DE1374019U - - Google Patents
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- DE1374019U DE1374019U DENDAT1374019D DE1374019DU DE1374019U DE 1374019 U DE1374019 U DE 1374019U DE NDAT1374019 D DENDAT1374019 D DE NDAT1374019D DE 1374019D U DE1374019D U DE 1374019DU DE 1374019 U DE1374019 U DE 1374019U
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Vorrichtung zum Aufziehen von lohlauoh- artigen elastischen Uoberztlgen af Walzn. ------ -"Mfflfflffl------ ».......... Der Gegenstand des CebaMhamustera betrifft eine Vorrichtung zum ufnpecunJKntfcrnen.-. lauobarti.. elastischen Voberzügen auf zyll-driaohe oder prinalatiaohe Gegenstände, inabescuJere.. zen. Aut öen veraohiedeneten Gebieten der Technik werden inabeaondere Walzen mit elasti- rohen Ueberzugen, beispielsweise ril afigen, verzendetb Die Gumal (iberzüge sind entieder aufzulkanleiert oder beatehen 01 . otuttln Uoberzug, der daduroh auf der WalM festsitzt, dass der Innere Durohmenaor des elaatlaohen PebM" zuge in ungedohntem Zustand kleiner Ist als der Kuatere Durch- aeaaer der Walze. Das Aufziehen vo Ueberzugen der letztge- nannten Art bietet ßewie o Schwlerigkeiten, da natürlich die Spannkraft des Schlauches, die lhd im Gebrauohazuatand fest auf der Walze halten soll, beit Aufziehen a1oh sehr naohtedlie auswirkt. Die Kräfte, die beim Aufziehen eines solchen Gunü- sohlauches auf eine Walze angewandt w. mtleaeag können oxter U » tUden so hooh vordeng daso dr booobtL41, st wir&4 Der Gegenstand des Gebrauchemnatoro betrifft nun eine Vorriohtung, mittels deren eolohe elaatiaohe achlauohartige toberzüge sehr leiaht auf zylindrisohe oder priematleobo Gegn stande insbesondere Walzen gezogen bzw. von ihnen wieder ent- fernt werden können. bis besteht in der Ilaujtaaohe aus einen innen glatten, im. uerachnitt dem Gegenstand geometriaoh ahn** liehen, um einon sehr schmalen Spel Ceaeren Hohlkörper, fdr Walzen also aus f. obi, euf deaaan e : n& ip Sohlauoh vcrzugwwelae mittels ei r Rührsoholle o. dgl. be- festigt v. ird, soda3s beide uaammen ein Aggregat bilden, einer Druokluftzufdhrunß und einm Verechlune tlir das Aggregat, M denen gegebenenfalls noch leine Aufh&nßevorrldng tritt. Die Anbringung der Luftzufdhrung bzw. des Versohluaawt , -... n. uar Aufhängevorrichtung an den Aggregat hangt davon ab, in welcher Weine der Schlauch auf den Gegen- stand aufgebracht bzw. wieder von Ihm entfernt wirt. Orual- satzlioh geschieht die* in der Weite, das* der Gegenstand in den Hohlkörper gebracht wird, auf dessen einem Ende das offene Ende dee elastischen Sohlauobee befestigt wird, daMe der Schlauch durch Eindrucken von gespannter Luft in d8a eine Ende des aus Schlauch und Hohlkörper gebildeten, an min andern Ende vereohloaaenen Aggregat autgeblasen, dor Oegenstana aua den Hohlkörper in den chlauchab... r&, und daea dann wwxtwwx durch Abbla en der Druokluft der Sohlauoh ZMj festen Aufsitzen auf den Gegenstand gebracht die Enden tee MhlawwhM ar <. n Stirnseiten dee Oegenatandea dioht efeatigt wordwn, waA o > lUt£eraea