DE1400521A1 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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- DE1400521A1 DE1400521A1 DE1961P0028278 DEP0028278A DE1400521A1 DE 1400521 A1 DE1400521 A1 DE 1400521A1 DE 1961P0028278 DE1961P0028278 DE 1961P0028278 DE P0028278 A DEP0028278 A DE P0028278A DE 1400521 A1 DE1400521 A1 DE 1400521A1
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
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- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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- F16L37/32—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
- F16L37/36—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
η A Mentzel · Refrath bV "Köln, "den 17. November 1961
ρ α ϊ e ι* i ο ■; w α I: β /
Refrath bei Köln
Frankenforst 137 Λ
TYf. ■ -V
in Cleveland, Ohio, USA
Schlauchkupplung .
Die vorliegende Erfindung betrifft eine leicht lösbare aus Einfüllstutzen und U-egaastüCk-.'bestehende Kupplung für Schläuche,
die zum Auftanken von Kraftstoff dienen.
BAD ORIGINAL 809803/0019
Zum schnellen Auftanken von Flugzeugen dienen Zapfsäulen mit.
unter Druck stehendem Kraftstoff. Die Zapfsäulen werden mit dem Plugzeugtank durch einen Schlauch verbunden, welcher an b-oiden
Enden einen Einfüllstutzen trägt. Die Einfüllstutzen lassen
sich leicht mit den Zapfsäulen kuppeln bzw. entkuppeln, so da:;;s der Schlauch an beliebige Zapfsäulen getragen und zur Betankung
mehrerer Flugzeuge verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine aus einem
Einfüllstutzen und einem Gegenstück bestehende Kupplung für
einen Tankschlauch, welche dessen mühelose χ-upplung mit der
Zapfsäule oder mit dem 1'1Iugzeugtank anuögli^ht.
Demzufolge besteht die Aufgabe vorliegender -Erfindung in der
Schaffung einer aus Einfüllstutzen und Gegenstück bestehenden
Kupplung, die sich mühelos kuppeln bzw. entkuppeln lässt und die eine zuverlässige Abdichtung von Einfüllstutzen und Gegenstück
gegenüber Kraftstoffaustritt beim Auftanken gewährleistet.
Y/eiterhin soll durch die vorliegende Erfindung eine neuartige
Kupplung des Einfüll st utr: ens mit deu Gegenstück geschaffen
werden, bei der eine relativ zum Einfüllstutzen gleitbare Sperrhülse vorgesehen ist, w el ehe einerseits den Kupplungsvorgang und andererseits den OeffnungsVorgang eines Verschluss—
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ventils im Einfüllstutzen in der Weise steuert, dass das
Oeffnen des Ventils solange verhindert ist, bis die Sperrhülse die eigentliche Kupplungs- oder Sperrstellung erreicht hat und
bei der ausserdem die Verschiebung der Sperrhülse in die entkuppelnde
Stellung solange verhindert ist, bis sich das Verschlussventil in der S chi i ess teilung befindet.
Ausserdem soll durch die vorliegende Erfindung eine aus einon
neuartigen Einfüllstutzen mit G-egenstück bestehende Kupplung geschaffen werden, bei der die ungewollte Entkupplung des
Gegenstückes ausgeschlossen ist und bei der eine Sperrhülse
vorgesehen ist, die das Entkuppeln solange verhindert, bis sie von Hand zurückgezogen wird, und bei der eine Steuerung vorgesehen
ist, die das Oeffnen des Ventiles des Eiafüllstutzens
solange verhindert, bis die Sperrhülse sich in dsr Kuppel stellung
befindet und bei der die Sperrhülse zur Bewirkung der
üitkuppelung solange nicht zurückgezogen werden kann, wie das
Ventil geöffnet ist und die weiterhin eine Einrichtung aufweist,
welche die Verschiebung der Sperrhülse aus einer zurückgezogenen
in die vorgeschobene Sperrstellung solange verhindert,
bis der Einfüllstutzen dem Gegenstück richtig anliegt, wodurch ein Oeffnen des Ventiles im nicht gekuppelten Zustande verhindert
wird.
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I T U U \J C- 1
Bei der Kupplung des Einfüllstutzens mit einem G- eg ens tu ck ist
es unbedingt erforderlich, dass die beiden Elemente gut gegeneinander
abgedichtet sind, damit beim Betanken kein Kraftstoff auslecken kann. Aus dies on Grunde weist der Einfüllstutzen im
allgemeinen einen Dichtring auf, welcher mit dem G-egenstück dichtend zusammenwirken kann. Wenn der Einfüllstutzen nach dem
Einkuppeln eine Bewegung relativ zum Gegenstück erfährt, hat
dies eine unerwünschte Beanspruchung des Dicht ring es zur "Folge.
Demzufolge besteht eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung in der Schaffung einer neuartigen, aus Einfüllstutzen und
Gegenstück bestehenden Kupplung, bei der das Einkuppeln allein noch keine Abdichtung zwischen den beiden Elementen bewirkt ,
sondern diese erst dann erfolgt, wenn die Betankung stattfindet. Der "^i entring des Einfüll stutz ens gelangt mit dem
Q-egenstück erst dann in dichtende Anlage, wenn das Ventil des Einfüllstutzens geöffnet wird. Dadurch wird ein Verschloiss
des Dichtringes ausgeschlossen.
Eine Gefahr bei der Betankung von flugzeugen besteht darin,
daujs der Schlauch an eine Zapfsäule angeschlossen wird, welche
einen für das betreffende Flugzeug ungeeigneten Kraftstoff enthält . Diese Gefahr entsteht , wenn der Tankwart die für das
betreffende "Flugzeug geeignete Kraftstoffsorte nicht kennt oder wenn er irrtümlich den Schlauch an eine falsche Zapfsäule
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anschliesst. Demzufolge besteht eine weitere Aufgabe vorliegender
Erfindung in der Schaffung einer au,; Einfüllstutzen und Gegenstück
bestehenden Kupplung, die mit einer verstellbaren Kujplungssperre
ausgestattet ist, so dass ein Schlauch , der einen bestimmten
Kraftstoff liefert, mit seinem Einfüllstutzen nur
an ein besonders ausgebildetes Gegenstück ansehliessbar ist. Y.rird das am Flugzeugtank befindliehe Gegenstück der Kupplung
mit einem Passteil ausgestattet, so kann nur ein Schlauch an den Tank angeschlossen werden, dessen Einfüllstutzen ein entsprechend
geformtes Gegenpassteil aufweist. Werden beide der an den Schlauchenden befindliche. Einfüllstutzen mit gleichen
G-egenpassteilen ausgestattet, so lässt sieh der Sehlauch
nur an der richtigen Zapfsäule anschliessen. Dadurch wird die Llcglichkeit- ein flugzeug mit falschem Kraftstoff zu betanken
ausgeschaltet.
Die Erfindung sei an &and der nachfolgenden speziellen Beschreibung
und der Zeichnung erläutert,
Is zeigt:
;. 1 eine Unteransicht einer ersten Ausführungsform
des Einfüll st ut ζ ens. Sie zeigt u.a», die Anordnung
einer Kurbel zum Oeffnen und Sehliessen des
Ventils des Einfüll Stutzens ,
BAD ORIGINAL _ 6 - *
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einen senkrechtem Schnitt entlang 2-2 der ¥ig. 1.
