DE1403411A1 - Schraubenschluessel - Google Patents

Description

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&im r&ao&en Anliefen od«r ΙΟβαα tob hu und iiearaubea mit Vier*, *#«ae~ oder «omiiig<*a "'i#l~ fatüka&tkupfea T«rvtndet mim ;*uraub*iieahlu «it einem di· Mutter oder dta ^ehr&ubeakcpf , ring· odtr

bar alt Kiteoh« od«r ü«*p«rr« etl«g«itea üritikörper ftu*g«ßt»ti»t sind» Di·»· Sahr«ub*&8eklUee«I eind jeftieht überall «it &Uiahca Vorteil

Di· vorlUgead* ErfindiiBg betrifft nun miams.

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bekajinten SohlUateln dieeer Art dea Vorteil hut, dug •ein Maul wihrtiid der AuefiUirung der Be4i*auage bewegungen bei« Löeen oder Äasi«hsa eitwe o&*r einer hatter en let ate reu in AnJLag»et«llung verbleiben und auf die·« Weise schnell ^d1li^^HMW »**i^tffhH^#<il genaodii&bt verdüQ kann·

der Krfinduog weist der Schraubenein· Äaoke mit Lagerarm, eine mit d·* L*~ eerazm geleakic terbuede»·, dar eh ein« Feder Ia Of t*a« •tellunf mtarttokte oeav«akba«k· u&d eiaen am La#irarm teavtukbar aßgeleiiktea, mittel« ^oeJten*oü*'be mit iiner CSe^enaooke der Sohvenicbaeke

BAD ORIGINAL

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Handhebel aufweist. Di· Nocken der Noekeasoheib· •lad dabei la ihrer Lage zur Gegennooke so gevßhlt, da·· bei der MtaahMtovege&g durah »usttaliohen Bediwmagsdruok alt d«a Handhebel «in ! ehlieseen der Schwenkbacke und bei der Ueberholbevegung durch Lookenmg d·· Handhebel· «la Oeffa«a der bewirkt wird.

Hit Vorteil ist die Kookenseheibe des Handhebels so auegebildet, 4mmm der Handhebel aueh la eiaer abgewiükelteo ütellung su den Lohlüeeelbaekea dl· gleiehea funktionen auf die»« auaauUben Termeg.

Ia der Zeieaauag ist eine b*iepiei*weiee Au·· fUamagaform des Srfinduagageceactiuides in Tereoliiedenen >

bedienuagsetelluagea TereabOhaulioat und zwei¹ zeigt:

flg. 1 eine Aneicht des Schlüssele in ge-

lookerter stellung sur ImOgliohung der Ueb^rholbevegungen,

tig, 2 ein· Ansieht de» Schraubenschlüssels bein Anziehen einer hutter,

Fig· 3 «Im Aaalaat daa SeitrattbaaaalilUaaala • aaia Luaaa aiaar hatttr,

fig· 4 »ine A&eloat daa SahraubaiiaoAltlasala ait aaaaviakaltaa Baaicaii, dta flaadaabal tola Anil «hi und LOMa dar Hatttr aeigaad.

Dar dargestellt· Sa&ratibaaaafelttaael valet •la· Baeka 1 alt Laearara la aad aiaa äeavankbaoka 2 aaf, wtlcaa aittala «iaa« faetteltan Τ·11·β 2b dureh tlaaa Äeaatolsaa 4 alt daa !«agaram Ia gaXaokig Tarbundan lit. Hit daa JÜAtaraada daa Lag»raraaa la i*t dar ala Seblttaaalgriff dianaada Jkadhabal 3 aittdLa aiaaa gagabaltan Vordaraadaa 3a duroh aiaaa Äohabolaaa gtlamkig Tarbttadaa. Dar gagabalta Tail 3a iat auf aaiaam beiden Qabalfthaakala alf Koakaaaaaaiba auagabildat, walaoa aittala drei Koakaaaohultera *,b,o uad drai Nookaa A,B uad C aaf aiaa G«gaaaoaka 2a dar jehveiikbmok· Z •imwirkt. 2iaa Druakfadar o, valoha aioh zwieahan daa Oaaalaa&ankala dar 3ohw«okb*ake 2 aiaaraaita gagan ala ^ldarltgar 7 dar SehwanJcbaak· uad a&dararaaita gagaa aiaa laaa · daa Lagararaaa la dar Baaka 1 abattttit, aiiaat dia Sabvaakaaaka 2 atata in iarar Offaortal luag gaafiaa Fig· 1 stt haltan.

