DE1401223A1 - Verfahren zur Wiedergewinnung und Ausnutzung der kinetischen Energie von motorisch angetriebenen Fahrzeugen,Maschine oder Organ sowie Fahrzeuge und Motoren zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung und Ausnutzung der kinetischen Energie von motorisch angetriebenen Fahrzeugen,Maschine oder Organ sowie Fahrzeuge und Motoren zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1401223A1 DE1401223A1 DE19581401223 DE1401223A DE1401223A1 DE 1401223 A1 DE1401223 A1 DE 1401223A1 DE 19581401223 DE19581401223 DE 19581401223 DE 1401223 A DE1401223 A DE 1401223A DE 1401223 A1 DE1401223 A1 DE 1401223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- compressed air
- air
- engine
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2760/00—Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
- F01L2760/003—Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake
- F01L2760/004—Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake whereby braking is exclusively produced by compression in the cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
-
"VOZ£UhZ*n zur und £Uanutzung der kin4>- tiSchOn, Energie Von m(-#tort G.-3h angetriebenen Naochine oder Organ anwie Fahrzeuge und Motoren zuZ DurehMirung dea 'Ve".#fahrens" Es ist bereits vorgeschlagen wordeng die kinatiocht Energie von iiäxmemotoren wiederzugewinnen und derart den Wirkung- 4rad solcher Motoxen zu verbessern. ke Die Erfindung baut aaff- die2ey-e# älteren Verschlege auf. Sie P.ofiAfft ein-c# 4MöglIchkef:# zu, o-einer Duxeh± CY.,t22ung in vom Ge- der v#o2wer.de*'U-en ma- echlaellen Anlage du:2#ch dez -Anzahl von er:for. dexlichen Laschiner. und damit der Kosten bei trotzdem gese- Lener an sich belriannte Ua.""eln.:inen zu verwenden* Gegenstand der Erfindung Ist den,--#ii-P. eitz--, -Te22,oilizen zur "..iederijewinnung der kinetisehen Energie lion dtixoh einen Motor daa dadtii!ah C#ekentizelchnet - Gewänn einer besonderen AusfUhrungsform der Erfindung wird der Motor dadurch In einen Kompressor umgewandelt, dann in Zeitpunkt des Bremeene das Ventilsyntem, welchen den Zutritt und di* Förderung der Antriebrigase steuert, so ungeschalttt wird, dann nunmehr Aussenluft angeaaugt und komprimiert wird.
- Eine besondert Ausführungeform dieses Verfahrene ist dadurch gekonnseicheot, daas die komprizierte Luft unter Ausnutzung der von de», Motor abgegebenen Wärmemengen erwärmt und hierdurch ihr erhöht wird.
- Gegenstand der grfindung ist ferner ein Fahrzeug zur Lurchführung dee vorstehend grundsätzlich beschriebenen oder ähnlicher Verfahren, das dadurch gekennzeichnet istt dass einerseits sein Antriebemotor eine zusätzliche im Zeitpunkt des Abbrameene das Pahrzeugs in Wirkung tretende Ventilanordnilug aufweist, die einerseits den Eintritt von Aussenluft und den Austritt ven Prasoluft nach dem Pressluftspeicher unC aadereraeita die Ausnutzung der durch den Motor komprialerter- 7#;U*-f-i'#- in Gestalt der in den Druckluftspeicher
komprixierten Luft ermöglicht. Weiter* Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungebeispielen der-_ selben anband der Abbildungen hervor# ohne das* aber selbst- verständlich die Erfindung auf die dargestellten und be- schriebenen Ausführungebeispi.,ele beschränkt *ein soll. ?ig. 1 stellt schematisch einen mit einem besonderen Ventil- dyetem gemänn der Erfindung ausger(leteten Viertakt- motor dar. Pig. 2 veranschaulicht einen mit zwei Sonderventilen aus- gerünteten Zweitaktmotor. Pig. 3 Ist die schematische Gesamtdaretellung einen Motors gemäus der Erfindung mit *einen verschiedenen Orga- nene Wig. zeigt schematiech in perepektiviecher Da»tell=4 die Anordnung der Viertakt- und der Zweitaktpumptu bei einen Zylinder. Yig. 5 Ist ein Schemap aus den *ich die.Stelluagen den Xy. linder der*'Veatile und der Ventil- Steuoraook** ei#es genäse der Erfindung aunigebildeten Motor* in den verschiedenen Takten *einer Arbektofolgt, eIrgibt- - 7ig. 7 zeigt ein hin- und hergehenden Bebelsysteng da* den autumatischen Wechsel der locken ermöglicht. -Pig. 8 veranachaulicht'die Arbeitsweine einen genäse der Erfindung betriebenen Turboxotors.
- ?ig. 9 zeigt als Beispiel einen Dampfnaachinenkolbeng der von einen wärzeisolierenden Speicher umgeben ist. Pig. 10 zeigt eine andere Möglichkeit zur AusfUhrung den neuen Verfahrens, nämlich der Speicherung der Druckluft in einen Luft und 7lUnsigkeit enthaltenden Vorratabehälter.