Er zeigt Einzelheiten des Einfüllstutz ens einschliesslieh
einer Einrichtung zum Oeffnen und Schliessen des
Ventil es,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das mit dem Einfüllstutzen zu kuppelnde Q-eg ens tück,
Fig» 4 einen senkrechten Teil schnitt durch den mit dem Gegenstück gekuppelten Einfüllstutzen. Das Bentil
im Einfüllstutzen ist geöffnet und der Durchfluss
durch das Gegenstück in den Einfüllstutzen freigegeben
,
iig. 5 einen Teil schnitt entlang 5-5 der ig. 1 . Er zeigt
Einaelheiten einer Sperre für die Kurbel zum Oeffhen
des Ventiles, wenn das Gegenstück nicht mit dem Einfüll stutz en gekuppelt ist ,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung ö-6 der Fig. 2. Sie zeigt
Einzelheiten des Kupplung sendes des E infüll stutz ens ,
einschliösslich eines Sperringes,
ffig. 7 eine Ansicht in Sichtung 7-7 der %g. 5. Sie zeigt
Einzelheiten des Kupplungsendes des Gegenstückes,
einschliesslich eines sperringes,
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Pig. 8 einen Teilschnitt entlang 8-8 der Pig. 6 in
grosserea Masstab,
Pig. 9 einen Teil schnitt entlang 9-9 der Fig. η in
grö ss erem Mas stab,
Pig. Io die Unteransieht einer anderen Ausfuhrungsform des
Einfall stutz ens ,
Pig. 11 einen Schnitt entlang 11-11 der Pig. Io,
Pig. 12 einen Schnitt entlang 12-12 der ^ig. l6,
Pig. 13 einen senkrechten Teilschnitt durch den mit dem
Gegenstück gekuppelten Einfüllstutzen nach Pig. Io,
Pig. 14 einen Querschnitt entlang 14-14 der **ig. 11,
Pig. 15 einen Querschnitt entlang 15-15 der Pig. 11,
Pig. ΐβ einen Querschnitt entlang l6-l6 der Pig. 12,
Pig. 17 einen senkrechten Teilschnitt entlang 17-17 der Pig,
14 in grösserem Masstab,
Pig. 18 einen Teilschnitt entlang 18-I8 der Pig. 14,
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- 8 -BAD ORIGINAL
ι ~τ \j KJ \j c ι
Pig. 19 einen Teilschnitt in grösserem Masstab durch den
■Einfüllstutz en,
i'ig. 2o einen Teilschnitt in grösserem Masstab durch die
Dichtelemente des Gegenstückes.
In den Pig. 1- 9 ist eine erste Ausführungsform vorliegender
Erfindung dargestellt. Die Kupplung besteht aus einem Einfüllstutzen
21 und aus einem Gegenstück 22. Der Einfüllstutzen
weist ein Gehäuse 23 auf, welches einen L-förmigen Kraftstoffdurehflusskanal
24 bildet. In ein Ende des Durchflusskanals ist ein Pitting 25 eingeschraubt, welches mit einem nicht dargestellten
Kraftstoffschlauch verbunden ist. Das andere Ende des
Durchflusskanals ist normalerweise durch ein Ventil 26 verschlossen. Das "Ventil ist aus Sicherheitsgründen mit einem
Dichtring 27 ausgestattet.
Der Ventilteller sitzt an einer Ventilstange 28, welche in geeigneter
V/eise mit diesem verbunden ist. Die Ventil stange ist
durch eine Buchse 29 , die in einer Bohrung 3o des G-ehäuses
sitzt, in eine Kammer 31 geführt, welche sich im unteren,
mittleren, hinteren Bereich des Gehäuses befindet.
BAD ORIGINAL
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Die üuohse 29 ist durch eine Klemmschraube 32 festgelegt.
Sie ist mit; einem Dichtring 33 ausgestattet, welcher sie gegenüber
dem G-ehäuse 23 abdiehet. Aus s er dem ist sie mit einan
Dichtring 34 ausgestattet, welcher sie gegenüber der Ventilstange
28 abdichtet.
In dem unteren Teil des G-ehäuses 23 ist eine Welle 35, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, drehbar gelagert. Die Welle 35 ist durch den
Hohlraum 31 hindurchgeführt. Sie trägt eine Kurvenseh eil) β 36,
mit einer Führungsnut 37. Am hinteren Ehde der Ventilstange 28
ist ein Formstück 38 befestigt, welches eine Holle 4o trägt, die
mit der Führungsnut 37 zusammenwirkt. Wird die Kurvenscheibe
nach ?ig. 2 im Uhrzeigersinne verdreht, so verschiebt sich die
Ventilstange nach rechts, wodurch der Ventilteller 26 abgehoben
und der Kraftstoff durchfluss durch den Durehflusskartal 24 freigegeben
wird. An der Welle 35 ist eine Kurbel 41 befestigt. Biese ist mit einem handgriff 42 ausgestattet. Die Kurvenscheibe
36 ist innerhalb des Hohlraumes 31 angeordnet. Der untere Teil das Hohlraumes 31 ist durch einen abnehmbaren Deckel 41 verschlossen.
In -^ig. 3 ist das Gegenstück 22 der Kupplung dargestellt. Das
Gehäuse 44 weist an einem Ihde einen Flansch 45 auf, der dazu
dient ds.s Gegenstück entweder an einer Zapfsäule oder am Tank
zu befestigen. Am anderen Side des Gehäuses 44 befindet sich
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- Io -
ein Flansch 46. An dem Flansch 46 ist eine Kupplungsmuffe 4 7
mittels der auf dem Umfang verteilt angeordneten Befestigungselement
48 angebracht.
Die Kupplungsmuffe 4? weist einen· buehsenartigen Bereich 49 und
einen Flansch 5o auf. Die Befestigungselemente sind durch den
Flansch 50 hindurchgeführt und drücken diesen gegen den Flansch
46 des Gehäuses. Die Kupplungsmuffe weist ausserdem einen nach
innen gerichteten Ringflansch $1 auf, der als Vent ils it z fläche
dient. Neben dem Flansch 45 weist das Gehäuse 44 eine Rippe 52
auf, welche eine Buchse 53 trägt. Ausserdem trägt die Rippe 52
einen Leittrichter 54 für den Kraft stoff durchfluss. Die Buchse
53 weist eine Bohrung 55 auf, die am linken linde bei 56 aufgebohrt
ist. In diese Auf bohrung ist eine Lagerschale 57 eingesetzt.
Das G-egenstück 22 weist gleichfalls einen Ventilteller 58 mit
einem Dichtring 60 auf, welcher mit der Ventilsitzfläehe 51
zusammenwirkt una das Gegenstück 22 dadurch gegen Kraftstoffdurchfluss
abdichtet. Der Ventilteller 58 trägt eine Ventilatange
6l, welche in,der Bohrung 55 und in der Lagersehale 57
gleitfcar angeordnet ist. Die Ventilstange ist bei 62 in geeigneter
Weise mit dem Ventilteller 58 verbunden. Ueber die
Ventiletange und die Buchse 53 ist eine Spiralfeder geschoben,
welche einerseits der Rippe 52 und andererseits dem Ventilteller 58 anliegt und diesen comit beständig gegen die
n Λ , BAD ORIGINAL _ n _
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- ii -
Ventilsitz fläche 51 drückt. Der buehsenartige Bereich 49 der
Kupplungen uff a 47 hat aussen eine profilierte Kontur. Sein
Querschnitt ist über die gesamte Länge kreisförmig.
Die profilierte aussere Kontur beginnt am linken Ende mit einer
Anfasung 04. Dann sehliesst sieh ein zylindrischer Bereich 65
an, worauf eine zweite Anfasung bzw. Stufe 66 folgt.Daraufhin
schliesst sich ein weiterer zylindrischer Bereich 67 an, in
welchem eine ^ingnut 68 angeordnet ist, welche zur aufnähme
von Sperrelamenten z.B. Kugeln dient. Der Flansch 5o wird
gegenüber dem Gehäuse 44 durch eien Diehtring 69 abgedichtet.
