DE1402448U - - Google Patents

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DE1402448U
DE1402448U DENDAT1402448D DE1402448DU DE1402448U DE 1402448 U DE1402448 U DE 1402448U DE NDAT1402448 D DENDAT1402448 D DE NDAT1402448D DE 1402448D U DE1402448D U DE 1402448DU DE 1402448 U DE1402448 U DE 1402448U
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bending
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bending machine
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retainer
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine, insbesondere für Betoneisen. Gegenstand der Erfindung ist eine Biagemasohin
    für Stab-und Profileisen, insbesondere fUr Betoneisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemasohi ne zu schaffen, mit der verschieden starke Betoneisen gebo gen werden können, ohne dass diese oder die Maschine schädlich beansprucht werden, und ohne dass es eines umständlichen und langwierigen Umbaues der Maschine bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine erfindungsgemäss mit mehreren, vorzugsweise verschieden großen und verschieden schnell angetriebenen, wahlweise benutzbaren Biegetellern ausgerüstet. Dadurch ist der Verendungsbereich der Maschine bedeutend vergrössert. Um nun trotz dieser Vereinigung mehrerer Biegeteller in einer
    biegemaschine die jeweils unbenutzten Biegeteller nicht
    ausbauen zu müssen, damit sie beim Biegen des Betoneisend. :
    nicht hinderlich im Wege stehen, sind die verschiedenen
    Biegeteller in an sich bekannter Weise versenkt angeordnet
    Die neue Vorrichtung ist also trotz der Mehrzahl von Biege tellern leicht und schnell zu bedienen, sie verleitet auch nicht mehr dazu, den Biegeteller fUr Betoneisenstärken zu benutzen, fUr die er nicht bestimmt ist, sodann schädliche Beanspruchungen der Biegewerkzeuge und Spannungen im gebogenen Betoneisen vermieden werden.
  • Die Einstellung der Biegwerkzeuge auf verschiedene Betoneisenotärken ist weiterhin dadurch vereinfacht worden, dass der am Stabilen angreifende Festhalter als @reikant ausgebildet ist, der mit einem auf seiner Unterseite vorgesehenen Zapfen neben der Aussparung für den zugehörigen Teller in der Tischplatte leicht auswechselbar gehalten ist. Damit ist das Verstellen der einzelnen Biegeteller auf die innerhalb ihres Bestimmungsbereiches liegenden Eisenstärken wesentlich erleichtert, und es sind die zum Verstellen benutzten Mittel vereinfacht und verbilligt. Es ist ein und derselbe Festhalter, ohne eine besondere Verstellvorrichtung zu besitzen, tUr drei verschiedene Betonteilen benutzbar, indem z. B. der Haltezapfen unsymmetrisch zu den drei Seitenflächen des Dreikants angeordnet wird. Zweckmässig kann der Festhalter noch mit leicht auswechselbaren Schienen zur Verlängerung seiner Seitenflächen versehen sein. Dadurch können die Druck-flächen bis nahe an die Biegestelle heran ausgedehnt werden, wodurch das Ausweicher des Eisens vermieden und das einwandfreie Biegen gewährleistet wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Biegevorrichtung besteht darin, dass die Lager der die Teller tragenden Welle an ihrem oberen Ende gegen den zwischen Tischplatte bezw. Tellern und Grundplatte vorgesehenen Zwischenraum abgedichtet sind. Dadurch ist vermieden, dass die beim Biegen vom Batojeisen sich lösenden Werkstoff- bezw. Rostteilchen, wie es bei den bisher bakannten Vorrichtungen der Fall war, in die Lager eintreten und eine erhöhte Reibung und Abnutzung verursachen können. Zweckmässig kann das Lager mit einem an seinem oberen Ende vorgesehenen Hal. in eine ringförmige Aussparung der Teller eingreifen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 die Draufsicht auf die neue Maschine, Fig. 2 den Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausuhrungsform eines bei der neuen Biegemaschine zu verwendenden Festhaltens von unten gesehen Fig. 4 eine Seitenansicht des Festhalters, Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele eines Fest halters mit Verlängerungsschienen in Draufsicht, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Biegemaschine.