- Um das Verfahren gemäns der Erfindung deutlich zu erkläreng sei zunächst das Arbeitsprinzip der Explosionemotoren ( das das gleiche ist wie das - der Verbrennungsmotoren) in Yxi.merung gebrachtt Die Arbeitsfolge eines solchen Motors beginnt von den Zuatande an, in welchen der Kolben sich in'seiner oberen Totpunktlage befindet" mit dem Anaaugtakt. Der zweite Takt -ist der Kompreasionstakt, auf den der Arbeitstakt, - die Ex- plosion und Entspannung -" und schlieselich der Auspuffe - folgt. Mrend den vierten Takte@ gelangt der Kolben in seine Au4-gangestellung zurUckg, die Arbeitsfolge ist beendet und kann von neuen beginnen. Es handelt sich gemäna der Erfindung nun darum, Energie wiederzugewinnen und dadurch den thermischen Wirk-mgegrad den Motors zu verbessern. Zu diesem Zwecke wird der bei der bekannten. dem gleichen Zwecke dienenden An- ordnung vorgesehene Kompressor in der nachstehend ben . ehriebenen Weine durch den Motor-selbst ersetzt.
- Hierbei wird die Arbeitofolge des Motors plötzlich geändert. Seine Arbeitsweine wird durch diese Änderung der Arbeitsfolge sowie durch zwei neue zusätzliche Arbeitefolgen umgewandelt. Der Motor selbst wird zur Ausaugvorrichtung und zum Komprennor>und gewinnt derart"- durch die lebendige Kraft des Fahrzeuge angetrieben# die Energie wieder, die er in Porm-von komprimierter Luft in den Yorratsbahälter zur zukUnftigen Verwendung speichert.
- In einer zweiten Arbeitsfolge mit zwei Takten wird während den ersten Taktes der Motor durch die ihm zugeführte während der ersten Phase in dem-Yorratabehälter geapeicherto Prensluft angetriebeng während der zwelte Takt der Auspuff ist. Der Motor- arbeitet dann also wie jeder Preueluftmotor.
- Die Viertakt- Arbeitatolge wIrd. also zunächst hinsichtlich den Komprensionstaktea-" d,h. der Ausnutzung dieser Periode geändert# wobei der trete l'akt der Anaaugtakt b1.eibt, Der zwtte Takt wirdg, wie dien an sich meine Aufgabe ist" zur Kowreaeion der affleaaugten luft ikerwendet . 7Ur den wird Ignergie verbraucht$, die jedoch aus der kine»tisohen Energie den Pahrzeuge et#t, so dann die Preneluft kostenlos erzeugt wird. Sie wird nach den Speiiherbebälter geleitet, und zwar bin zu einer Druokg»»ep die der für den verwendeten Motor errechneten Komprensien entspricht.
- Der Austritt der luft kann entweder durch das übliche Auspuffventil 2 oder durch ein besonderen Ventil 3 erfolgen" das durch eine zusätzliche Nockenwelle so gesteuert wird, dann *o in zwei Takten arbeitet. Es können auch, um einen Druckverlust zu verzeideng, beide Vontilanordnungen zusammen t(ir diesen Zweck verwendet worden.
- In ereteren Palle wird die für den Viertakt- Betrieb ausgebildete Nockenwelle so geändert, dann sie auch auf zwei Takt# arbeiten kann. Da* erfolgt durch ein weiter unten noch zu beschreibenden System, wie vernehiebliche, Ausbildung der Nockenwelle* oder in anderer geeigneter Weise, oder aeblieselloh durch Entfernung den Nockenn von den Ventilsehaft durch eine halbe Umdrehung der Nockenwelle.
