DE1300579B - Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte - Google Patents

Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte

Info

Publication number
DE1300579B
DE1300579B DEK63474A DEK0063474A DE1300579B DE 1300579 B DE1300579 B DE 1300579B DE K63474 A DEK63474 A DE K63474A DE K0063474 A DEK0063474 A DE K0063474A DE 1300579 B DE1300579 B DE 1300579B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roughening
treatment
plasma jet
film
printing plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK63474A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim
Stroszynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
Priority to DEK63474A priority Critical patent/DE1300579B/de
Priority to CA030871A priority patent/CA926471A/en
Publication of DE1300579B publication Critical patent/DE1300579B/de
Priority to SE575071A priority patent/SE371779B/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/03Chemical or electrical pretreatment
    • B41N3/032Graining by laser, arc or plasma means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrauhen einer metallischen Flachdruckplatte, bei welcher die Reinigung und Aufrauhung der metallischen Oberfläche in neuartiger Weise mit einem Lichtbogenplasmastrahl vorgenommen wird.
  • Bei der Herstellung von metallischen Flachdruckplatten dient eine Metallfolie als Träger für das aufzubringende Druckbild. Solche metallischen Träger müssen fast immer gereinigt, insbesondere von den von der Herstellung durch Walzen zurückgebliebenen Spuren von Fett sorgfältig befreit werden und nach der Reinigung auf der Oberfläche, die das Druckbild tragen soll, aufgerauht werden. Danach werden sie mit dem druckenden Bild versehen. Oft modifiziert man die Oberfläche vor 'dem Aufbringen des drukkenden Bildes, z. B. um die Haftung des druckenden Bildes auf der Oberfläche zu verbessern oder um. die Hydrophilie der Oberfläche zu erhöhen. Das Reinigen der Folie erfolgt durch Waschen oder durch eine chemische oder elektrochemische Behandlung, und für das Aufrauhen werden mechanische oder ebenfalls chemische oder elektrochemische Verfahren angewendet. Sowohl das Reinigen als auch das Aufrauhen der Folienoberfläche sind zeitraubend, verbrauchen Waschmittel oder andere Chemikalien und bringen wegen der erforderlichen Beseitigung oder Wiedergewinnung der benutzten Wasch- oder Behandlungsmittel lästige Umstände mit sich. Auch ist es meist erforderlich, Reinigen und Aufrauhen der Folienoberfläche in zwei voneinander getrennten Verfahrensschritten vorzunehmen.
  • Ein Ziel der Erfindung war es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem keine oder wesentlich weniger Bebndlungsmittel gebraucht und als Abfall beseitigt werden müssen und Reinigen und Aufrauhen vorzugsweise in einem Verfahrensschritt durchgeführt werden.
  • Ausgegangen wird von dem bekannten Verfahren zum Aufrauhen von Flachdruckformen aus einer Metallfolie, vorzugsweise einer Aluminium- oder Stahlfolie, bei welchem die Oberfläche der Folie nach dem Aufrauhen mit einem druckenden Bild versehen wird. Bei dem Verfahren nimmt man erfindungsgemäß das Aufrauhen der Oberfläche durch Behandlung mit einem Plasmastrahl vor.
  • Plasmastrahlbehandlungen haben in jüngster Zeit Eingang in die Technik gefunden. Es handelt sich um Strahlen sehr hoch erhitzter Gase, meist auch von hoher Gasgeschwindigkeit.
  • Im Rahmen der Erfindung werden als Plasmastrahlen solche Ströme erhitzter Gase angesehen, die über 3000° C heiß sind. Vorzugsweise handelt es sich um Gase von 7000 bis 25 000° C. Man erzeugt sie am bequemsten mit Hilfe eines Lichtbogens, der zwischen einer hitzebeständigen Elektrode, z. B. einer Wolframelektrode oder einer Reihe von Elektroden einerseits und der Folienbahn andererseits in einem Schutzgas, beispielsweise in einer Argonatmosphäre, erzeugt wird. Wie sich überraschend herausgestellt hat, erhält man bei Einhalten einer geeigneten Behandlungszeit eine völlig gleichmäßig fein aufgexauhte Oberfläche. Die am besten geeignete Behandlungsdauer kann leicht durch Versuche ermittelt werden. Sie hängt von den Verfahrensbedingungen ab, so von der Art des Folienmetalls, von der Foliendicke und von der Wärmekapazität und von der Temperatur der Umgebung der Folie. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Folie während der Behandlung mit einem Kühlmittel zu kühlen oder sie auf einer durch ein Kühlmittel gekühlten Unterlage liegen zu. haben.
