DE1300844B - Abschussrampe fuer drahtgelenkte Raketen - Google Patents

Abschussrampe fuer drahtgelenkte Raketen

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DE1300844B
DE1300844B DEK57457A DEK0057457A DE1300844B DE 1300844 B DE1300844 B DE 1300844B DE K57457 A DEK57457 A DE K57457A DE K0057457 A DEK0057457 A DE K0057457A DE 1300844 B DE1300844 B DE 1300844B
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DE
Germany
Prior art keywords
ramp
wire
steering wires
battery
rocket
Prior art date
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Pending
Application number
DEK57457A
Other languages
English (en)
Inventor
Burkart
Dollinger Fred
Dipl-Ing Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1300844B publication Critical patent/DE1300844B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/26Fluid-operated systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/055Umbilical connecting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • F42B15/04Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschußrampe für drahtgelenkte Raketen, die aus einem gepanzerten Raum ausfahrbar ist.
  • Es ist eine Raketenabschußrampe bekannt, welche zum Abschuß von drahtgelenkten Flugkörpern dient, nachdem diese durch eine oder mehrere Ausfahrvorrichtungen aus dem Inneren eines allseitig gepanzerten Fahrzeugs ausgebracht wurden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lenkdrähte, welche die abgeschossenen Raketen mit den leeren Rampen verbinden, vor dem Einfahren der leeren Rampen in das Fahrzeuginnere von den Rampen zu lösen, da eventuell mit der Rampe in das Fahrzeug hereingezogene Lenkdrähte dort die Wiederbeladearbeiten empfindlich beeinträchtigen. Werden die Lenkdrähte von einem Bedienenden noch im ausgefahrenen Zustand der Rampe entfernt, besteht Gefährdung durch Feindeinwirkung. In allen Fällen bedeutet das manuelle Entfernen der Lenkdrähte Zeitverlust und damit eine Verminderung der Schußfolge und Kampfstärke.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Entfernen der Lenkdrähte automatisierbar ist und damit die oben angegebenen Schwierigkeiten umgangen werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an der Verbindungsstelle der Lenkdrähte mit der Rampe angeordnete, an sich bekannte Sprengeinrichtung, die nach dem Abschuß der Rakete und deren Erreichen des Ziels auslösbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine Kupplung der Sprengauslösung mit der Betätigung der Einfahrtaste. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird der Zündstrom für die Absprengeinrichtung einer eigenen Batterie entnommen, damit die Lenkdrähte auch bei Ausfall der übrigen elektrischen Steuerung abgesprengt werden können. Zur Erhöhung der Sicherheit kann ferner der Zündstrom für die Absprengeinrichtung durch ein Relais unterbrochen werden, sobald die Rampe beginnt, in das Fahrzeuginnere einzufahren.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung, in der F i g. 1 eine schematische Darstellung der elektrohydraulischen Steuerung einer Raketenabschußanlage ist, in .der die ausgezogenen Linien die Rampe mit der Rakete im Inneren des Panzerfahrzeugs, die gestrichelten Linien in Abschußstellung zeigen, und F i g. 2 die gerade von der Rampe abgeschossene und mit ihr durch einen Lenkdraht verbundene Rakete zeigt.
  • Gemäß F i g. 1 wird die elektrohydraulische Steuerung der Rampe, wie üblich, von der Fahrzeugbatterie 1 gespeist. Aus Sicherheitsgründen dient eine eigene Batterie 2 für die Versorgung des Lenkvorgangs. Dadurch wird bei Ausfall der elektrischen Anlage Handbetrieb ermöglicht. Vorteilhafterweise wird deshalb auch der Absprengvorgang der Lenkdrähte aus der Batterie 2 für den Lenkvorgang gespeist. Beide Batterien sind über nicht bezifferte Kabel mit dem Elektrosteuerzentrum 3 verbunden. Von hier führt ein ebenfalls nicht beziffertes Kabel zu einer Gleichstrompumpe 4, die in einem Vorratsbehälter 5 angeordnet ist. Außerdem führt vom Elektrosteuerzentrum aus ein nicht beziffertes Kabel zu dem Magneten der Ventilgruppe 6; weitere Kabelverbindungen bestehen zu den an den Arbeitszylindern 7, 8, 9 und 10 angeordneten Endschaltern. Mit Betätigen einer nicht dargestellten Drucktaste gibt das Elektrosteuerzentrum 3 Spannung auf die Motorpumpe 4 und auf den Magneten des zum Arbeitszylinder 7 gehörigen Ventils der Ventilgruppe 6. Die Pumpe 4 fördert damit Drucköl und gibt dieses an den Arbeitszylinder 7. Damit hebt sich die Raketenklappe 11 aus dem Wannendach 12 heraus und schwenkt um eine Drehachse 13. Der Raum oberhalb der in senkrechter Stellung zum Ausfahren bereitgestellten Abschußrampe 14 mit Rakete 15 ist frei. Diese ist elektrisch mit der Abschußrampe 14 über eine lösbare Steckkupplung 16 am Fuß der Rampe 14 verbunden. Von der Steckkupplung 16 führt ein (nicht beziffertes) Kabel zum Steuerzentrum 3. Wenn die Raketenklappe 11 offen ist, spricht ein am Arbeitszylinder 7 untergebrachter Endschalter an, das Elektrosteuerzentrum 3 gibt Spannung auf den Magneten des Ventils für den Arbeitszylinder 8, dieser hebt über Ritzel- und Kettentriebe die Rampe 14 samt Rakete 15 senkrecht nach oben aus dem geöffneten Wannendach 12 heraus. Mit Erreichen der senkrechten Endstellung spricht ein am Arbeitszylinder 8 untergebrachter Endschalter an. Damit gibt das Steuerzentrum Spannung auf den Magneten für das Ventil des Arbeitszylinders 9, der die Rampe 14 samt Rakete 15 zum Kippen um die Kippachse 17 in eine vorher einstellbare Kippstellung bringt. Bei Beendigung des Kippvorgangs wird ein am Arbeitszylinder 9 angeordneter Endschalter gedrückt. Das Elektrosteuerzentrum 3 nimmt die Spannung vom Magneten des Ventils des Arbeitszylinders 7 weg. Dieses schaltet um, und die Raketenklappe schließt sich. In Grundstellung der Klappe wird ein am Arbeitszylinder 7 untergebrachter zweiter Endschalter gedrückt. Damit gibt das Elektrosteuerzentrum 3 Spannung auf den Magneten des Ventils für den Arbeitszylinder 10. Dieser schwenkt die Rampe 14 samt Rakete 15 um die Schwenkachse 18 in eine vorher einstellbare Ausschwenkrichtung. Ist diese gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht, so spricht ein am Arbeitszylinder 10 angebrachter Endschalter an. Das Elektrosteuerzentrum setzt die Anlage still. Sperrung erfolgt über nicht dargestellte Rückschlagventile im Hydrauliksystem. Die Rakete kann nunmehr abgeschossen werden.
  • Die beschriebene automatische Arbeitsfolge wird wegen des relativ hohen elektrischen Leistungsbedarfs aus der kapazitätsreichen Fahrzeugbatterie gespeist. Bei Nachlassen der Batteriekapazität oder bei Defekt der elektrischen Anlage ist Handbetrieb dadurch gewährleistet, daß die zu einer Baugruppe 6 vereinigten Ventile über eine Nockenwelle 19 betätigt werden können, während die Funktion der Motorpumpe durch eine nicht dargestellte Handpumpe ersetzt wird. Der weniger große Strombedarf für den Abschuß- und Lenkvorgang wird bei beiden Betriebsarten aus der relativ kleinen Batterie 2 gedeckt. Mit Drücken der Feuertaste nimmt das Steuerzentrum 3 Spannung aus der Batterie 2 und gibt den Zündvorgang an die Rakete 15 frei. Diese löst sich von der Rampe 14, während die in der Rakete untergebrachten Lenkdrähte 20 sich abspulen und mit dem Stekker 16 am Fuß der Rampe 14 verbunden bleiben (F i g. 2). Damit können über ein Bediengerät Lenkimpulse an die Rakete während ihres Fluges gegeben werden. Mit Erreichen des Zieles kann die leere Rampe 14 wieder eingefahren werden. Zum Absprengen der Lenkdrähte 20 zündet das Steuerzentrum 3 gleichzeitig mit dem Drücken der Einfahrdrucktaste einen an den Lenkdrähten im Steckeruntertei116 angebrachten Sprengsatz; damit fliegen die Lenkdrähte aus dem Steckerunterteil 16 heraus, und dieses ist frei für die Aufnahme der nächsten Rakete. Das Elektrosteuerzentrum bewirkt weiterhin, daß aus der Batterie 1 Spannung entnommen und an die Motorpumpe 4 sowie an die Magnete der Ventilgruppe 6 gegeben wird. Sobald die Einfahrbewegung begonnen hat, d. h. nach Freiwerden des am Arbeitszylinder 10 angebrachten Endschalters, nimmt das Steuerzentrum 3 über eine Relaisschaltung die Sprengspannung aus Sicherheitsgründen wieder weg. Im übrigen laufen die automatischen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge wie beim Ausfahren ab. Der Strombedarf für das Absprengen der Lenkdrähte wird aus der Batterie 2 gedeckt, damit die Lenkdrähte auch bei Handbetrieb abgesprengt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Abschußrampe für drahtgelenkte Raketen, die aus einem gepanzerten Raum ausfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine an der Verbindungsstelle (16) der Lenkdrähte (20) mit der Rampe (14) angeordnete, an sich bekannte Sprengeinrichtung, die nach dem Abschuß der Rakete und deren Erreichen des Ziels auslösbar ist.
  2. 2. Abschußrampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kupplung der Sprengauslösung mit der Betätigung der Einfahrtaste.
  3. 3. Abschußrampe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine eigene Batterie (2) zur Erzeugung des Absprengstroms.
  4. 4. Abschußrampe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein bei Beginn der Einfahrbewegung der Rampe ansprechendes Relais zum Abschalten der Sprengspannung.
DEK57457A 1965-10-22 1965-10-22 Abschussrampe fuer drahtgelenkte Raketen Pending DE1300844B (de)

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DE102007005254B4 (de) * 2007-02-02 2009-01-29 Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh Abwurfvorrichtung und Abwurfverfahren für einen Flugkörper
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