DE1300369B - Vorrichtung zum Fuehren eines Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines Bandes

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DE1300369B DE1967E0034117 DEE0034117A DE1300369B DE 1300369 B DE1300369 B DE 1300369B DE 1967E0034117 DE1967E0034117 DE 1967E0034117 DE E0034117 A DEE0034117 A DE E0034117A DE 1300369 B DE1300369 B DE 1300369B
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung solche Maßnahmen wird jedoch der Umfang und der zum Führen eines Bandes mit mindestens einer Füh- Preis der Entwicklungsmaschinen in sehr nachteiliger rungsrolle, die eine Nabe und in radialem Abstand Weise vergrößert.
von dieser einen die Lauffläche für das Band bilden- Um die Leistung von Entwicklungsmaschinen zu
den Kranz aufweist, der mit der Nabe über min- 5 vergrößern, besteht zudem das Bestreben, den Film destens ein federelastisches Glied verbunden ist, das schneller durch die Entwicklungsmaschine zu führen, eine radiale Relativbewegung zwischen Kranz und Gleichzeitig ergibt sich die Aufgabe, schmalere Filme Nabe zuläßt. zu entwickeln. Dies hat zur Folge, daß die Film-
Vorrichtungen der obengenannten Art sind be- spannung innerhalb geringerer Grenzen gehalten kannt. Es ist auch bekannt, nachgiebige Verbindungen io werden muß, als das bisher notwendig war, da andernzwischen Rollenkranz und Nabe dazu auszunutzen, falls kostspielige Unterbrechungen, z. B. Filmbrüche um in einem über die Rolle geführten Treibriemen od. dgl., entstehen können.
eine gleichmäßige Zugspannung aufrechtzuerhalten, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
also Zugspannungsspitzen aufzufangen. eine Vorrichtung zum Führen eines Bandes zu
Das Problem der Einhaltung einer konstanten Zug- 15 schaffen, die, ohne den Umfang der Vorrichtung zu spannung tritt jedoch auch bei gegenüber Treibrie- vergrößern, Änderungen der Bandspannung sehr einmen wesentlich feineren und empfindlicheren Bän- fach ausgleichen kann.
dem auf, beispielsweise dann, wenn ein Band mit Die Erfindung geht hierbei von dem Gedanken
Flüssigkeiten, z. B. ein textiles Band mit Reinigungs- aus, eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannflüssigkeiten oder ein photographischer Film mit 20 ten Art, wie sie bei Treibriemen verwendbar ist, so Entwicklungsflüssigkeiten, behandelt und . anschlie- weiterzuentwickeln, daß sie auch für ein feineres Ausßend getrocknet wird. In Filmentwicklungsmaschinen korrigieren größerer Bandlängenschwankungen ist es z. B. üblich, den Film in einer ununterbroche- empfindlicher Bänder, insbesondere von Filmbännen Länge durch eine Reihe von Behältern zu führen, dem, geeignet ist.