Wie au3 Fig. 2 und ö ersichtlich, ist am 0-ehäuse 23 des Einfüllstutzens
ein als selbständiges Element ausgebildeter Fortsatz 70 angebracht. Dieser Fortsatz hat die Gestalt einer
Buchse deren vorderes Ende mit dem Durchfluss kanal des Gehäuses
23 fluchtet. Der hintere Teil des Fortsatzes 70 ist bei
71 abgesetzt und über das vordere Ende des Gehäuses 23 geschoben.
Der Fortsatz 70 weist an seinem hinteren Ende einen
nach aussen gerichteten Flansch 72 auf. Das hintere Ende des
Fortsatzes ist durch einen Dichtring 73 gegenüber dem Gehäuse 23 abgedichtet.
Das vordere Ende des Fortsatzes 70 ist als Ventil sitz fläche
ausgebildet, an welcher der ^ichtring 27 des Ventiltellers 26
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zur Anlage korjnt. Der äussere Umfang des Vorderendes des Fortsatzes
70 trägt einen Dichtring 75, der durch einen Stützring
gehalten ist, welcher wiederum durch einen Sprengring 77 festgelegt ist. Der Dichtring 75 dient , wie am besten aus !"ig. 4 ersichtlich,
zur Anlage am Ventilstitzring 51 der Kupplungsmuffe 47, wodurch dar Einfüllstutzen 21 und das Gegenstück. 22 abgedichtet
werden.
Der vordere Teil des G-ehäuses 23 des Einfüll stutz ens weist
in Achsrichtung verlaufende Bohrungen 70 auf, in welchen sich
Kugeln 80 befinden. In der Darstellung nach Fig. 2 werden diese
Kugeln durch Federn 8l, welche gleichfalls in den Bohrungen
angeordnet sind, nach rechts gedrückt. Die Kugeln 80 liegen an dem Flansch 72 des Fortsatzes 70 an und drücken diesen nach rechts
Ein weiteres mit 82 beziffertes Element ist ausserhalb des ^
sat^zes 70 und des vorderen Gehäuseendes angeordnet. Das Element
82 ist am vorderen Ende des Gehäuses durch auf dem Umfang verteilte
Befestigungselemente 23 festgeschraubt, welche durch den
nach aussen weisenden Ringflansch 84 des Gehäuses 23 hindurchgeführt sind. Die Art der Befestigung ist am besten aus Fig. 2
ersichtlich. Das Element 82 nimmt an seinem vorderen Ende eine Mehrzahl auf dem Umfang verteilt angeordnete Kugeln 85 auf.
Diese befinden sich in auf der Innenseite konisch verengten Bohrungen, so dass sie nicht nach innen durchfallen und verloren
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gehen können. Me Kugeln 85 dienen zur Einrastung in der Ringnut
68 der Kupplungsmuffe 47, wodurch der Einfüllstutzen 21
mit dem G-egenstück 22 gekuppelt wird.
Vie ans den T"ig. 2 und 8 ersichtlich, ist ausserhalt des
Elementes 82 eine mit 88 bezifferte Sperrhülse angeordnet. Die Sperrhülse 88 weist an ihrem vorderen Ende einen ausgedrehten
Bereich 89 auf, in welchem sieh die oberen Hälften der Kugeln
85 befinden, wenn das G-egenstück 22 nicht mit den Einfüllstutzen
gekuppelt ist. Im gekuppelten Zustand dient die Sperrhülse 88 dazu, die Kugeln 85 in ihrer nach innen geschobenen
Kupplungs- oder Sperrstellung festzulegen.
Die Sperrhülse weist zwei innere1 Aussparungen 9° auf. In diesen
befinden sich Blattfedern 9I, welche mit Nieten 92 befestigt sind.
Das Element 82 weist äussere Aiissparungen 93 auf, welche mit
den Aussparungen Vo fluchten und deren vorderen Bereich überaecken.
Die Aussparungen 93 bilden einen Anschlag 94 für die
Meiern 91"? wodurch, wie aus Hg. 8 ersichtlich, die Verschiebung
der Sperrhülse 88 nach rechts verhindert wird. Im vorderen Ende der Aussparungen 93 befindet sich eine Bohrung 95· Diese diemt
zur Aufnahme einer Kugel 96, welche der Feder 91. anliegt und
die aus der inneren. Umfangsfläche des Elementes 8? herausragt.
Y/enn die Kugel 96 nach aussen gedrückt wird, rastet die Feder 9I
vom Anschlag 94 aus, so das^ die Sperrhülse 88 nach re#its
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verschoben werden kann. Um die von Hand erfolgende Rückführung
der Sperrhülse 88 nach links zu erleichtern, sind mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete G-riffelemente 97
mittels der Befestigungselemente 98, wie am besten aus den
Fig. 1 und 2 ersichtlich, am hinteren Teil der Sperrhülse 88 befestigt.
aus den ^'ig. 1 und 5 ersichtlich, weist die 3perrhülse 88
eine nach rückwärts weisende Stange loo auf, an v/elcher ein Formstück lol befestigt ist. Das Formstück 1 öl ist wiederum an
einer zweigeteilten Stange Io2 befestigt, deren Lcönge verstellbar
ist.
Der hintere Teil der Stange Io2 ist gleitbar in einem Führungsstück Io3, wie aus Fig. 5 ersichtlich, geführt. Die Kurbel 41
weist eine Nut Io4 auf, welche das hintere 2hde der Stange Io2
aufnimmt. Befindet sich die ^perrhülse 88 also i& ihrer zurückgezogenen bzw» entkuppelten Stellung, so sitzt das hintere "Ende
der Stange Io2 in der Nut Io4 und macht eine Verdrehung der
Kurbel 41, welche eine Oeffnung des Ventiltellers 26 zur Folge
haben würde, unmöglich. Solange alco die Sperrhülse 88 nicht
nach rechts verschoben ist, ist ein Oaffnen des Ventiles 126 ausgeschlossen. Die Verschiebung der Sperrhülse 88 nach rechts
wird durch die Federn 91 solange ausgeschlossen, bis der
Einfüllstutzen 21 und das Gegenstück 22 in eine kupplungsbereite
Helatiisrlage gebracht «erden sind. Bs liegt auf der Hand, dass
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die Sperrhülse 88 solange nicht in die in den ^ig. 2 und 8 dargestellte
Lage zurückgeführt werden kann, bis die Kurbel 41 in die Ventilsohliessteilung verschwenkt worden ist.
In *ig. 4 ist der Einfüllstutzen 21 und das ß-egenstüek 22 in
gekuppeltem Zustande dargestellt. In diesem Zustande befinden sich die Kugeln 85 in der Ringnut 68 und ihre Verschiebung nach
aussen ist durch die Sperrhülse 88, aiü nach vorn geschoben ist,
verhindert. Es ist ferner ersichtlich, daasdio Kugeln 96 auf den
zylindrischen Bereich 65 der Kupplungsmuffe 47 aufgelaufen sind,
und dass sie die Federn 91 in einer naoh aussen versehwenkten
Lage halten. Der Ventilteller 26 liegt dem Ventilteller 58 an.
Beide sind nach rechts in eine teilweise geöffnete Stellung verschoben. T7ie ersichtlich, bewirkt der Ventilteller 26
das 0e3hen des Ventiltellers 58.
