DE138405C - - Google Patents
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Description
fffCTFTES
PATENTAMT.
KLASSE 42/.
ausgeführten Gasanalyse.
Der in Vorliegendem beschriebene Apparat gehört zu der Kategorie der Gasabsorptionsapparate,
bei welchem durch ein Absorptionsmittel _■ dem zu analysirenden Gasgemisch eine
Gasart entzogen und die dadurch entstehende Verminderung des Gasvolumens gemessen bezw.
registirt wird, und zwar werden bei ihm die Gasanalysen sowie die Aufzeichnung der Ergebnisse
selbstthätig ausgeführt. Eine diesem Zweck dienende sehr complicirte Einrichtung
ist durch die Patentschrift 100362 bekannt geworden , bei welcher durch eine Anzahl von
Hebeln die nöthigen Bewegungen eingeleitet bezw. übertragen werden. Infolge der grofsen
Anzahl von Mechanismen als Hebel, Zahnräder u. s. w. können bei dem Apparat dieser
Patentschrift Ungenauigkeiten eintreten, die nur durch langsames Arbeiten, also durch wesentliche
Zeitverluste, aufgehoben werden können. Diese Mängel sind bei dem vorliegenden Apparat
beseitigt. Bei demselben leitet ein Hebel die sämtntlichen Functionen, nämlich das Abfangen
eines gewissen zu analysirenden Gasquantums, die Absorption und das Messen
bezw. Registriren nach der Absorption.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen Apparates im
Schnitte dargestellt. '
An dem zur Aufnahme des zu untersuchenden Gasgemisches dienenden, dicht abgeschlossenen
■ Gasbehälters 1 befindet sich der zur Aufnahme der Absorptionsflüssigkeit 4a
dienende Behälter 2 mit dem Füllschlauch 8, der ein Füllgefäfs 7 mit Stopfen ηα erhält.
Beide Behälter 1 und 2 können mittelst Spindel 5 und daran befindlichem ventilartigen
Sperrverschlufs 3, der auch den aus gewölbten Tellern gebildeten Absorptionskörper 4 trägt,
gegen einander abgesperrt werden.
Beim Ausziehen der Spindel 5 aus der dieselbe abdichtenden Stopfbüchse $α wird wie
bei der in der Patentschrift 93848 beschriebenen Vorrichtung der Sperrverschlufs 3 geöffnet
und damit auch der mit der Absorptionsflüssigkeit 4α benetzte Absorptionskörper 4 in
den Gasraum 1 gehoben, wobei das Bestimmungsgas aus dem im Behälter 1 eingeschlossenen
Gasgemisch durch chemische Verbindung mit der Absorptionsflüssigkeit /\.a absorbirt, d. h.
ausgeschieden wird.
Auf dem gasdichten Deckel des Behälters 1 befinden sich die Stutzen bezw. Schläuche ia
und ib für den Ein- und Austritt des Gasgemisches.
Dieselben communiciren mit den Röhren e2 bezw. e4 der seitwärts vom Gasbehälter
ι angeordneten Gasabsperrvorrichtung EE. Stutzen bezw. Schlauch \b communicirt
aufserdem noch mit dem Gefäfs i und dem Luftfohry1. Ersteres ist zur Verhinderung des
Eintritts von Gas in letzteres mit Watte gefüllt.
Die Gasröhren e1 und e* sind je von einem
Gasraum e1 bezw. e3 umgeben. In den ersteren e1
mündet das Gaszuleitungsrohr bezw. Schlauch £"'
ein, von dem Gasraum e3 hingegen zweigt das Gasableitungsrohr bezw. Schlauch E'2 ab. Das
nur in Pfeilrichtung I durch Stutzen Ea eintretende
Gasgemisch wird in dem mit Watte gefüllten Filter W von Staub, Rufs u. s. w.
gereinigt.
Das Oeffhen und Schliefsen der beiden Gasröhren
e2 und ei, sowie des Luftrohres f1 erfolgt
bei der Gasabsperrvorrichtung nach Fig. ι hydraulisch, bei derjenigen nach Fig. 2 durch
Kautschukventile 63, 65 und 67.
Bei Fig. 1 gehen die Gasräume e1 und e3,
sowie der mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Luftraum y in Flüssigkeitsbehälter EE
bezw. F über, in welche die Gasröhren e2
und e4 und das Luftrohr^/1 ausmünden. Diese
drei Flüssigkeitsbehälter E E und F communiciren durch ein gemeinsames Rohr sowohl unter
sich selbst als auch durch einen Schlauch D mit einem Behälter B, der die Sperrflüssigkeit C
(Quecksilber) enthält, so dafs, wenn der Behälter B gehoben wird, die Flüssigkeit C die
Gasröhren e2 e4 sowie das Luftrohr F1 absperrt,
umgekehrt aber beim Senken des Behälters B die Mündungen dieser Röhren frei werden.