lloe 80h 0h os ta) OoK an den fntgetenewetzten Xnde de « Aggyegata einglawan wt Dieeea Vertahren kann aut versohtedene Weise ausgelbt werden, und dazu werden die Luftzuftihrung und der Versohluss, gegebenenfalls auch die Aufhängevorrichtung in entsprechender, verschiedener Weise an dem aus Schlauch und Hohlkörper gebilde- ten Aggretat hngeordnet. Man kann erstens zum Aufblingen des Schlauches die Druckluft an dea Hohlkorperende des Aggregate eintlaseit und den gegeutend mittels der Druokluft In den duroh die {lurch den Spalt tretende Druckluft aufr-hlaeenen Boh'Lu drücken,'. zweitens zum Entfernen des ohlauohes von dea ue, enatand åie DruoklSt ffi uthende deo AegregZate ent sen, oder man kann drittens zum Aufbringen des Schlauchs « die Druckluft an dem Schlauchende des qgroge « elnblaoen, den GügeaaCünd unter Zuhilfenahme seiner Schwerkraft, beispielsweise 5, naben oder Aufhängen des Aggregats, in den unmittelbar aufgeblasenen Schlauch einfahren, und viertens zum nti'ornen des Schlauches von dem Gegenstand die Druckluft an dem Uoblkörperende des Aggregats einblasen und das Schlauch- ende des Aggregats nhebenbz.ee'&ngen. In den ? &llen M l und 4 rd die DruokluftzufuhrBg an dem Hohlkörperende des Aggregats, der Verschlu88 an dem Schlauchende des Aggregats angeordzwt. In Fall 4 wird auch weit die Aufhängevorrichtung, die mit dem Versehe ass-St<iok ane winat 3tok bestehenkenn, ande Soblauch'','erdnet. 1. dn fällen 2 und 3 wird die Drucklaftzuführung an dem Sohlauo) Aende des Aggregats, der Versohluss und im Falle) auoh die Aufhange- Vorrichtung an dem Hohlkörperende des Aggregats angeordnet. 0 In den Teilen 3 und 4 braucht den Versohluna-Sttlok nieht luftdicht abzuaohlieseen, sondern kann eine Durchgenge- Offnung haben. Vorzugsweiee wird aber daa Vereohluea-Stiok in Jedem Falle ao ausgebildet, daa ea mit eine* mit der Auaaenluft in Verbindung atehenden Absohlneabrgan, beiepiolt- weine einen Hahn, versehen tat, damit der Luftdruck in Aggregat leicht geregelt werden kann. Die Luftzuführung und das ischluaa-Siuok wnrdea ferner zr-ekaannig so aunigebildet, dae-io an dor dort Aggre. gat zugewendeten Kette eine Aue. bceltzen, iu die vorm springende Teile, bei der Behandlung von Walzen beispielavolue ,, a-Zaptent eintreten k*. DaOurob w rralobt, O^ae Oer elaatlaohe Schlauch nur so lang tu Sein braucht, wie es das Zuaammenziehen unß Bcatigeu der Schlauchenden an den Stim- leiten den Oegenstndea, beispielsweise der Walze, erfordert, aodaso kein nbtill entsteht. Auf der Zolchnung ist der Gegenstend des Gebraucht- muaters beisplelawelso in Schnitten 'gentollt. Es zeigent Abb. 1 die Vorrlohtung für den Fall, daes der Gegen- stand beim Aufbringen des Ueber2ugs mittels Druckluft aus des Hohlkörper in den Ueberzug befördert wird, Abb. 2 die Vorrichtung f (ir den Fall, daaa der Gegen- stand beim b : ntfernen åea Veberzug-tttolt, DreekluA Ueberzug in den Hohlkörper beivauert wirdu Abb. 3 die Vorrichtung tWr åm n Oor bg- ctond beim aufbringen des Ueberzugs durch seine SshwMfkrsf