DE1362736U - - Google Patents

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DE1362736U
DE1362736U DENDAT1362736D DE1362736DU DE1362736U DE 1362736 U DE1362736 U DE 1362736U DE NDAT1362736 D DENDAT1362736 D DE NDAT1362736D DE 1362736D U DE1362736D U DE 1362736DU DE 1362736 U DE1362736 U DE 1362736U
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Gerhard Lehmann, Ohemnitz, Zwiokauerstr. 62.
  • Hose.
  • Zum Zusammenfassen der Hosenbeine für das Rad- oder Motorradfahren wurden bisher Fahrradklammern verwendet, durch die verhindert werden sollte, dab die Hose zwischen Kette und Kettenrad gelangen und an dem Rad beschmutzt werden konnte. Diese Klammern
    haben aber den Nachteil, daL sie sehr leicht verloren gehen oder vor-
    legt werden können, soda sie im gegebenen Augenblick nicht zur Stul-
    le sind und der Fahrer gezwungen ist, ohne Klammern zu fahren. Auch hinterlassen diese Klammern, die aus Metall beetehen, und sehr leicht verrosten und verschmutzen können, insbesondere bei hellen Anzügen Streifen.
  • Durch die Neuerung werden diese Mängel beseitigt. Dies
    wird dadurch erreicht, da an dem unteren Rand der Hosenbeine auf
    deren Innenseite an zwei voneinander i Abstand liegenden Stellen
    Mittel angebracht sind, durch die diese beiden Stellen unter Falten-
    bildung des dazwischenliegenden Teiles des Hosenbeides lösbar mit-
    einander verbunden werden können. Dabei bestehen die an den Hosen-
    beinen angebretaa Vorbindungsnittel mindestens aus zwei Gliedern, die miteinander lösbar verbunden werden können, von denen das eine Glied an der einen Stelle und das andere Glied an der anderen Stelle : des Hosenbeines befestigt ist. Dadurch, daß die Glieder des Verbindungsmittels an dem Hosenbein betätigt sind, sind sie stets zur Stelle und können nicht verloren gehen. Dadurch, daß sie auf der Innenseite des Hosenbeines befestigt sind, fallen sie nicht auf und es ist ein Beschmutzen der Hose auf der Außenseite nicht möglich. Um zu erreichen, daw die beim Verbinden der Glieder erzeugte Falte
    nach außen fällt, wird gemäl der Neuerung das eine Glied des Ver-
    bindungsmittels vorn in Nähe der Bügelfalte auf der dem anderen Hosen bein zugekehrten Seite und das andere Glied in dem hinteren Teil auf der dem anderen Hosenbein abgekehrten Seite befestigt. Diese Verbindungsmittel konnen nun in bekannterweise aus Haken und Öse, Druckknopf, Karabinerhaken und Öse, einem Filzsohuhversohluß, aus einem mit einer Verbreiterung versehenen Hals und Schlitz nach Art eines Türverschlusses usw. bestehen.
    Die Glieder dieses Verbindungsmittels kann man nun
    entweder unmittelbar an dem Innenrand der Hosenbeine festnähen, oder man kann das eine Glied oder beide Glieder auf elastischen oder in der Länge verstellbaren, nicht dehnbaren Bändern befestigen, um das Hosenbein jeder Stärke der @ade anpassen zu können. Zu diesem Zweck kann man auch in Abständen voneinander mehrere Glieder eines Teerbindungsmittels an dem Innenrand der Hose befestigen. Anstatt die Glieder des Verbindungsmittels unmittelbar an die Hone anzunähern, kann man sie auf Bändern befestigen, die auf dem Innentand der Hose angenäht werden. Diese Ausführungsform wird man insbesondere dann wählen, wenn an mehrere Glieder eines Verbindungamittels in Abstän-
    den voneinander anordnen will. Diese Ausführungsform ist besonders
    zwecmiig, da man sie naontra"lich an jeder Hose ohne Schwierig-
    keiten anbringen kann.
    Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Aus-
    führungsbeispielen dargestellt. In Abb. 1 ist ein rechtes und linken Hosenbein von unten gesehen schematisch dargestellt. Die Abb. 2 zeigt in schematischer Darstellung mehrere rechte Hosenbeine in zueammengefaltetem Zustande mit verschiedenartigen Verbindungsmitteln.