  • Im dargestellten Beispiel ist 1 die Tischplatte der Maschine. In der Tischplatte 1 versenkt sind im
    Abstand nebeneinander drei Drehscheiben oder Teller 29394
    auf
    verschiedenen Durchmessers angeordnet, die je einer senk-
    /-
    rechten Welle 5 undrehbar gehalten sind. Zur undrehbaren
    Verbindung der Drehscheiben sind die Weilean ihrem oberen
    Ende mit einem Sechskant 6 versehen, der in eine entspree chende Mittenöffnung der Scheiben eingreift, und zwar so, dass er über die glatte Oberfläche der Drehscheiben und da Tischplatte 1 nicht hervorragt. Sie Sechskante 6 sind je mit einer mittleren Bohrung 7 zur Aufnahme des Zapfens einer Blei, rolle 8 versehen, um die das Betoneigen herumge bogen wird. Ausser der Mittenbohrung sind an jeder Scheibe
    in bekannter Weise noch eine gi-össere Anzahl von wahlweise
    zum Einstecken ednes Biegezapfons 10 benutzbaren Löcher 9
    vorgesehen, durch den das Betoneisen B bei der Drehung der
    Scheibe um den mittleren Zapfen 8 herumgebogen wird. Rings
    um die Teller sind in der Tischplatte 1 eine Anzahl löcher
    11 zum Rinsteoksn von Auslöserolle 12 vorgesehen, die in
    bekannter Weise nach einem dem Mass der gewünschten Biegung
    entsprechenden Drehwinkel die Auslösung von auf die Biegeteller aufgesetzten Mitnehmern 28 und dadurch die Stillsetzung des Drehscheibenantriebeo bewirken. Ausserdem sind ausserhalb der Teller in der Tischplatte auch noch Löcher 13 zum Einstecken eines Festhalters angeordnet, der zur Abstützung des Botoneisens hinter der Biegestelle dient.
  • Dieser Festhalter besteht gemäss der Erfindung aus einem einfachen ##### gleichschenkeligen Dreikant 14, der an einer seiner Grundflächen mit einem Dorn 15 zum Einstecken in die Löcher 13 der Tischplatte versehen ist. Der Haltezapfen 15 ist dicht an der längeren Seitenfläche des Dreikants angeord net, sodass die Seitenflächen einen vorschieden grosaen Abstand von dem Haltezapfen 15 haben. Es kann somit ein und derselbe Festhalter, ohne eine besondere Stellvorrichtung zu besitzen, für verschiedene Betoneisenstärken benutzt werden, indem je nach Stärke des Bptoneisens die eine oder andere Seitenfläche des Dreikants als Druokfläohe zum Festhalten des Betoneisens benutzt wird. Die grossen Flächen des neuen Festhalters sind besonders vorteilhaft beim Biegen gedrillten Eisens, indem sie diesem eine einwandfreie Abstutzung gewähren. Dabei ist der Dreikant so ausgebildet. dass seine grösste Seitenfläche auch zum Festhalten des stärksten Betoneisens dient. Will man die wirksame Fläche des Festhalters noch Uber die Grösse der Dreikantflächen hinaus verlängern, um bis unmittelbar an die Biegestelle herankommen zu können, so kann der Dreikant, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, mit einer Scheibe 16 verbunden werde die auf ihrer Bückseite mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 17 zum Aufschieben auf den dreikantigen Festhalter versehen ist. Die Schiene 16 ist mit einer Anzahl Rollen 18 ausgerüstet, die zum Abstützen an dem Betoneisen angreifen.
  • Durch die Anordnung der Druckrollen 18 wird eine starke Reibung zwischen Festhalter und Dotoneisen vermieden und eine gute Abstutzung erzielt. Die Schiene 16 kann auch, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, insbesondere wenn nur eine einseitige Verlängerung der Druckfläche erwünscht ist, mit einem einfachen, lediglich eine Ecke des Dreikantes umschließenden Ansatz 19 versehen sein. Dabei kann zur Sicherung der Verbindung noch eine zusätzliche Befestigung, z. B. durch eine versenkte Schraube 20 oder eine in der Mitte der Druckfläche vorgesehene Winkelnut und eine an der Schiene befindliche entsprechende Rippe vorgesehen sein.
