DE1300042B - Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine fuer den an der Schleifscheibe beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwund - Google Patents

Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine fuer den an der Schleifscheibe beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwund

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DE1300042B
DE1300042B DE1959N0016277 DEN0016277A DE1300042B DE 1300042 B DE1300042 B DE 1300042B DE 1959N0016277 DE1959N0016277 DE 1959N0016277 DE N0016277 A DEN0016277 A DE N0016277A DE 1300042 B DE1300042 B DE 1300042B
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DE
Germany
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grinding wheel
spindle
grinding
support
nut
Prior art date
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Pending
Application number
DE1959N0016277
Other languages
English (en)
Inventor
Mentley Max Bernard
Kokorzycki Zenon
Daniel David Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Siegler Inc
Original Assignee
Lear Siegler Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine für den an der Schleifscheibe beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwund mit einer zwei Gewindeabschnitte gegenläufiger Steigung aufweisenden Spindel, die über einem selbstsperrenden Spindelantrieb drehbar ist und mit dem Schleifscheibensupport drehbar, jedoch gegen axiale Relativverschiebung gesichert verbunden ist, wobei eine Wandermutter auf dem einen Gewindeabschnitt mit der gegenüber dem Schleifscheibensupport verschiebbar geführten Unterstützung für die Abrichteinrichtung fest verbunden ist und ein zweiter Antrieb sowie eine mit dem anderen Gewindeabschnitt zusammenwirkende Spindelmutter vorgesehen ist, die der Steuerung der Bewegung des Schleifscheibensupports gegenüber der Unterstützung für die Abrichteinrichtung dient.
  • Eine derartige Einrichtung ist erforderlich, da während des Schleifbetriebs die Schleifscheibe entsprechend der Abnahme des Schleifscheibenradius, das Abrichtwerkzeug dagegen um die Abnahme des Schleifscheibendurchmessers, also um die doppelte Strecke gegenüber dem Werkstück vorgeschoben werden muß.
  • Es ist bereits eine solche Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine bekannt, die getrennte Verstellspindeln für den Schleifscheibensupport und für die Abrichteinrichtung aufweist, die miteinander in Getriebeverbindung stehen und gegenläufige Steigung aufweisen, so daß mit einem einzigen Einstenvorgang der Schleifscheibenschwund ausgleichbar ist, wobei die erforderliche unterschiedlich starke Nachstellung der Schleifscheibe bzw. der Abrichteinrichtung automatisch erreicht wird. Daneben ist ein weiterer Spindeltrieb vorgesehen, um den Schleifscheibensupport und die auf diesem angeordnete Abrichteinrichtung gemeinsam und in gleichem Ausmaße gegenüber dem Werkstück bzw. Werkstückträger zu verstellen. Diese gemeinsame Verstellbarkeit dient der Einstellung vor Beginn des Schleifvorgangs, damit gleichzeitig die Schleifscheibe am Werkstück und das Abrichtwerkzeug an der Schleifscheibe angreifen. Diese Einstellung muß somit immer dann vorgenommen werden, wenn Werkstücke anderer Abmessungen bearbeitet werden sollen. Die bekannte Ausbildung mit drei getrennten Antriebsspindeln und der Getriebeverbindung zwischen zwei dieser Spindeln ermöglicht zwar die erforderliche Einstellung sowie die Kompensation für den Schleifscheibenschwund, sie erfordert jedoch einen großen Aufwand.
