DE1345282U - - Google Patents

Description

Baarat sane Becker, Brassen, äeffibraadtstr«

B 27 920 Cm 84c.

24. Sal

Rammpfahl am Stahl oder Eisenbeton.

Die SenwrBBg bezieht sich eof hasmpf&hle au· Stahl oder Kisenbeton sit stern- oder kreusformigt« v*uerschnitt. i)as äeue besteht darin, <iaü ui« Pfühls sa izs. freien I&ngakanten alt darchlacfendeai Flansch oder 3ulat Teraeiiei sind, tod&£ die aul die»· Sei·· gebildeten Fiahl-Mllin kralttöhlCeaige üatea darstellen, die b«ia Slnra»- ■en de» Pfahl·« den in di·«« Xuten eindringenden Baugrund Terapasnea und festhalten. BUrdurcb. iat erreicht, dafi der in dem Baten dea Fi % blei f «at eingepreßte Booes sit diesem snseesen ein einheitliche« Ganses, uleo eines Verband· pfahl bildet, ma dieser neben der Tragfähigkeit dea Baugrundes dia sehr groüe üeiaing zwischen dec in aen Pf aiii nuten ein,;»schlössejaen Boden und des den Pfahl amgebenaen Baugrund auf des größten Teil des Pf «klumfangee autnntst una zudem gleiches oder doch nahesa gleiciüs Trägheitaiacment, b«sogen auf seine beiden Eanptaohsee, besitzt.

Qm Beglichst viel Boden in alt üaten det Pfahles einzutreiben x&ä dadurch tu einer rasches Verspannung dea Boden· im dem unten to kommen, ist es sweckmääig, die am Pfahlnmfang Hegenden Flansche oder "ulste als K eil»« hue idea

A 0248,

— 6, —

ait an^enli «gender Schneide aaeÄttbilden. Dies· Maisiahae ist asten Yortsilhaft, wenn der Pfahl in wichen Boden ^ *ird «ad such dsn&, τζχα ai» Baaafciexe gering

ist«

Jn beaDndtrs gelagerten Fällen ka&s es ••is, die oben beschrieb a&en Pfahlqueraciinitte nicht auf der ganzen isinge de» Pisoles als Kreuz- ocisr Ster&^aerschziitte aussufuhren, acüdern auf dar oberes Strecke dea Pfahl aar den Querschnitt der ^ubilau&gen 4,5 '«*&a 6 su geben« Dieae Ausfuhr ntBgsart ist guns besonders zzeckaäuig für Sagpfähle mid kann auch Torteiliaf · für Ba&verksenfeer Verweodcag fiadcxu

Sin Pfahl der beschriebenem iUrt läßt sich gleich Tor teilhalt in Stahl «ie in i>is«nbetQtt ausführen·

Bei ^isenbetojipflchlen ist ee «eeckeöüig, den Pfahlkopf τ oll zu betonieren, oa ihu gegen Zerstonug beim Ken widerstandsfähiger zu aachm·

!»in Pfahl ά<ο*9Σ Art hat folgende Vorteile: er bttaitst bei großes 1Ür«i^nei^saooeAt ein Tjr gerifigea Gevicht,
er bosit^t gleiches oder doch nahesu gleiches

bezogen auf seise Eaupiac;.san,

nutzt
er ees» die große Keisungskraft ssisc^en Bocen und Öoden

auf dinar aUgL.chst großen ümfangsflache des Piaäi-s aus, er nutzt die tragfähigkeit des äsagrondes alt seines rollen kuerschnitt als Verbundpfahl ( « Stahlpfahl t eingeschlossenes Boden) aus,

U.

