DE1299998B - Heisssiegelfaehiges Verpackungsmaterial - Google Patents

Heisssiegelfaehiges Verpackungsmaterial

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DE1299998B
DE1299998B DEZ11602A DEZ0011602A DE1299998B DE 1299998 B DE1299998 B DE 1299998B DE Z11602 A DEZ11602 A DE Z11602A DE Z0011602 A DEZ0011602 A DE Z0011602A DE 1299998 B DE1299998 B DE 1299998B
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DE
Germany
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packaging material
cardboard
plasticizer
plastics
solid
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DEZ11602A
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English (en)
Inventor
Jaeschke
Ohl Kurt
Dipl-Chem Lothar
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • D21H19/10Coatings without pigments
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    • D21H19/20Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 1237 424 ist ein heißsiegelfähiges Verpackungsmaterial aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe, die mit wäßrigen Dispersionen von Gemischen thermoplastischer Kunststoffe beschichtet sind, mit hoher Luftdurchlässigkeit. Dieses Verpackungsmaterial weist das Kennzeichen auf, daß die Kunststoffbeschichtung aus einem Gemisch von thermoplastischen Kunststoffen besteht, die einen um mindestens 40° C auseinanderliegenden (nach DIN 1995 bestimmten) Erweichungspunkt aufweisen.
  • In Weiterentwicklung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung wurde gefunden, daß das Beschichtungsmaterial zusätzlich einen Gehalt von bei Raumtemperatur festem Weichmacher in einer Menge von 10 bis 30%, vorzugsweise 20'0%, aufweist.
  • Als Kunststoffkomponenten kommen für die Erfindung diejenigen in Betracht, die in Mischung miteinander verträglich sind und sich weder in Lösung oder Dispersion noch nach dem Aufbringen auf die faserhaltige Unterlage und/oder bei der gewählten Siegeltemperatur entmischen. Derartige vorzugsweise anzuwendende Kunststoffe sind Polymerisate und Mischpolymerisate auf Basis Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylester sowie Olefine, wie z.B. Polystyrol, Polyäthylen u. dgl. So haben sich beispielsweise Gemische von Polyolefinen mit verschiedenen Erweichungspunkten und/oder verschiedenen Molekulargewichten sowie Gemische aus Mischpolymerisaten auf Basis von Vinylchlorid und Vinylpropionat einerseits und Polyvinylchlorid andererseits als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Das Auftragsgewicht der Kunststoffe soll mindestens 5 kg/qm, vorzugsweise 10 bis 30 g/qm, bei Papieren, Kartons und Pappen im Flächengewicht zwischen 40 und 1000 g/qm, vorzugsweise 50 bis 600 g/qm, betragen.
  • Als Weichmacher eignen sich alle festen Weichmacher, vorzugsweise die Ester der Phthalsäure, insbesondere Di-(cyclohexyl)-phthalat und Diphenylphthalat, sowie die Ester der p-Toluolsulfonsäure, insbesondere p-Toluolsulfonsäureäthylester, und weiterhin N-alkylierte Toluolsulfonsäureamide.
  • Verfahren zum Aufbringen der Kunststoffe auf die faserhaltigen Materialien sind an sich bekannt. Zur , Gewinnung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien eignet sich besonders die Beschichtung aus wäßrigen Dispersionen, z. B. auf einer Luftbürstenstreichanlage, mit anschließender Trocknung mittels Heißluft oder Infrarot. Der feste Weichmacher wird in feingemahlener Form oder in Wasser und/ oder einer organischen Flüssigkeit suspendierten Form der wäßrigen Kunststoffdispersion zugefügt.
  • Die zusätzliche Verwendung der festen Weichmacher bringt den Vorteil mit sich, daß die Siegeltemperatur noch weiter herabgedrückt werden kann, ohne daß die Kunststoffe blocken. Es wurde nämlich gefunden, daß das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial bei Temperaturen um 100° C oder sogar darunter gesiegelt werden kann. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß die Siegeltemperatur der Kunststoffbeschichtung um 30 bis 60° C herabgesetzt wird. Dadurch entsteht noch kein plastischer Zustand der Kunststoffe.
  • Das neue Verpackungsmaterial zeichnet sich durch eine sehr hohe Luftdurchlässigkeit aus. Dadurch ist es besonders geeignet zur Herstellung von Verpakkungsbeuteln oder Säcken, die Trockenmittel enthalten, sowie Filterbeuteln oder auch mit besonderem Vorteil als Unterlage bei sogenannten Haut-, Konturen- oder Glockenpackungen. Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet findet das Verpackungsmaterial bei der Verpackung von Sämereien, Blumenzwiebeln od. dgl.