die Lösungen zum Entwickeln, Spülen, Fiyieren und 25 Gelöst ist die gestellte Aufgabe, ausgehend von Waschen enthalten, und dann den Film durch eine einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten oder mehrere Trockenkammern zu leiten. Bei der- Art, erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein artigen langen Bändern, bei denen beträchtliche Län- mit einem Antrieb verbundenes Antriebsglied vorgenänderungen durch Schrumpfen oder Aufquellen gesehen ist, das in einem solchen Abstand von einer auftreten, versagt die bekannte Vorrichtung, da 30 Kupplungsfläche des Kranzes der Führungsrolle angrößere Auslenkbewegungen des Führungsrollen- geordnet ist, daß bei einer durch das federelastische kranzes relativ zu der Nabe desselben zunehmend Glied zugelassenen radialen Verschiebung des Kranhöhere Bandspannungen voraussetzen und da der zes die Kupplungsfläche desselben eine Kupplungs-Bereich der möglichen radialen Relativbewegung fläche des Antriebsgliedes berührt. Dadurch wird erzwischen Kranz und Nabe begrenzt ist. 35 reicht, daß, wenn die Spannung des Bandes eine Bei bekannten Filmentwicklungsmaschinen ist in der bestimmte Größe erreicht hat, der Kranz der entRegel eine Reihe von Führungsrollen am oberen Ende sprechenden Führungsrolle an das Antriebsglied ge- und am Boden der Behälter und der Trockenkam- drückt und von diesem über die Kupplungsfläche mern vorgesehen, so daß der Film beim Durchlaufen zusätzlich angetrieben wird. Durch diesen Antrieb durch jeden Behälter und die Trockenkammern viele 40 wird eine zusätzliche Förderung des Bandes erreicht, Schleifen bildet. Für den Antrieb des Filmes können die dazu beiträgt, die vor der entsprechenden Rolle hierbei Zackenräder, die in geeigneten Abständen an- entstandene Spannung des Bandes zu verringern, geordnet sind, oder Filmtransportrollen vorgesehen Hierbei kann vorteilhaft für den Antrieb des sein, die den Film durch die Entwicklungsmaschine Antriebgliedes eine Drehzahl vorsehen, bei der die oder einen Teil derselben ziehen. 45 Umlaufgeschwindigkeit seiner Kupplungsfläche etwas Der Film schwillt oder streckt sich, wenn er wäh- größer ist als die sich beim Führen des Bandes errend des Entwickeins naß wird, und schrumpft etwa gebende Umlaufgeschwindigkeit der Kupplungsfläche auf seine ursprüngliche Größe zusammen, wenn er ge- der Führungsrolle, so daß in dem Augenblick, in trocknet ist. Um den Film unter einer geeigneten dem die Kupplungsfläche des Kranzes der Führungs-Spannung zu halten, insbesondere dann, wenn er 50 rolle die Kupplungsfläche des Antriebsgliedes berührt, durch Reibungskontakt angetrieben wird, müssen die Führungsrolle das Band etwas beschleunigt und Einrichtungen zum Regulieren der Spannung eines dadurch die vor der Führungsrolle entstandene Films vorgesehen werden, die das Strecken und Spannung des Bandes verringert. Auf diese Weise Schrumpfen des Films ausgleichen. Im allgemeinen wird erreicht, daß in kürzester Zeit auch bei einer werden hierbei Mittel zum Vergrößern oder zum 55 Vorrichtung mit sehr viel Führungs- oder Umlenk-Verkleinern der Filmschleife oder einiger der Film- rollen ein Spannungsanstieg bestimmter Größe sehr schleifen benutzt, die der Film bildet, wenn er über schnell beseitigt wird, denn die in der Bewegungsverschiedene Führungsrollen läuft. richtung des Bandes vor der entsprechenden Um-Da die bekannte eingangs erwähnte Vorrichtung, lenkrolle befindliche Spannung wird nun nach obwohl sie sich bei Verwendung mit Treibriemen 60 hinten übertragen, wo dann die Spannung wieder als geeignet erwiesen hat, bei Filmbändern nicht zu- durch entsprechende Führungsrollen beseitigt werden friedenstellend ist, wendet man üblich bei Filmbän- kann.
dem ein Verfahren an, bei dem entweder die oberen Als Antriebsglied kann hierbei mindestens eine
oder die unteren oder beide Führungsrollen gegen- Antriebswalze oder -rolle vorgesehen sein, die auf einander bewegbar gelagert sind, so daß die Film- 65 einer Welle angeordnet ist, die in einem Abstand von schleife zwischen ihnen verändert werden kann. Diese einer die Führungsrolle tragenden Welle parallel zu Bewegung wird im allgemeinen durch Vorspannungs- dieser angeordnet ist, oder die auf derselben Welle mittel, ζ. B. Gewichte oder Federn, gesteuert. Durch angeordnet ist wie die Führungsrolle, deren Kranz
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dann die Antriebswalze oder -rolle in einem radialen abhängig von der Antriebswalze auf der Welle 14 Abstand umfaßt. drehen können.