Zur Kupplung des Einfüllstutzens 21 mit dem G-egenstüok 22
werden die beiden Teile relativ zueinander verschoben, nachdem sie vorher in eine Lage gebracht wurden sind, in der sie
miteinander fluchten. Die Kugeln 85 laufen zunächst über die
Anfasung 64 auf den zylindrischen Bereich 65 der Kupplungsmuffe
auf. Beim weiteren Zusammenschieben von Einfüllstutzen und
G-egenstück laufen die Kugeln über die Stufe 66 auf den
zylindrischen Bereich 67 auf. In dem Moment, wo die Kugeln 85
auf den zylindrischen Bereich 67 auflaufen, laufen die Kugeln 96
über die Anfasung 04 auf den zylindrischen Bereich 65 auf,
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- 16 -
so dass die ^lattfedern 91 die Sperrhülse 88 freigeben. Die
Sperrhülse lässt sich aber noch nicht nach rechts verschieben,
da sich die Kugeln 85 infolge ihrer Anlage an dein zylindrischen
Bereich 67 in einer Aus s er st st el lung befinden. Beim v/eiteren Zusammenschieben von Einfüll stufen 21 und Gegenstück 22 gelegen
die Kugeln 85 in die Ringnut 28 und rasten in dies.r ein. -^iθ
Sperrhülse 88 lässt sich daraufhin nach rechts verschieben, in
welcher Stellung si ^ , wie aus ^ig. 4 ersichtlich, eine nach
aussen gerichtete Bev/egung der Kugeln ö5 verhindert. Die Kugeln
werden also in der Ringnut 68 fastgelegt , wodurch Einfüllstutzen 21 und Q-eg en j tück 22 mioeinanaer gekuppelt Jincu
Wenn der Einfüll stutz en 21 mix deui G-egenstücK gekuppelt ist,
befindet sich der Dichtring 75 zunächst zwar in der Nahe des
Ventil sitzring es 51 der Kupplungsmuffe 47, ist von diesen
jedoch ein Stück entfernt. Dadurch kann der Einfüllstutzen 21
relativ zum "G- eg en stück 22 eine Verdrehung erfahren ohne dass
dadurch ein Versohleiss am Dichtring 75 hervorgerufen wird.
Wenn der am Einfüllstutzen befindliche Schlauch endgültig verlegt
ist und die Betänkung beginnen soll, wird das Ventil 26
mittels der Kurbel 41 in die geöffnete Stellung gebracht.
Währaid der Ventilteller 2ö sich nach rechts bewegt, urücken
die Federn Sl den Fortsatz 70 nach rechts, wodurch der Dichtring
75 am Ventilsitz ring pi zur Anlage gelangt. Dadurch wird die
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erv/üns-lite Abdichtung zwischen Einfüllstutzen, und Gegenstück
srreicnt. Die Abdichtung erfolgt also erst, wenn keine Relativ-ΐ>
erregung zwischen SLni'üll stutz en und Gegenstück mehr stattfindet,
so das;; ein Versehleiss des Dicht ring es 75 verhindert wird.
i Beendigung des Tankvorgangas kann die dperrhüloö zur Entkupplung
solange nicht nach links zurückgezogen werden, bis der
Ventilteller 2ö durch Betätigung der Kurbel 41 in seine Sehliessstellung
zurückgebracht worden ist, v/eil die Stange Io2 ' .
erst dann in die Hut Io4 der kurbel 41 einrasten kann. Während
dor Ventiltellir 26 sich in der Darstellung der Eig. 4 von rechts
nach links "bewegt, schiebt die i'eder ö3 den "Ventilteller 5S
gegen den Vaitilsitzring 51. Der Ventilteller 58 gelangt eher
in die Verselilusstellung als der. Dichtring 27 bzw. der Ventilteil
or 26 an der Ventilsitzfläche 74 des Fortsatzes $0 zur
-anlage gelangt. Beim weiteren Rückhub des Ventiltellers 26 wird
der Fortsatz 70 zurückgeschoben, ^o dass der Dichtring 75
aufjser Anlage von der Ventilsitz fluche 5I gelangt. Alsdann kann
die ijperrhülö-. 83 zurückgezogen und der Einfüllstutzen 21 von
den G-,33<äriBt;lek 22 abgenommen werden.
In den ^ig. 6,7 und- & ist eine Ivupplungssperre dargestellt, die
dazu dient, die Kuirplung de.3 Einfüll stutz aas mit solchen Gegenstücken
auszuschliessen, mit denen er nicht gekuppelt werten
30 Ix. Der ^iniMillstutzsai v/eist aus dies an G-runde einen Spgiring
5 auf. Di 3ser ist, wie aci besten auo l^ig. 8 ersichtlich, auf
809803/00 19 ÖAD 0WGINAl _ l8 _
der Sperrhülse 88 angeordnet. Der Sperring Io5 hat an seinem
rechten Ende einen verhältnismässig dicken Flansch I06. In dem
Flansch befinden sich drei Bohrungen Io7, welche gleich weit
einander entfernt sind. Aussordem sind im Sperring sechs Λτ-eitere
Bohrungen vorgesehen, die mit I08 beziffert sind. Drei der
Bohrungen I08 sind auf der linken Seite und die übrigen drei auf der rechten Seite der obersten der Bohrungen Io7, wie aus
Fig. 6 ersichtlich, angeordnet. Die Bohrungen Io8 sind durch Ziffern gekennzeichnet. Y/ie aus'i'ig. 6 ersichtlich, sind in dsn
Bohrungen Io8 G-ewindebohrung«n Io9 kleineren Durchmessers vorgesehen.
Diese dienen zur Aufnahme von Schrauben Ho. Die
Schrauben sind von Hülsen 111 umgeben, die so lang sind, dass die Schraubenköpfe mit der Stirnfläche des öperringes Io5 bündig
sind. Alle Bohrungen Io8, mit Ausnahme einer einzigen Bohrung,
sind mit einer Schraube besatzt. Somit kann nur oino Bohrung
einen Zapfen aufnehmen·
Auch das Gegenstück 22 ist mit einem Sperring ausgestattet, der
von deid Flansch 46 gebildet wird. In dem Flansch 46 sitzen drei
Schrauben 112, deren iiöpfe nach links aus dem Flansch herausragen.
Die Schrauben 112 gelangen beim Kuppeln in die Löcher
117 ä-es Einfüll st ut ζ ens.
Der Flansch 46 v/eist mehrere G-emndebohrungen 113 auf, die
beidseitig der oberen Schraube 112 angeordnet sind. Die &emixi(Le—
bohrungen 113 werden wahlvjeise mit einer Sehraube 114 besetzt.
80 9803/00 19 BAD ORIGINAL
Die Schraube 114 sowie die Schrauben 112 sind von Hülsen 115 umgaben.
Die Bohrungen 113 sind mit sntsp rech end :m Sirfern bezeichnet,
vrie die Bohrungen Io9 iai ^perring 1ο5· Die Schraube 114 wird in
dasjenige der Löcher 113 eingeschraubt, v/alches mit dem sehraiibenlosen
der Löcher Io8 flu.htet. Der Sinl'üllstutizen 21 lässt sich
also mit dem Gegenstück 22 kuppeln. 1^ird die Schraube 114 jedoch
in ein anderes Loch aingesehra-ubt, so lässt sieh die Kupplung
nioht aus-'uhren. Dadurch" wird siehergestellt, dass die Betankung
mit dem richtigen Benzin erfolgt.
In den -ig. lo-2o isc eine veitoro ^iisfüiirungsform vorliegender
ürl'iniüng dargestellt. Die Kupplung besteht aus einem mit 121
beziffertan 2in_*üll3tutzen und aus -sinom iait 122 beziiTarten
G-egenstüek.
"./ie &.UJ3 ?ig. 11 3r3icl:tlich, v/eis; der Sinnillstutzen ein Gehäuse
123 mit einoa gskrünutan■ DurchJIusskanal 124 auf. Das
obere bzv/. linke ß-ahäuseende 125 ist so ausgebildet, dass ein
Cehluuch angebracht werden kann.