Die Mündung des Gasrohres e4 liegt etwas höher als diejenige des Rohres e2 und etwas
tiefer als diejenige des Luftrohres fl, so dafs
die Röhren nach einander geschlossen werden, und zwar Rohr e2 zuerst. Bei Fig. 2 hingegen
werden die Gasräume e1 und e3 sowie der
Luftraum f von Kautschukstulpen 62, 64 und 66 umfafst, die auch die Kautschukventile 63, 65
und 67 aufnehmen. Die drei elastischen Kautschukstulpen schliefsen mithin die Gasräume e1 es
und den Luftraum f gegen die Aufsenluft dicht ab und gestatten dabei ein leichtes Heben
und Senken bezw. Schliefsen und Oeffnen der in Führungen 71 beweglichen Ventile 63, 65
und 67. Damit auch bei geschlossenen Gasröhren e2 und e4, also während des Absorptionsvorganges, durch Schlauch E1 Gas gefördert
werden kann, communicirt der Gasraum e1 noch durch einen Schlauch E3 mit einem
Flüssigkeitsbehälter G, Schlauch E3 befindet sich auf einem den Verschlufs des Behälters G
durchdringenden Gasrohr, das bis zur Tiefe h in die Sperrflüssigkeit C1 (Paraffinöl) eintaucht,
so dafs bei geschlossenen Gasröhren e2 und e4
der Gasdruck in Es die Flüssigkeitssäule h
überwindet und die in Blasen g durch die Sperrflüssigkeit C1 gedrückten Gase durch Rohr
oder Schlauch I?4 entweichen können, bei offenen Gasröhren e2 und e4 aber die Sperrflüssigkeit
C1 den Gasaustritt durch Ei verhindert.
Derselbe erfolgt mithin bei der Füllung des Gasbehälters mit einem frischen Gasgemisch
stets durch die Abtheilung III und während des Absorptionsvorganges stets durch die Abtheilung
II.
Unter der Gasabsperrvorrichtung befindet sich das durch Stutzen ga und Schlauch f2 mit
dem Luftrohr f\ mithin auch durch Gefäfs i und Schlauch 1* mit dem Gasbehälter 1 communicirende
Mefsrohr 9. Dasselbe hat eine Scala 10 mit im Verhältnifs zum Gasraum 1
volumprocentischer Eintheilung und communicirt durch ein Rohr 13 mit dem Behälter 11,
der mitsammt dem Mafsrohr 9 bis zum Nullstrich der Scala 10 mit der Sperr- bezw. Mefsflüssigkeit
12 (Paraffinöl) gefüllt ist.
In letzterer befindet sich der Schwimmer 14; derselhe hängt mittels Stange I4a an dem um
Bolzen ι 5 a schwingenden zweiarmigen Hebel 1 5,
der andererseits mittels Stange 16 a den Registrirstift
16 trägt. 16 b ist ein Ausrücker für letzteren.
Auf dem Consol 20 ist das Uhrwerk 19 befestigt, dessen Trommel 18 in 24 Stunden
eine Umdrehung ausführt und den verhältnifsmäfsig zu der Scala 10 eingetheilten Registrirpapierstreifen
17 trägt.
Zur zwangläufigen Steuerung des ganzen Apparates dient der Steuerhebel A, der um
Bolzen a1 schwingend durch eine am Arm α4
angreifende Kraft, z. B. durch ein Seil s, mechanisch auf- und abbewegt wird und am
Arm Q.3 eine Schleife a'2 besitzt, in welcher
sich lose der Bolzen 6b zweier hinter einander liegender Zugstangen 6 befindet, die mittels
Bolzen 6a mit der Spindel 5 verbunden und
je mit einem Gewicht 6C zu dem Zwecke beschwert
sind, dafs beim Sinken des Steuerhebels A die Spindel 5 sowie Ventil 3 und
Absorptionskörper 4 von selbst sinken.
Zwischen den beiden Zugstangen 6 und deren Gewichten 6C verbleibt ein Raum, der
die freie Bewegung der Schleife a2 zwischen diesen Theilen beim Niedergang des Steuerhebels
A um den Winkel a1 gestattet.
Der Steuerhebel A trägt bei der Ausführung nach Fig. 1 mittels Bolzen bl die Zugstange b'2
und , diese das in der Führung b3 bewegliche, den Flüssigkeitsbehälter B tragende Gleitstück Z>4,
so dafs der letztere, den Bewegungen des Steuerhebels A folgend, gehoben und gesenkt
wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 erhält der Steuerhebel A einen Arm α5, an welchem
die Schubstangen 74 und 80 angreifen, von denen die erstere 74 eine Rolle 75 und eine
Zugstange 77, die letztere 80 eine Rolle 81 und eine Zugstange 83 trägt. Die Zugstange 77
trägt ferner mittels gemeinsamer Schiene 72 die Stangen 68 und 69 der Gasabsperrventile 63
und 65 und die Zugstange 83 mittels Hebels 73 die Stange 70 für das Luftabsperrventil 67.