Die Erfindung kann ohne Vergrößerung des Um- Jede der oberen Umlenkrollen ist entsprechend der
fanges z. B. einer bekannten Entwicklungsmaschine, Darstellung in den F i g. 2 oder 3 ausgebildet. Dembei der auf oben und unten in verschiedenen Behäl- 5 nach weist jede Umlenkrolle eine im allgemeinen
tern angeordneten Wellen Umlenkrollen angeordnet zylindrische, im wesentlichen starre zentrale Nabe 32
sind, angewendet werden, da die Antriebsglieder auf, die frei drehbar und koaxial auf der Welle 14 entweder auf den gleichen Wellen oder zwischen den gelagert ist. Ein im wesentlichen starrer Kranz 24 hat
Wellen angeordnet werden können. einen konstanten und größeren Durchmesser als die
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht io Nabe und umfaßt diese in einem radialen Abstand.
darin, daß bei Verwendung eines im wesentlichen Der Kranz 24 und die Nabe 32 bilden ein Stück mit starren Kranzes für die Führungsrolle das Band im- zwei als Speichen dienenden biegsamen spiralförmi-
mer mit dem gleichen Krümmungsradius durch die gen Gliedern 31, die sich im Zwischenraum zwischen
Führungsrolle umgelenkt wird, so daß bei einem Nabe und Kranz befinden und eine radiale Verschie-Band, das nur eine bestimmte Biegung zuläßt, eine 15 bung des Kranzes relativ zur Nabe zulassen, so daß
unzulässige Krümmung des Bandes auch bei einer der Kranz bei verschiedenen Abständen seiner Achse Verschiebung des Führungsrollenkranzes nicht auf- von der Nabenachse sich um diese drehen kann. Wie
treten kann. dargestellt, sind die biegsamen Glieder 31 spiralför-
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mig so geformt, daß der Kranz sich um einen ge-
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- so wissen Betrag radial verschieben kann, ohne daß da-
spielen im einzelnen erläutert. Es zeigt bei die Spannung des Filmes wesentlich zunimmt.
F i g. 1 eine Teilansicht einer Filmentwicklungsma- Der Kranz 46 weist zwei Flanschen 23 auf, deren
schine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, äußere Kanten zur Bildung einer Kupplungsfläche 33
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 2, gerändelt ist. Die ganze dargestellte Rolle kann, wie
F i g. 3 und 4 perspektivische Ansichten in größe- 35 gesagt, aus einem Stück bestehen und aus Polyäthylen
rem Maßstab von zwei verschiedenen Ausführungs- oder einem anderen geeigneten Material geformt sein,
beispielen von Führungsrollen für die Entwicklungs- das die Biegsamkeit der spiralförmigen Glieder 31
maschine nach den F i g. 1 und 2, gewährleistet. Wenn eine zunehmende Spannung des
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Umlenkrolle eines Filmes den Kranz 24 um einen ausreichenden Betrag
zweiten Ausführungsbeispiels einer Filmentwicklungs- 30 radial verschiebt, berührt die Kupplungsfläche 33 die
maschine, Antriebswalze 26, die eine Außenfläche mit hoher
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5, Reibung haben kann, so daß sie die so verschobene F i g. 7 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Aus- Umlenkrolle antreibt. In den F i g. 1 und 2 ist ledig-
führungsbeispiel einer Führungsrolle für das zweite lieh ein Teil einer Filmentwicklungsmaschine darge-Ausführungsbeispiel der Filmentwicklungsmaschine, 35 stellt, die gleiche oder ähnliche weitere Teile auf-F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in weisen kann.