- .Zu ß»iten Yalle ateuert eine au:t zwei Takte( Sauglimpreevionetakt und Speiobervorgang) arbeitende Nockenwelle inebevoadere die beiden Ubliohen Ventile 1 und 2 den »be"6
In dem ersteren ?alle kann die Viertakt- Nockenwelle ebenfalls in Portfall kommen und duroh *ins Zweitakt- Nockenwelle# welche die-beiden Ventil* 1 und 2 öffnet*- ersetzt werden. Im zweiten ?alle kam während des Arbeit«* den Motor» als Kompressor eine Nockenwelle zwei verechiedenag benoadere ausgebildete Zweitakt-,Vontilt 3 und 4 ( für Aunaugen und Komprennion) steuern. Behlieselich kann unter Portfall der Viertakt- Nockenwelle auch eine Zweitakt- Nockenwelle dit*Yier Ventil* ( die bei- den üblichen Ventile 1 und 2 und die beiden zusätzlichen Ventile 3 und 4) steuern# um derart eine verrinerte Droses- lung der luft zu erzielen, jedoch wird dies* AunfUhru ffl - fo-ra,nur vergleichsweise selten in Betracht kommen. Wie ernichtlichv fällt also der dritte Takt der ViertÄkt. Arbeitofolge, sonnt der M#xplonionntakt# iala noleber weg und der Komprensionstakt wird durch den Ausaugvorg«r4 in zwei Takten ersetzt. Auch der vierte Takt, der Aumpufftakt, komt &la suleher In Portfallg denn en findet kein freier Ausputt meb »Uttt sondern das Auspuffgas wird komprimiert. Der Notor kann, von seinem oberen Totpunkt begt»mdv seise Arbeitatolge, *ei *0 unter der 3 *I»r Antriebe-. energie, die durch einen Brennstoff erzoggt wirdip oder unter Ausnutzung der In Porn von Preßluft durch *ein ,vorheriges Arbeiten als Kompressor räckgewonnenen Inergiet wieder aufnehmeng (nachdem in 1%119 einen Xehr- zylindermotoze die Zylinder aufeinanderfolgend als K@m- preseor gearbeitet haben.) Der Druckg unter dem die Druckluft in d« Behälter 8 steht, erhöht sich bei jedem Hub den Kolben* 5 weiter# da das Ventil 2 nach dem Austritt der komprimierten Luft aus d« Zylinder 6 geschlossen wirdv um *in RUckströmen der Luft nach dem Zylinder zu verhindern ( BUckschlagvontil)* Da auch das Ventil 7 geschlossen bleibt und der spätere Auntritt der Druckluft über ein anderen Ventil 9 erfolgt# @teigt der Druck in dem Behälter in Abhängigkeit von d« Arbeiten des Motors als Kompressor an* derart verwendet9 um die bereit* vorkomprizierte ange- gen09 Uft weiter zu komprimieren und während dieser beiden letzten Takte einen noch höheren Komprensionagrad » erzielen# wobei da= der Motor die Wirkung einen einfachen Stufenkompreanors erfüllt. statt Perner ist 99 möglich> »JUX in dem ersten Anaaugtakt/läuft von *tmoophäriaohen Druck anzuaaugeng berieits in ßpeioher- behälter vorkompri»Jorte Zuft da= den dritten und vierten Takt" wie oben erläutert" zur weiter= Druckete:Iger=g au*zunutzen. Der auf die Kolben der Zylinder w#Jixend den laute» den Motors *la Druckluftmotor wirkende Antriebedruck wird al» durch die in dem Behälter durch Ausübung der kinetinehen Inergie den Pahrzeuge &*speicherte Ignergie gelieferte wobei diene Arbeitaweine sich/fortlaufenden Wechsel voll- sieben kam und es nicht notwendig.intv, hierfür wie nach dem äLlteren Vorschlag* einen zusätzlichen Zuftkompreanor v Der Wegfall des Komprensore und die Übernahme seiner 7unktion durch den Motor selbst stellt eine erheblich* Ver- benstrung der bisherigen Arbeitzweineg Inebesondere vom. Gesichtspunkt der Wirtsohaftlichkeitu dar. ( Der Kompressor kann allerdings zusätzlich für die Igerbeitührung einen eahroften Abetoppvorganges verwendet worden)*- »mdt der *ter nat» otgentliabe Aufgabe 9 die zur Fortbewo- Sung den Pabrzeuge notwenlige Buergie zu lieferng In jeden beliebigen l»itpuffld wieder au:b»h»a kanng genügt eng das eine-oder die beiden der Ventile für den Aue- tritt der komprinterten Ziatt aus den Speicherbehälter wd,deren XUaeitung in den Zylinder in dessen dritten Ä»eitstakt aUer Wirkung zu setzen. Ebetse X= eta »dwrjlindermtor unter einer anderen Abände- rmg seinerArbeitsfolge unter Aus=tzung von zweien Gelmer vier Takt* in einen lattkomprossor umgewandelt »zdei4 wobei der drZtte und vierte Takt durch Verschiebung d*r »okOmelle ipsteaert in FortW1 komen und die beiden Ventile 1 und Z, dee Motors im Sahezustand, d. INp geschloseen bleiben* kombiniert worden# indem zwWKtelioh ein gnt#p»@hand &rbgi. tender Kompressor mit einem Speioherb6hiLlter und mit oder ohne durch die Auepuffgaes oder mit Prischluft m%,etrieboow nen Turbinen verwendetwird. Ein solches System ergibt eine &»gezeichnet* Breaofflgt jedoch wird in dienen Palle nur die der ernten Kompreaeion w:Leder«ewo=ea. Der Kompreasionssustand der Luft, die in einen genehloetenen Kretelauf etromt Kolbens Ventils Behälter - Ventil und gelben - bleibt immer der