normalerweise in gleicher Ebene; ein Auslöseorgan auf den Querstüoken dient zur Freigabe der Mittelrolle, das3 es sich in die genannte Ebene oder aus ihr heraus bewegen kann; ein Sägenführungsbügel, welcher auf dem Gestell unterhalb der hinteren Rolle und der Zwischen- oder Mittelrolle angeordnet ist; eine Gliederäaäge, welche um den Führungsbügel geführt ist; ein Antriebsorgan für die Gliedersägej eine Platte, welche an dem einen Ende des
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    Pägenführungsbügels befestigt ist; an dieser Platte ist ein zweites Querstück befestigt; das zweite Quer stück hat eine längliche, rechteckige Form; eine Rolle, welche zur Drohung auf federn Ende des zweiten Quer- . Stückes gelagert ist; die eine Bolle ragt vertikal zwischen der vorderen Bolle und der Zwischen- oder Mittelrolle vor; die andere Bolle ragt nach oben, im rechten Winkel zu der hinteren Bolle und ist hinter derselb?n angeordnet; ein mit der Platte zusammenarbeitendes Einstellorgan, wodurch die auf dem zweiten Querstück gelagerten Bollen winklig zu den Längsachsen der vorderen Bolle, der hinteren Bolle und der Zwischenrolle eingestellt werden können.
    13) Transportable Vorrichtung zxim Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt : Ein Gestell von umgekehrter U-Form und mit einer Verbindungsstange, an deren Enden Schenkel von zwei. ■Winkeleisen herabhängen, die nach aussen gewendete Fusstücke aufweisen; ein längliches Querstück, welches auf jedem Schenkel gleitbar seitlich in Abstand stehend und gegenüberstehend gelagert ist; eine Anzahl von Bollen, die auf den Querstücken so angeordnet und gelagert sind, dass sie sich in Längsrichtung in Abstand stehend drehen können^ die Bollen bestehen aus einer vorderen Rolle und aus einer hinteren Bolle und mindestens aus einer Bolle,· die dazwischen angeordnet ist; die Rollen befinden sich normalerweise in der gleichen Ebene; die Querstüoke weisen öffnungen auf, die gegenüberliegen und miteinander
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    ausgerichtet sind; in den "öffnungen ist drehbar eine Welle gelagert; die Mittelrolle ist- zur Drehung auf dieser Welle gelagert; ein Sperrorgan auf dieser Welle und den Qixerstücker] zwecks Sperrung der Welle in den innerstem Enden der Öffnungen; ein Sägenfüh-
    rungsbügel, der auf dem Gestell gelagert und an den Fusstiicken zwischen den Bollen "befestigt ist; eine Gliedersäge, welche um den Führungsbügel geführt ist; ein Antriebsorgan für den Antrieb dieser Gliedersäge.
    "M) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet w i e folgt : Ein Gestell von umerekehrter U-Form und mit einer Verbindungsstange, von deren Enden die Schenkel von zwei Winkeleisen herabhängen, die Fusstücke an ihren unteren Enden aufweisen, die dar.it aus einem Stück bestehen; e^n längliches, rechteckijsree Querstück. das auf jedem Schenkel gleitbar seitlich in Abstand stehend und gegenüberstehend gelagert ist; eine Anzahl von Wellen, die auf den Querstücker in Längsrichtung in Abstand stehend und parallel zueinander gelagert sind; eine Anzahl von Bollen, die auf diesen Wellen gelagert sind, damit sie sich hierzu unbehindert drehen können; die Bollen bestehen aus einer vorderen Bolle, aus einer hinteren Bolle und mindestens aus einer Bolle, die zwischen der vorderen Bolle und der hinteren Bolle angeordnet ist: eine sich vertikal erstreckende Öffnung befindet sich in jedem Ouerstück derart, dass sich die Öffnungen einander gegenüberstehen; die Enden der
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    Welle für die Zwischenrolle sind in dieser Öffnungen gelagert und darin vertikal verschiebbar: ein Exzenter ist an j 1^dem Ende dr-r zuletzt genannter Welle befestigt, um eine .Sperrlage für ä*a zuletzt genannte Welle 7U erhalten, Trobei der Exzenter ausserdem daru dient, die Wolle freizugeben; ein SägenführrngsHigel, der an den Fusstüeken dor Wink?! eisen befestigt ist; der Sägenfünrungsbügel befindet. sich zwischer de1" hinteren Rolle und der 7wi sch enrol le: ei^.e Glied0""-spfce. die tot den Fahrunrpbüge'1 g,°fi;hrt iet: ei.r» A""-triebsorgan für den Antrieb der Gliederspge.