  • Bei den Versuchen zum Bestimmen der geeigneten Verfahrensbedingungen kann meist das Aussehen der erhaltenen Oberfläche zur Beurteilung herangezogen werden, wobei man zweckmäßig auch eine mikroskopische Vergrößerung betrachtet. So konnte beim Bestreichen der Oberfläche eines rohen, d. h. ungereinigten Alumiumbleches mit einem Plasmastrahl, der mittels eines Argonschweißgerätes mit abgeschirmter Schweißelektrode erzeugt wurde, bei Stromstärken zwischen 10 und 60 Ampere beobachtet werden, daß die behandelte Oberfläche sehr schnell ihr Aussehen veränderte. Schon durch Beobachtung des Aussehens der Oberfläche mit dem bloßen Auge konnte ausprobiert werden, bei welchem Elektrodenabstand, bei welcher Stromstärke, bei welcher Behandlungsgeschwindigkeit, bei welcher Form und Stellung der Lichtbogenelektrode die Oberfläche das erwünschte gleichmäßige matte Aussehen annahm. Bei Betrachtung der behandelten Oberflächen unter dem Mikroskop bei 275facher Vergrößerung konnte in noch feinerer Unterscheidung festgestellt werden, ob unter den angewandten Verfahrensbedingungen eine zu geringe oder eine zu starke Einwirkung des Plasmastrahls erfolgt war. Bei zu geringer Einwirkung war die durch das Walzen des Aluminiumbleches der Oberfläche aufgeprägte Struktur auf der ganzen Oberfläche oder stellenweise noch zu erkennen, bei zu starker Einwirkung wurde Verschmelzung der Oberfläche festgestellt, die je nach dem Grad der übermäßigen Einwirkung von feinen örtlichen Ausschmelzungen bis zur grobwellig geschmolzenen Oberflächenstruktur gingen. So machte sich beispielsweise auch eine Unruhe (Unstetigkeit) des Lichtbogens durch örtlich begrenzte feine Verschmelzungen der Oberfläche bemerkbar.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von lithographischen Flachdruckplatten erfolgt, wenn man ungereinigtes Folienmatersal verwendet, bei dem Aufrauhen zugleich auch eine Reinigung der Oberfläche. Es erübrigt sich daher, vor der Plasmastrahlbehandlung eine Reinigung der Oberfläche vorzunehmen, und man behandelt daher zweckmäßig nach dem Verfahren Folien mit einer von dem Walzfett noch nicht befreiten Oberfläche.
  • Das Verfahren bietet zu den schon genannten Vorteilen noch die Möglichkeit, zusammen mit dem Reinigen und Aufrauhen der Oberfläche auch eine Modifizierung vorzunehmen. Mischt man dem Schutzgas mehr oder weniger große Mengen Luft oder Sauerstoff bei, so kommt es zu einer gewissen Oxydation .der Oberfläche, die beispielsweise bei Aluminium zu einer an sich wünschenswerten besseren Oberflächenhärte führt. Einstäuben von feindispersem Kieselgur in den Plasmastrahl bewirkt eine gleichzeitig mit der Reinigung und Aufrauhung der Oberfläche eintretende Silikatbildung auf der Oberfläche, was deren Hydrophilie verbessert. Auch verbietet das Verfahren die Möglichkeit, zugleich mit dem Aufrauhen und gegebenenfalls Reinigen ,der Oberfläche eine Metallisierung derselben vorzunehmen, indem man das feinpulverisierte Metall in den Plasmastrahl einführt. Man erhält so eine Bimetallplatte, wenn man beispielsweise bei dem Verfahren zugleich eine Verkupferung der Oberfläche vornimmt. Eine besonders harte Oberfläche wird durch Metallisieren mit Titan erhalten. Auch harte Metallcarbide wie Siliciumcarbid lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die behandelte Oberfläche aufbringen.
  • Nach der Behandlung der metallischen Oberfläche folgt bei dem Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform das Aufbringen des druckenden Bildes auf die behandelte Oberfläche. Dieser Verfahrensschritt ist in mannigfachen Ausführungen bekannt, und er ist für sich allein nicht Gegenstand der Erfindung. Er braucht daher nicht näher erläutert zu werden. Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Auftragen des Bildes in irgendeiner Weise erfolgen. Als Beispiele der Auftragungsart seien, ohne damit eine Beschränkung auf die genannten Arten zu beabsichtigen, die folgenden genannt: das direkte Beschriften oder Aufzeichnen; das Umdruckverfahren; die photomechanische Bilderzeugung z. B. mittels lichtempfindlicher Kolloidschichten. Diazoschichten oder Azidoschichten, die elektrophotographische Bilderzeugung; die Bilderzeugung durch bildmäßige Wärmeeinwirkung z. B. durch Wärmepolymerisation; elektrochemische und elektrolytische Bilderzeugung.
