DE1300660B - Fraeskette zum Entasten und Entrinden von Baumstaemmen - Google Patents

Fraeskette zum Entasten und Entrinden von Baumstaemmen

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DE1300660B DER42786A DER0042786A DE1300660B DE 1300660 B DE1300660 B DE 1300660B DE R42786 A DER42786 A DE R42786A DE R0042786 A DER0042786 A DE R0042786A DE 1300660 B DE1300660 B DE 1300660B
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    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/127Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables in the form of circulating endless elements, e.g. cutting chains
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Description

I 300 660
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräskette zum . Ein Verklemmen der Fräskette beim Durchschnei-Entasten und Entrinden von Baumstämmen, insbe- den von Ästen ist einem weiteren kennzeichnenden sondere von Nadelhölzern, bei welcher eine Gelenk- Merkmal der Erfindung gemäß dadurch unmöglich kette als Trägerelement für die an den Kettenlaschen gemacht, daß die Schneidkanten der außenliegenden angeordneten Fräszähne dient und die zumindest teil- 5 Zähne über die Tangente an die beiden zugehörigen weise auf dem zu bearbeitenden Stamm aufliegt. Rollen hinausragen. Bei mehreren unterschiedlichen Das Entasten und Entrinden der liegenden Stämme aufeinanderfolgenden Zähnen ist es vorteilhaft, erfolgt auch heute noch überwiegend von Hand, d. h. wenn sich die Schneidkanten der Zähne, in Längsmit Axt oder Säge und Schälmesser. Es ist dies nicht richtung der Kette gesehen, überdecken, nur zeitraubend, sondern auch oftmals schwierig, da io Zufriedenstellende Ergebnisse werden mit Fräsdie liegenden Stämme zur allseitigen Bearbeitung ge- zähnen erhalten, deren Höhe mindestens 5 mm bewendet werden müssen. Darüber hinaus macht diese trägt; und mit Ketten, bei denen 6 bis 33 Zähne je Art der Entastung und Entrindung einen verhältnis- Meter vorgesehen sind.
mäßig großen Aufwand an Arbeitskräften erf order- Einem letzten kennzeichnenden Merkmal der Erlich. Man hat daher bereits verschiedene Geräte ent- 15 findung zufolge weisen die Fräszähne jeweils einen wickelt, mit denen zumindest eine maschinelle Ent- Spanwinkel und einen oberen Freiwinkel von etwa rindung der gefällten Stämme erfolgen soll, die 10° auf, wobei der Innenzahn und der Mittenzahn dabei vorher zu entasten sind, um auf diese Weise mit einem stammseitigen Freiwmkel von der Schneiddie Holzgewinnung zu erleichtern und zu inten- kante zum Zahnfuß von etwa 5° bzw. 2° 30', einem sivieren. 20 Freiwinkel auf der stammabgewandten Seite von der Es sind auch schon Geräte bekannt, die gleich- Schneidkante zum Zahnfuß von etwa 2° 30' und auf zeitig entasten und entrinden, bei welchen als beiden Seiten mit einem Freiwinkel von der Schneid-Schneidwerkzeug eine Fräskette verwendet wird, die kante entgegen der Laufrichtung gesehen von etwa aus einer Gelenkkette und Fräszähnen besteht, welche 2° 30' versehen sind und schließlich der Außenzahn an der als Trägerelement dienenden Gelenkkette an- 25 einen Freiwinkel auf der stammabgewandten Seite geordnet sind, und die den zu bearbeitenden Baum- von der Schneidkante zum Zahnfuß von etwa 10°, stamm ganz umschließt oder doch zumindest teil- einen seitlichen Freiwinkel auf der stammabgewenweise auf seinem Umfang aufliegt. deten Seite von der Schneidkante entgegen der Lauf-Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fräskette der richtung gesehen von etwa 5° und einen stammseitieingangs erläuterten Art zu schaffen, welche zuver- 30 gen, seitlichen Freiwinkel von der. Schneidkante entlässig arbeitet und zumindest so sauber entrindet und gegen der Laufrichtung gesehen von etwa 2° 30' aufentastet, wies es von Hand möglich ist, trotz der weist.
Schwierigkeiten, die dadurch gegeben sind, daß es Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Ersieh beim Stamm eines Baumes nicht um einen zylin- findung an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin drisches Gebilde mit gerader Achse handelt, sondern 35 zeigt
um einen langgestreckten Gegenstand mit in manchen F i g. 1 schematisch die Stirnansicht eines auf einem
Fällen ganz erheblich und in verschiedenen Richtun- Baumstamm aufliegenden Gliedes einer Fräskette,
gen gekrümmter Achse sowie einem Querschnitt, F i g. 2 schematisch die Stirnansicht der Fräskette
dem neben der Eigenschaft, daß er vom Stammfuß in gestrecktem Zustand,
zur Stammspitze hin im Durchmesser abnimmt, auch 40 F i g. 3 schematisch die Ansicht in Laufrichtung noch anhaftet, daß er in der Regel unsymmetrisch ist einer am Stamm befindlichen Kette, und Erhebungen sowie Vertiefungen verschiedener F i g. 4 drei verschiedene Fräszähne der Kette Gestalt aufweist, ganz abgesehen von den Ästen, die jeweils im Grundriß, Aufriß und Seitenriß, von der Stammoberfläche ausgehen. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 Fräskette 1 aus einer als Trägerelement dienenden löst, daß die Schneidkante der Fräszähne, welche Gliederkette mit Rollkörpern 2 und Außenlaschen 3, zum Stamm hin die zugehörigen Kettenlaschen über- Innenlaschen 4 und Zwischenlaschen 5 sowie aus ragen, axial zu dem Rollenkörper versetzt etwa an Fräszähnen 6, 7 und 8, die als Blockzähne ausgebilder Berührungsstelle zwischen dem Rollenkörper und det und auf den Außenlaschen 3 einer Kettenstirndem Stamm angeordnet ist. Damit ist vor allem ein 50 seite angeordnet sind.
