DE1299909B - Vorrichtung zur Dichtemessung - Google Patents
Vorrichtung zur DichtemessungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Dichte von Medien bei beliebigen
Drücken mit einem von dem Medium kontinuierlich durchströmten und in einem Gehäuse angeordneten
Schwimmeranzeiger, welcher über biegsame An-Schlüsse mit einer Einlaß- bzw. Auslaßleitung für das
Medium versehen und an einen elektrischen Gewichtswandler angekoppelt ist.
Es ist eine ganze Reihe von Vorrichtungen zur Dichtemessung bekannt, beispielsweise Pyknometer, ίο
Luftblasen-Meßgeräte, Verdrängungsmesser oder Dichtemesser, die mittels radioaktiver Strahlung arbeiten.
Diese Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht alle für das automatische und fortlaufende Messen
der Dichte von unter beliebigem Druck stehenden Medien.
Zwar gestatten die mittels radioaktiver Strahlung arbeitenden Vorrichtungen die Messung der Dichte
von Medien unter beliebigen Drücken, insbesondere innerhalb eines geschlossenen Systems. Jedoch erfolgt
hierbei nur eine indirekte Dichtemessung, außerdem ergeben sich Strahlungsgefahren sowie hohe
Herstellungskosten, periodische Neueichung entsprechend der Halbwertzeit der radioaktiven Quelle,
und schließlich ist ein Temperaturausgleich erforderlieh.
Diese Nachteile werden mindestens teilweise vermieden durch die bekannten Dichtemeßeinrichtungen,
bei denen ein an einer Waage hängender Verdrängungskörper allseitig von der Meßflüssigkeit umgeben
ist, die hierbei ein druckfestes Gehäuse, in dem sich der Verdrängungskörper befindet, durchströmt.
Der Verdrängungskörper kann insbesondere mit einer Vergleichsflüssigkeit gefüllt sein, welche über die zum
Druckausgleich gegebenenfalls elastisch ausgebildete Wand des Verdrängungskörpers in Wärmeaustausch
mit der Meßflüssigkeit steht. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß zum Auswechseln und damit
zum Anpassen der Bezugsflüssigkeit an die Meßflüssigkeit eine Demontage der Meßeinrichtung notwendig
ist und daß sich in der Meßflüssigkeit befindliche Teilchen an der Meßeinrichtung absetzen, insbesondere
auch im Bereich der beweglichen Teile der Wäge- bzw. Anzeigevorrichtung, und dadurch deren
Arbeitsweise behindern bzw. den Meßwert verfälsehen können.
Schließlich sind seit langem Meßvorrichtungen zur Dichtemessung bekannt, bei denen die Meßflüssigkeit
kontinuierlich durch einen in einem Gehäuse angeordneten Schwimmeranzeiger strömt. Dieser
Schwimmeranzeiger kann hierbei bekanntermaßen über biegsame Anschlüsse mit einer Einlaß- bzw.
Auslaßleitung für die Meßflüssigkeit versehen sein, wobei an den Schwimmeranzeiger ein elektrischer
Gewichtswandler angekoppelt ist.
Bei den letztgenannten Vorrichtungen sind die biegsamen Anschlüsse des Schwimmeranzeigers außen
dem atmosphärischen Druck ausgesetzt, so daß sie die Messung der Flüssigkeitsdichte nur in einem sehr
beschränkten Druckbereich gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Messen der Dichte von Medien bei beliebigen
Drücken über einen relativ weiten Druckbereich zu schaffen, bei der außerdem die vorstehend im einzelnen
erläuterten Nachteile vermieden werden. Hierbei soll nicht nur eine von Druckschwankungen im
zu messenden Medium unabhängige Dichtemeßvorrichtung geschaffen, sondern diese Meßvorrichtung
soll gleichzeitig auch so einfach wie möglich ausgebildet werden.
Diese Aufgabe wird mit der eingangs genannten Dichtemeßvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das als wärmeisoliertes Druckgefäß ausgebildete Gehäuse von einem den Schwimmeranzeiger
umgebenden Bezugsmedium ausgefüllt ist, dessen Expansionskoeffizient im wesentlichen gleich dem des
zu messenden Mediums ist, und daß zum Druckausgleich zwischen Bezugsmedium und zu messendem
Medium eine Membrantrennvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits vom Bezugsmedium und andererseits
von dem zu messenden Medium druckbeaufschlagt ist.
