DE1312463U - - Google Patents
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- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
öacheeuwerk,
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«ioder8edlitz(£«oü8öüj f den 4
-straße
Orten: Staat und Bcrltk)
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I) 1 Abschrift dieses Antrages
2)2 Zeichnung, 1 auf Kartonpapier
und1 . auf Zeichenlein-wandfol#öu
naoh,vorlllufig
1 ülaupöuso,
'' eine Beschreibung in zwei Ausfertigungen)»
"*4J""."*"" MötfeiT"....
ι) eine vorbereitete Empfangsbescheinigung Ärti'rSgÄrTiRjfi-
(Bei Kiniclpcrjonen: Vor- und Zuname! bei Frauen: Familienstand und Gcbur(snamr)
das In den Anlagen, abgebildete Modell an und
beantrage ja desseiy'Eintragung in die Rolle fur
Gebrauchsmuster, nachdem das Erteiiungsverfahren in Sachen der heute gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
erledigt ist. Mit Rücksicht auf diese spätere Eintragung ersuchcR Kir_ um Aussetzung der formellen Prüfung.
fflit besonders
Läuferλidor8tand *.
Läuferλidor8tand *.
·) UcI ncitellung eine· Verlreicrt IK illc
Angibe der Perton, llcrufntellunj und del
Wohnorts de» Vertreters erforderlldi.
Als neu werden die am Schlüsse der Beschreibung im Schutzanspruch zusammengefaßten
Merkmale beansprucht.
Die gesetzliche Gebühr von 15 SR/IL wird
An das
zu Berlin SW6I
- auf das Postscheckkonto Berlin Nr. 2 des Reichspatentamtes überwiesen -
2iff£&ihlt unter Angabe des Verwendungszweckes.
Von diesem Gesuch und allen Anlagen sind übereinstimmende Stücke zurückbehalten.
Licht- und Kraft-Akti&ngesollsch*!t
Nr.3se. Λ0. XXX.
Carl Heymen
Carl Heymen
XX. 0I&. Njj^druok verbotenI
nnf Verl.au !'zu ^ Herlln W8
^νΙ^^ΐ^;"^^ ■ ■·-·-'■-.-'- ;; ■;■■ ^ 618250*-8. 9.34
Käfigankermotor mit besonders hohem Lauferwiderstand.
Beschreibung.
Bei Motoren, mit Käfigankern hohen Widerstandes, wie sie für sohweren
Anlauf benötigt werden, maoht die Unterbringung des Widerstandes und
die Abführung der Läuferwärme erhebllohe Schwierigkeiten. Besonders
nachteilig ist es, dass bei der üblichen Anordnung und Belüftung eine starke Ürhitzung der isolierten Gtänderwioklung unvermeidlich ist.
Diese Nachteile werden duroh eine Belüftungseinrichtung beseitigt, bei
der die gesamte Kühlluft des Motors über den Ständerrücken angesaugt
wird und bei der erfindungsgeraäss die Kühlluft duroh die Zwischenräume
der über den iSisenkörper hinaus verlängerten Ankerstäbe entgegen der
Fliehkraftwirkung, d.h. von aussen nach innen hindurohströmt und dann
ins Freie geleitet wird. Fur einen normalen Kurzschlussankermotor ist
bereits bekannt geworden, die Kühlluft über den Ständerrücken anzusaugen,
jedoch tritt die Luft nicht duroh die Ankerstäbe, d.h. zwischen Eisenkörper und Kurzschlussring hinduroh, sondern sie wird ausosn an
dem K-ifig vorbeigeführt.
Kin solcher Motor ist in Abb.1 beispielsweise im Schnitt dargestellt.
Der Ständer ist in der übIioneη Weise ausgeführt, a ist das Gehäuse, b
das Blechpaket und ο die Stünderwioklung. Der Lauferbleohkörper e besitzt
eine Käfigwicklung mit den Stäben f und den beiden Jindringen g. Die Stäbe f sind nun so weit über den Blähkörper hinaus verlängert,
■lL·
dass die gesamte Kühlluft des Motors hindurohtroten kann. Wesentlich
ist dabei, dass die Luft von aussen nach innen hindurohströmt, um eine
Erwärmung des Ständers duroh die Läuferwärme zu vermeiden. Die Führung der Kühlluft kann dabei zweoknäseig duroh die Kurzschlussringe g und
duroh entsprechend ausgebildete Abdeoksoheiben h gebildet werden. Um
eine naüh intensivere Kühlung zu bewirken, können auf den Kurzsohlusa-ringen
nooh Flügel i befestigt werden. Die Belüftung kann entweder eine Fremd- oder Selbstbelüftung sein. Im ersteren Fall wird die Luft bei-apielewüi3ö
duroh einen Stutzen in das Gehäuse gedrückt und strömt über
die atänderv/iokelköpfe durch die Läuferstube nach auasen. Im zweiten
Fall können zweokmäsaig ein oder zwei Ventilatoren 1 angebracht werden,
die innerhalb oder ausaerhalb der Lagersohllder rn angoordnot v/erden. Im
vorliegenden Boisjjiol wird die Kühlluft von den Ventilatoren duroh die
Läuferstäbe f und die Flügel i hindurchgoatmgt und unmittelbar ins Freie
abgeführt,
Urn don Luftdurohtritt zu arloiohtern, wird für die Läuferatiibe f zweok-mäsaiß
ein schmaler rechteckiger querschnitt gewühlt, wie er in Abb.2
(Dohnitt A-B) dargestellt ist. Besonders vorteilhaft für den Luftdurohtritt
ist eine derartige ftohrägatollung der Stäbe f, dass bei gegebener
Drehriohtung eine Sohaufelwirkung im ttirine der gewünschten Luftbewegung
eintritt. Die an den Kurzsohlussringen befestigten Flügel i erhalten
dann zv/eckmäsaig die entgegengesetzte Sohrägateilung i wie diea in Abb„3
(Schnitt C-D) gezeigt ist.
Duroh die neue Gestaltung dee Läufers in Verbindung mit der besonderen
Claims (1)
- Luftführung wird eine vorzügliohe Abführung der Läuferwärme ohne ausätz-liohe Erwärmung des Ständers erreicht.Sohutz-Ansprüohe.1· Belüftungseinrichtung für Käfi&ankermotoren mit hohem Lauferwiderstand, bei der die gesamte Kühlluft des Motors über den Ständerrük-ien angesaugt wird, daduroh gekennzeichnet, dass die Kühlluft duroh die Zwischenräume der über den läisenkörper hinaus verlängerten Ankerstäbe entgegen der Fliehkraftwirkung, d.h. von ausaen naoh innen hin-durchströmt und dann ins Freie geleitet wird,2« Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die über den Jäisenkörper zu beiden Seiten hinaus verlängerten Ankorst äbe (f) rechteckigen Querschnitts mit ihren Längsseiten derart schräg gegen die Drehrichtung des Läufers verstellt sind, dass der Durchtritt der angesaugten Kühlluft duroh die Sohaufelwirkung der Ankeratäbe begünstigt wird.5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2 und mit an den Kurzschluß ' ringen angeordneten Ventiiationsflügein, dadurch gekennzeichnet, dasc ■^irese Flügel, im entgegengesetzten Sinne, wie die Ankerstäbe, schräg-gestellt sind und die Kühlwirkung der Lüfter (1) unterstützen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=630564
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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