- 3-

er be ei te t gate Saeeföhi g^eit,

er zningt aeii Böden miter der -tirniläche des Pfahl·* Eintritt in die PfafclBv.tea und beschleunigst &&a Teratärkt dadurch die Bcaesverspsni-ujig is. dsn Pfaulu&tea·

Js. der salisgeisden Zeichnung sind tiniga Ausführaagsbeiapiele dargestellt, dit den iriiuöniiga^edaiike« geb#2i. Die ibbilduagoü 1 bis 10 und 13 steilen d«n Pfahl la Qnerscboitt dar, während dit £bb. 11 und 12 Seitta&Bsidsten eiadargeb«·

Abb· 1 £aigt einen ilrcuspiahl, bei dta auf 1-Eisen a ein in der niUlcre-u l^sgaachs« gleiche* I-£isen b in dar lüttalacha« rechtwinklig befestigt ist.

j.bo· 2 ötvillt einen Pfaiii dar, bei den vier T-iisea c alt ihrer freien Stogkaatt d za elites Zreuxpfshl zanmanr gesch?aiit «Ind.

Abb. 3 zeigt einen Pfahl, b^i uaa aine Sieeneahasohiene c alt iarom rlopf Γ in ο ir.« Lraf tachlJssig« üut eines auf dec. 3tag oit lioson g Yereeiiwii^n ια»α Ια ^teg geknickten X-Trügars h einjcuchoben -uid si;, isu T«racJiw#üit let·

:;bb. 4 uud 3 un& ό zollen die Qnerecbnitte der Pfähle gsmiL; -^:-b— 1, 2 usd 3 obarnalb aer kxaitschlSseigen au tem fur den FaIl₁ da£ cie dia 1. ten bildenden angeschweißt«! Pfahltaile nicht aiii die g&nse länge des P iah ld» durchgeführt aiad.

Die Abbildung in 7, 8 end S seigan veitare Beispiele, vie dcrch Znsajnwoschweiäen bekannter Salxprofile der Pfahl des £rfindun£S2eä»Ekfi»L2 hergestellt rerder isnz.

-4 -

Abb» 10 stellt αβϋ. i£»rsciinitt eines ad ca aus AjsMiäuagageda&iiaji dar a&d
Aöi>· H eia» Ansicat dieses Piaiiie* alt ν oll betonierte* iopf 1·

Abo· 12 seigt eine Aasicbt una

Abb. 13 den ^uerachaitt einee Piaul·«» bei ä« der krctis- oder *%erziiUraige viuersehBitt nur Ib anWreii Piatü.t*il «&*- ge la art ist, w&hreaä der ober· Teil 1 1-foiaigeii Q&er· suäaitt beaitgte j)i» aa&talitgeäen Flsosenasa Heises. K ei 1 »c niiö i at» δ δ uuI, <iwreii Sc j» idee, naoh «stätn auge ordnet sind.

Kas »eeeti-tüch» a& de» Fiakl iat, ü&ü er auf seifiem gaui*n uniiang kraititchl^seig· iAne«™tea besitst und der Baugrund toäia i>inre&JM& αβ· Pfahle· gestobgeA wird, is. die

_β ία die er aicii oix&e Q

d*r itulen »o i«et einpreßt, dai» Plahl und iwtenfölleng ein ^iahtei u.ich€r« &&uaes bilüe& u&£ der Pxahl d»ter ala Yerbwtdpishi mit rauher vberil^cbe

Scha tz*x»prü ehe·

Claims (1)

1. $ß&S:

   Sohn t zaasprUohe ·

   si <-

   %r. ?1.) Kreos- oder aterafömiger Stahl« odei Sissabatea·

   mrnSgiSuI, «· u ΐ Γ ν u g i ki äi ii 1 β α fit i,

   die freita Aai»eiun&te& des Pfahles scr Bildung kraitschlussiger Iängmutea Bit dorohlaoieBdeai Fl&osofaea oder fulstea Tertihen tixtd»

   Zm) Kreos- oder Sterapiihl aeeh Anapruch I₁ dadaroh gekeBoitichait, daB die Flastobe oder Wulste tu der unteren Stirnflftohe alt Keilaobaeiaeii sit ouieiiUegender Schneide ausgebildet liad·

   3·) Kreus- oder S tempi «hl moä Aitpruoh 1 vad 2» dadoroh gekennsticfamt» da£ der Xre«i- o^er SUrnqatrsofanitt but in o&torta Fishlteil »utgebildet iit·