gleiche. Zu ist deshalb vorteilhafters ein zusätzlichen Eintritts,- vontil vorsuneheng welchen während-den dritten Arbeite;- takten die EinfUhrung von atmosphärischer Luft offliliohte die durch den vierten Arbeitstakt den Xotors komprimiert und nach den Vorratsbehälter geleitet wird# In welehem sie verbleibtv und ihren Druck durch Zufuhr weiterer Toft# #durch Erwärmung usw. weiter zu erhöhen. In dienen Vällt etrömt die Luft nur zurUckg sobald ein genUgenAer Dmok erreicht ist» oder sobald der Notor aeiiie Aufgabe als solcher# d.h. als Antrieb wieder aufnimmt# wobel, da= dt* angeaaugte läuft komprimiert wird. Der Motor arbeitet da= also asseehlienslich in zwei taktung nämlich Diene Arbeittweine *tollt et»a grundeatzlioh, *gute Vm Gesichtspunkt der Wiedergewinnung der kinetteoben Iner«is eines wtorisch angetriebenen ]Pahrzeuge dar. Die komtprimierte Uft kam in den vierten Takt einer Viertakt- Arbeitsfolge entweder durch das Sondervontil das auf dem Komprannionedruck den Votors eingeragelt tot. oder durch das Auapuffvontil 2 ( oder diene beiden Ventil*) strömen. Das öffnen den bzw. der Ventile erfolgt durth die Nockenwelle den Motors.* Unter solchen Bedingungen können die normalen Eialten- und Auaputtvontile des Xotors in ihrer ordnungegemännen taktmänzigen Polge arbeitend verwendet worden. Die beiden anderen Ventile worden nur während den dritten und vierten takte& benutzt. Sie worden durch eine andere Nockenwelle oder in beliebiger anderer Weise gesteuert. Sie arbeiten derart gleiehaeitigg wobei die austretenden Auspuff&"* nach den ßpeicherbehälter geleitet worden* 9 Ventil 1 offen Erster Arbeitetnkt- der nor»len Ventil 2 offen Arbeitztelge - Das gegenüber.dem bekannten verbesserte Verfahren gemäne der Erfindung zur Wiedergewinnung der Baergie bedingt im l'alle einen Viertakt- Motors die Verwendung neuer El«eute zwecks Änpannung desselben an seine nunmehrige Aufgabe, Bei der *ich dann ergebenden Zweitakt- Arbeitsweine entsprechend dem dritten und dem vierten Takt) zuse das »Imlanavontil so gesteuert werdent dann en, während deulier-
kann täuTaktee geschlossen ist, Das AktW4't durch ein bellibigen System# wie eine K«kenwelle mit besondere ausgebildetem IK«k«,1 eii Ilocktuungesynten tür die Nockenwelle des Votorep Aueaebalson dieser Volle dadurch, dann sie Ih in Abstmd verbmeht wirdg oder freies Gleiten des Nockenn auf seiner Wolle vibrend diesen Takten erfolgent 7,erner muns nr den Austritt der komprimlerten Luft während den gleichen 'takten ein besonderen Auslasoventil vorgesehen worden* da« auf einen bestimten Druck eingestellt oder durch einen Sondernocken, auf einer besonderen Nockenwelle gesteuert wird* Diene Imder»g« sind notwendig, um zu ermöglichen" dane ein vier%akt#* Meter &In xmwreeoor in zwei Takteng und &war 19dUlleb t« Aneaug- und dem Kompreasionstakt ohne Xx»est« und ohne Entspannung) arbeiten kann. Zu Yalle einen Notors mit drei Arbeitsfolgen ist die erste Arbeitatolgo ein* solch* mit vier Takten# von denen nur einer Arbeitetakt ist. Die zweite Arbeitiefolge verläuft in zwei Takten unter Änderung der Arbeitsfolge der Zylinder auf eine zweitaktige, -nämlich einen Ansaus- und einen Kompressionstakt. Auch die dritte Arbeit»folge verläuft in zwei Taktenp in zu der verstehend offluterten umgekehrter Reihenfolge. Der Binlaustakt tat der Arbeitet&"# weil in dtetion die Drubkluft, zur Wirksamkeit kommt* Deshalb ist die Zookt:awelle ender* LAingebildet und die Ventile öMen *Lob in tot =«*kehrten. Reihenfolge. Die Aufgabe den Anhaben@ oder Sohlitteaw der Ventil* in dein erforderliehen Sinne wird durch Verwendung einer vor- aohiebliob»a oder von den Ventileohätten ve# bewegliohen Kookenwelle gelbet. Die Geaantanordnung wird entweder von Band über geeignete. Hebel, oder duroh den Besohleunigungepedale besser noth duroh zwei ]Pedale"-igenteuert. Bbrbei hat ein Pedal zwei oder drei AtellMgene nämlich 1) für Viertakt 2) für zwei Kospreea:Lommatakte, für Arbeitztakte als -*rtoolutt»tAg a. das Sehaubild 714. Die Vorgänge verlaufen in ?alle einer Sweitakt- Arbeitsfolge sowohl beim Arbeiten den Xotors aln Kompressor wie bei mein« doppelt Arbeiten &la Drucklüft»tör/de nebnell, dem die Notorkolben worden in beiden Ullen zweinal so oft wirke«. Während den Betrieben des Motors &la Druckluftmotor in Zwei- takt- Betrieb wird in ernten Takt angeaaugt-und In zweiten - Wenn der Druck in dem Behälter 8 einen vorbestimmten ausreichenden Wert erreicht hatg kann zwecks Ableitung der Druckluft ein Ventil dieses Behälters geöffnet werden# no daso dann die Druckiuft dem in Zweitakt arbeitenden Motor zugeleitet wird.