Das vordere oder rechte Ende des Gehäuses weist einen Fortsatz
125 auf. Dessen vorderer Bereich 127 stellt eine Fortsetzung des
Durchflusskanals des Gehäuses dar. Der hintere Bereich das Fortsatzes
ist bei 128 nach aussen abgesetzt und über das Vorderende
des Gehäuses geschoben. BADORIGINAt
809803/0019 - 20 -
'G-
Das hintere %de des Fortsatzes weist einen nach aussen gerichteten
flansch 129 auf. Der hintere Bereich des Fortsatzes
ist durch einen Dichtring 13o am G-ehause 123 abgedichtet.
Der vordere Bereich des G-ehäuses 123 v/eist zv/ei Bohrungen 131
auf, in welchen Kugeln 132 angeordnet sind. Ausserden sind in
den Bohrungen Federn 133 angeordnet, welche die kugeln g-agen den
flansch 129 drücken. Der Fortsatz 126 kann aljo unter dem Druck
der Federn eine Bewegung nach rechts ausführen.
Wie aus ^ig. 17 ersichtlich, trägt der Fortsatz 126 an seinem
vorderen Ende einen überstehenden Dichtring 134, dessen Funktion
noch beschrieben v/erden wird. Der Dj.coring 134 wird durch einen
Stützring 135 und letzterer durch einen Sprengring 136 gehalten.
Das rechte i<nde des Durchflusskanals 124 ist normalerweise durch
einen Ventilteller 137 mit einem Dichtring 13δ verschlossen,
welcher der vorderen Innenkante des Fortsatzes 126, wie aus Fig. 17 ersichtlich, anliegt. Y.ie aus Fig.il ersichtlich, ist an
dem Ventilteller 137 eine Ventilstange 14o befestigt. Der vordere Bereich der Ventilstange ist ie. einer Rippe 142 des G-ehäuses
123 geführt. Die Rippe hat eine Bohrung 143, in welcher die
Ventilstange gleiten kann.
Das Gehäuse hat· einen hinteren, vorspringenden, mittleren Bereich
114, der einen Hohlraum 145 "bildet.
BAD
- 21 809803/0019
.Am Gehäuseteil 144 ist ein abnehmbarer Deckel 146 mittels der
Schrauben 147 angss jIiraubt. 3r uusehliesst den offenen Teil
des Hohlraumes 145·
Dort wo der Hohlraum 145 in den Durchflusskanal 124 einmündet,
ist eine Buchse 148 angeordnet. 3ie ist gegenüber dem Gehäuse
durch einen ^idritring 15o abgedichtet. Gegenüber der Ventil stange
14ο ist sie durch einen ^ientring 151 abgedichtet. Die Buchse
ist durch den Deckel 146 im Gehäuse festgelegt.
Y/ie au3 den *'ig. 3.0 und 11 ersichtlich, ist durch den Hohlraum
14,5 eine q_uer verlaufende Y/elle 152 hindurehgeführt. Sie ist
im Gehäuseteil 144 in geeigneter Y/eise drehbar gelagert. An
einem Ende d;-r "''eile ist eine Kurbel 153 befestigt» Die Kurbel
ist ιΛζ einem "andgri T 154 ausgestattet.
'.Hq aus -'ig. 11 ersientlich, int innerhalb des Hohlraumes 145
am . .jttl iren Bereich der Y/elle 152 eine Kurven; ilieibe 155
bef.-,-rtigt. Di- Jvurvenscheibe hat eine -führungsnut 156 , in
-.sicher eiiir Hollo 1^7 glarcb^r angeordnet ist. V/i e aua ^i r·
■■Tviühtljch , ivind die Bälden der Holle 137 in ^agerkörijyru 15"
scl -^ert, v.■ clüliö von einem Bügel löo ::e^.ragen werden. Dei' Bii/T.c-.i
ic :i: ι ι.ii.t -irc?i-% ^iicL dar Ventilntiinge i-.itttl.: eine ' otifton IM
I( :■ i'i.ift. ooh-r.iiit uun die Kurbel !!.3, v.h-Ίι **if. 31 im tnt-:
; ■ -.«."life,:; l::;ton I^ r:;c-igersinn' , ιιϊκϊΙι unl.t-ii, no wird dia "V
-U-Uv- .IAo nireii >d e Kurv en π oh i !:■«- 31" 5 vrr linl-.?3 waoh rc
::M)9 8;i3/0 0 1 ü'
- 2
verschoben, wodurch der Ventilteller 137 abgehoben und der Durchflusskanal geöfmet wird..
In den Pig. 12 und l6 ist das Gegenstück 122 zum Einfüllstutzen
dargestellt. Es weist ein G-ehäuse 162 auf, an dessen
rechtem Ende, nach i'ig. 12, sich ein Befestigungsflansch 1^3■
befindet. Dieser wird entweder an der Zapfsäule oder am. lank j,
befestigt. Am linken Ende des G-ehäuses befindet sich ein zweiter
Flansch 164. " . ;;
Am Flansch 104 ist ein Profilring 165 mittels der Schrauben 166 ,
wie aus Fig. 12 und l6 ersichtlich, angeschraubt. Der Profilring
weist einen Flansch I67 auf, welcher dem Flansch 164 des
Gehäuses anliegt und gegenüber diesem durch einen ^ichtring 168,
wie aus Fig. 20 ersichtlich, abgedichtet ist.
Zentrisch innerhalb des G-ehäuses ist ein Leitkegel 169 für den
KraftstoiYstrom befestigt, welcher auch al j Widerlager für eine
Feder dient. Durch den Flansch I71 do.-j Kegels sind !längere.
Schrauben I70 hinduretfvirührt, durch velehe der -^egel von
Dj stanzhülsen'Γ/2 au" Abstand gehalten, «-hu Proifiring 165
ist.
Der Profi !ring l6^ hat einen nach inn on vorstehenden Bereich,
woloher eine Ventilsitz fläche 173 bildet. LIit dieser, wirkt ei
_ η t _
C- J
8 ü Π 0 0 3/0019
Ventilteller 174 zusammen. Vie aus 3?'ig. 2 ο ersichtlich, trägt
dieser einen Centring 175, der durch einen Klemmring 176 gehalten
ist, v/elcher wiederum mittels Schrauben am Ventilteller
174 befestigt ist.
Rechts neben dem Ventilteller 175 befindet sich eine Führungshülse
178. Diese ragt etwas in den Kegel 169 hinein. Sie wird
auf dem Ventilteller durch die sie umgebende Feder 180 gehalten.
Die l-'eder liegt einan Absatz 181 des Kegels 169 an. Da der Kegel
unbeweglich ist, erzeugt die ^eder 180 den Schliesadruck für den
Ventiltell er.
Das Gegenstück 123 weist eine Kupplungsmuffe 182 auf. Diese ist bei I83 auf den Profilring 174 aufgeschraubt. Die Kupplungsmuffe
hat kreisförmigen Querschnitt. Am linken Ende Tbei 184 ist sie
angefast. Dann schliesst sich ein zylindrischer Bereich 185 an.
Darauf folgt eine schräge Stufe l86, worauf sich ein weiterer, kleiner zylindrischer Bereich 187 ansehliesst. Rechts daneben
befindet sich eine Ringnut'-£8.
7/ie aus ^ig. 11 ersichtlich, ist am G-ehäuse eine Hülse I89 befestigt.
Sie hat einen verdickten hinteren Bereich I90, in
welchen mehrere Schrauben I91 eingeschraubt sind, die durch
den nach aussen weisenden Flansch 192 des ß-ehäuses hindurchgeführt
sind.