Unter der Rolle 75 befindet sich die Steuerbacke 76, unter der Rolle 81 die Steuerbacke 82,
so dafs beim Anhub des Steuerhebels A die beiden Rollen 75 und 81, auf den Leitcurven
der Backen 76 und 82 aufsteigend, den Schlufs der Ventile 63, 65 und 67 sowie umgekehrt
beim Sinken des Steuerhebels A deren Wiederöffnen bewirken.
Ein Gegengewicht a6 kann den Steuerhebel A
ausbalanciren.
Die Ausführung der hydraulischen Gasabsperrung nach Fig. 1 kommt bei ruhig hängenden
Apparaten, diejenige nach Fig. 2 mit Ventilen hingegen bei solchen Apparaten in Anwendung,
welche Erschütterungen und Schwingungen ausgesetzt sind.
In Fig. 2 ist noch ein Luftfilter /8 für solche
Apparate vorgesehen, welche in sehr staubiger Luft arbeiten. Die in Pfeilrichtung IV in das
Wattefilter /3 eintretende Luft wird in demselben gereinigt und gelangt hiernach durch
Schlauch /4 in den Luftraum /.
Die gezeichnete Lage der einzelnen Theile des Apparates zu einander stellt denselben in
dem Zeitpunkt dar, in welchem die Gasabsorption stattfinden soll, nachdem vorher,
während des Anhubes des Steuerhebels A um den Winkel α1, der Gasbehälter 1 mit einem
frischen Gasgemisch gefüllt worden ist.
Der Apparat nach Fig. 1 arbeitet nun wie folgt:
Kurz vor beendigtem Hub des Steuerhebels A um den Winkel α1 hat die durch Stange b'2
mitgehobene Flüssigkeit C die Mündungen der Gasröhren e2 und e4 sowie des Luftrohres fl
bereits abgeschlossen und dadurch das Gasgemisch im Gasbehälter 1 abgesperrt. Bei dem
nun weiter erfolgenden Hub des Steuerhebels A fafst jetzt die Schleife d1 den Bolzen 6 * und
zieht mittels Zugstangen 6 die Spindel 5 aus ihrer Stopfbüchse 5 a. Der Hebel A hebt mithin
hierbei den Sperrverschlufs 3 mitsammt dem Absorptionskörper 4 in den Gasbehälter 1
und es beginnt nun sofort die bis dahin vermöge des Sperrverschlusses 3 verhinderte Absorption
des Bestimmungsgases aus dem im Gasbehälter 1 eingeschlossenen Gas, weil letzteres jetzt mit der die Oberflächen des Absorptionskörpers
4 benetzenden Absorptionsflüssigkeit 4" unmittelbar in Berührung kommt
und das Bestimmungsgas mit letzterer eine chemische Verbindung eingeht, also absorbirt
bezw. ausgeschieden wird.
Durch diese Absorption, welche bei dem Hub des Steuerhebels A um den Winkel α2,
d. h. bei bis zum Deckel des Gasbehälters 1 gehobenem Sperrverschlufs 3 vollendet ist, entsteht
nun eine Verdünnung des eingeschlossenen Gasgemisches, die sich gleichzeitig durch
Schlauch 1*, Gefäfs i, Rohr/' und Schlauch/2
auch auf das Innere des Meisrohres 9 erstreckt, so dafs in demselben eine Flüssigkeitssäule aufgesaugt
wird, die der Gasverdünnung im Behälter ι das Gleichgewicht hält. Hierbei sinkt
entsprechend die Sperrflüssigkeit 12 in deren Behälter 11, so dafs auch der Schwimmer 14
sinkt und der dadurch gehobene Registrirstift 16 auf dem Papierstreifen 17 eine verticale
Linie aufgezeichnet, die in ihrer Höhe proportional der Höhe der im Mafsrohr 9 aufgesaugten
. Flüssigkeitssäule, also proportional der durch die Absorption erzeugten Gasverdünnung
ist.
Enthielt z. B. das vor der Absorption im Gasbehätter eingeschlossene Gasgemisch zwölf
Volumprocente einer gewissen durch den Apparat zu bestimmenden Gasart, so ist nach vollendeter
Absorption der letzteren die Flüssigkeitssäule im Mefsrohr 9 bis zum zwölften Theilstrich der Scala 10 aufgestiegen und der
Registrirstift bis zum zwölften Theilstrich des Papierstreifens 17 gehoben worden. Die Analyse
ist jetzt beendet und deren Ergebnifs, das auch an der Scala 10 abgelesen werden kann, selbstthätig
registrirt worden.