  • Eine besonders günstige Verfahrensweise zur Lichtbogenplasmastrahlbehandlung der Oberfläche metallischer Folienbahnen, die nicht nur zur Herstellung von metallischen Trägern für Druckplatten, sondern allgemein anwendbar ist, bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Das Verfahren besteht darin, daß man, während man die Folienbahnen in waagerechter Lage ihrer Länge nach transportiert, die Lichtbogenplasmastrahlbehandlung auf ihrer oberen Oberfläche vornimmt, indem man in einer quer zur Bahn liegenden Zone einen Plasmalichtbogen zwischen einer Reihe von Lichtbogenelektroden einerseits und der Folienbahn andererseits erzeugt, in dieser Zone gegen die untere Oberfläche der Folienbahn in ihrer gesamten Breite einen Strom flüssigen Kühlmittels führt und diesen auf einem waagerechten Abflußbett sowohl unter dem der Zone zugeführten als auch unter dem von der Zone weggeführten Teil der Folienbahn abfließen läßt, so daß die Folienbahn von dem auf dem waagerechten Abflußbett abfließenden Kühlmittel getragen wird.
  • Das Verfahren wird im folgenden an Hand der Abbildung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Von einer Rolle 1 wrid eine Metallfolienbahn 3 abgezogen, indem sie von einer angetriebenen Aufwickelvorrichtung zu einer Rolle 8 aufgewickelt wird: Dabei wird die Folienbahn über eine Kontaktwalze 3 umgelenkt, in waagerechter Lage unter einer quer zur Folienbahn angeordneten Reihe von Wolframelektroden 4 und danach über eine angetriebene zweite Kontaktwalze 7 umgelenkt. Zwischen der Reihe von Elektroden 4 und der darunter vorbeigeführten Folienbahn 3 wird eine Reihe von Lichtbogen 5 in einer Argonschutzgasatmosphäre erzeugt. Unter dem waagerecht geführten Teil der Folienbahn 3 befindet sich ein Kühlmittelbehälter 6, der oben mit einem Deckel mit waagerechter glatter Außenfläche zugedeckt ist. In dem Deckel befindet sich in der Zone, in der der Plasmastrahl erzeugt wird, ein Schlitz. Durch diesen wird Kühlmittel aus dem Behälter 6 mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe austreten gelassen. Das Kühlmittel breitet. sich unterhalb der Folienbahn 3 auf der Außenfläche des Deckels des Behälters aus und fließt schließlich in ein Sammelgefäß, aus dem es in den Kühlmittelbehälter zurückgepumpt wird. Die Folienbahn wird auf diese Weise in der Zone, in der der Plasmastrahl auf sie einwirkt, von einer waagerechten Schicht aus Kühlflüssigkeit getragen. Zweckmäßigerweise bewegt sich dabei die Lichtbogenreihe im Verhältnis zur Folienbahn in deren Querrichtung hin und her, damit die Lichtbogenplasmastrahlen auf die Folienoberfläche gleichmäßig einwirken. Auch kann die Folienbahn den elektrischen Kontakt zur Stromquelle durch das Kühlmittel haben., wenn dieses elektrisch leitend ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte aus einer Metallfolie, vorzugsweise einer Aluminium- oder Stahlfolie, bei welchem die Oberfläche der Folie nach dem Aufrauhen mit einem druckenden Bild versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufrauhen der Oberfläche durch Behandlung mit einem Plasmastrahl vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß man in ,den Plasmastrahl Modifizierung der Folienoberfläche bewirkendes Material hineinbringt.
DEK63474A 1967-09-28 1967-09-28 Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte Pending DE1300579B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK63474A DE1300579B (de) 1967-09-28 1967-09-28 Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte
CA030871A CA926471A (en) 1967-09-28 1968-09-25 Process for treating a metal surface and reprographic material comprising a surface so treated
SE575071A SE371779B (de) 1967-09-28 1969-09-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK63474A DE1300579B (de) 1967-09-28 1967-09-28 Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300579B true DE1300579B (de) 1969-08-07