    15) Transportable VorricbtTnryr zwm SpgQn eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt :
    Ein Gestell von umgekehrter U-Forr und mit einer Verbindungsstange, an deren "inder die Scnenke"1 von winkeleisen herabhängen, die an ihren unteren Fusstücke aufweisen; ein längliches, reohtecki Querstüok, welches gleitbar auf nod^ni ^cherkel ir. seitlichem Abstand und ge^enüber^ts^-end gelagor"1: Istr jedes Ouerst"ok 'veist in seiner oberen Knn+e eine Öffnung auf, die sich nac1" u^ten erstreckt: ine öffnungen sind miteinander ausgerich+«3+; nine Anzahl von Wellen erstreck+ sich ^wi9cber> den Ouerstü^ken und ist darauf gelagert: die Enden der einen Well« sind in den Öffnungen fvr ihre vertikale Vergeh?ebnng g°lagert; eine Rolle ist au-" jeder Lagerwelle gelagert· die Rollen befinden sich normalerweise i.v der srleich^n Ebene; Exzenter, die auf jede1·". Ende derjenigen Ro1Ie
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    angeordnet sind, die sioh zwisoven den Öffnungen befandst, 'vobei die Exzenter mit Mitteln zusammenarbeiten, die sHch auf jeden Querstück befinden, um diese Welle in ihrer urtersten Lage zu sperren bzw. freizugeben, damit sie innerhalb der Öffnungen vertikal verschoben werden ksnn; ein S^genfübrungsbügel, der auf den Fusstücken dor Winkeleis ?n urt erhalb der Rollen gelagert i3t: dor Sä3enführungsbügel befindet sich zwi- ". sch<=>n dor hinterer Eolle und der nächst anliegenden Rolle: eine Gliodersäge, die um den Führun^sbügel geführt ist? ein A^triebsor^an für den Antrieb der Gliedersä^e.
    -|£) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzsichnet wie folgt : Ein Gestell von umgekehrter U-Form und mit einer Yerbindun^ssta^ge, von deren Enden die Schenkel von zv/ei Winkeleisen herabhängen, die an ihren unteren Enden Pus3tücke aufweiten: ein längliches, rechteckiges Querstück ist o-leitbar auf jedem Schenkel seitlich in Abstand stehend und gegenüberstehend gelagert; eine Anzahl von Rollen ist für ihre Drehung auf den Querstücken in Längsrichtung in Abstand stehend gelagert; die Rollen bestehen aus einer Führungsrolle und aus einor hirteren Rolle und aus mindestens einer dazwischen angeordnetem Rolle; die Rollen befinden sich normalerweise in der gleichen Ebene; Auslöseorgane befinden sich auf den Querstücker und den Rollen zwecks Freigabe der Zwischenrolle, um sie aus der gemeinsamen
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    Ebene herauszubewegen; ein Sägenführungsbügel ist an den Fusstücken befestigt und erstreckt sich zwischen denselben; der Sägenführungsbügel befindet sich unterhalb der Bollen; eine Gliedersäge, die um den Führungsbügel geführt ist; ein Antriebsorgan für den Antrieb der Gliedersäge; eine auf dem .einen Ende des Sägenführungsbügels befestigte Platte; ein an dieser Platte unterhalb des Sägenführungsbügels befestigtes, zweites Querstück; das zweite Querstück hat eine rechteckige Form; eine Welle ist an jedem Ende des zweiten Querstücks befestigt und ragt in vertikaler Sichtung an jeder Seite dew Querstücks vor; die eine Welle erstreck^ich zwischen der vorderen Bolle und der zwierchenrolle; die andere Welle ist hinter der hinteren Bolle angeordnet; eine Bolle befindet sich auf jeder Welle und ragt nach oben zwischen der- Führungsrolle und der zwischenrolle und hinterhalb der hinteren Bolle; eine Bolle ist auf jedem herabhängenden Ende der zuletzt■genannten Wellen gelagert; die zuletzt genannten Bollen verjüngen sich nach unten und weisen Aussengewinde auf, durch deren Eingriff mit einem Holzklotz erreicht wird, dass die Vorrichtung einwärts zum Holzklotz bewegt wird} >jin Organ zur Änderung der Winkellage des zweiten Querstückes in Bezug zur Längsachse einer der Bollen, nämlich der vorderen Bolle, der hinteren Bolle oder der Zwischenrolle.
    17) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes nach Anspruch 16, dadurch ge kenn-'
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    zeichnet , dass 'eine Anzahl von Rollen auf dem zweiten Querstück zwischen seiner Enden gelagert ist.
    18) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass der Durchmesser der zuletzt genannten Rollen im wesentlichen der gleiche ist wie der Durchmesser der Rollen, die auf den sich vertikal erstreckenden Lagerwe?1 en angeordnet sind.