BAD ORIGINAL 809803/0019 -24-
I H U U Ö Δ Ί
Im vorderen Bereich der Hülse I89 sind mehrere Bohrungen 193
angebracht, welche Kugeln 194 aufnehmen. Die bohrungen sind auf
der. Innenseite konisch verengt, so dass die Kugeln nicht nach innen durchfallen können. Die Kugeln haben die Aufgabe in der
Ringnut 188 einzurasten, wodurch der Einfüllstutzen 121 mit dem G^ ens tuck 122 gekuppelt wird.
Auf der Hülse I89 ist eine längsve--schiebbare Sperrhülse 195
aufgeschoben. Diese weist am hinteren Ende zwei Verdickungen 196 auf. In den Verdickungen befinden sich Bohrungen 197·
In den Bohrungen befinden sich Druckkolben I98, welche von
Druckfedern 2oo beaufschlagt werden» Die Kolben 198 drücken
gegen den Flansch I92, so dass die operrhülse 195 die Neigung
hat sieh nach rechts in die Kupplungs- bzw. Sperrstellung zu
verschieben.
Das rechte innere 4ide der Sperrhülse ist bei 2ol ausgedreht.
Kugeln 194 liegen in der durch die Ausdrehung gehenden
der Ebene. Einige der Kugeln liegen der Sperrhülse 195 in Ausdrehimg
2Ql an und verhindern eine Verschiebung derselben nach rechts.
Wie aus ^ig. 17 ersichtlich, befindet sich innerhalb der Verdickung
196 ein verhältnismässig grosser Hohlraum 2o2, der sich
nach innen zu der Hülse 189 hin öffnet. In den Hohlräumen sind an Stiften 2o4 Hebel 2o3 angelenkt. Der rechte Hebelarm
ist verjüngt ausgeführt und bildet einen Anschlag 2o5. Der
Anschlag 2o5 befindet sich normalerweise in einer Ausnehmung 2o6,
,19 Ö*D ORIGINAL - 25 -
aie uu sen in aer H; 1st 1S9 aus erspart ist.
Di s.Vorderkante dar aussparung 2ob bildet eine ^n sch la gk ante
2o7, an vnlcher der anschlag 2o5 normalerweise anliegt, so dass
eine V.-rschi ^bung der Hülse 189 nuoh rochts verhindert wird,
In erster Linie dient der Hebel 2o3 dazu die Hülse 195 an einer Verschiebung na-jii rechts zu : inaern.
Die hüls·; 1G9 hat zwei Bohrungen 2oy, m welchen Kugeln 2o9
„-,itz-än, dio on den Hebeln 2o3 anlia?:ön. üie Bohrungen sind so
ausgabiläcft, aas-, de Kugeln nicht nach innen durchfallen
können.
Die Hebel habf?n nach aussein weisonde Bohrungen 21o, in Vielehen
von i'edern 213 beaui'sohlagte luogeln 212 sitzen, ^ie Kugeln
ragen teilweise au; den Bohrungen heraus und liegen der Be-
l",r -nzungs .'Ihlche des Hohlr^uues 2o2 an. Durch die ^ed^rn 211
werden di : Ansolilagaruie 2o5 der Hebel in die Anschlagstellung
;; ~dr': ckt.
In i'ig. 13 ist der mit dem Gegenstück gekuppelte Einfüll--■
"stutz en dargas υ el It. Im oberen Teil der Figur is"t die Hülse
1G9 und die Sperrhülse 195, etwa um lo° winkelverdreht.
eingezeichnet um ^inzelhoiten eines der Hebel 3o3 besser darstellen
v.u können. Im gekuppelten Zustande sitzen die Kugeln I94
in der Ringnut l&o . Die- 3p err hüls θ 195 ist durch den Druck der
, *
809803/0013 *■>«*»"" " 26 "
2oo nach vorn geschoben v/o ro: en und die' Innen .5IiIcIi r;
der ^perrhülse hindert die i-ugeln 194 daran nach aussan aus
der Ringnut, ΐυυ auszutreten. In diesem Zustande sind die Hebel
2o3 funkt ion.; Io s .
In Fig. 13 ist der Ventilkeller 137 i^ teilweise geöffneten
Zustande dargestellt. Der Ventiltellar 137 liegt dem Ventilteller
174 des Gegenstückes an und hut denselben aus der
Schliesstellung geschoben. Diü' Ventilteller 13 7 und 174 verschieben
sich noch .reiter nach rechts, wenn der Sinfüll stutz en
121 vom Kraftstoffstrom durchflossen ist. Dann liegt der Ventilteller
I74 daii Kegel I69 an. Obgleich der Kraftstoffs tr om
vom Gegenstück 122 in Richtung zum Einflus stutz en 121 angedeutet ist, kann er genau so gut vom Einfüllstutzen 121 zum
Gegenstück 122 gerichtet sein.
ISn die Handhabung des Einfüll stutz ens zu erleichtern, ist
wie aus den ?ig. Io und 14 ersichtlich, ein Handgriff 213 vor gesehen»
Der Handgriff 213 ist , wie aus Fig. 14 ersichtlich,
nicht über den ganzen Kreis geführt. Er ist mit drei Laschen 214, wie aus Fig. 11 ersichtlich, befestigt. Die taschen 214 sind
an dem flansch 192 des Gehäuses 123 des Einfüll stutz ens befestigt.
Die unterste Lasche ist mit Hilfe eines der Bolzen 191, welche die Hülse 189 am'Flansch 192 festschrauben, befestigt.
Die übrigen Laschen sind mit Hilfe von Schrauben 215 ange-
" BAD ORIGINAL
- 27 -
809803/0019
ΐ/ie aus den yig. Io und 14 ersichtlich, ist die Hülse 195
mit zwei nach aussen gerichteten Vorsprängen 216 ausgestattet,
die einander diametral gegenüb erlieg -an. Werden die Vorsprünge
und der Handgriff mit verschiedenen Händen angefasst, so lässt
sich die Hülse 195 so verschieben, dasrs Einfüllstutzen und
G- eg ens tück entkuppelt werden können.
Y/ie auu den ^ig» Io und lö ersichtlich, ist an einem der Vorsprünge
2l6 mittels der Schrauben 2l3 ein Profil 217 befestigt. An dem Profil 217 ist das aine ^nde einer zweigeteilten, längenverstallbaren
Stange 22o befestigt. Die Stange ist an beiden Enden in vorstehenden Lageraugen 221 und 222 des Gehäuses 123
geführt. Die Kurbel 153 weist eine Nut 223 auf, in w el eher ein
Hide der Stange 22o einrasten kann. Befindet sich die Sperrhülse
195 in ihrer zurückgezogenen Stellung, dann ist die
Stange 22o ±q. der Nut 223 eingerastet und macht eine Verdrehung
der Kurbel 153 unmöglich. Ist die Kurbel jedoch so verschwenkt, dass der Ventilteller 137 sich in der Of _'ens teilung befindet,
dann kann die Stange 22o sich in der Darstellung der *"ig. Io nicht
v/eit genug nach links verschieben um ein Zurückziehen der Sperrhülse
195 zu ermöglichen. Der Einfüllstuzten kann also nicht
vom Gegenstück entkuppelt werden. Die kurbel 153 kann also
soilage nicht zur Oeffnung des Ventiltellers 137 verschwebkt
werden, bis der Einfüllstutzen mit dem Gegenstück gekuppelt ist.
Andererseits kann die wp err hülse zum Zwecke der ühtkupplung
BAD ORiGiNAL
809803/0019
- 2δ'~
solange nicht zurückgezogen werden, bio der Ventilteller 137
durch eine Verschwenkung der Kurbel in seine 3 chi ie ss teilung
gebracht worden ist.