  • Abb. 3 zeigt ein an dem inneren Rand des Hosenbeines anzunähendes Band mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten gleichartigen Gliedern eines Verbindungsmittels. Abb. 4 zeigt ein Glied, welches an einem elastischen Band befestigt ist, das an dem Innenrand der
    Hosw\ngenäht wird. Die Abb. 5t 6, 7 zeigen ein Verbindungsmittel
    ".
    naohrt eines TUrverschluases, bei dem das eine Glied aus einem
    mit einer Verbreiterung versehenen Hals besteht und das andere Glied
    n. it einem'Sohlitz versehen ist. Abb. 5 ist eine Ansicht eines mit
    mehreren aub Hals und Kopf bestehenden Gliedern besetzten Bandes,
    "-
    die Abb. 6 und 7 zeigen das andere Glied in Ansicht und Draufsicht.
    s
    In Abb. 1 ist 1 das Hosenbein mit den Bügelfalten 2,
    3 ist das eine Glied des VerbiiLdunnittels, db8 bei jedem oeenbein
    .
    vorn in der Nähe der Bügelfalte auf der dem anderen Hosenbein zuge-
    kehrten Seite befestigt ist. 4 ist das andere Glied des Verbindung-
    mittels, da « in jedem Hosenbein hinten auf der dem anderen Hosen-
    bein abgekehrten Seite befestigt ist. Bei dem gezeichneten AusfUhrungsbeisp el besteht das Verbindungsmittel aus Haken und mehreren in Abständen voneinander angeordneten Ösen. Die Abb. 2 zeigt mehrere
    rechto Hosenne) On unten gesehen i zusammengefalteten Zustande,
    wobei 5 die durch des Verbinden erzeugte nach außen gehende Falte ist, während sich der andere Teil 6 des Hosenbeines mehr oder weniger fest un die Wade legt. Bei dem linken Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsm ittel ebenfalls aus Heken und Öse, die unmittelbar auf der Innenseite des Hosenbeines festgenäht sind. Bei dem mittleren Ausführungsbeispiel ist 7 ein Band, das vorzugsweise elastisch ist und auf der Innenseite des Hosenbeines angeknöpft oder angenäht
    ist. 8 ist ein Knopf, über den das Band 7 mittels eines Knopfloches
    geknöpft wird. Bei dem rechten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsmittel wiederum aus Haken und Öse, wobei der Haken 9 an einem vorzugsweise elastischen Band 10 befestigt ist, das mit seinem freien Ende an dem Hosenbein festgenäht und durch eine Schlaufe 11 geführt ist. Die Schlaufe 11 verhindert, daß das Band 10 und der Haken 9 im gelösten Zustande des Verbindungsmittels unten aus dem Hosenbein herausragen kann. Man kann in gleicher Weise auch die Öse an einem elastischen oder nicht elastischen Band befestigen. Bei dem mittleren Ausführungsbeispiel kann man auch an beiden Stellen des Hosenbeines zwei Knöpfe annähen, die durch ein vorzugsweise elastischen
    Knopfloohband miteinander vorbunden worden Um zu verhinrn, daß dM'
    aß das.
    Knopfloohband im gelösten Zustande des Verbindungomittels aus dem
    Hosenbein herausragt, wird ein weiterer Knopf voygoseheng an dem das
    Knopflochband mit seinem freien Ende festgeknüpft wird. Bei der Abb.
    3 sind mehrere Ösen 12 auf einem Band 13 in Anständen voneinandor
    angeordnet, um das Hosenbein den verschieden Stärken der Waden anpassen zu können. Auf solch einem Band können selbstverständlich auch mehrere Haken oder bei einem Druckknopfverschluß mehrere matrizen oder Patrizer. festgenäht sein. Das Band 13 wird auf der Innenseite des Hosenbeinrandes angenäht. Abb. 4 zeigt einen Karabinerhaken 14, der an einem elastischen Band 15 betätigt ist. Dienen Band wird an seinem freien Ende 16 in dem Hosenbein festbenäht und durch eine Schlaufe 17 geführt, um eih heraushangen aus dem Hosenbein zu vermeiden. Anstelle des elastischen Bandes kann man ein in der Lange verstellbares Band nehmen. An solch ein Band kann man selbstverständlich auch andere Glieder des Verbindungsmittels befestigen.