  • Es ist ferner eine vergleichbare Kompensationseinrichtung mit einer zwei Gewindeabschnitte gegenläufiger Steigung aufweisenden Spindel bekannt, die über einen selbstsperrenden Spindelantrieb drehbar ist und mit dem Schleifscheibensupport drehbar, jedoch gegen axiale Relativverschiebung gesichert verbunden ist, wobei eine Wandermutter auf dem einen Gewindeabschnitt mit der gegenüber dem Schleifscheibensupport verschiebbar geführten Unterstützung für die Abrichteinrichtung fest verbunden ist und ein zweiter Antrieb sowie eine mit dem anderen Gewindeabschnitt zusammenwirkende Spindelmutter vorgesehen ist, die der Steuerung der Bewegung des Schleifscheibensupports gegenüber der Unterstützung für die Abrichteinrichtung dient. Durch die Ausbildung einer Spindel mit zwei Gewindeabschnitten gegenläufiger Steigung wird die Anordnung einer Getriebeverbindung überflüssig, wie sie bei der vorgenannten bekannten Kompensationseinrichtung zur Erzielung der gewünschten Relativbewegung zwischen der Schleifscheibe und dem Abrichtwerkzeug verwendet wird. Gleichwohl ist auch diese bekannte Kompensationseinrichtung vergleichsweise kompliziert, da auch die nicht mit der Unterstützung für die Abrichteinrichtung verbundene Spindelmutter als Wandermutter vorgesehen ist, die mit einem verstellbaren Anschlag zusammenwirkt, um nach der Betätigung dieses Anschlags über eine Hebel- und Nokkenanordnung die vorherige Relativbewegung zwischen dem Schleifscheibensupport und der Abrichteinrichtung zu ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine, die eine Einstellung der Schleifscheibe und der Abrichteinrichtung gegenüber dem Werkstückträger ermöglicht und eine selbständige Verschiebung der Abrichteinrichtung relativ zur Schleifscheibe um den gleichen Betrag bewirkt, um den die Schleifscheibe relativ zum Werkstück verschoben wird, in wesentlich einfacherer Weise als bisher auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die auf dem anderen Gewindeabschnitt von an sich bekannter gleich großer gegenläufiger Steigung angeordnete Spindelmutter gegen axiales Wandern gesichert und über den zweiten, selbstsperrend ausgebildeten Antrieb drehbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist nur eine einzige Spindel vorhanden, mittels deren eine Einstellung der Schleifscheibe wie des Abrichtwerkzeugs vor Beginn des Schleifvorgangs sowie die Verstellung der Schleifscheibe unter gleichzeitiger Verlagerung des Abrichtwerkzeugs in dem erforderlichen Ausmaße erreicht wird. Gleichzeitig entfallen Getriebeverbindungen sowie sonstige Bewegungskopplungs- und/oder Steuerungseinrichtungen. Wird der Spindelantrieb - bei gesperrter Spindelmutter - betätigt, so verlagert sich die Spindel mit dem Schleifscheibensupport und der darauf angeordneten Unterstützung für die Abrichteinrichtung, und gleichzeitig bewirkt die mit der Abrichteinrichtung verbundene Wandermutter eine zusätzliche Verschiebung des Abrichtwerkzeugs um den gleichen Betrag. Wird dagegen die Spindehnutter über den zweiten selbstsperrenden Antrieb gedreht, so verlagert sich die Spindel ohne eigene Drehung in axialer Richtung, und dabei werden der Schleifscheibensupport sowie die Abrichteinrichtung um den gleichen Betrag bzw. als Einheit gegenüber dem Werkzeug verschoben. Bei einfachster Ausbildung gestattet diese Kompensationseinrichtung somit die Durchführung der erforderlichen Verlagerung der Schleifscheibe und des Abrichtwerkzeugs relativ zum Werkstück sowie relativ zueinander.
  • Es wird mit dieser neuen Anordnung auf sehr einfache Weise die gleiche Funktion erreicht wie mit den wesentlich komplizierteren Vorrichtungen bei den bekannten Maschinen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung.