F i g. 7, Wenn der Film durch die Entwicklungsmaschine
F i g. 9 eine schematische und verkleinerte Dar- läuft, bildet er nacheinander Schleifen über die obestellung eines Teiles des zweiten Ausführungsbeispiels ren Umlenkrollen 20 und unteren Umlenkrollen 22 der Filmentwicklungsmaschine. 4° und wird üblicherweise durch eine besondere Film-
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Filmentwicklungs- transportrolle od. dgl. (nicht dargestellt) am Ausgang maschine, die mit einer Vorrichtung gemäß der Er- eines jeden Teiles der Entwicklungsmaschine angefindung ausgestattet ist. In zwei rinnenförmigen trieben. In der Regel wird der Film, wenn er durch Stützen 12, die sich über die Höhe der Entwicklungs- einen Teil der Maschine hindurchgezogen wird, nur maschine erstrecken, sind zwei Wellen 14 und 16 an- 45 von der Filmtransportrolle angetrieben, während die geordnet, die horizontal und einander parallel in den Rollen 20 und 22 auf den entsprechenden Wellen frei beiden Stützen so gelagert sind, daß sich die obere drehbar gelagert sind. Wenn jedoch die Spannung des Welle 14 in der Nähe des oberen Endes und die un- Filmes zunimmt, z. B. weil beim Umlaufen der Umtere Welle 16 in der Nähe des unteren Endes der lenkrollen eine Reibung auftritt oder weil der Film Stützen 12 befinden. Unmittelbar unter der oberen 50 sich während der Entwicklung zusammenzieht oder Welle 14 ist eine dritte Welle 18 mit ihren beiden spannt, wird der Kranz oder die Kränze von einer Enden drehbar in den Stützen 12 gelagert. Auf jeder bzw. mehreren Rollen 26 bis zur Berührung der Ander beiden Wellen 14 und 16 sind viele Umlenkrollen triebswalzen 26 verschoben, die mit einer Drehzahl 20 bzw. 22 drehbar gelagert. Jede dieser Umlenk- angetrieben ist, die so groß ist, daß die Umfangsgerollen weist einen die Filmlauffläche bildenden Kranz 55 schwindigkeit der Kupplungsfläche der Walze ein 24 auf, bei dem die Lauffläche ausgehöhlt sein kann, wenig größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der um eine Beschädigung der Filmoberfläche zu ver- Kupplungsfläche 33 des verschobenen Kranzes 24. meiden. Die Größe und Gestalt der oberen und der Dadurch wird die Geschwindigkeit des Filmes, der unteren Umlenkrollen ist gleich, so daß der Film über auf der Lauffläche des verschobenen Kranzes 24 läuft, die Rollen in bekannter Weise geführt werden kann. 60 vergrößert, so daß die Spannung des Filmes vor die-Auf der Welle 18 ist eine Antriebswalze 26 angeord- sem Rollenkranz verringert wird. Zur gleichen Zeit net, die von einem in der Zeichnung nicht darge- wird die Spannung des Filmes hinter dem durch die stellten Antrieb über ein Kegelgetriebe 28 und eine Antriebswalze angetriebenen Rollenkranz vergrößert, Welle 30 angetrieben wird. Die Antriebswelle 18 ist so daß der in der Bewegungsrichtung des Filmes parallel zu der oberen Welle 14 in einem Abstand 65 zurückliegende Rollenkranz bis zur Berührung mit angeordnet, der gerade größer ist als die Summe der der Antriebswalze verschoben wird. Diese Wirkung Radien der oberen Umlenkrollen 20 und Antriebs- der Spannungserhöhung im Film setzt sich durch walze 26, so daß die oberen Rollen sich frei und un- die ganze Entwicklungsmaschine fort, bis der Film-
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vorschub zur Beseitigung der Spannungserhöhung des einer Trockenkammer als Lagerwelle für eine Viel-Filmes korrigiert ist. zahl von Filmumlenkrollen 45 vorgesehen sein, von