  • Bei Abb. 5 besteht das eine Glied des Verbindungsmit-
    tels aus einen Hals 18, der mit einer Verdickung 19 versehen ist. Die
    Verdickung kann auch in einer Kugel bestehen. Abb. 6 zeigt das andere Glied des Verbindungsmittels, das mit einem Schlitz 20 versehen ist, der etwas breiter als der Hals 18 des anderen Gliedes ist. Der Schlit@ 20 mündet in einer gröberen Öffnung 21, die eo grob sein muß, daß die Verdickung 19 des anderen Gliedes hindurchgeht. Schlitz 20 und Öffnung 21 können in einen Blechstreifen eingearbeitet sein, der an beiden Enden bei 22 abgebogen ist, sodaß er erhöht über dem Stoff liegt und die Verbreiterung eingeführt werden kann. Mit weiteren Abbiegungen 23 wird dieses Glied an der Hose mittels Annähen be-
    festigt. Schlitz und Öffnung können auch aus einem Draht 24 gebogen
    \
    sein, der an seiner einen Seite an Verlängerungen 25 an dem Hosen-
    bein festgenäht wird.
    S o h u t ß B n 8 Lr ü o h e.
  • 1.) Hose, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand der Hosenbeine auf deren Innenseite an zwei voneinander im Abstand liegenden Stellen Mittel angebracht sind, durch die diese beiden Stellen unter Faltenbildung des dazwischenliegenden Teiles des Hosenbeines lösbar miteinander verbunden werden können.

Claims (1)

  1. 2.) Hose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hosenbeinen angebrachten Verbindungsmittel aus zwei Gliedern bestehen, die miteinander lösbar verbunden werden können, von denen das eine Glied an der einen Stelle und das andere Glied an der anderen Stelle des Hosenbeines befestigt ist.
    3.) Hose nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied des Verbindungsmittels bei einem Hosenbein vorn in der Nähe der Bügelfalte auf der dem anderen Hosenbein zugekehrten Seite und das andere Glied mehr oder weniger hinten auf der dem anderen Hosenbein abgekehrten Seite befestigt tt.
    4. ) Hose nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Verbindungsmittels unmittelbar an dem Hosenbein be- fertigt sind. 5.) Hose nach Anspruch 1-3 t dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder beide Glieder des Verbindungsmittels an Bändern be-
    festigt sind, die mit ihren freien Enden an dem Hosenbein angenäht sind.
    6.) Hose nach Anspruch 1 - 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied oder beide Glieder des Verbindungsmittels für ein Hosenbein an in der Länge verstellbaren Bändern befestigt sind.
    7.) Hose nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus Haken und Üse, Druokknopf oder dergleichen besteht* 8.) Hose nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Glied des Verbindungsmittels aus einem mit einer Verbreiterung (19) oder Verdickung versehenen Hals (18) besteht und das andere Glied mit einem Schlitz (20) von der Breite des Halses des ersten Gliedes und einer mit dem Schlitz verbundenen Öffnung (21) von dem Durchmesser der Verbreiterung (19) des ersten Gliedes versehen ist.
    9. ) Hose n&ch Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) und die Öffnung (21) in einen Blechstreifen oder anderen Streifen aus dünnem Metall eingearbeitet ist, der an seinen freien Enden zweimal (bei 22 und 23) abgebogen und mit Löchern zum Annähen versehen ist.
    10. ) Hose nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlitz (20) und die Öffnung (21) enthaltende Glied des Vorbindungemittels aus Draht (24) besteht und mit Mitteln zum Festnähen versehen ist. 11.) Hose nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    dat : das aus Hals und Verbreiterung bestehende Glied an dem der Ver- ( Z breiterung abgekehrten Ende des Halses mit Mitteln zum Annähen ver-
    sehen ist. 11.) Hose nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daL an der einen Stelle des Hoaenbeinea mehrere gleichartige Glieder
    eines Verbindungsmittels beispielsweise Ösen, in Abständen voneinander angeordnet sind.
    13.) Band zum Befestigen an der Hose nach Anspruch 1-3, und 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm (13) mehrere Glieder eines Verbindungsmittels in Abständen voneinander befestigt sind.
    14. ) Band zum Befestigen an der Hose nach Anspruch 1-3 und 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm (15) das eine Glied des Veibindungsmittele befestigt ist.
    15.) Band nach Anspruch 1 - 3 und 7 - 14, dadurch gekennzeichnet. daL es in der Länge verstellbar und bezw. oder elastisch ist. Hose und Band wie dargestellt und beschrieben.
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