DE1303396U - - Google Patents

Description

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K_; njj β 1 1 a vormals Max Roth P.m.b»H. _f

>./ Paesungsträger für Beleuchtungskörper.

I Die Neuerung bezieht aioh auf Fassungsträger fUr Beleuchtungskörper, bei denen unterhalb der Glühlampe eine flache OlasBohale o.dgl. vorgesehen ist. Um die (Jlassohale mit ihrer verhältnismäßig engen Bohrung auswechseln zu können, ohne dabei die Fassung mit ihrem Träger Vollständig abzunehmen, hat man die im allgemeinen waagerecht liegende Fassung an einem schwenkbaren Arm befestigt, derart, daß zwecks Abnehmene oder Aufsetzens der Schale die Fassung mit dem Arm etwa senkreoht gestellt wird, so daü die Schale mit ihrer Bohrung Über die fassung abgehoben werden kann.

Die Neuerung bezweckt im wesentlichen, den schwenkbaren Arm einerseits an der Fassung und andrerseits am Soha-lenträ^er in elnfaoher und sicherer Weise zu befestigen· Zu diesem Zweok 1st u.a. der Arm, den man bisher aus einem gebogenen Blechstreifen hergestellt hat, aus Draht gebildet. Ein derartiger Arm läßt sioh wegen dev leiohten Formbarkeit des Draht08 mit einfaohen Mitteln und geringen Kosten herstellen. Im Gegensatz zu den bekannten Faasungeträgern, boi

denen an der Fassung besondere Mittel zur Befestigung des Armes vorgesehen sind, wird ^ >r Draht gemäu der Neuerung einfach in eine Gewindebohrung seitlioh in die Fassung ein-gesohraubt. Am unteren Ende, wo er gelenkig mit dem Schalen-träger verbunden ist, wird der Draht etwas abgeplattet und in einem aus einem gebogenen Blechstreifen bestehenden La-ger auf einem Zapfen drehbar gehalten. Dieses Lager wird zweokmäßig duroh Lappen in geeigneten Ausnehmungen am Rande des Sohnlentrttgers befestigt.

Die Zeichnung veransohaulloht ein Ausführungsbei-opiol des Oebrauohemueters, und zwar zeigt

Abb.l die Gesamtanordnung,

Abb.2 einen Schnitt durch den oberen Teil der Fassung ,

Abb.3 einen Schnitt duroh einen Teil des Sohalen-halters und

Abb.4 einen Schnitt naoh Linie 4-4 in Abb.3· 'Der Sohalenhalter besitzt in üblicher V/eise die Gestalt einer Kappe a, in deren Rand zwei Schlitze b eingestanzt sind (Abb.4). An die Schlitze b schließen eingedrüok-te Vertiefungen c an. Die Schlitze b in Verbindung mit den Vertiefungen ο dienen zur Aufnahme von Lappen d eines zur Befestigung des Fassungsarmes e dienenden Lagerkörpers« der aus zwei winkelförmigen Teilen f besteht, die; aus einem einzigen Stiiok Blech gefertigt sind. Der beide Teile f miteinander verbindende Steg g ist sohmaler als der übrige Teil des Bleohstreifens, so daß ein aus Abb.3 ersichtlioher

Claims (1)

1. Sohlitz h gebildet wird» Auf einem die freien Sollenkel der Teile f durchdringenden vernia-ot'in Stift i ist der vollständig aus Draht bestehende Fassungsenn e gelagert« der zu diesem Zweok an seinem unteren Ende bei k breitgedrUokt ist. In den beiden gezeichneten Stellungen des Faseungearmee kommt der Teil k am Steg g zum Anschlag. Dieser Arm, der in üblioher Weise gekrümmt ist, besitzt an seinem oberen Endο Gewinde m und einen zweckmäßig seohskantigen Bund n. Der Gewindeteil m wird in den oberen King ο der Passung ρ soweit eingeschraubt, daß der Bund η an der Fassung anliegt. Als neuartig und als Gegenstand des Schutzes wird

   beansprucht:

   Fassungsträger

   An einem/für Beleuchtungskörper mit an einem gegenüber dem Sohalenträger schwenkbaren Arm befestigter Fassung

   1. die Gestaltung des Armes (e) aus Draht,

   2. die Befestigung der Fassung (p) am Arm (β) duroh Einschrauben des Drahtes in eine Oewindebohrung der Fassung,

   3. die Anordnung einos Bundes (n) von zweckmäßig seohskantförmiger Gestalt am Draht (e), der den Gewindeteil (m) begrenzt,

   4. die schwenkbare Lagerung des Armes (e) in dem Schalenträger (a) auf einem an diesem befestigten waagereoh-ten Stift (i) und die verbreiterte Gestaltung des Armes (e) an dem Knde, das vom Stift (i) durchdrungen wird,

   5. die Lagerung des Stiftes (i) zwischen zwei am Rande des Sohalenträgers (a) befestigten Bleohwinkeln (f), zwischen denen der verbreiterte Teil (k) des Armee (e) liegt,

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   ^;,·ί\ ^: 6. die Gestaltung der beiden Winkel·'(f)'«RU8 einem gebogenen Blechstreifen, ·. ,.;.>'

   7· die Befestigung der Winkel (f) am Rande mittels umgebogener Zungen, die durch Sohlitao (b) im 8ohalentrttger geführt sind, .·< *

   8. die Ausbildung eingedruckter Vertiefungen im Rande des Sohalenträger.s (a). die an die Sohlitee (b) anschließen, und in denen die umgebogenen Zungen (d) der Teile (f) versenkt sind,

   9. die Gestaltung des die beiden Winkel (f) miteinander verbindenden Steges (#) derart, daß ein Schlitz (h) gebildet wird, duroh den der Draht (e) in der ausgeschwenkten Stellung der Passung hlndurohgeht,

   10. die gezeichnete und beschriebene Ausführung.

   Die Patentanwälte

   It Z₁ Reit

   durch:

   S/Att.