In F i g. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbei- denen in den F i g. 5 und 6 nur eine dargestellt ist. spiel einer Umlenkrolle dargestellt, bei dem der starre Der Film wird über die Umlenkrollen geführt, so daß Rollenkranz 24 mit der Nabe 32 durch einen Ring 36 5 er eine Vielzahl von Schleifen innerhalb des Behälaus einem zusammendrückbaren Material, z. B. ters bildet, wie das in der USA.-Patentschrift Schaumgummi, verbunden ist, das ebenfalls eine 1 891 225 beschrieben ist. Als Antriebsglied ist eine radiale Verschiebung des Rollenkranzes gegenüber Antriebsrolle 42 vorgesehen, die zwei konzentrische der Nabe zuläßt. Das Schaummaterial kann fest mit Ringe 42 a und 42 b aufweist und auf der Welle 40, dem Kranz und der Nabe verbunden sein. Es kann io z. B. durch eine Schraube 44 od. dgl., befestigt ist. hier aber auch eine kraftschlüssige Reibungsverbin- Der äußere Ring 42 b kann aus einem Material hoher dung vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung wird eine Reibung, z. B. aus Gummi, hergestellt sein. Eine gleichförmigere Verschiebungscharakteristik erreicht. Filmumlenkrolle 45, die einen im wesentlichen starren Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Kranz 46 konstanten Durchmessers aufweist, ist auf ist der zusätzliche bei Spannungserhöhungen des FiI- 15 der Antriebswelle 40 mittels einer ebenfalls im wesentmes auftretende Antrieb nur für die oberen Umlenk- liehen starren zentralen Nabe 56 lose gelagert, die die rollen vorgesehen. Die erfindungsgemäße Wirkung Welle umfaßt und so ausgebildet ist, daß sie eine kann aber auch bei einer Entwicklungsmaschine oder Drehung der Antriebswelle ohne Drehung des RoI-einer anderen Fördervorrichtung für Bänder erreicht lenkranzes 46 zuläßt. Der Kranz 46 weist eine innere werden, wenn nur die unteren Umlenkrollen einen ao Kupplungsfläche 48 auf, die die Antriebsrolle 42 umsolchen zusätzlichen Antrieb aufweisen oder wenn faßt und einen Durchmesser hat, der etwas größer sowohl die oberen als auch die unteren Rollen in die- ist als der Außendurchmesser der Antriebsrolle 42, ser Weise zusätzlich antreibbar sind. so daß normalerweise die Kupplungsfläche des Kran-
Die Erfindung ermöglicht es, die Filmspannung in zes die Antriebsrolle nicht berührt. Der Kranz 46 der Entwicklungsmaschine innerhalb sehr enger 25 und die Nabe 56 können ein Stück mit im wesent-Grenzen zu halten, da der Betrag der Verschiebung liehen spiralgeformten, biegsamen, federartigen Glieder Umlenkrollen, der erforderlich ist, um eine Be- dem bilden. Der Rollenkranz 46 kann aber auch eine schleunigung des Filmes zu bewirken, und dadurch oder mehrere ringförmige Aussparungen 50 auf seiner die Spannung zu verringern, relativ klein ist. Auch inneren Umfangsfläche aufweisen, die Sitze für ist die Masse der Umlenkrollen, die verschoben wer- 30 Spiralfedern 58 bilden, die einen äußeren Ring 54 und den müssen, so klein, daß die Massenkräfte keine einen inneren Ring 55 verbinden, wie das in den beachtenswerte Zunahme der Filmspannung bewir- F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Spiralfedern 58 könken. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nen hierbei so geformt sein, daß die Rolle einen die Möglichkeit schafft, die Filmspannung in so klei- gewissen Betrag einer Verschiebung um einen Winkel nen Grenzen zu halten, ist es möglich, die Geschwin- 35 aufnimmt, ohne daß hierbei der Film gespannt wird, digkeit, mit der der Film durch die Entwicklungs- Der äußere Ring 54 wird in diesem Fall in die Ausmaschine geführt wird, wesentlich zu vergrößern, sparung 50 des Rollenkranzes 46 und der Innenring ohne die auf den Film wirkenden Kräfte zu ver- 56 in eine ringförmige Aussparung 51 der Nabe 56 großem. Es ist auch offensichtlich, daß eine lokale gepreßt.