- In diesem Falle ist der erste Taktg - im Gegensatz zu der Zweitaktweine des Motors bei dessen Arbeiten als Komprennor -. der Arbeite- und Entspannungstaktg der die für die Fortbewegung des Fahrzeuge oder dgl. erforderliche Energie liefert.
- Während den zweiten Takten erfolgt der Auspuff der durch ihre Ausnutzung als Antriebsenergie'entspannten Luft und ao fort.
- Die Öffnung des Einlaesventile 1 des Motors entspricht der Öffnung des Auelasoyentils 9 des Druckluftvorratebehälters. Die Zweitakt- Arbeiteweise des Motors ist also reversibel.
- Im Falle der Viertakt- Arbeitsweiseg wobei der Motor.also zwei Kompreasionstakte und zwei Arbeitstakte als Druckluftmotor aufeinanderfolgend ausführt, müssen folgende Verstellungen der Nockenwelle erfolgen : 1) Zunächst wird die Nockenwelle für den Viertakt-Betrieb in Totpunkt verstellt, so daso sie nicht mehr auf die Ventile 1 und 2 einwirkt;, 2) durch geringfügige Verschiebung dieser Welle oder Verbringen der Welle in einen geringen Abstand erfolgt die Einwirkung auf die Ventile 1 und 2 die Ventile 3 und 4 sind nicht mehr vorhanden)i, 3) eine geringfügige weitere Verschiebung der Welle ergibt das Arbeiten den Motors als Druckluftmotor unter Öffnung der Zuleitung vom Vorratsbehälter, oder es wird _9) die Viertakt- Nockenwelle ausgeschaltet; 4) eine besondere Nockenwelle steuert durch Verschiebung oder halb- vertikale Bewegung die Ventile 3 und 4 und damit den Motor ay als Kompressor und b) als Druckluftmotor.
- In dem Falle der Figur 6, bei dem eine Nockenwelle mit verschieblichem Nocken verwendet-wird, weist dieser Nocken eine sich über seine ganze Länge erstreckende schraubenförinige Gleitfläche 12 auf# die den Ventilschaft 13 führt oder 41) die Viertakt- Nockenwelle kommt In Fortfall, 5) die Ventile 3 und 4 worden durch zwei Nockenwellen betätigtg um z.B. vor dem Zutritt der Druckluft Auesenluft einzuleiten.
- Die Arbeitoweise ist demnach die-folgendez Verschiebung der Viertakt- Nockenwelle durch einen Handhebel, Einkupplung der Zweitakt- Nockenwelle ( Komprenaionstakt)v folgende Verschiebung dieser Welle ( oder der zweiten Welle) zwecke Uktechaltung den Motors auf das Arkeiten als Druckluftmotor unter Öffni2ng den luftvorratsbehältern für die luft unter Stellen des Ventile 4 auf Auspuff9 wobei die Ventile 1 und 2 geschlossen sind).
- Im Falle eines Systems mit zwei Nockenwellen wird die erste - die Viertakt- Nockenwelle - in beliebiger Weise auageschaltet.
- Es wird dann eine zweite Zweitaktw Nockenwelle mit zwei Nocken, von denen je einer einem der Ventile(für beide Fälle) zugeordnet ist, verwendet.
- In diesem Falle werden allein die zusätzlichen Ventile verwLndet und die normalen Ventile atillgesetzt. Es kann ferner auch ein System von Nockenwellei die in halbvertikaler Richtung bzw. nach einen Kreiebogen verstellt werdeng verwendet werden.
- -Zigur 7 veranschaulicht diesen Syatemg das für gewisse Wotorkonstruktionen vorteilhafter ist.
- Ein um die Achse der Kurbelwelle 17 verechwenkbarer Winkelhebel 14 trägt an seinem einen Ende die Zweitakt -9 an *einen anderen Ende die Viertakt- Nockenwelle 16 bzw. 17. Durch eine sehr geringe Winkelverschwenkung gelangt die eine der Nockenwelle, z.B. die Welle 16, in Kontakt mit dem Stönnel 13 den Ventile, während die andere, 17, von dem zugeordneten Stässel entfernt wird.
- Die'Nockenwellen 16 und 17 bleiben je in dem erwünschten Zeitpunkt unter den Stösseln der Ventilochäfte 13.
- Die Betätigung den Systems erfolgt durch ein Pedal 18' oder auf elektrischen Wege.
- Jede Seite des Winkelhebela 14 könnte zwei Viertakt-Nocken und zwei Zweitakt- Nocken tragen, um den Öffnungegrad der Einlass- und Auapufföffnungen des Zylindern zu vergrönnern.