Einschneiden der Fräskette bzw. der Fräszähne der- In Fig. 1 ist ein Fräskettenglied dargestellt, wel-
selben in die unter der Rinde liegende Oberfläche des ches auf dem entrindeten Stamm 9 mit den beiden
Stammes bei verschiedenen Durchmessern desselben Rollkörpern 2 aufliegt und mit einem Fräszahn 6 auf
vermieden. der Außenlasche 3 versehen ist. Der Pfeil 10 gibt die
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung folgen 55 Laufrichtung der Kette an, zu der das Glied gehört,
mindestens drei unterschiedlich geformte und ge- Wesentlich ist, daß der Zahn 6 so auf der Lasche 3
schliff ene sowie senkrecht zur Längsachse der La- angeordnet ist, daß seine Schneidkante 11 etwa durch
sehen gegeneinander versetzte Zähne aufeinander. die Berührungsstelle 12 zwischen der Oberfläche des
Dies ergibt optimale Schnittleistungen und erleichtert entrindeten Stammes 9 und dem Rollkörper 2 läuft,
die Spanabfuhr. Besonders vorteilhaft ist die Ausbil- 60 welcher der Schneidkante benachbart ist. Der Ab-
dung der Fräszähne als Blockzähne. stand der Berührungsstelle 12 von der Geraden 14,
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ver- welche auf der Längsachse 15 der Lasche 3 senkrecht
laufen die Schneidkanten der Fräszähne parallel zu steht und durch die Achse des Rollkörpers 2 geht,
den Seitenflächen der Laschen und senkrecht zu de- ändert sich für verschiedene Stammdurchmesser nur
ren Längsachse. Es hat sich gezeigt, daß sowohl ein 65 unwesentlich, wie durch die in Fig. 1 gestrichelt ein-
Hineinlaufen der Kette in den Stamm als auch deren gezeichnete Oberfläche 16 eines entrindeten Stammes
Herauslaufen aus der Baumrinde auf Grund von mit größerem Durchmesser als der Stamm 9 verdeut-
Fliehkräften verhindert ist. licht wird. Dies hat zur Folge, daß auch bei unter-
schiedlichen Durchmessern ein Einschneiden des Zahnes 6 in die Oberfläche des bearbeiteten Stammes vermieden ist.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Lage der Schneidkante 11 des Fräszahnes 6 ist unabhängig davon, ob es sich um Blockzähne oder gestanzte Zähne handelt, unbeeinflußt von der Art der als Trägerelement verwendeten Rollenkette (einreihig, zweireihig usw.) und hängt nicht davon ab, ob nur eine Zahnart bei einer Fräskette verwendet wird oder, wie in F i g. 2 dargestellt, unterschiedliche Zähne zur Anwendung gelangen.
Aus oben schon näher erläuterten Gründen ist es vorteilhaft, mehrere Fräszähne unterschiedlicher Form zu verwenden. In F i g. 2 sind einige Glieder einer Fräskette mit drei unterschiedlich ausgebildeten Arten von Fräszähnen wiedergegeben, und zwar sind Innenfräszähne 6, Mittenfräszähne 7 und Außenfräszähne 8 vorgesehen. Diese Zähne 6, 7 und 8 müssen nicht unbedingt in der Reihenfolge angeord- ao net sein, wie in F i g. 2 dargestellt, und können auch in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sein, d.h., beispielsweise kann nur auf jeder zweiten, dritten oder vierten usw. Lasche 3 ein Fräszahn 6, 7 oder 8 angeordnet sein. Der Pfeil 17 in Fig. 2 gibt die Laufrichtung der Kette wieder. Wie den Fig. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, überdecken sich die Schneidkanten 11 der senkrecht zur Längsachse 15 der Lasche 3 gegeneinander versetzten Fräszähne 6, 7 und 8, in Laufrichtung der Kette gesehen, und verlaufen parallel zu den Seitenflächen der Laschen 3 und senkrecht zu deren Längsachse 15.