Änderung der Filmspannung sehr leicht aufgehoben 40 In den Fi g. 7 und 8 ist ein weiteres abgewandeltes werden kann, ohne daß eine unerwünschte Belastung Ausführungsbeispiel dargestellt. Teile, die den Teilen des übrigen Filmes verursacht wird. Insbesondere ist jn den F i g. 5 und 6 ähnlich sind, tragen in der Zeichder Betrag der Filmspannung in der beschriebenen nung die gleichen, nur mit einem Strich versehenen Entwicklungsmaschine viel kleiner als bei bekannten Bezugszahlen. Der wesentliche Unterschied zwischen Maschinen dieser Art, da Reibung verursachenden 45 diesem Ausführungsbeispiel und dem vorher beschrie-Vorrichtungen vermieden werden. benen besteht darin, daß beim Ausführungsbeispiel
Auch wird der Biegeradius des Filmes nicht ge- nach den F i g. 7 und 8 die Umlenkrolle 45' zwischen ändert, wenn sich die Spulenkränze verschieben, da zwei Antriebsrollen 42' angeordnet ist, die auf der diese im wesentlichen starr sind und einen konstanten Antriebswelle 40' befestigt sind. Die Spiralfedern 58' Durchmesser aufweisen. Der Film braucht also keine 50 sind zwischen einer auf der Welle 40' drehbar ge-Biegungen mit verringertem Radius durchzuführen, lagerten Nabe 56' und dem Rollenkranz 46' angedie einen Bruch des Filmes verursachen könnten. ordnet.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung Die Wirkungsweise der Erfindung besteht darin,
besteht darin, daß die Filmspannung sehr einfach daß der Film durch eine Filmtransportrolle od. dgl. während der Tätigkeit der Vorrichtung dadurch ge- 55 durch die Filmentwicklungsmaschine gezogen wird, ändert werden kann, daß die Lage der Antriebswelle Die Spannung im Film wird normalerweise durch die in bezug auf die Umlenkrollenwelle geändert wird. Kraft hergestellt, die erforderlich ist, um den Film Wird die Antriebswelle von der Rollenwelle weiter durch die Maschine zu ziehen. Normalerweise ist wegbewegt, dann ist eine größere Verschiebung der die Umlenkrolle 45 frei, sich auf der Welle 40 mit Rollenkränze erforderlich, bevor diese angetrieben 60 einer Geschwindigkeit zu drehen, die durch den Film werden, so daß sich insgesamt eine größere Film- bestimmt wird, der die Umlenkrolle berührt. Sobald spannung einstellt. die Filmspannung einen vorbestimmten Betrag über-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 schreitet, was z. B. beim Schrumpfen des Filmes wäh- und 6 ist eine Antriebswelle 40 vorgesehen, die mit rend des Entwickeins durch Reibungskräfte, durch einem beliebigen, in der Zeichnung nicht dargestellten 65 das zum Transportieren des Filmes erforderliche Antrieb verbunden ist. Die Antriebswelle 40 kann in Drehmoment oder durch andere dynamische Faktoder unteren oder oberen Stellung oder in beiden Stel- ren eintreten kann, werden die Rollenkränze einer lungen eines Entwicklerbehälters 41 (Fig. 9) oder oder mehrerer Spulen45 durch den Film gegen die
Kraft der Spiralfedern 58 verschoben, bis die Kupplungsfläche 48 des Kranzes 46 die zugehörige Antriebsrolle 42 berührt. Die Antriebsrolle treibt dann die Umlenkrolle und den diese berührenden Film mit einer größeren Geschwindigkeit als die normale Filmgeschwindigkeit an, wodurch die in der Bewegungsrichtung vor der Umlenkrolle liegende Filmschlaufe verlängert wird, was wiederum die Filmspannung verringert und die durch die Berührung verursachte Kupplung zwischen der Antriebsrolle 42 und dem Rollenkranz 46 löst. Die Kupplungs-Entkupplungs-Wirkung zwischen der Umlenkrolle und der Antriebsrolle wiederholt sich und setzt sich durch die Entwicklungsmaschine bei einer verhältnismäßig hohen Frequenz mit sehr kleinen radialen Verschiebungen der Umlenkspulenkränze fort, bis eine ausreichende Korrektur der Filmspannungserhöhung eingetreten ist.