    19) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines HoIzstammss, gekennzeichnet wie folgt Ein Schlitten, der sich quer zu einem gefällten HoIzstamir erstreckt: ein Führungsorgan, das auf dem Gestell angeordnet ist, um den Holzstamm zu stützen, wenn der Schlitten in Längsrichtung hierzu verschoben wird; ein Verbindungsorgan auf deir Schlitten, durch welches die Verbindung einer Gliedersäge mit dem Schlitten in einer Ebene unterhalb des Führungsorgans herbeigeführt wird; ein Druckorgan, das sich unterhalb der genannten Ebene für den Eingriff mit dem Holzstamm erstreckt, wenn die Gliedersäge angetrieben und der Schlitten in Längsrichtung zum Holzstamm verschoben werden; das Druckorgan weist eine Rolle mit einem sich nach unten verjüngenden Teil auf; dieser sich verjüngende Teil hat für den Eingriff mit der Borke Schraubwindungen, um der Vertikalverschisbung der transportablen Vorrichtung zum Sägen des Holzstammes wehrend eines Sägevor-
    809805/0 613 -17-eAD oei
    ganges Widerstand zu leisten.
    20) Transportable Vorri chtung. zum Sägen eines gekennzeichnet *rr i e folgt :
    Ein Gestell von umgekehrter U-Fo^m und nit einer Verbindungsstange, von dsren E1^d->n die Schenkel von z"/ei Wirkeleisen herabhängen, die an ihren unterer Enden Fusstücke aufweisen; längliche, recht eckige Quersti'cke sind auf jedem Schenkel seitlich in Abstaue· stehend und gegenüberstehend gleitbar gelagert: ojr-e Anzahl von Rollen ist auf den Quers+ücken für ihr^ Drehung ir? Lengsabstand zueinander gelagert: dia Boiler bestehen aus einer vorderen Eolle und einer hinteren Rolle und ■mindestens aus einer Folie, die da.'zwinchen lie^t: die Rollen befinden sich normalerweise i" der gleichen Ebene: ?reigabeorgane auf den Ouerstücken und den Rollen dienen dazu, die eine Zwisohenrolle froizureb«-:1 dairit sie aus der ge^ed^sa^.en Ebe^e herausbe'^-gt ? erden kann; die Fu"strcke bilden Mittel zur Verbindung eines SsgenführunTsbügels ^it *dono Vorri nh±vn ζ j ^-e Sägenführungsbüg?l ist no^rralerv/ei^"1 w + ---^ A Rollen angeordnet; 3s is+ e^n Querstück on deii einen Fusst'-ok unterhalb des Spgenfiihrun.p-sbi^gels befestigt; es ist eine Welle an jedem E^de de« ?;ul«t7t genannten Querstückes befestigt, dip a^f jeder Seite desselben in. vertikaler Richtung vorragt; die eine genannte Welle erstreckt sich zwi^chon der vorderen Bolle und der Zwiscbenrolle, und die andere genannte' Welle ist hirterhalb der hinteren Rolle a^g
    809805/06 13 c*n
    ' BAD
    eine Bolle ist auf jeder dieser zuletzt genannten Wellen gelagert und ragt nach oben zwischen der vorderen Bolle und der zwisehenrolle und hinterhalb der hinteren Bolle; eine Bolle ist auf jedem der herabhängenden Enden der zuletzt genannten Wellen gelagert; die zuletzt genannte Bolle verjüngt sich von oben nach unten und hat Aussenschraubwindungen, deren Eingriff mit dem Holzklotz bewirkt, dass die Vorrichtung einwärts in Sichtung zum Holzklotz bewegt wird; ein Organ zur Änderung der Winkellage des zuletzt genannten Querstückes in Bezug zu der Längsachse entweder der vorderen Bolle, der hinteren Bolle oder der Zwischenrolle.
    21) Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass zur vertikalen Einstellung der genannten ersten Bollen längs zu den Schenkeln auf dem Gestell Einstellorgane vorgesehen sind.
    22} Transportable Vorrichtung zum Sägen eines Holzklotzes, gekennzeichnet wie folgt: Ein Schlitten, der sich quer zu einem sich aufstützenden Holzklotz erstreckt; eine Anzahl von auf dem Schlitten angeordneten Beeinflussungsmitteln, um auf den Holzklotz verschiebbar einzuwirken; Verbindungaorgane auf dem Schlitten zwecks Herstellung der Verbindung eines Gliedersägenführungsbügels mit dem Schlitten, wo-
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    HZ
    bei diese Mittel in Abstand unterhalb der zuerst genannten Beeinflussungsmittel vorgesehen sind; eine Gliederegge, welche um den Führungsbügel geführt ist; dor Schlitten hat ein erstes Ende und ein zweites Ende; die Gliedersäge hat einen in Richtimg zum ers+en Ende des Schlittens arbeitenden, vorderen Sägeteil; oin Antriebsorgan für die Gliedersäge 1st auf den Führungsbügel und den Schlitten gelagert und kraftSchlussig mit der Gliedersäge verbunden.
    Dipl.-Ing. LHirm·!
    bad cr.;i. 809805/0613
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