Zum Zwecke des Kuppeins wird die Hülse 189 zunächst teilweise über die Hülse 1Ö2 des G-egenstückes 122 geschoben. Beim v/eiteren
Aufschieben der Hülse 189 laufen die Kugeln 195 auf die An?asung
184 und dann auf den zylindrischen Bereich 185 auf .Bei der nach aussen gerichteten Verschiebung der Kugeln 194 stossai diese
an der Fläche 224 des ausgedrehten Bereiches 21i der Hülse 195 an, wodurch die Hülse 195 etwas nach links verschoben wird. Beim
weiteren Aufschieben der Hülse I89 auf die Hülse I82 lauZ'en die
Kugeln 194 über die schräge Stufe 186 auf den zylindrischen
Bereich 187 auf, wodurch die Hülse 195 weiter nach links verschoben
wird. M&an sich die Hülse 195 in dieser Stellung befindet
TOrden die Anschläge 2o5 der H-ebel 2o3 ent sperrt, so dass sie
nach aussen in die Pr ei gab es teilung verschwenkt werden können.
Während die Kugeln 194 auf den zylindrischen Bereich 187 auflaufen,
laufen die Kugeln 2o9 auf die Anfasung 184 auf und drückaa
die Hebel 2o3 in die Freigabestellung. Beim v/eiteren Zusammenschieben
von Einfüllstutzen und Gegenstück gelangen die Kugeln
194 in die Ringnut I88, so dass Einfüllstutzen und Gegenstück
gekuppelt sind. Da die rtebel 2o3 sich in der ^'rei gab es teilung
befinden, gleitet die Hülse 195 nach vorn, sobald die Kugeln in die Ringnut gelangt sind. In dieser ^teilung hält sie diw
Kugeln 194 in der Ringnut 188 fest, so u^ss eine ungewollte
' 8 O 9 8 O 3 / O O .1 9 ■■·.;,-.,. s ~ 29 "BAD original
-PQ-
Hntkupplüng ausgeschlossen ist. ''■
Mach der Kupplung von %nfüllstutzon und G-egenstück, befindet
sich der Dichtungsring 134 zv/at in der Uähe des Profilringes 165,
iüO von diesem jedoch noch ein utück entfernt, so dass oine
B.elo,v,iwürdrthung von Einfüllstutzen und Gegenstück möglich ist.
Vird jedoch der Ventilteller Ly1- ni. u rechts in Soinu Qffenci t ellung gebracht uia den i^raJtBtc_'icairchriU3'j einzuleiten, so
v:ird der Fortsatz I2ü freigv.-o^uoii und durch die J'edern 13j nach
reelle vcii-ücno Den, üo atijjs uer -^ichtring 134 in Druckanluge am
Procuring l6p gelangt, wodurch die erforderliche Abdichtung
zwischen Uinfüllstutz en und Cegonstück hergestellt ist .
Die Hülse 195 ist von einen elastischen Bing 225 umgeben. Dieser
sciiützt das I^ncle des Sinfüllstutzens , v.renn dieser versehentlieh
fallen gelassen wird, .auch bein vorher beschrieben en aus f üti rungsboispiel
kann ein derartiger elastischer ^ing vorgesehen werden,
wenn au. die kup.plungssperre in G-estalt des Ringes 195 ver ziehtet
wird.
Der Einfüllstutzen und das G-egenstück können mit einer Schutzhülle
umgeben v/erden um den Eintritt von Staub udgl. in die
kupplung auszuschalten. Die Schutzhüllen können reibschlüssig oder kleiffiisehlüsaig mit den "Elementen verbunden wer dm. Ausser—
data v/erden si·.; mit Hilfe von Ketten unlösbar mit ihren Elementen
νerbund»η.
BAD ORtGtNAL 809803/0019 -3o- .
- 3ο -
Die vorliegen0·» Uri'indunc iüT- niuut au? die in der Beschroibung
of 1'enbarten aus "ührungGbei s pi ele b es ehr änl:t.
809803/0019
Claims (1)
- Pat a nt ans ρ r ti eh1. ---uü ^infüllstut"3ii und u-ec^atMck bestehende Schlauchkupplung, jekeimziiiohnet durch die i-oubination folgender 31ein^nte : ein SLnriillatutz jngüliäuse, ein G-G^eristUGl^jelr'aiBa uit einer --acti'lLclie C^l), ein an da.. 2m-Tillstut:-: -iigehäuse gleiter anr;ebrachter Yc-rsehiobefortsatz (r/o) Liit einen Diehtring (r/5) zur ii.nlί-ce an der dichtfläche das G-^enütackgehäuses, den Vorschub des Yerachiebai'ortsatzes bev/irLsnde T ede re lauen te, ein uit dein Yer^chi ioefortsatz zus^iuenvirkender und denDurchfluss durch den Ein-üllstutzen absperrender Ventilteller (Γ20), sov/ie eine in der V/ei/Jo v/irkc-nde j-aipplungseinrichtung für den Einfüllstutzen mit dem Gegenstück, dass der ^ichtring nach bewirkter Ivupi)lung sich zunächst noch auster Anlage mit der Dichtfläche befindet, wodurch eine Helativverdrehung von Einfüllstutzen und Oegenstück aufrechterhalten bleibt^ sov/ie eine am Einfüllstutzen angeordnete Einrichtung zur Ueberrührung des Ventiltellers in die Offenstellung in welcher der Verschiebefortsatz freigegeben wird und sein ^ichtring an der Dichtfläche des (leg en stück es zur ^nlage gelangt.Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebefortsatz und das Einfüllstutzengehäuse durch einen ^iohtring Ö73) abgedichtet sind. _._ „BAD ORIGINAL809803/0019 - 32 -3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das G-egenstückgehäuse mit einer Ventilsitzfl^ehe und einem mit dieser zut; imn. en v/irkenden unter ^e äerspannung stehenden, mit dem 2infüll3tutzenventil gleichachsigen, dicht neben diesem angeordneten und von diesem in die geöffnete Stellung überführbtren Ventil (5&) ausgestattet ist.4. Sohlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einstellbare, die luippelbarkeit mit unervränschten (Gegenstücken ausschliesende Kupplungssperre aufweist.5. Schlauchkupplung nach Ans-;ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente durch Bohrungen im ^in:.'üll stutz eng ehäuse und in diesen angeordnete federn (Jl) und kugeln $6o) gebildet sind.6„ Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfüll Stutzengehäuse einen abgev/inkelten Durch-' f lusskanal (24) aufweist und die Einrichtung zur U eb er führung des "Ventiltellers in die Ofüte-und Sehliesstellung eine den Durehf lusskanal durchlau-'ende, durch eine G-ehäusev/andung nach aussen geführte Venti 1stange (2b) , sowie eine am Einfüllstutzen angeordnete Einrichtung zur Verschiebung der Ventilstange aufweist.- 35 -BAD 809803/00 19 . -7» Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kupplungseinrichtung aus zusaminenschiebbaren Fortsätzen in Q-estalt einer Hülse(82) am Einfüllstutzengehäuse und einer Kupplungsmuffe (47) am G-egenstückgehäuse besteht, wobei einer der Fortsätze eine äussere Nut (6b) und der andere in der Nut ein- und ausrastbare, eine RelatiwerSchiebung der Elemente in Längsrichtung verhindernde Kugeln (85) aufweist und eine die Kugeln überdeckende und deren Aus tritt aus der Nut verhindernde Sperrhülse $88) voigesehen ist.8. Sohlauchkupplung gekennzeichnet durch die Kombination folgender "Elemente: ein Einfüll Stutzengehäuse und ein G-egenstückgehäuse, sowie eine lösbare Kupplungseinrichtung aus zusammen schiebbaren Fortsätzen in G-estalt einer Hülse (82) am Einfüllstutzengehäuse und einer Kupplungsmuffe (47Ö am G-egenstückgehäuse, wobei einer der Fortsätze eine Ringnut (68) und der andere in die Ringnut einrastbare, die Relativverschiebung der Fortsätze in Längsrichtung verhindernde Kugeln (85) aufweist uhd mit einer gleit bar auf dem die Kugeln tragenden Fortsatz angeordneten, die Kugeln in der Ringnut im gekuppelten Zustande festlegenden Sperrhülse (88), sowie mit einer einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse in ihrer zurückgezogenen Entsperrstellung»- 34 