DE1337079U - - Google Patents

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DE1337079U
DE1337079U DE1935B0031580 DEB0031580U DE1337079U DE 1337079 U DE1337079 U DE 1337079U DE 1935B0031580 DE1935B0031580 DE 1935B0031580 DE B0031580 U DEB0031580 U DE B0031580U DE 1337079 U DE1337079 U DE 1337079U
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DE
Germany
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watch case
housing
front wall
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dial
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Expired
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DE1935B0031580
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Der SchutsregenstEEd betrifft ein Gehäuse für fen der üanü von Küchen oder ähnlichen Eau= sen anzubringenden ULren, in denen diese der Einwirkung τοη Wrasen, feuchter Luft sowie son= stiren Verunreinigun^en aehr oder »eniger stark Eusgesetzt sind. Die Gehäuse der für derartige Zwecke üblichen SanduLren bestehen entweder εαε Mehreren citeine-nder verleimten Eolzteilen oder aus einen Porzellanhohlkürper. Io ersteren Fall wird durch die Ecpfindlichkeit des Holzkürpers für Feuchtigkeit die Dauerhaftigkeit des Gehäu= sekürpers eingeschränkt üi:d seine S&uberhaltung beschränkt. Die aus Porzellan bestehenden Gehäuse sind z«ar abwaschbar, aber zerbrechlich und in der Herstellung verhältnismäßig·kostspielig.
-Z-
Das den Schutz^egenstand bildende Uhr= gehäuse ist von diesen bekannten Gehäusearten insofern verschieden, als sein kastenartiger r.aiidun^skörper aus einer reeigi.cten Kunstharz= masse in einem i>tück gepreßt ist. Die ünempfind = lichkeit solcher Kunstharznassen gegen Kasser und Luftfeuchtigkeit sichert cea den Schutzge= genstand bildenden Uhrgehäuse i.uch unter den ungünstigsten Umständen vollkosDcne Dauerhaft tigkeit und erleichtert oie StuVerhaltung durch Abwaschen. Dc.bei sind solche Gehäuse stoßfest ^fl^d a£v{;ut «ie unzerbrechlich. Die Herstellung ·. des Uhrgehäuses durch einen einzigen Preßvor=
gang erleichtert dabei die irohlieile Lassenher= '· stellung in verschiedenen ansehnlichen Stil«
forcen.
"i Auf der Zeichnung ist in
•ewie Aaslülarun^sform des Schutz= s in Ansicht ton der Vorderseite dargestellt.
Abb. 2 zei^t eine Ansicht des Gehäuses von der Rückseite,
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III III der Abb. 1,
Abb. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 2.
Abb. 5 stellt ein in der otilfort etwas anders ausgebildetes, des. Schutzgegenstand ent=
sprechendes Uhrgehäuse in Vorderansicht, Abb. 6 in Ober&nsicht dar. Abb. 7 und 8 bezw. 9 und 10 zeigen zwei weitere StiiforEen des usrenrehauses in Vor= der&.nsicht bezw. Grundriß.
An die gegenüberliegenden Seitenränder der Vcrderwand 1, deren aittlerer, beispielsweise aus dieser Fardfläche etwas vorspringender kreis= förniger Teil das Zifferblatt 2 der Uhr trägt, schließen sich senkrechte Seitenwände 3. 4 an, die Bit den den hohlen Gehäuserau» oben und unten beispielsweise bogenförisig abschließenden oberen und unteren ?andteilen 5 bezw. 6 des Ge« häuses and ebenso wie diese Bit dem Körper der Vordertand 1 aus einer geeigneten KuBtharzcasse in einen Stück gepreßt sind.
In der kitte des Zifferblatteils 2 ist eine für den Durchtritt der Zeigerachse der Uhr die* nendes Loch 7 und beispielsweise darunter oder an sonst geeigneter Stelle ein zun Einführen des Aufziehschlüssels für das Uhrwerk dienendes Schlüsselloch 8 vorgesehen, welche beide den lendkcrper des Gehäuses durchsetzen.
An der Innenseite der Vorderhand bezw. des Zifferblatteils sind in geeigneten Abständen voneinander beispielsweise crei vorspringende Befestigungsnocken 9 vorgesehen, die ait Löchern
j 10 versehen sind, welche vorzugsweise ait einem
eingepreßten kuttergewinde versehen sind. Die
-A-
beiden gegenüberliegenden Soiter.T.ärice 3t 4 tragen an der Iniier.seite in gewissem Abstand voneinander je zwei Querleisten 11, in "welchen der üandungs= körper von Schraubenl'ichern 12 durchsetzt ist.
Γ.·. •Κ":'1
Diese dienen zur Befestigung von aus iLoie/oder anderen geeigneten Baustoff bestehenden Verzie= rungsleicten 13» wie sie beispielsweise bei den Ausführung formen nach Abb. 5-8 angebracht s-ind. Ähnliche Verstärkungsleisten und löcher kann nan auch an der Inr.cnscite der oberen ucd unteren Gehäusewände 5 bezv. 6 anbringen, wenn βsη an diesen, vie in Abb. 9 und 10 dargestellt, Verzierungsleisten 14 bezw. 15 anbringen will.
Die das Zifferblatt und die Uhrziffern tragende Vorderwand der Uhr kann entweder, wie bei der Ausführung form nach Abb. 1 und 3 eben Kit erhaben herausgepreStexc Zifferblatt oder geeäß Abb. 5 und 6 bf»z». 7 und 8 ι in einfach ebener oder gemäß Abb. 9 und 1Q in fje*Ölbter Form aus« gebildet sein. Die Gestalt unf Abmessungen der Seitenwände können je nach der gewünschten Stil«= art and Größe verschieden gestaltet sein. Die auf der Vorderseite des Gehäuses anzubringenden Ziffern können etweder beia: preSvorgang in er* habener oder vertiefter Form ausgebildet oder ale besondere Stücke ait geeigneten:, wasserbeständigen Kitt auf der Vorderwand des Gehäuses befestigt sdn.