In Fig* 1 bi» 3 befindet «iah. die Schulter a der Kookeaech«ibe 3a in Wirkungeittllung an der Qmeennooke 2a· Durch Abvinkelunß dt· SohllUaelkopfe* nach reeht· ge**·· fig. 4 wird die Schulter b in Wirkung··tellung gebracht, wahrend bei Abwink«l\aag d·· SchiüSMlkopft· nach link* geaÄM iig. 5 dl· oohulter β Ia Wirk\aag»»t*lluag gebrwht ist. Di· linst«Ilimg d·» Sohlüfeel* in «in« abgewinkelt· otellung ist bei d«r Ysrwejidung em nioht leioiit οteilen oft ervüneekt oder notwendig·

Die Bedienung des &ohlu*eels an Hand der aung iet die folgende*. Bei« Anaetzen dee 1>βϋΙ\1···1· en eines Schraubenkopf oder einer ^ekrattbenaatter »•findet aieh der uahlttftsel in geloekerter Stellung, bei weloher die äahwenkbeeke 2 unter der Wirkung der |

ϊ·ά*τ 6 ihre geöffnet· Stellung einniaafc, eodaet ein beliebige· Ueberholen der tiutter unter Blaen ά·τ Beeken in Anlai»et«llung aöglioä ist· Bein Anziehen i*r ttrtUr iet gleiehieitlg bein uehwenken de· üendhebel· U Sinne de· Pfeil·· in Fig. 2 ein sue&tslieher BedienuBgedruek der Sehvenkbaakp 2 gegün die Gutter •uesuUben, weleher durch die auf die Qegenjtock« 2a

BAD ORIGINAL

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wirkende Notice U bedeutend erhöht und auf ti its· «eise die tu* Anziehen der mutter notwendige xU.«umig dtr ttaoJcen erzielt wird, beim Lösen der flutter Jtoiat in analoger ν«·!·· di· Kook· A sur Wirkung, lnttea d»r J^ajid* h*b«I 3 in tntij«g*nee#«t*t·» Irthsinn bewegt vird, wi» di«· in Fig. 3 TertnftehaiLUoht ist. Am und· der iütonhasb«w«gttBC vird durah u>ok*rla»e«n des lUadhdb·!· •im Aufhebung de· liooitendrueke· erreiaiit, soda·· •loh die Haeken umter der Wirkua« aw Jfeder 6 öffnen und die AuefUhruÄf jeder gevüneehten üebtäirholbeweguag ea der Kutter aöglioh iet·

Ia den abgewinkelten Stellungen de· SonlUesel· gilt genau die gleione Bedienungeweise, wie bein gerade gestellten

Wird de« tehlUMel dureh die iiutter oder den

üokraubenkopf grosser Widerstand entgegengeaetxt, so wird dureh die fsooken Λ, B oder C aueh eine entspreonead höhere Kloauawirkung auf die baoJien 1, <i ausgeübt.

BAD "QRiG!NAL

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Claims (4)

Patentanspruch»

1. SohraubenaohlUaael, insbesondere zur V er* wandung ala uohnellbeditnungssohlusstl, dadureh gekennzeichnet, data er eint Backe U) alt Lauerem (Xa;, eint ■it dta Lagerera gelenkig verbundene, duroh eine feder (6) in Ofienattllung gedruckte ÜohwtÄkbetkt (2) und eintn am Laeeraxm (la) schwenkbar aagtltnkttn» mittel· Kookan-•oheibe (3a) mit eimer Gagennooka (2a) der aohvankbaekt (2)

Hundkebal (3) aufweitt, vjobti die

Nookan (A,B_tC) der Nooktneoheiba in Ihrer Lage eut Gt* gtanoeka(2a) to gewählt aind, daae bei dar Kitnahatbe~ wegung durah zusätzlichen baditnungtdr uok mit dem Uandhebtl ein ^ohlieaatn der Sohwankbaokt und bei der Ueberholbewegung durch Lookerung dta üandhebele ein ütXfaen der uohwenkbaoke bewirkt werden kann.

2. äohraubensohlua&el naoh Anspruch I₁ dadurch gekainseiohnet, daaa die Gohvenidaaoke (2) und der Hand* hebel (3) je aittel· tinte gegabelten Teiles tim L&ßoram (la) der backt (1) je auf ο ine a Aohszapfen gelagert sind.

■>ö Op^-

.140344Ί

3. Sahraubenaolilttaaal nach AnaprUehea X und 2« dadurch gekenaxeiahnet, data der gegalalte TtU (3a) dea Haidkebele (3) ale Koekenaoheibe (3a) »umgebildet 1st.

4. Saoraubanaehl Ua-1 oaoii Aaaprtiabea 1 und 2, daduraa gekaBnseioimat, da«» aim cuf di· Sohvaiutbäok· (2) •iawirkaftd· Dru*kfed*r (6) sviaehan daft Gehen kein da· gagabaltan TaUaa (2b) dar äehMankbaok· gelagart iat UBd aioh ait ikraa alnan 2nd· gagaii aia Wld^riaßer (7) dar Sehvankbaoka und mit ihraa aadaraft £nda ßegan «Ina liaaa (ö) daa Lag^raraaa (la) dar Backa U) abatUtd und auf diaaa Waiaa da« Sohlttaael daa Baetraban gibt, eaina EaokaM iwaeka Au*nihrune dar Oebarliolbaweguae »ein· ßmokan m öffnen.

5· oehrattbanaah 1 üatal aaeh AnaprUohan 1 und 3, daduroh gtkaanzaiohsat, öaaa dia !«ookaaaohaiba (3a) daa fiaadhabala ein· alUlera Ikmkrn (A) und zvai in Baiug aaf daa Aahasapfan (5) ainandar gaganubarliaganda Nookam (B, C) aufweilt, derart, daaa drei vaAlweiae dar öegenaoaka (2a) anliaganda üookeneoiiuitern (*,b,o) gebildet aiii· ■.."; ■:'

Tttr Karl Kybttrt,
dar Pataataawalt: