DE1303003B - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/08—Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
- F24D3/082—Hot water storage tanks specially adapted therefor
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- Water Supply & Treatment (AREA)
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- Thermal Sciences (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserbereiter, bestehend aus einem einwandigen Boiler
mit einem stehend angeordneten Heizregister, das von oben nach unten mit Heizwasser beaufschlagbar
ist, mit einem Kaltwasser-Zufuhranschluß im tiefsten Boilerbereich sowie mit einem Warmwasser-Entnahmeanschluß
im höchsten Boilerbereich.
Bei Warmwasserbereitern kommt es insbesondere darauf an, daß am Entnahme-Anschlußstutzen immer
Warmwasser mit der gewünschten Endtemperatur zur Verfügung steht, auch wenn der Warmwasservorrat
des Boilerinhaltes durch große Entnahmen bereits weitgehend erschöpft ist. Ist der Warmwasservorrat
völlig aufgebraucht, so soll in möglichst kurzer Zeit Warmwasser mit der gewünschten Endtemperatur
wieder entnehmbar sein, ohne daß zuvor der gesamte Speichervorrat auf die Endtemperatur erwärmt
wird. Ein solcher, den ganzen Boilerinhalt erfassender Aufheizvorgang ist nämlich sehr zeitraubend
und kann bei größerem Fassungsvermögen des Warmwasserbereiters einige Stunden Wartezeit
erfordern. Solange ist es dann nicht möglich, Wasser mit der erforderlichen Endtemperatur zu entnehmen,
so daß derartige Warmwasserbereiter unwirtschaftlich sind.
Um diese Wartezeit zu verkürzen, hat man Warmwasserbereiter vorgeschlagen, deren Heizregister aus
einer Heizschlange bestehen, die je nach der erforderlichen Heizfl ächengröße schraubengangförmig
oder haarnadel förmig gestaltet und im unteren Boilerraum angeordnet ist, um in dessen kühlster
Zone einen optimalen Wärmeübergang von der Heizfläche zu dem zu erwärmenden Kaltwasser zu erzielen.
Das Heizregister ist z. B. bei einer Ausführung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 741 346 in
einem Anheizmantel untergebracht, welcher an der Unterseite seines einen Endes eine Einlauföffnung
für das zu erwärmende Wasser und an der Oberseite des anderen Endes für das erwärmte Wasser
eine Abflußöffnung aufweist. An letztere ist ein Rohr angeschlossen, das in den Bereich des Warmwasser-Entnahmeanschlusses
führt. Aus dieser Warmwasserzone kann praktisch sofort nach Beginn des Aufheizens Warmwasser entnommen werden,
jedoch nur in verhältnismäßig geringen Mengen. Das durch den Kaltwasser-Zulauf einströmende Wasser
kann nämlich unter Umgehung des Heizregisters praktisch ungehemmt auch durch den Boiler hindurch
zum Anschlußstutzen für die Warmwasserentnahme gelangen, wodurch die erzielbare Endtemperatur
bzw. die Aufheizgeschwindigkeit beträchtlich herabgesetzt wird. Für das Heizregister ist außerdem
eine Ladepumpe erforderlich, um wegen des hohen inneren Strömungswiderstandes eine vollständige
Aufheizung des Boilerinhaltes innerhalb einer tragbaren Zeitdauer zu ermöglichen.
Aus der deutschen Patentschrift 618 004 ist ein stehender "Warmwasserbereiter der eingangs bezeichneten
Art bekannt, der einen zentrischen, glattwandigen Kanal aufweist, in welchem am unteren
Ende ein Elektroheizkörper angeordnet ist. Von diesem steigt erwärmtes Wasser ohne Behinderung
und daher rasch zu einer Warm wasserzone im oberen Boilerbereich, doch erfolgt dabei eine Abkühlung
durch noch nicht bzw. weniger erwärmtes Vorratswasser rund um den Zentralkanal und durch das an
letzterem in einem Leitzylinder abwärts zugeführte Kaltwasser. Die unteren Außenteile des Boilers sind
003
mangels ausreichender Wärmezufuhr praktisch nicht oder nur ungenügend beheizbar. Außerdem ist ein
solcher Warmwasserbereiter im Betrieb grundsätzlich teurer als einer, der ein z. B. an den Heizkessel
einer Warmwasserheizung angeschlossenes Heizregister aufweist.
Eine Ausführung vom letztgenannten Typ ist in der britischen Pateritschrift 437 903 angegeben. Der
dort beschriebene Warmwasserbereiter hat zwar noch eine zusätzliche Gasheizung, im Normalbetrieb erfolgt
die Beheizung jedoch über ein heizwassergespeistes, zylindrisches Register, das in dem stehenden
Boiler parallel zu seiner Längsachse, aber exzentrisch und nicht tief angeordnet ist. Der Wärmeübergang
ist somit weniger günstig, und das erwärmte Wasser muß nicht auf kürzestem Wege zu einer
oberen Entnahmestelle aufsteigen, sondern kann sich mit dem Behältervorrat und zuströmendem Kaltwasser
in einem Wirbelkreislauf vermischen. Besonders nachteilig ist ferner, daß beim Aufheizen
des BoiIerinhaIts der obere Teil des Heizregisters immer schlechter ausgenützt wird, je höher die Temperatur
der Warmwasserzone bereits ist, während die Heizleistung des unteren Registerteils zu klein
ist, um eine schnelle Erwärmung von Kaltwasser in der unteren Boilerhälfte zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen einen
Warmwasserbereiter zu schaffen, der die schnelle Bereitstellung auch großer Warmwassermengen auf
möglichst wirtschaftliche Weise gestattet.
Bei einem Warmwasserbereiter der eingangs angegebenen Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß das Heizregister als doppelwandiger Zylinder ausgebildet und im unteren Boilerteil konzentrisch
zu diesem unter Bildung eines äußeren Ringkanals angeordnet ist, welcher oberhalb des Heizregisters
in einen ebenfalls zur Boilerwand konzentrischen Ringraum übergeht, der von einem unten mit einem
Kragen einen inneren Ringkanal zum Heizregister bildenden und oben bis in die Warmwasserzone
reichenden Leitzylinder begrenzt ist.
Eine solche Anordnung gestattet es, mit geringstem Aufwand Warmwasser zu erzeugen, das, in
schneller, im wesentlichen reibungsfreier Strömung ohne Bildung unbeheizbarer Kaltwasserzonen direkt
zur Warmwasser-Entnahmestelle geführt wird. Die wirksame Heizfläche des Registers bleibt unabhängig
von den momentanen Betriebsbedingungen konstant. Neu zuströmendes Kaltwasser wird jeweils zuerst
erwärmt, so daß ein sehr rascher Wärmeübergang stattfindet, und die auf diese Weise schnell erzeugten
Warmwassermengen werden ohne Vermischung mit dem Kaltwasservorrat bei minimalen Wärmeverlusten
mit hoher Strömungsgeschwindigkeit aufwärts geführt. Der Heizzylihder, der einen großen Durchmesser
und daher eine große glatte Wärmeübergangsfiäche besitzt, bildet nämlich mit der Boilerwand
einen Ringkanal, in dem sich eine Laminarströmung des erwärmten Wassers ausbildet. Im Inneren des
Heizzylinders aufsteigendes Warmwasser wird auch von dem Kragen des in den Heizzylinder ragenden
Leitzylinders in Form einer Laminarströmung abgefangen und mit der äußeren Strömung in dem
oberen Ringraum vereinigt, so daß Verwirbelungen kaum auftreten und die Wärmeverluste praktisch
vernachlässigbar sind. Findet keine Warmwasser-Entnahme statt, so erwärmt sich zunehmend auch
das Wasser im Inneren der beiden übereinanderliegenden Zylinder bis auf die Endtemperatur, ohne daß
sich tote Kaltwasserzonen ausbilden können. Der Warmwasserbereiter bietet daher die Vorzüge eines
einfachen Aufbaues, sehr niedriger Herstellungskosten und eines höchst wirtschaftlichen Betriebes,
bei dem die zur Verfügung stehende Heizleistung und das vorhandene Volumen optimal genutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines lotrecht stehenden bzw. hängenden Warmwasserbereiters nach der
Erfindung und
Fig. 2 eine schematisierte Vorderansicht des Warmwasserbereiters nach Fig. 1.
Der gezeichnete Warmwasserbereiter wird in bekannter Weise von einem einwandigen Boiler 1 gebildet,
der mit seiner Längsmittelachse lotrecht auf einem (nicht dargestellten) Fuß, Gestell od. dgl.
aufgestellt oder mittels einer herkömmlichen Halterung la z. B. lotrecht an einer Wand aufgehängt
werden kann.
Der lotrecht angeordnete Boiler 1 hat eine untere Stirnwand 2 und eine obere Stirnwand 3, die beide
mit den Stirnenden des Boilermantels 4 verschweißt sind. Vor dem Zusammenschweißen der Boilerteile
wird ein Heizregister 5 in den Boilermantel eingebracht. Das Heizregister besteht aus einem doppelwandigen
Heizzylinder 6, der höchstens etwa die halbe Höhe des Boilermantels 4 aufweist. Sein
Außendurchmesser ist so bemessen, daß die äußere Zylinderfläche des Heizzylinders 6 mit dem Boilermantel
4 einen Ringkanal 7 mit einem vorbestimmten Ringquerschnitt einschließt. Das in den Ringkanal 7
von unten zuströmende Kaltwasser wird am Heizzylinderende auf die gewünschte Endtemperatur erwärmt
und gelangt mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in die unterhalb der oberen Stirnwand 3
befindliche Warmwasserzone 8, welche von dem sich dort ansammelnden, auf die gewünschte Endtemperatur
erwärmten Warmwasser gebildet wird.
Zwischen dem Innenmantel 9 und dem Außenmantel 10 des Heizzylinders 6 wird von oben durch
ein Zuleitungsrohr 11 Heizwasser zugeführt. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist das Zuleitungsrohr 11 mit einem Ende an der höchsten Stelle des
Heizzylinders 6 angeschweißt und mit dem anderen Ende an einem die obere Stirnwand 3 durchsetzenden
Heizwasserstutzen 12 angeschlossen, so daß das Zuleitungsrohr auf seiner gesamten Länge innerhalb
des Boilerraumes verläuft und ebenfalls zur Erwärmung des Boilerinhaltes beiträgt. An der tiefsten
Stelle des Heizregisters 5 ist der Heizzylinder 6 an einem die untere Stirnwand 2 durchsetzenden Anschlußstutzen
13 für den Heizwasserrücklauf, angeschlossen. Zur weiteren Halterung des Heizregisters 5
im Boilerraum können an seinem Fußrand noch besondere, auf der unteren Stirnwand 2 ruhende Stützen
angeschweißt sein.
Ein auf diese Art ausgebildetes Heizregister 5 setzt dem aufsteigenden erwärmten Gebrauchswasser
infolge seiner allseitig glatten Zylinderwände keinen nennenswerten Strömungswiderstand entgegen. Muß
dieser aber in bestimmten Anwendungsfällen größer sein, so können am Innenmantel 9 und/oder am
Außenmantel 10 zur Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit an sich bekannte, schraubengangförmige,
zu den Mantelflächen etwa senkrecht ste-
hende Führungsbleche mit großer Steigung angeordnet werden.
Des weiteren ist an der höchsten Stelle der nach außen durchgewölbten Stirnwand 3 ein Anschlußstutzen
15 für die Warmwasserentn ahme angeordnet, an welchem eine zu den einzelnen Verbraucher- bzw.
Zapfstellen führende Rohrleitung angeschlossen werden kann. In der unteren, ebenfalls nach außen
durchgewölbten Stirnwand 2 ist ein Anschlußstutzen
ίο 16 für die Kaltwasserzuleitung vorgesehen. Dieser Anschlußstutzen 16 ist so in die untere Stirnwand 2
eingeschweißt, daß seine Längsmittelachse koaxial bzw. zumindest parallel zur Längsmittelachse des
Zuleitungsrohres 11 für das Heizwasser verläuft und etwa den gleichen Abstand wie diese von der Längsmittelachse
des Boilers 1 aufweist. Auf diesen Kaltwasser-Anschlußstutzen 16 ist im Boilerraum eine
rohrartige Verteilerkappe 17 aufgesetzt, z.B. aufgeschweißt, in welcher gegenüber dem unmittelbar
zo benachbarten Teil des Heizregisters 5 bzw. des Innenmantels 9 eine oder mehrere Durchbrechungen
18 vorgesehen sind. Diese Durchbrechungen dienen dazu, das einströmende Kaltwasser zum Rand des
Heizregisters 5 bzw. auf den Innenmantel 9 des Heiz-Zylinders 6
umzulenken. Dadurch wird einmal eine vorzeitige Vermischung des einströmenden Kaltwassers
mit dem bereits hoch erwärmten Gebrauchswasser und somit am Anschluß stutzen 15 für die
Warmwasserentnahme eine gegenüber der gewünschten Endtemperatur niedrigere Mischtemperatur vermieden
sowie zum anderen eine schnelle Aufheizung des einströmenden Kaltwassers auf die Endtemperatur
gewährleistet.
Eine solche schnelle Aufheizung wird noch weit vollkommener erreicht, wenn an dem Anschlußstutzen
16 für die Kaltwasserzuleitung an Stelle der Verteilerkappe 17 als Verteiler z. B. ein ringförmiges,
im Bereich des inneren Fußrandes des HeizzylinT dersö verlaufendes (nicht dargestelltes) Verteilerrohr
angeordnet wird, das über seinem gesamten Umfang schräg nach unten auf den Innenmantel 9 gerichtete
Ausströmöffnungen aufweist. Dadurch wird das einströmende Kaltwasser von vornherein über die gesamte
Heizfläche des Innenmantels 9 verteilt und eine außerordentlich rasche Aufheizung mit hohem thermischem
Wirkungsgrad ermöglicht.
Der Anschlußstutzen 16 für die Kaltwasserzuleitung und der Anschlußstutzen 13 für den Heizwasserrücklauf,
die beiden in der unteren Stirnwand2 eingeschweißt sind, sind einander diametral gegenüberliegend
angeordnet. Damit ist bei koaxialer bzw. übereinanderliegender Anordnung von Heizwasser-Einlauf
und Kaltwasser-Zulauf gewährleistet, daß die heißeste Heizfläche des Heizzylinders 6 dem einströmenden
Frisch-Kaltwasser gegenübersteht.
Um zu verhindern, daß das im Ringkanal 7 zwischen Heizzylinder 6 und dem Boilermantel 4 sowie
entlang dem Innenmantel 9 aufsteigende, auf Endtemperatur erwärmte Gebrauchs- bzw. Warmwasser
sich oberhalb und innerhalb des Heizzylinders 6 mit dem noch nicht oder nur wenig erwärmten Gebrauchswasser
im Boiler 1 vermischt, ist am oberen Ende des von oben nach unten beaufschlagten Heizzylinders
6 ein das aufsteigende erwärmte Wasser in die Warmwasserzone 8 bzw. in den Bereich des Warmwasser-Entnahmestutzens
15 führender Leitzylinder
19 angeordnet. Dieser ragt mit einem Kragen 20 in den Innenraum des Heizzylinders 6 hinein. Dadurch
Claims (5)
1. Warmwasserbereiter, bestehend aus einem einwandigen Boiler mit einem stehend angeord-
neten Heizregister, das von oben nach unten mit Heizwasser beaufschlagbar ist, mit einem
Kaltwasser-Zufuhranschluß im tiefsten Boilerbereich sowie mit einem Warmwasser-Entnahmeanschluß
im höchsten Boilerbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister(5) als
doppelwandiger Zylinder (6) ausgebildet und im unteren Boilerteil konzentrisch zu diesem unter
Bildung eines äußeren Ringkanals (7) angeordnet ist, welcher oberhalb des Heizregisters (5) in
einen ebenfalls zur Boilerwand (4) konzentrischen Ringraum (24) übergeht, der von einem unten
mit einem Kragen (20) einen inneren Ringkanal (21) zum Heizregister (5) bildenden und oben bis
in die Warmwas serzone (8) reichenden Leitzylinder (19) begrenzt ist.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
oberen Ringraumes (24) der Summe der Querschnitte von äußerem und innerem Ringkanal
(7 bzw. 21) entlang dem Heizregister (5) entspricht.
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwasser-Einlauf
und der Kaltwasser-Zulauf übereinander Hegen. .
4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlußstutzen
(16) für die Kaltwasserzuleitung ein Verteiler verbunden ist, der eine topfartige, in den
unteren Bereich des vom Heizregister (5) umgrenzten Raumes hineinragende Verteilerkappe
(17) aufweist, in welcher gegen das Heizregister (5) gerichtete Durchbrechungen (18) angeordnet
sind.
5. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Anschlußstutzen (16) für die Kaltwasserzuleitung ein Verteiler verbunden ist, der ein im
unteren Bereich des vom Heizregister (S) umgrenzten Raumes angeordnetes, ringförmiges
Verteilerrohr aufweist, über dessen Umfang schräg nach unten auf das Heizregister (5) gerichtete
Ausströmöffnungen verteilt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303003B true DE1303003B (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=621843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1303003D Pending DE1303003B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303003B (de) |
-
0
- DE DENDAT1303003D patent/DE1303003B/de active Pending
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