Während der Gasanalyse, also während des Absorptionsvorganges, wird zu dem Zwecke,
dafs. zur Zeit eines jeden Absorptionsvorganges in dem Gasbehälter 1 sich dasselbe Gasgemisch
wie zu derselben Zeit in der Gasquelle befindet, dem Apparat ebenfalls durch Stutzen Ea Gas
zugeleitet. Dasselbe nimmt hierbei seinen Weg durch Filter W und Schlauch E3 zum Flüssigkeitsbehälter
G und entweicht aus letzterem durch Schlauch Ei in, Pfeilrichtung II in die
Atmosphäre, und zwar so lange, bis sich der Steuerhebel wieder um den Winkel α2 gesenkt
hat und der Sperrverschlufs 3 vermöge der Gewichte 6e wieder auf seinen Sitz im Gasbehälter
zurückgekehrt und dieser wieder gegen die Absorptionsflüssigkeit \a abgesperrt ist. Bis
dahin hält auch die wieder mitgesunkene Sperrflüssigkeit C die Gasröhren e'2 und e4, sowie
das Luftrohr fl noch geschlossen.
Erst bei dem weiteren Sinken des Steuerhebels A unter den Winkel α2 öffnet die entsprechende
mitsinkende Sperrflüssigkeit C zunächst das mit seiner Mündung am höchsten liegende Luftrohr/1, es tritt jetzt Luft aus
dem Rohr / durch Rohr f1 und Schlauch /2
in das Mefsrohr 9, so dafs sich in letzterem Druckausgleich gegen die Atmosphäre einstellt,
infolge dessen die Sperrflüssigkeit 12 wieder auf den Nullstrich der Scala 10 einspielt und
der dadurch wieder steigende Schwimmer 14 den Registrirstift 16 wieder auf den Nullstrich
des Papierstreifens 17 zurückführt. Gleichzeitig tritt auch Luft aus dem Raum/ durch Rohr/1,
Gefäfs i und Rohr ib in den Gasbehälter 1,
so dafs auch in diesem Druckausgleich gegen die Atmosphäre stattfindet.
Senkt sich nun der Steuerhebel A, mithin auch die Sperrflüssigkeit C noch etwas mehr,
dann werden auch die Mündungen der Gasröhren e2 und ei wieder frei und es nehmen
jetzt infolge des Widerstandes der das Tauch-
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen des Ergebnisses einer durch Absorption
ausgeführten Gasanalyse nach Patent 100362, dadurch gekennzeichnet, dafs alle Mechanismen
zum Zuführen des Gasgemisches, zum Schliefsen der Zuleitung und der Ableitung des ein gewisses Quantum des zu
analysirenden Gasgemisches aufnehmenden Raumes, sowie der Luftleitung, und zum
Einheben des Absorptionsmittels in den Gasbehälter an einem einzigen Steuer- bezw.
Antriebshebel (A) aufgehängt sind.
2. Eine Ausführungsform des Hebelmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs der Steuerhebel (A) eine Schleife (a?)
besitzt, in welcher sich das Angriffsglied (6 b)
für den Hub des Absorptionsmittels (4) so lange frei bewegen kann, als der Steuerhebel^,)
bei offenen Gas- und Luftleitungen einen bestimmten Hub um einen bestimmten
Winkel (a1) ausführt.
3. Eine Ausführungsform des unter 1 beanspruchten Hebelmechanismus, dadurch gekennzeichnet,
dafs an dem Steuerhebel (A) ein dessen Bewegungen folgender Flüssigkeitsbehälter^,)
aufgehängt ist, der durch einen Schlauch mit einer neben dem Gasbehälter
(i) befindlichen Gas- und Luftabsperrvorrichtung cömmunicirt, weiche aus
drei unter sich communicirenden, Gas bezw. Luft leitenden Einzelkammern besteht, nämlich
aus den Speise- und Absperrungsbehältern (E und E) und aus dem Absperrungsbehälter (F) der Aufsenluft und
des Mefsrohres, an welchen Kammern die Absperrohre (e2· ei und f1) so angeordnet
sind, dafs das Oeffnen und Schliefsen der Gas- und Luftwege durch Heben und
Senken der Sperrflüssigkeit erfolgt.
4. In Verbindung mit der unter 1 gekennzeichneten Hebelconstruction die Ventile (63, 64
und 67), welche bei dem Ausschlag des Hebels in der Reihenfolge geschlossen werden
, dafs zuerst Ventil (63), sodann Ventil (64) und endlich Ventil (67) zum Schliefsen
gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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