- Gemäne einer weiteren Ausführungeform wird" im Anklang an das eingangs als bekannt vorausgeaetzte Verfahrene der Motor durch Auskuppeln von den Fahrzeug inoliertg und die kinetiaohe Energie in Form von Druckluft durch einen Zunatzkomprensorg der mit den auf die Räder den Pahrzeuge wirkenden Getriebe gekuppelt Ist@ wieder&*-wonuen* Die Manne der Gesamtordnung ist hierbei die gleichag
jedoch kommt beim Abwärtsfahren der Notorwidern'#agd-.i 11r(1 ..urch Portfall, weil der Motor ja nicht mehr läuft una alidererseitä rückgewinnbare kinetieche Energie 2 erzeugt wirdg, - In Palle einen Turbomotorn kann der für solche Motoren notwendige Komprensor ( C) verwendet werden, um ladt in einen Vorratsbehälter R 1 zu komprimieren und derart dit kinetische Energie des Fahrzeugsq auf welchen der Kompressor angeordnet iste über die Turbine T zu absorbieren..
- Es ist ferner auch möglich, die Turbine als Kompressor zu betreiben, indem man den Gaazutritt abschaltet und die Turbine über eine besondere Leitung mit hückschlagventil auf einen luftvorratabehälter arbeiten lännt, in dem derart Druckluft gespeichert wird.
- Die Turbine kann ferner, falle,eine schnelle und wirksame Abbremaung erwünscht ist" durch in zu der Richtung (a) aus dem Kompressor entgegengesetzter Richtung eingeleitete Druokluft, die.durch die Verbrennungskammer strömt, zuäätzlieh abgebremat worden.
- In diesem Falle können zwei Behälter 111 und 11 29 und zwar einer für den Kompressor und der andere für die Turbine, zur Speicherung und Wiederausnutzung der gespeicherten Druckluft fUr alle in Betracht kommenden Zwecke vorgesehen werden. Der Auspuff der Druckluft kann durch auf ihn au»geübte Saußwirkung begünstigt worden. Ferner können die heissen Gans für die Erwärmung der Luft in den wärzeisolierten Behältern ausgenutzt und hierdurch der Druck der in den enthal-J tenen Luft erhöht werden.
- Der Kompressor C" der unmittelbar mit der Turbine T gekuppelt nein kann, oder auch ni chtg speist den Behälter Ri-Die hierdurch gespeichert* Energie int gleich der wiedergewoanenen kinetischen Energie, Der Speicherbehälter B kann gegebenenfalls erwärmt werden.
- Der Kompressor 0 1 kann ferner auch für das Abbremsen dienen* Die KompreaBoren C 1 und C 2 können kaskadenartig geschaltet seing um in dem Spe iaherbehälter einen grässeren Druck zu erzeugen und diesen entweder durch Rückleitung zu einem der Kompressoren oder unmittelbares Einleiten in die Yerbrennungekammer ausnutzen zu können.
- Durch Einleiten der Gase bei a oder b in zu der Laufrichtung den Motors -entgegengesetzter Richtung kann eine Bremswirkungg die also eine-zuaätzliche Wiedergewinnung von Energie, bedeutet" erfolgen.
- Die Auspuffgase können In einen Behälter eingeleitet und hierdurch der Gegendruck an Ausgang der Turbine erhöht worden. Hierdurch wird daa Fahrseug in entsprechender Weine abgebre»tv jedoch weniger Energie wiedergewonnen. Da im Falle von Daml>f#eotoren bzw.- maschinen die Verluste an Wärme sehr hoch sinds worden die In Kontakt mit dem 'Dampf etehenden-bzw. der Daopfverteilung dienenden Orgaxe in einem widerstandsfähigen Gehäuse 20 untergebracht, das W-t.von in der ersten Stufe d.h. a.B.- beim ersten Bremsen der l»komotiye) gegenüber dem atmosphärischen erhöht tem Druck enthält* Diene Uuft wird in den Vorratsbehälter und aus diene* um diese Organe herumgeleitet, um durch
die Erwärmmg ihren Druck zu erhöhen und ihre-Iuanutsung fUr alle In Betracht kommenden Energie verbrauchenden Zwecke zu ermöglichen. Das Gebäuse 20 kann auch die 7«*r=&# die Kol-ben 21» Schieberg Natritteleitungen und Auetritteleitungon rar den Dazipf unachlieNnen und lieferte nachdem OB Olftmel mit durch den Kolbendruok kostenlos erzeugter Mruokluft gefüllt iet,-']Yruokluft von hober-»ap.-aueiomqrad *U den verschiedenen Verbrauchern tu fÜr ihre AU»Utz=4 besondere geeigneter debo to-erigibt *Lok- eine vorteilhaft* Wiedergewinnung der in D»pf enthaltenen Wärme" die sonnt nutsloa-in die Atmoephärt abasetrahlt wird. Die letztbeaohriebene Arbelteweies hat tex betonieren Vor- tollg dann sie es ermögliohte sehr hohe Inertioxemgea, au* der kinetisohen EnerZie a.»o einen «a»eu guon bei ,dessen Abbremsen wIederzugewinnen u&-2 den thermtvehen Wirk=gngrad der -Dampfäauchine erbehlteh verbesterte Eine andere Möglichkeit der SpieteherwW der Energie In ]Rahmen den grundsätzliohen Vertakrens g*WW*- der wird im folgenden anhand von Pigur 10 bewohrleben werden, Bei dieser AuntWumMetorn tritt die Dmkluft JL9i einen bereits eine kleine Menge einen anderen-Nediumeg wie V»serv - Durch die fortschreitende Kompreasion der Luft wird gleichzeitig ein entsprechender Druck auf dienen flüneige Medium ausgeübt, wobei sich die beiden Bedien gegebenenfalls mischen können oder auch eine gegenseitige Abeorption derselben erfolgen kann.