Claims (5)

Schutzans prüche :
1.) Uhrgehäuse, insbesondere für Küchen= u^ren, dadurch gekennzeichnet, daß seine des Zifferblatt tragende Vorderhand ait seinen Seitenwänüen einen einheitlich aas Kunstharz= aasse gepreßten Eohlkörper fcüdet.
"' 2.) öhr^-ehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eeiner !förderwand mit eingepreßtes Muttergewinde rer« 8eLene Vorsprünue £ur Beiectigurig des Uhrwerks Yorgesehen sind.
3·) Uiirgehüuse nach Anspruch 1, ge keim= zeichnet durch an der Innenseite der Seiten= wände Tor^eseuene, τοη Schraubenlöchern durch« setzte Yeratürkungslsisten.
4.) ULrgehäuse nie auf der Zeichnung dar= gestellt und beschrieben.
J)
Uer
.."ν Γ1
ΡΛ. 520859 -1.R%3S yrt PATENTANWALT BREDDIN /
BANKVERBINDUNG:
DEUTSCHE BAN« U. DISKONTO-6ESELLSCMAFT. FILIALE KO1.N
POSTSCHECK-XONTO:
KOLN5IB76
FERNRUF 2254 38
TELESRAMME: BREDDIN INDUSTRIEHOF KÖLN
<, Industriehof, 30. Juli 1935.
KREBSSASSE 5
5. 51 5SO Gn. 83% -: ^ Ernst Beil A.-G." χ, Ge.Sr. 1 3^7 079"
Eeae Scjjutzansprüche:
\; 1.) Uhrgehäuse,insbesondere für Küchenuhren, des* sen das Zifferblatt tragende Vorderwand Bit seinen Sei» tenwSnden einen aus Kunsthars&asse einheitlich ge preß= v ten Hohlkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der Vorderwand vorgesehenen Befesti« gungsnocken fur das Uhrwerk »it in die Kunsth£r£&asse unsittelbar eingearbeitetes Muttergewinde für die Be« festigungs^schrauben ?e rs eben sind.
2.) Uhrgehäuse nach Anspruch 1 »gekennzeichnet darch en der Innenseite der Seitenwände Torgesehene Verstär*
ί · ♦
kungsleisten« die sur Befestigung ton beliebigen, an der Außenseite des Gehäuses anzubringenden Vercierungs« leisten dienet. ·
3·} Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus eines flachen Gehäuse sit abgerundeten Kanten, aus dessen glatter Vorderwcnd eine kreisförmige Zifferblattplatte herrorragt.
A.) Uhrgehäuse vie auf der Zeichnung dargestellt end beschrieben.
Der
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