  • Die unterhalb der Drehscheiben befindlichen Last 21 für die Wollen 5 sind mit einem in eine ringför-
    mige Aussparung 22 auf der Unterseite der Drehscheiben dich-
    tond eingreifenden ringförmigen Ansatz oder Hals 23 vier-
    sehen. Dadurch ist vermieden, dass die beim Biegen von
    Betonelsen sich lösenden Werkstoff-oder Rostteilchen in di
    Lager gelangen und dort eine erhöhte Reibung und Abnutzung verursachen können. Zwischen den Tellern und der Tischplatte und der die Tischplatte tragenden Grundplatte 27 ist ein Zwischenraum 25 vorgesehen. Dadurch wird ermöglicht, den beim Biegen abfallenden und auf die Unterseite der Teller gelangenden Rost oder Hammerschlag auf einfache Weise durch einen Blasebalg zu entfernen.
  • Die versenkte Anordnung der Biegeteller und die Erhöhung der Tellerzuhl ermöglicht es, wie schon erwähnt, Betoneisen in verschiedener Stärke und mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf ein und derselben Maschine zu biegen, ohne dass ein Umbau oder ein Auswechseln der für die verschiedenen Betoneisenstärken vorgesehsnen Werkzeuge erforderlich wäre. Beim Biegen brauchen lediglich, ebenso wie bei der Maschine Mit nur einem Biegeteller, die in den exzentrischen Löchern 9 sitzenden Zapfen, die Auslöserollen und die Festhalter in die entsprechenden Löcher eingesetzt und außerdem die mittlere Biecrolle 8 beim Tellerwechsel herausgenommen und in den anderen Teller ne@ eingesetzt zu werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, insbesondere könntn die Abdichtung der Lager auch auf eine andere Art als wie beschrieben geschehen. Auch brauchen die dreikantigan Festhalter nicht gleichschenkelig ausgebildet zu sein, sondern es könnten auch alle drei Seitenflächen verschieden
    lang ausgebildet sein, sodass der Dreikant für drei ver-
    schiedene Beton enstärken verwendbar wäre.
    ) n
    \\,..-j. SchutzansprUohe.
    'r------"
    Biegemaschine tur SLab-und Protileisen, Ins-
    tÌ'fc'
    sondere Betonelsent dadurch gekennzeichnet, dass sie mit
    mehreren wahlweise benutzbaren und standig in Betriebsbereit'
    Hiegetullern (2, 3, 4)
    schaft an der Maschine verbleibenden,/mit Löchern (9) zur

Claims (1)

  1. / Aufnahme von Biegezapfen (8, 10) ausgerüstet ist.
    2. ) Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeteller sowohl in Bezug auf ihre GRösse als auch aif ihre Antriebsgeschwindigkeit verschieder sind.
    3. ) Biegemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Biegeteller (2,3, 4) in der Tischplatte (1) versenkt angeordnet sind.
    4. ) Biegemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller (2, 3, 4) mit der Tischplatte (1)bündigliegen.
    5.) Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Tischplatte (l) unter Belassung
    eines Zwischenraumes auf einer die oberen Lager (21) für
    die Tellerwellen (5) tragenden Grundplatte (27) angeordnet ist.
    6.) Biegemaschine nach Anspruch 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, dass die Lager (21) an ihrem oberen Ende regen den zwischen Tischplatte (1) bezw. Tellern (2, 3, 4) und Grundplatte (27) vorgesehenen Zwischenraum (25) abgedichtet sind.