  • F i g. 2 zeigt die Vorrichtung nach F i g. 1 in einem teilweise als Schnitt gezeichneten Grundriß.
  • F i g. 3 ist ein zusammengesetzer Schnitt nach der Linie 4 a4 c.
  • Das Gestell 10 der Schleifinaschine weist einen sich senkrecht nach oben erstreckenden hohlen Ansatz 12 zur Führung des senkrecht bewegbaren Schleifscheibensupports 14 auf. Am oberen Ende des säulenförmigen Supports 14 ist ein Tisch 16 vorgesehen, der zur lösbaren Befestigung eines Schleifkopfes 22 dient. Der Schleifkopf umfaßt einen Schleifscheibenträger 24 für die Schleifscheibe 26 und einen entsprechenden Antriebsmotor 32. Eine Querverstellung des Schleifkopfes 22 ist mit Hilfe einer Vorschubspindel 38 und eines Vierkants 40 möglich.
  • Die Vorderseite des Ansatzes 12 des Maschinengestells 10 weist einen Schlitz 44 auf und trägt ein Gehäuse 48, in dem eine Schnecke 54 gelagert ist, deren Welle 52 an ihrem Ende ein Handrad 56 trägt. Ferner ist in dem Gehäuse 48 gemäß F i g. 1 eine Welle 58 gelagert, die ein Schneckenrad 60 und ein mit diesem fest verbundenes Antriebszahnrad 62 trägt. Ein nach innen ragender Abschnitt 64 des Gehäuses 48 dient zur Unterstützung einer axial unverschieblichen Spindelmutter 68, die einen als Zahnrad ausgebildeten Abschnitt 70 aufweist, der mit dem Zahnrad C 62 kämmt.
  • In dem Tisch 16 ist eine Gewindespindel 72 frei drehbar gelagert, die zwei Abschnitte mit gegenläufi-,gen Gewindegängen gleicher Steigung aufweist und gegen axiale Bewegungen gesichert ist. Im dargestellten Beispiel weist die Spindel an ihrem unteren Ende einen Gewindeabschnitt 74 mit einem linksgängigen Gewinde auf, während der obere Abschnitt 76 der Gewindespindel mit einem rechtsgängigen Gewinde versehen ist. Die Gangrichtung als solche ist unwesentlich, doch müssen die Gangrichtungen der beiden Gewindeabschnitte einander entgegengesetzt sein.
  • Auf dem Support 14 ist in einer Schwalbenschwanzführung ein Abrichtschlitten 80 angeordnet, der eine Abrichtvorrichtung 82 bekannter Ausführung trägt.
  • Am oberen Ende der Gewindespindel 72 ist ein Schneckenrad 86 befestigt, das mit einer Schnecke 88 in Eingriff steht. Die Schneckenwelle 90 ragt aus dem Support 14 heraus und weist ein Handrad 92 auf, so daß beim Drehen der Gewindespindel 72 gegenüber der feststehenden Mutter 68 die Spindel 72 zusammen mit dem Support 14 und damit zusammen mit dem Handrad 92, der Schnecke 88 und dem Schnekkenrad 86 in senkrechter Richtung verschoben werden.
  • Da die Mutter 68 mit den Zahnrädern 62 und 70 sowie dem Schneckenrad 60 und der Schnecke 54 in Verbindung steht, werden Drehbewegungen der Mutter verhindert, solange das Handrad 56 nicht gedreht wird. Jede Drehbewegung des Handrades 56 wird auf die Mutter 68 übertragen. Hierbei werden das Schneckenrad 86 und die Schnecke 88 zusammen mit der Gewindespindel 72 gegenüber der Mutter 68 gehoben oder gesenkt, so daß sich der Support 14 mit allen damit verbundenen Teilen nach oben bzw. unten bewegt.
  • Der Schlitten 80 der Abrichtvorrichtung 82 ist fest mit einer Mutter 98 (F i g. 1) verbunden, die mit dem oberen Gewindeabschnitt 76 der Gewindespindel 72 zusammenwirkt.
