DE1315846U - - Google Patents

Description

Frankf-arter Konfektionsbetrieb FßAKO G.m.b.H., a/^ain,. Kaiserstrasse 56.

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Die "Jcueruns betrifft ein Dame tt-Arbe its-kleid ί)ο.^Γ3θηderer Ausführung.

Die Bamenkleidsr, welche üblicherweise bei beruflicher oder häuslicher Arbeit getragen v/erden, sind so gcarboitev, dass man sie beim An- und Ausziehen über den Kopf streif en muss. Dies ist unbequem und auch aus .Η!κΐο:·'βΓ. Ctrum·en unerwünscht, auc ciiosem Gt'undo werden bei oer Arbeit sur Schonung der Bekleidung auch gerne Kittel oder Schürzen f$otragen, welche man umbindet oder die i:an wie oi.ne/; i/iarrtol anzieht und <3';rch ''iiknöpfen oüox· Zubiudfij' sclil iesst. Ties« Kit Lei oder Schürzen haben aber den Nachteil, dass sie an der Vorderseite nicht so voi !kotzen gaschlössen sind wie ein Kleid. Ss ist daher inj ollgemeinen nicht angängig, solche Kxttel und Scnürzen zu verwenden, ohne darunter ein Kleid oder ein Uater~ kleid zu trasen. Kies ist *<vied.eruBi unangenshm, wenn die ali^easine oder die Pauaitemperatur eine gewisse Höhe überschreitet. Sin weiterer Nachteil dieser Schutz-

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bekleidungen besteht darin, dass ihr Zuschnitt in aller Regel nicht so gehalten ist, dass sie so gut am Körper sitzen wie dies von einem Kleid zu erwarten ist. Aus diesen Grunde kann man diese Schutzbekleidungen häufig nicht anbehalten, wenn man den Ort der Arbeit vorüber— gehend verlässt.

Demgegenüber weist das vorliegende Muster fortschrittliche Unterschiede auf, wodurch der Gebrauchszweck des Gegenstandes gefördert wird.

Das beigefügte^MTsfütoungsmustez· zeigt die erwähntei Merkmale und ausaerdem uoch weitere Vorteile dieses neuen Gegenstandes.

Das Arbeitskleid ist im ganzen Schnitt nicht so rrsstaltet wie ein Kittel oder eine Schürze, sondern wie ein gewöhnliches Daisenkleld. Dies kommt insbesondere in den Abnähern in der Schul to rgegend und in der Ausarbeitung der Rever? π.νζ Ausdruck. Der letztgenannte Umstand ermöglicht se, das Kleid sowohl hochgeschlossen als auch mit aufgeschlagenen Revers zu tragen. Der Verschluss liegt vorne und besteht aus einer so weit von oben nach unten relebenden Knopfreihe, dass* das Kleid tatsächlich als geschlossen betrachtet v/erden kann, dies umsomehr als der Ήητιό d«s Knopfteile ε ziGHÜich v:eit unter den übergeschlagenen Hand des Knopflochteiles reicht. Anstelle des Knopfverschlusses kann mit gleicher "Wirkung beispielsweise ein Reissverschluss oder eine andere Verschlussart verwendet werden» Zusätzlich kann ein loser oder vorzugsweise festangenähter Gürtel zur Verwendung gelangen. Infolgedessen braucht man unter diesem Kleid kein Unterkleid o.dgl. zu tragen, da der Anmeldungsgegenstand selbst

Claims (1)

1. EA, 183488*10.3.3*

   vollständig den Zv/eck eines Kleides erfüllt.

   Je nach Wahl und Bedürfnis keimen eine 4der mehrere Taschei

   an der Aussen- oder Innenseite angebracht werden.

   Dem Zweck des Kleides entsprechend können entweder kurze oder longa Ärmel ange'oracat werden oder aber eine Kombination, bestellend aus loeen Armein an sich bekannter Art, v/elche zur Ergänzung dar fest angenäht an kurzen Ärmel im Bedarfsfälle über die Ar;ü«s gezogen, ver&.n können.

   Um den Zweck des Kleides voll zu erfüllen, empfiehlt es sich, bei der Anfertigung auch solche Stoffe zu verwenden, welche sonst auch, für Da»unkl..;i;ier verwandt v/ox*den, ·. insbesondere einfarbige Satin- oder Kretonne-Stoffe in

   schwarz, bi*aun, weiss oder blauen Tönen.

   ": Schufczansprüche:

   *: 1.) Damen-Aroeitskleid, dodurcia gekennzeichnet,

   _tl dasii es an der Vorderseite cturcli eine auaceiclienä lange

   ^>: "* Knopfreii'A. R«>icdverschluss o.dgl., geöffnet und geschlos

   sen werden kaan, jedoch so, dass es im normalen Gebrauch

   /kann.

   voine nicht avcÄinandex'klafft und als Kleid getragen werder £. ) Lamfixi-Aibeitakleid, geivf-nae ichnet durch eines oder öine Mehrzahl der in vorstehender Beschreibung und dem beigefügten Muster er.thalter;;-.z\ ..iO

   Ler iatenta