- In jedem Palle enthält dann der Behälter ein flUnsigen Medium und komprizierte Luft, die gemeinsam oder voneinander getrennt. wiederverwendet worden könneng indem entweder: a) zunächst die Plünsigkeit über den Auslas@ 8 nach der Verwendungentelle ausgeprenst wird# oder b) zuerst die Druckluft über den Veg 8 austritt oder e) die beiden Medien zusammen unter Mischung durch eine gemeinsame Austritteleitung unter Erhöhung ihrer Aunströngeschwindigkeit austreteng wobei in dieser leitung-die Luft auf die Plünzigkeit und diese umgekehrt auf die luft beachleunigend wirkt# #»ab" sich beide Bestandteile vermischen und bei d« Minehvorgang die Expansion der Luft ausgenutzt wird, Die Nischung wird nach der Verwendungestelleg z.B. einer be onderen Turbineg die mit einer halb flüssigen, halb gauförnigen Mischung betrieben wird, hingeleitet, Die Gas* entweichen nach außen* Die Plannigkeit wird jedoch wiedergewonnen,-um nach ihrer Zuräckfährung in denBehälter durch eine besonders für diesen Zweck vorgesehene Pumpe erneut verwendet zu werden, Diese Pumpe wird durch die 'Turbine angetrieben, deren Antrieb durch die Gan-PlUseigkeitsmiachung erfolgt.
- Auf diese Weise wird eine noch bessere Ausnutzung der geopeichbrten Energieg die durch den auf die Druakluft durch eine nicht zusammendrÜckbare Pläonigkeit aungefIbten Druck noch vergrößert wird, möglich# indem hierdurch'die Austrittageschwindigkeit der Mischung aus dem Vorrat@-behälter erhöht wird, woil die Geschwindigkeit der durch die Mischung angetriebenen Maschine eine Yunktion den Drucken und der Dichte derbeiden Medien ist, Die teilweise entspannte Luft wird nach der Annaugneite den Motors zurück. geleitet, Die Wiedergewinnung und Rückführung der PlUseigkeit nach dm Behälter mittels einer für diesen Zweck vorgesehenen Pumpe erfolgt nach Klären b». Wiedertrennung der gegebenenfalle erzeugten Emuleion.
- Belbstverständlich ist die Eztindung nicht auf die vorstehend in einzelnen beschtiebenen und in den Abbildungen
veranschaulichten Ausführungeg6gUchkeititu-benehränktt sondern es sind demgegenüber in vielfacher Einsicht
Claims (2)
- Patentansprüchat le Verfahren zur Wiedergewinnung der kinetischen Energie von durch einen Motor angetriebenen Pahrzeugeng dadurch gekennzeichnet, dann In den Breiasperioden der Motor in einen Auenenluft annaugenden Kompressor umgewandelt und die komprinierte Luft In einen Speloherbehälter (8) gefördert wird, um annehlieswend unter 'entsprechender Einsparung an Brennstoff zum Antrieb den Motors verwendet zu werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch Sek zeichnet# dann die Umwandlung den Motors in einen Kompressor dadurch erfolgtp dann in Zeitpunkt des Bre»enn das Vontilsysten (1.) und (2) für die Steuerung den Eintritt% und der Pörderung der Betriebegane-no uggeschaltet wird, dann nunmehr Auesenluft angeaaugt und komprimiert wirdo 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekonnseiohnatl,#dann die komprizierte Lutt-,unt*r Ausnutzung der voa'den Organen den Motor& abgegebenen Wärme erhitst.und hierdurch ihr Druck gesteigert wird. 4. Notorfahrzeug zur Durchführung den Verfahrens nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dann der Igotor mit einer zusätzlichen Jx Augenblick den Abbre»ens den lFahrzeuge wirksam werdenden Anordnung von Ventilen 3 und 4) ausgerüstet ist, die einerseits 4 an Zutritt von Auenenluft und den Austritt von komprizierter Luft nach den Speicherbehälter (8) und andererseits die Zuleitung der komprimierten Luft nach dem Motor zwecks Ausnutzung ihrer Energie tUf den Antrieb des Motors bei dessen Arbeiten als Druokluftmotor ermöglichen. 5. Motorfehreseug nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet" dann die Vontilanordnung ( 3 und 4) durch eine Zookon. wolleg vorzugsweise eine andere eln die üblich* Vontileteuerwelle den Pahrzeugsq betätigt wird.