  • Wenn das Handrad 92 gedreht wird, wird unmittelbar eine Drehbewegung auf die Gewindespndel 72 übertragen. Die Drehbewegung der Gewindtspindel 72 in der dann stillstehenden Mutter 68 rift eine senkrechte Bewegung der Gewindespindel 72 und aller damit verbundenen Teile einschließlich cbs Supports 14 und des Tisches 16 hervor. Hierbei Ührt je- doch die Drehbewegung der Gewindespindel in der mit dem Abrichtschlitten verbundenen Muttei 98 außerdem zu einer gesonderten, unabhängig* und überlagerten Bewegung des Schlittens 80. Pie Gewindegänge am oberen und unteren Abscluitt der Gewindespindel 72 haben die gleiche GanghZhe. Infolgedessen ist eine Aufwärtsbewegung des Sipports 14 und damit auch der Schleifscheibe 26, dit in je- dem beliebigen Ausmaß erfolgen kann, von eher zusätzlichen, gleich großen Aufwärtsbeweguig des Schlittens der Abrichtvorrichtung begleitet. W-,nn die Schleifscheibe z. B. abgerichtet werden muß ind das Handrad 92 gedreht wird, um die Schleifschäbe um 0,0025 mm nach oben zu bewegen, so bewegt äch die Abrichtvorrichtung 82 gegenüber der Schleificheibe um einen gleich großen Betrag nach oben, so daß sie in eine Lage gebracht wird, in der sie vom Umfang der Schleifscheibe eine Materialmenge abträgt, die genau dem Betrag entspricht, um den die Schleificheibe nach oben vorgeschoben wurde. Wenn man amimmt, daß sich ein Werkstück, z. B. ein Zahnrad, ir seiner Bearbeitungsstellung unmittelbar oberhalb de- Mitte der Schleifscheibe befindet, so kann man die Schleifscheibe nach Wunsch wiederholt abrichten b2w. abziehen, ohne daß die Menge des abgetragenenMaterials berücksichtigt zu werden braucht, und dis Verstellen und Abrichten der Schleifscheibe erfolgt derart, daß die Schleifscheibe stets genau die gleiche Arbeitsstellung beibehält.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine für den an der Schleifscheibe beim Ab- richten entstehenden Schleifscheibenschvund mit einer zwei Gewindeabschnitte gegenläufiger Steigung aufweisenden Spindel,die über eiren selbstsperrenden Spindelantrieb drehbar ist und mit dem Schleifscheibensupport drehbar, jedoch gegen axiale Relativverschiebung gesichert verbunden ist, wobei eine Wandermutter auf dem einen Gewindeabschnitt mit der gegerüber dem Schleifscheibensupport verschiebbar geführten Unterstützung für die Abrichteinrichtung fest verbunden ist und ein zweiter Antrieb sowie eine mit dem anderen Gewindeabschnitt zasammenwirkende Spindelmutter vorgesehen ist, die der Steuerung der Bewegung des Schle.fscheibensupports gegenüber der Unterstützung für die Abrichteinrichtung dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf dem anderen Gewindeabschnitt (74) von an sich bekannter gleich großer gegenläufiger Steigung angeordneie Spindelmutter (68) gegen axiales Wandern gedchert und über den zweiten, selbstsperrend ausgbildeten Antrieb (54, 60, 62, 70) drehbar ist.
DE1959N0016277 1958-03-03 1959-02-17 Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine fuer den an der Schleifscheibe beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwund Pending DE1300042B (de)

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US718768A US2944373A (en) 1958-03-03 1958-03-03 Grinder with compensating trimming mechanism

Publications (1)

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DE1959N0016277 Pending DE1300042B (de) 1958-03-03 1959-02-17 Kompensationseinrichtung an einer Schleifmaschine fuer den an der Schleifscheibe beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwund

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1251114A (en) * 1914-09-02 1917-12-25 Wellsboro Glass Company Glass-grinding machine.
US2087662A (en) * 1936-02-24 1937-07-20 Jones & Lamson Mach Co Grinding machine
US2545730A (en) * 1938-11-22 1951-03-20 Fouquet Eugene Grinding machine
DE885666C (de) * 1950-10-04 1953-08-06 Helge Goesta Norlander Schaerfapparat fuer Schleifscheiben
US2850849A (en) * 1955-05-27 1958-09-09 Eclipse Counterbore Company High-speed flute-grinding machine

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