  • Es ist an sich bekannt, thermoplastische Kunststoffe mit festen Weichmachern zur Herstellung von Heißklebebeschichtungen zu versetzen. Zu diesem Zweck müssen jedoch 40 bis 60% Weichmacher in den Kunststoff eingearbeitet werden. Dabei erhält man jedoch eine Filmbildung, die praktisch luftundurchlässig ist. Es war daher nicht vorauszusehen, daß durch einen geringeren Zusatz der festen Weichmacher zu den an sich bekannten Kunststoffen eine Beschichtung auf Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe erzielt wird, deren Luftdurchlässigkeit etwa 80% des unbeschichteten Materials beträgt. Darüber hinaus war es auch überraschend, daß man eine sehr niedrige Siegeltemperatur zur Verschweißung der Beschichtungskomponenten anwenden muß, um eine haltbare Verbindung zu schaffen. Des weiteren war nicht vorauszusehen, daß trotz der erzielbaren niedrigen Heißsiegeltemperatur kein Blocken der Kunststoffbeschichtung eintritt. Aus diesem Grund ist das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial besonders geeignet zum Einsiegeln temperaturempfindlicher Güter.
  • Im nachstehenden soll an Hand von Beispielen der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden und gleichzeitig Vergleichsversuche die überlegenheit schildern. Die Erweichungspunkte (Ep.) sind nach DIN 1995 bestimmt (Ring- und Kugelmethode).
  • Beispiel 1 Ein Duplexkarton von 400 g/qm und einer Luftdurchlässigkeit von 105 cms/mm - 10 cm2 wird mit einer wäßrigen Dispersion, bestehend aus einem Gemisch von 15 Teilen Acrylester-Mischpolymerisat vom Ep. 50° C und 60 Teilen eines Polyvinylchlorids vom Ep. 130° C und 25 Teilen Dicyclohexylphthalat beschichtet. Bei einem Auftragsgewicht von 15 g/qm beträgt die minimale Siegeltemperatur gegenüber einer PVC- bzw. einer Polyvinylacetatfolie 90° C. Es wurde eine Luftdurchlässigkeit von 70 cms/min - 10 em2 gemessen.
  • Bei einer analogen Beschichtung, bestehend aus 75 Teilen Acrylestermischpolymerisat vom Ep. 50° C und 25 Teilen eines Weichmachers, beträgt die Luftdurchlässigkeit nur 10 ems/min - 10 cm2.
  • Beispiel 2 Eine Wellpappe vom Typ A-Welle, die nur einseitig gedeckt ist, wird auf der freien Wellenseite mit einer wäßrigen Dispersion beschichtet, die aus einem Gemisch von 15 Teilen Acrylester-Mischpolymerisat vom Ep. 50° C und 60 Teilen eines Polyvinylchlorids vom Ep. 130° C sowie 25 Teilen Dicyclohexylphthalat besteht. Das Auftragsgewicht dieser Mischung beträgt 20 g/qm (trocken gerechnet).
  • Beispiel 3 Für die Herstellung einer Unterlage für eine Hautpackung, bei der leicht verschiebbare oder verrutschbare Gegenstände angesiegelt werden sollen, wird eine einseitige Wellpappe der Wellenlänge 1,2 mm auf der Wellenseite mit einem Gemisch gemäß Beispiel t beschichtet. Das Auftragsgewicht beträgt in diesem Fall 15 g/qm.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Heißsiegelfähiges Verpackungsmaterial aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe, die mit wäßrigen Dispersionen von Gemischen thermoplastischer Kunststoffe beschichtet sind, mit hoher Luftdurchlässigkeit, wobei die Heißsiegelbeschichtung aus einem Gemisch von Kunststoffen besteht, die einen um mindestens 40° C auseinanderliegenden Erweichungspunkt aufweisen, nach Patentanmeldung P 12 37 424.2-45 (deutsche Auslegeschrift 1237 424, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Beschichtungsmaterial zusätzlich einen Gehalt von bei Raumtemperatur festem Weichmacher in einer Menge von 10 bis 30% aufweist.
  2. 2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmachergehalt 20 % beträgt.
  3. 3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Weichmacher Di-(cyclohexyl)-phthalat ist.
DEZ11602A 1963-10-12 1965-06-15 Heisssiegelfaehiges Verpackungsmaterial Pending DE1299998B (de)

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SE791566A SE320266B (de) 1963-10-12 1966-06-09
LU51308A LU51308A1 (de) 1963-10-12 1966-06-13
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CH860166A CH436961A (de) 1963-10-12 1966-06-15 Heisssiegelfähiges Verpackungsmaterial
AT570166A AT275406B (de) 1965-06-15 1966-06-15 Heißsiegelfähiges, kunststoffbeschichtetes Verpackungsmaterial
FR65596A FR1483425A (fr) 1963-10-12 1966-06-15 Matières pour emballage scellables à chaud
DK306866A DK116840B (da) 1963-10-12 1966-06-15 Varmeforsegleligt indpakningsmateriale med høj luftgennemtrængelighed.
NL6608291A NL6608291A (de) 1963-10-12 1966-06-15

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DK116840B (da) 1970-02-16

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