6. Motorfahrsegg nach einen der AnaprUohe 4 und 5# dadurt* gekonn.seichnete dann die Nockenwelle den Motors alt zusätzlichen locken versehen Ist# die bei Stringt4i$or V*rochiebung der Welle entweder die üblichen Ventile, oder die zusätzlichen Ventil* *te»mo »ob A»pnmb 4,9 t*#>kvn»eiob»t 4gre um die urbelwelle 05) d«Xoto»# xüääi., z 7,77 er *a jeden *einer IM« *tte (Uli d' Nockenwellen -(16 ext ße Xotorfährzeus Meh A"pruch."7" Aeturch dik das* der Winkelbebol (14)-no ausgebildet ibte 4*4* er tine gleichzeitig* Drohung der beiden von ihm getragemm Nockenwellen (16 und 1) in Irontaltt mit den Btö»ela 03) der Youtilog die hierdurch gesteuert wordent ermöglicht. 9,b Motorfahrzeug nach den Aneprächen 7 und-9.,gekommeichnet durch ein Pedaleyntem (18) zur Betätigung den die Ebeken- wollen (16 und 17) tragenden Winkelhebela(14). 10-, Notorfahrzeug nach Anspruch 4.. dadurch gekenmeichuttu dann die wärmeabgebenden Organe den Motor* in gehäu»en oder dichten Unteln (20) gekapoelt sind, durch welche die ]Druckluft zwecks Erhitzung hindurchetrömt. 11. Notorfahrzeug nach Anspruch 4 - 10, dadurch gekennzeich- net, dane mehrere-Druckluft- Vorratsbehälter in Kankaden- anordnung zur.Erzielung verschiedener Drücke vorgesehen sind* 12« Notorfahrzeug nach Anspruch 4 - 109 dadurch gekonn eich- net, dann zusätzlich einer oder mehrere In Reihe oder stufenweise geschaltete Kompressoren zurErhöhung des Druckes der Druckluft Yorgenehen sind* 13. Notorfahrzeug nach Anspruch 4 - 119 gekennzeichnet du»h- einen zuo&tzlioüenp In entkuppelten und dadurch von den Pahrneug Isolierten Zustande den Motor* mit den die Ujtder den lfahrzeuge antreibende,n Getriebe # atkupp*I-teu Komprensor,..der die kinetinehm Energie den Vahrzeuge alt Dradklutt wIedergewinnt.,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR733724 | 1957-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401223A1 true DE1401223A1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=8704211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581401223 Pending DE1401223A1 (de) | 1957-03-11 | 1958-03-08 | Verfahren zur Wiedergewinnung und Ausnutzung der kinetischen Energie von motorisch angetriebenen Fahrzeugen,Maschine oder Organ sowie Fahrzeuge und Motoren zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1401223A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112006000194B4 (de) * | 2005-01-17 | 2017-03-23 | Avl List Gmbh | Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
-
1958
- 1958-03-08 DE DE19581401223 patent/DE1401223A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112006000194B4 (de) * | 2005-01-17 | 2017-03-23 | Avl List Gmbh | Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914489A1 (de) | Zweitakt-brennkraftmaschine | |
DE568855C (de) | Verbund-Brennkraftmaschine | |
EP1380738B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE1401223A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung und Ausnutzung der kinetischen Energie von motorisch angetriebenen Fahrzeugen,Maschine oder Organ sowie Fahrzeuge und Motoren zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP1777388A1 (de) | Zweitakt-Motor | |
DE4210313C2 (de) | Gasturbinenanlage | |
DE1909057C3 (de) | Stufenkolben-Zweitaktverbrennungsmotor | |
DE3437302C2 (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Aufladung und Zweitdehnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE546460C (de) | Doppelt wirkende Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE844994C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Treibgas fuer Kraftmaschinen mittels aufgeladener Viertakt-Kolbenbrennkraft-Gasgeneratoren | |
DE3137471C2 (de) | ||
DE938158C (de) | Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Nachexpansion in einem Niederdruckzylinder | |
DE664611C (de) | Aus wenigstens zwei Viertakthochdruckzylindern und wenigstens einem gemeinsamen Zweitaktniederdruckzylinder bestehende Verbundbrennkraftmaschine | |
DE349713C (de) | Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren | |
DE1003986B (de) | Viertaktbrennkraftmaschine | |
DE902101C (de) | Arbeitsverfahren fuer Verbund-Brennkraftmaschinen | |
DE539606C (de) | Doppelt wirkende mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine mit Abgasturbinenaufladung | |
DE662954C (de) | Luftverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung | |
DE4036537C1 (en) | IC engine toxics reduction system - involves mixing off-gas from previous cycle to fresh air content | |
DE3837502A1 (de) | Zweitaktmotor mit spuelung und ladung | |
DE2435598A1 (de) | Zwillingskammer- bzw. mehrkammer-kreiskolben-brennkraftmaschine | |
DE102004027474B4 (de) | Viertakt-Verbrennungsmotor mit Abgasturbolader und Verfahren zur Optimierung seines Betriebs | |
AT368252B (de) | Anordnung zur ausnuetzung der wasserkraft | |
DE1138979B (de) | Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2328692C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen von Brennkraftmaschinen |