809803/00199. Schlauchkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung der ^perrhülse in ihrer zurückgezogenen Bat sperr st ellung eine Sperrklinkenanordnung ist.Io.Sehlauchkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinkenanordnung nach teiIweiser Zusammenschiebung der PortSätze automatisch ausklinkbar ist.11.Schlauchkupplung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente: ein Einfüllstutzengehäuse und ein Gegenstückgehäuse sowie eine lösbare K-upplungs ein richtung aus zusammen schieb baren Fortsätzen der G-ehäuse, wobei der Fortsatz des Einfüllstutzengehäuses aussen gelegen ist und im Fortsatz des Gag en Stückgehäuses eine äussere, auf dem Umfang verteilt angeordnete Sperrkugeln aufnehmende Ringnut vorgesehen ist, über den Fortsatz des Einfüllstutzengehäuses eine in Längsrichtung verschiebbare Sperrhülse für die Sperrkugeln geschoben ist und an dem Fortsatz des Einfüllstutzengehäuses eine Einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse in ihrer zurückgezogenen, die Kugeln freigebenden Entsperrst el lung vorgesehen ist.12. Schlauchkupplung nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse durch- 35 -BAD ORIGINAL 809803/0019eine an der Sperrhülse befestigte Federraste und einem Anschlag am Fortsatz des Einfüllstutzen gebildet ist.13- Schlauchkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federraste eine Blattfeder (91 ) ist.14. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse durch einen an der Sperrhüise angelenkten, von einer sich an der Sperrhüise abstützenden Feder gegen den Fortsatz des Einfüllstutzens gedrückten Hebel gebildet wird.15. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse durch eine an dieser befestigte Federraste und einen Anschlag am Fortsatz des Einfüll Stutzengehäuses gebildet wird, und im Fortsatz des EinfüllStutzengehäuses »ine der Federraste anliegende Kugel (96) vorgesehen ist, wobei die Kugel beim Zusammenschieben vom Fortsatz des G-egenütückgehäuses angehoben und dadurch die Ausklinkung der Federraste bewirkt wi rd.16. Sohlaujßhkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Sperrhülse unter Einwirkung einer sie in die Sperrstellung zu verschieben trachtend on Feder ( 2oo) steht.BAD ORIGINAL- 3b -809803/001917. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung der Sperrhülse durch eine an dieser befestigte Federraste und einen Anschlag am Portsatz des Einfüllstutzengehäuses gebildet wird, und die Sperrhülse eine während des Zusammenschi ebens der Portsätze mit den Sperrkugeln zusammen v/irkende Führung s fläche aufweist um die Sperrhülse in eine vollständig zurückgeschobene Stel -lung und die Verriegelung ausser Druckanlage mit dem Anschlag zu bringen.18. Schlauchkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die üperrhülse unter ""inwirkung einer sie in die Sperrstellung zu verschieben trachtenden Feder (2oo) steht.19. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhülse unter Einwirkung einer sie in die Sperrstellung zu verschieben trachtenden Feder (2öo) steht, wobei das Einfüllstutzengehäuse einen Durchflusskanal aufweist, dieser durch einen Ventilteller neben dem G-egenstückgehäuse abdichtbar ist, am Einilusstutzengehäuse ein Mechanismus zur Bewegung des Ventiltellers zwischen Ofren- und Schliessatellung vorgesehen ist und der Ventilteller ein mit dem Meohaxiismns zur Bewegung des-seLben zusammenwirkendes und die Bewegung desselben in die Ventiloffenstellung bei zurückgezogener Sperrhülse verhinderndes Hastelement aufweist.- 37 -809803/0019■- 37 -20. Schlauchkupplung.nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ras L, eiern ent des Ventiltellers mit dem Mechanismus zur.Bewegung desselben in der V/eise zusammenwirkt, dass die,. Bewejgung, der Sperrhülse aus ihrer vorgeschobenen Kugel-. sperrst ellung in eine rarückgezogene Kugelfreigabestellungverhinde.rt ist, wenn der Mechanismus zur Bewegung des Ventil- --. tellers sich in der Ventil Offenstellung befindet.21. Schlauchkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement gleichfalls die Verschiebung der Sparrhülse aus ihrer vorgeschobenen iVug el Sperrstellung in ' die zurückgezogene Kugelfreigabestellung verhindert, wenn aicli der Llechani^mus zur Bewegung des Ventiltellers in der Vent il off enst el lung befindet.22. Schlauchkupplung nach -^sprueh 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Bewegung des Ventiltellers eine kurbel (41) mit einer Nut (lo4) aufweist und das Rastelement durch das in die Nut eingreifende ^de einer am Ventilteller befestigten Ventilstange (2tf) gebildet wird.23. Schlauchkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kuppel barkeit mit unerwünschten &eg etistücken ausschliessende Kupplungssperre vorgesehen ist.BAD ORfGINAL - 38 -809803/001924. Schlauchkupplung nach Anspruch 11 mit einer die Kuppelbarke it mi c unerwünschten G-eg en st lick en ausschliess enden Kupplungssperre, wobei diese einen an der ^perrhülse angebrachten Sperring (lo5) und einen am Gegenstückgehäuse befindlichen Sparring in Gestalt eines ilansches (4b) umfasst, wobei einer der Sperringe eine Anzahl bohrungen (I07) , der andere Sperring eine entsprechende -^izahl deckungsgleich angeordnete, die Relativlage von Gegenstück und Einfüllstutzen bestimmende! Passtifte (112) aufweißt , an einem Sperring zumindest ein in verschiedene Wählstellungen bringbarer Stift ( 114) angeordnet ist und der andere Sperring zu den Wähl stellung en des Stiftes deckungsgleich angeordnete Bohrungen (I08) aufweist, die alle, mit Ausnahme der dem Stift gegenüberliegenden Bohrung durch lösbare Stopfen verschlossen sind.25. Auj Einfüllstutzen und Gegenstück bestehende Schlauchkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kuppelbar- · keit mit einem unerwünschten Gegenstück ausschliess ende, aus einem am Einfüllstutzen and aus einem am Gegenstück angebrachten Sperring bestehende Kupplungssperre vorgesehen ist,.wobei die Sperringe komplementär mit deckungsgleichen Bohrungen und Zapfen ausgestattet sind.- 39 80 9803/00 1926, Schlauchkupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperringe in beliebiger V/eise am Einfüllstutzen und am Q-egenstück angebracht sind.27· Schlauchkupplung nach Anspruch 24·, dadurch gekennzeichnet, dass als Passtifte Kopfschrauben verwendet sind.28. Schlauchkupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Stopfen Kopfschrauben verwendet sind.29. Sehlauchkupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,dass für die Passtifte und die lösbaren Stopfen Kopfschrauben verwendet wind.BAD ORIGINAL809803/0019
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WO2010032101A1 (en) * | 2008-09-16 | 2010-03-25 | Eaton Corporation | Aviation fueling hydrant coupler with internal actuating collar lock |
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