aus dem Hohlkörper in den Ueberzug befordert wird, una Abb. 4 die Vorrichtung t'ir den ? all, dsss der Oegsm- stand beim NntfA-npn des ueber7ugs durch seine Schwerkraft aus dem Ueberzug in den Hohlkörper befördert wir4. Im einzelnen be, teht Olo Vorrlohtung nu « körper a. b3ispielaeiee einem Hohr, uea Uoberzug b, der ai% seinemai-'Endeuuf o einenKndede IohHcOrpera, bei- spielaweia' : durch eine RohrsohojL, befüütit itt, dem IOr\1gdn\sl) mit einem R"g) kentil r o, 4g1. versehenen DrMk. " luftnundstlck (dor Luftzuführung) d und dem vorzugsweise ebcntla Mn ; elr. it der Auasenluft in Verbindung wtehen- den ;. aobuaßorgn. 'apielawoiae einem Hahn g versehenen fFbhluap-Stuck e. Die beiden letzteren sind so eingerichtet, doßa aie eim'rßeitadt.nHohlkörper abaohliessenkPnnem,bei" spielseit. o nduroh, dass sie in ihn eingesetzt sind und durch KluppschMuben o. d l., enn de'hlkOrper ein Rohr lst, auch durch Geindo it ihm ehlten werden, und denn sie » derer- seite das freie Ende des Ueberauge b abschlleasen können, in dem dieser, b'iapielßolse mittels einer weiteren Rohraohelle o, auf aem YerscAIlus-stUok betestlgt lot. D1* nchx 'lo im DruokluftmundstJLok d und in t* Vt. rohluss-SHi in der Zeichnung angedeutet sind, nu met k bezeichnet. In den näher bezeichneten Fällen iii : edie Vorrlohtung ergänzt durob ei » ufh&ngevorrlohtung h beliebiger Bau r o Hohlkörpers bzw. Uaberzuges angebracht wirt, an der das Vsr- ob olr e ottzt unO go6ebzontall Xt Oez VeboblaoFFllUl Spalt ein Oa MB bilden kann. Der/zwiwohM Aeo QeaetMd nnd Awt zwiaoben den Gegenetand « d d « HoblMrper Ist mit i bezeichnet. Sahutznepr&ehw. 1. Vorrtohtung zum Aufbringen un tternZ oleitle*r <ohlauohf0rmiger Ueberyc auf zylindriaohe oder priMMttiaeht Q : enst&nd, insbesondere Walzen, gOKüziohnet uareh einen Innen glat,imuoracnnittdem Gegenp d owoMtriaeh ähnli- ohren, um einen Rehr schmalen Spal"' ; &icn ! ! ohlMrper, auf dessen einen Ende de eine Ende das Deborzuges befestigt ist# und aus cineiDruckluftzufUhrung und einem Vorachluaa-Stük, die gegeneinander nuatausohbar die freien Enden dea aua Ueberzag : , und Hohlkörper geildbn Aggregate abaohlioaaeh. 2. Vorriohtunß nach Anspruch l, dadurch gekennzelohnet, daas an dem das Voranhluss-Stok trvgevden Ende des Areßa eine Aufhnovorrichtn vorgesehen tat. 3. Vorrichtung n&oh nepr ! iohp 1 und 2, dadurch gekann- zelchret, deso de8 Versehluesç ok md ale kthWesorriohS aus einem btok bestehen. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen in'. dadurch gekeafflith- ne'. da81 das Ver8chlu8s-3tok mit eln mi'der Äu.. enlot' ia Verbindung atehenden Absohluasorgan, elaji1twaiae air, Hmh, versehen ist. 5.Vorrichtung naoh Aneptüohen 1"4, dadurob gakanMiA- =t, daaa daa Verachlusa-Stuek und die Lofttufuhrnt a* dar ta Aggregat zugewendeten Seite eine Auenehmung zur Aufnahme an An ßtirnaeiten den Gegenstandes voretehender Tollep beiapielmeite
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Zapfen. bunt Stuttgart-N,
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