Die Außenzähne 8 ragen mit ihrer Schneidkante 11 über die Tangente 18 an die beiden zugehörigen Rollenkörper 2 hinaus, wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist. Damit ist vermieden, daß die Fräskette 1 beim Durchlaufen durch einen Astansatz 19 eingeklemmt wird, was geschehen könnte, wenn der Astansatz 19, wie in Fig. 3 dargestellt, einen größeren Durchmesser hat, als die Kette breit ist. Die Vorschubrichtung der Kette 1 gegenüber dem Stamm 9 ist in F i g. 3 durch den Pfeil 20 angezeigt. Die Zähne 6, 7 und 8 weisen eine Höhe 21 auf, die mindestens 5 mm beträgt.
Vorteilhafterweise sind die Fräszähne 6, 7 und 8 so ausgebildet, geschliffen und auf den Laschen 3 angeordnet, wie in F i g. 4 dargestellt. Die Zähne 6, 7 und 8 weisen dabei einen Spanwinkel 22 sowie einen oberen Freiwinkel 23 von jeweils etwa 10° auf. Die Innenzähne 6 und Mittenzähne 7 sind weiterhin jeweils mit einem stammseitigen Freiwinkel 24 von der Schneidkante 11 zum Zahnfuß von etwa 5° bzw. 2° 30', einem Freiwinkel 25 auf der stammabgewandten Seite von der Schneidkante 11 zum Zahnfuß von etwa 2° 30' und auf beiden Seiten mit einem Freiwinkel 26 von der Schneidkante 11 entgegen der Laufrichtung der Kette gesehen von etwa 2° 30' versehen. Die Außenzähne 8 weisen schließlich einen Freiwinkel 27 auf der stammabgewandten Seite von der Schneidkante 11 zum Zahnfuß von etwa 10° auf, ferner einen seitlichen Freiwinkel 28 auf der stammabgewandten Seite, von der Schneidkante 11 entgegen der Laufrichtung gesehen, von etwa 5° und einen stammseitigen, seitlichen Freiwinkel 29 von der Schneidkante 11 entgegen der Laufrichtung gesehen von etwa 2° 30'. Laschen 3 mit Fräszähnen 6,7 und 8 können so auf der Kette 1 verteilt sein, daß sich eine Gesamtzähnezahl von 6 bis 33 je Meter Kettenlänge ergibt. Auf der rechten Seite der F i g. 4 ist die Vorschubrichtung der Zähne 6, 7 und 8 bezüglich des bearbeiteten Stammes 9 mit Pfeilen 30 wiederge-

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fräskette zum Entasten und Entrinden von Baumstämmen, insbesondere von Nadelhölzern, bei welcher eine Gelenkkette als Trägerelement für die an den Kettenlaschen angeordneten Fräszähne dient und die zumindest teilweise auf dem zu bearbeitenden Stamm aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante(11) der Fräszähne, welche zum Stamm (9) hin die zugehörigen Kettenlaschen (3) überragen, axial zu dem Rollenkörper (2) versetzt etwa an der Berührungsstelle (12) zwischen dem Rollenkörper und dem Stamm angeordnet ist.
2. Fräskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei unterschiedlich geformte und geschliffene sowie senkrecht zur Längsachse (15) der Laschen (3) gegeneinander versetzte Zähne (6, 7 und 8) aufeinanderfolgen.
3. Fräskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (6, 7 und 8) Blockzähne sind.
4. Fräskette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (11) der Fräszähne (6, 7 und 8) parallel zu den Seitenflächen der Laschen (3) und senkrecht zu deren Längsachse (15) verlaufen.
5. Fräskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (11) der außenliegenden Zähne (8) über die Tangente (18) an die beiden zugehörigen Rollen (2) hinausragen.
6. Fräskette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (11) der Fräszähne (6, 7 und 8) sich, in Längsrichtung der Kette (1) gesehen, überdecken.
7. Fräskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (21) der Zähne (6, 7 und 8) mindestens 5 mm beträgt.
8. Fräskette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kette (1) je Meter 6 bis 33 Zähne (6, 7 und 8) vorgesehen sind.
9. Fräskette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6, 7 und 8) einen Spanwinkel (22) von etwa 10° sowie einen oberen Freiwinkel (23) von etwa 10° aufweisen, daß ferner der Innenzahn und Mittenzahn (6 bzw. 7) mit einem stammseitigen Freiwinkel (24) von der Schneidkante (11) zum Zahnfuß von etwa 5° bzw. 2° 30', einem Freiwinkel (25) auf der stammabgewandten Seite von der Schneidkante zum Zahnfuß von etwa 30' und auf beiden Seiten mit einem Freiwinkel (26) von der Schneidkante, entgegen der Laufrichtung gesehen, von etwa 2° 30' versehen sind und daß schließlich der Außenzahn (8) einen Freiwinkel (27) auf der stammabgewandten Seite von der Schneidkante zum Zahnfuß von etwa 10°, einen seitlichen Freiwinkel (28) auf der stammabgewandten Seite, von der Schneidkante (11) entgegen der Laufrichtung gesehen, von etwa 5° und einen stammseitigen, seitlichen Freiwinkel (29), von der Schneidkante entgegen der Laufrichtung gesefien, von 2° 3V aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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