    7. ) Biegemaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lager t2. l) mit einem an ihrem oberen
    Ende vorgesehanen Hals (23) in eine entsprechende, ring-
    förmige Aussparung (22) der Teiler (2, 3, 4) eingreifen. 8.) Festhalter fUr d : le Biegemasohine nach An- aspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem in
    die Tischplatte (1) einsteckbaren Dreikant (14) besteht, dessendreiSeitenflächenwahlweisezumFesthaltendes Betoneisensbenutztwerdenkönnen. 9.) festhalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass sein Befestigungsdorn 115) von den drei Festhalteflächen des Dreikants (14) einen unterschiedlichen
    Abstand besitzt, sodass er für verschieden s&rke Stabeisen , rochi e grke Stabeineil
    benutzt werden Kann.
    10. ) Festhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass seine Festhalteflächen verschieden lang sind 11. ) Festhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer leicht entfernbaren Schiene (16) zur Verlängerung einer seiner Festhalteflächen versehen ist.
    12.) Festhalter nach Anspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet, duas die VerluLnec'ung. ßsohiene (16) auf ihrer
    Ruckseite mit einer Schwalbenechwanznut (17) zum Aufschieben auf den Dreikant (14) versehen ist.
    13. ) Festhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsschiene (16) mit einer an ihrem einen Ende vorgesehenen hakenförmigen Umbiegung (19) eine Kante des Dreikants (14) umgreift.
    14. ) Bieemasohine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) neben der Aussparung (23) für den Biegetoller mit Rinstecklöchern (11) J., ci
    für einen Anschlag (12) zum Auslösen eines auf den Biegeteller aufzusetzenden Mitnehmers versehen ist.
    15. ) Biegemaschine wie dargestellt und beschrieben. )'o n c h l u ß
    Auf den Antrag der Firma Faul t'erd. l'eddl. nßhauB in Geveicberg i.'. 7., Klägerin, wird das für Herrn Anton iagenbaoh in.'. uppt'rtal- t : ; lberfeld, Beklagten, eingetragono G brnuchsmuster 1 402 443 dadurch teil- .'.'eico glüscht, daC die Ansprache 14 und 15 g'uLriohon uo.'/iG die AmiprUohe l und 2 durch folnden Annpruoh 1 und die Anprcho 3 und 4 durch folunden Anspruch 2 ersetzt worden : "1. Blecmauohino filr Stab-und lofiloioen,. lnbeoon- acre etonioon tttit mehroron ahleio bcnut- baron nd ntandic in B tril) ! bob''roit haft an der acchLno v'rblibundon nh !. f ; (tollrn (2, 3, 4) Mit Löchern (9) ur AuFnahme von DicsozapfQn (n), d dtireli ir, (lie sowoh : in Bezu auf ihre Größe aln auch nuf Jhre An- t. rlebo coct.'/in. lic. eit verschieden aind. 2. Bi'jltnaachine nach Anspruch l, dadurch ekonn- jichnet, daß die verschiedenen ießeteller (23, 4) in der Tischplatte (l) vrocnkt und mit dieser bUndig angeordnet sind." Die blsherigen Ansprache 5 bis 13 orhalten dana'h die Nulmern 3-11. rm übrigen .'ird der Luochungnantraß urUckgewie- oen. Von den Kosten des Verfahrens haben die Klägerin v, Drittel, der Beklagte J-n Drittel 7. u tragen.
    G r U n (1 o :
    Abschrift !
    K n t o ch e i du n g I ------------
    Auf die Beschwerde dur LUschuna-Antrasotellorin Firma Faul Ferd, leddln « hauo in Gdvulaborg i. <V. ßeon den schluß der Abteilunß fUr nobrnuchnmuater vom 14. Juni 1938 wir untr Abänderung deo angefochtenen Doschluoses duo GohrauchoNuster l 402 440 v/oHnrehend teilwoise da- dch s-lü ! ! 0ht, daß d !. e ursprünglich'n Anpr'. tchc 1-7 o- utriohon v/ordon. Von don ont'.'n d-s ßosamten Vrfhrona-.'rdn djr i. uchunn- Antraitllorin u In Viortui uml der Gbraucho- nuntcr-Inhab'rin dr ; i Viertel auferlegt. G r n d e : G r ti n (1 o
    13. Boüoh'. vordeoenat
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