Family

ID=7231130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK63474A Pending DE1300579B (de) 1967-09-28 1967-09-28 Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA926471A (de)
DE (1) DE1300579B (de)
SE (1) SE371779B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947353A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-06 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie zur Verwendung als Träger in lithographischen Druckplatten
US6027851A (en) * 1998-03-31 2000-02-22 Agfa-Gevaert, N.V. Method for preparing an aluminum foil for use as a support in lithographic printing plates
WO2016189316A1 (en) * 2015-05-28 2016-12-01 J P Imaging Limited Improvements relating to printing
DE102015216044A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Technische Universität Dresden Verfahren zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades einer Oberfläche eines metallischen Werkstücks

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947353A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-06 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie zur Verwendung als Träger in lithographischen Druckplatten
US6027851A (en) * 1998-03-31 2000-02-22 Agfa-Gevaert, N.V. Method for preparing an aluminum foil for use as a support in lithographic printing plates
WO2016189316A1 (en) * 2015-05-28 2016-12-01 J P Imaging Limited Improvements relating to printing
DE102015216044A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Technische Universität Dresden Verfahren zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades einer Oberfläche eines metallischen Werkstücks
DE102015216044B4 (de) * 2015-08-21 2021-02-04 Technische Universität Dresden Verfahren zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades einer Oberfläche eines metallischen Werkstücks

Also Published As

Publication number Publication date
SE371779B (de) 1974-12-02
CA926471A (en) 1973-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913896T2 (de) Schweissen von beschichteten Metallen.
DE69410559T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entzunderung eines heissgewalzten Stahlbandes
US3679418A (en) Process for treating a metal surface and reprographic material comprising a surface so treated
DE1446194B2 (de) Einrichtung zum fortlaufenden verzinken eines stahlrohres
DE2837432C2 (de) Verfahren zum Stranggießen einer amorphen Legierung mittels Gießwalzen
DE1508876A1 (de) Kontinuierliches Stranggiessverfahren und Einrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE1300579B (de) Verfahren zum Aufrauhen einer lithographischen Flachdruckplatte
DE69223239T2 (de) Stranggiessen dünner bänder nach dem zweirollenverfahren
WO2006029695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas nach dem floatverfahren
DE1596450B2 (de) Neigenschaften von flachglas und ziehanlage dafuer
DE60015432T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wärmebehandeln von metallischem Material
DE3524018C2 (de)
EP0728579B1 (de) Rakel für Tiefdruck-Rotationsmaschinen sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE3147755A1 (de) Verfahren zum beschichten eines metalls mit einem davon verschiedenen metall
DE69015043T2 (de) Herstellung von Lithiumschichten auf Gegenständen.
DE1427370A1 (de) Verfahren zum Herstellen zusammengesetzten Materials fuer Gleitlager und nach dem Verfahren hergestellte Gleitlager
EP0009603B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern
EP1284164B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schmelzflüssigen Beschichten
DE2613094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermoplastischen harzfolien
DE2406252B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
DE69417367T2 (de) Wärmeleitende Rolle
DE1621626C (de)
DE3050505C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vermessingter langgestreckter Erzeugnisse
DE2714298C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung heißtauchverzinkter Bleche
EP0714722A1 (de) Führungsschiene, insbesondere eine Z-Schiene für eine Widerstandsschweissmaschine