Die Spannung in der Band- oder Filmtransportvorrichtung gemäß der Erfindung kann innerhalb ao enger Grenzen aufrechterhalten werden, da der Betrag der Verschiebung, der notwendig ist, um die Filmgeschwindigkeit zu erhöhen und die Spannung zu verringern, verhältnismäßig klein ist. Auch ist die Masse des Spulenkranzes, der verschoben werden as muß, so klein, so daß nur eine geringe oder keine Band- bzw. Filmspannung dadurch entsteht. Darüber hinaus können lokale Änderungen in der Spannung leicht aufgehoben werden, ohne daß dem übrigen System unerwünschte Belastungen auferlegt werden. Auch ändert sich der Radius der Filmbiegungen nicht, wenn die Rollenkränze verschoben werden, da diese im wesentlichen starr sind und einen im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweisen. Das hat zur Folge, daß das Band oder der Film nicht zu Biegungen mit kleinerem Krümmungsradius gezwungen wird, die möglicherweise zu einem Bruch des Bandes oder des Filmes führen könnten.
Alle oben beschreibenen Vorteile werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, wobei gleichzeitig die Kompliziertheit und der Umfang der gesamten Vorrichtung im wesentlichen verringert werden. Diese Vereinfachung ist insbesondere bei den zuletzt genannten beiden Ausführungsbeispielen augenfällig, da dort für den wahlweisen Antrieb der Umlenkrollen keine besondere Antriebswelle erforderlich ist.
Obwohl die Ausführungsbeispiele die Anwendung der Erfindung in Filmentwicklungsmaschinen betreffen, kann die Erfindung bei allen Bandtransportvorrichtungen benutzt werden, bei denen eine genaue Steuerung der Bandspannung erforderlich ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen eines Bandes mit mindestens einer Führungsrolle, die eine Nabe und in radialem Abstand von dieser eine die Lauffläche für das Band bildenden Kranz aufweist, der mit der Nabe über mindestens ein federelastisches Glied verbunden ist, das eine radiale Relativbewegung zwischen Kranz und Nabe zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit einem Antrieb verbundenes Antriebsglied (26, 42, 42') vorgesehen ist, das in einem solchen Abstand von einer Kupplungsfläche (33, 48) des Kranzes (24, 46, 46') der Führungsrolle (20) angeordnet ist, daß bei einer durch das federelastische Glied (31, 36, 58, 58') zugelassenen radialen Verschiebung des Kranzes (24, 46, 46') die Kupplungsfläche (33, 48) desselben eine Kupplungsfläche des Antriebsgliedes (26, 42, 42') berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante eines Flansches (23) der Führungsrolle (20, 45) die Kupplungsfläche (33) derselben bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfläche (33) durch eine Rändelung aufgerauht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied mindestens eine Antriebswalze (26) oder -rolle vorgesehen ist, die auf einer Welle (18) angeordnet ist, die in einem Abstand von einer die Führungsrolle (20) tragenden Welle (14) parallel zu dieser angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied eine Antriebswalze oder -rolle (42, 42') vorgesehen ist, die auf derselben Welle (40, 40') angeordnet ist wie die Führungsrolle (45,45'), deren Kranz (46) die Antriebswalze oder -rolle (42, 42') in einem radialen Abstand umfaßt.
6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze oder -rolle (42, 42') fest mit der mit einem Antrieb verbundenen Welle (40, 40') verbunden ist, auf der die Nabe (56, 56') der Führungsrolle (45, 45') lose sitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Nabe (56') einer Führungsrolle (45') je ein Antriebsglied (42') angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Antriebsgliedes (26, 42, 42') eine Drehzahl vorgesehen ist, bei der die Umlaufgeschwindigkeit seiner Kupplungsfläche etwas größer ist als die sich beim Führen des Bandes ergebende Umlaufgeschwindigkeit der Kupplungsfläche (33, 48) der Führungsrolle (20, 45).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909531/181
DE1967E0034117 1966-06-06 1967-06-03 Vorrichtung zum Fuehren eines Bandes Withdrawn DE1300369B (de)

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GB (1) GB1180961A (de)
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