Es ist zwar eine Dichtemeßvorrichtung bekannt, die eine durch eine Membran betätigte Druckausgleichsvorrichtung
aufweist. Jedoch ist diese bekannte Druckausgleichsvorrichtung im Gegensatz zur Erfindung
nicht zwischen Bezugsmedium und zu messendem Medium vorgesehen, sondern vielmehr an der
einen Seite mit einer Hilfskammer verbunden, die eine neutrale Flüssigkeit enthält, welche einen induktiven
Geber umgibt, der von dem zu messenden Medium abgetrennt ist.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung dient die Membranvorrichtung bei der erfindungsgemäßen
Dichtemeßeinrichtung dazu, einen Druckausgleich zwischen Bezugsmedium und zu messendem
Medium herbeizuführen. Hierdurch werden die von dem zumessenden Medium durchströmten biegsamen
Anschlüsse des Schwimmeranzeigers vollständig entlastet, so daß die erfindungsgemäße Meßeinrichtung
bei beliebigen Drücken verwendet werden kann, ohne daß eine Korrektur bei Druckänderungen erforderlich
ist. Da bei den Messungen, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet ist,
z. B. bei Dichtemessungen in Kreisläufen, sehr leicht Druckänderungen auftreten, erhält man gerade in
diesen Fällen eine Unabhängigkeit von Druckschwankungen und damit eine hohe Meßgenauigkeit.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Membrantrennvorrichtung
als Dose ausgebildet, zwischen deren beiden Hälften eine Membran eingesetzt ist, wobei die
eine Hälfte der Membrantrennvorrichtung auf der Einlaßleitung für das zu messende Medium aufgesetzt
und die andere Hälfte mittels einer Verbindungsleitung mit dem Druckgefäß verbunden ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden also folgende Vorteile erreicht:
Die Dichte des Mediums kann mittels dieser Vorrichtung bei jedem beliebigen Druck in einem geschlossenen
System gemessen werden, wobei sichere und einfache Betriebsbedingungen geschaffen werden;
die Dichtemessungen des Mediums sind verläßlich, da sie für die gesamte Strömungsmenge unter unveränderten
Bedingungen, wie Druck, Temperatur, Lösungsgas oder Gehalt an flüchtigen Bestandteilen,
Gehalt an festen Bestandteilen usw., durchgeführt werden; das Ausspülen der Vorrichtung mit unter
Druck stehendem Reinigungsmedium ist möglich; es erfolgt ein Selbstausgleich der Temperatur.
Ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert, in der
Fig. la einen horizontalen Längsschnitt durch
eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einem U-Rohr-Schwimmeranzeiger und
3 4
Fig. Ib einen horizontalen Längsschnitt einer Wandlers 6 herauszuführen, und besitzt die Füllanderen
Ausführungsform mit einem Schwimmer- öffnung 14 sowie die Entleerungsöffnung 15 für das
anzeiger mit konzentrischen Rohren darstellt. Bezugsmedium, um dieses in das Gefäß ein- bzw. aus
Die Ausführung 1 a umfaßt eine Einlaßleitung 1, ihm abzuführen. Die Ausrichtung des Geräts in horidurch
welche das zu messende Medium in einen 5 zontaler Lage wird mittels der Grundplatte 16 bewirkt.
U-rohrförmigen Schwimmeranzeiger 2 eintritt, der an Die Betriebsweise des Geräts gemäß beider Auseinem
Gelenk 3 gelenkig befestigt ist. Der U-förmige führungen nach den F i g. 1 a und 1 b ist wie folgt:
Schwimmeranzeiger 2 ist mit biegsamen Anschlüs- Das zu messende Medium wird von einem zirkuliesen
4 versehen, die alle bekannt sind. Das gemessene renden Hauptstrom entweder mittels eines Bypasses
Medium fließt aus dem Schwimmeranzeiger 2 durch io oder direkt zugeführt. Das Medium zirkuliert dann
eine Auslaßleitung 5 aus. Der Schwimmeranzeiger 2 durch den Dichtemesser mit der gesamten oder einer
ist mit einem elektrischen Gewichtswandler 6 bekann- Teilströmungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit
ter Art verbunden. Sowohl der Schwimmeranzeiger 2 des Hauptstroms, und zwar abhängig von der Geals
auch der elektrische Gewichtswandler 6 tauchen samtströmungsmenge bzw. Geschwindigkeit des
in ein Bezugsmedium ein, das einen Expansions- 15 Hauptstroms und der Größe des Geräts. Während
koeffizienten besitzt, der so nahe wie möglich an dem des gesamten Betriebes werden Druck und Tempedes
gemessenen Mediums liegt, und das weiterhin ratur, der Gehalt an gelöstem Gas oder leichtsiedeneine
hohe Dielektrizitätskonstante besitzt. Das Be- dem Bestandteil oder Feststoffgehalt auf denselben
zugsmedium ist in einem Druckgefäß 7 eingeschlos- Werten wie im Hauptstrom gehalten. Das durch die
sen, das mit einer flachen Deckplatte 8 versehen ist, ao Einlaßleitung 1 eintretende Medium fließt durch den
an der die Einlaßleitung 1 und die Auslaßleitung 5 Schwimmeranzeiger 2, wodurch dieser veranlaßt wird
angeschlossen sind und die einen Verbindungsfitting 9 relativ zum Gelenk 3 aufwärts oder abwärts zu
für eine zu einem Membranscheider oder Membran- drehen, und zwar abhängig von der Gewichtsdiffetrennvorrichtung
11 bekannter Art, die auch an der renz zwischen dem Betrag an im Schwimmeranzei-Einlaßleitung
1 liegt, führende Leitung 10 trägt. Der as ger 2 enthaltenem Medium und dem Betrag an BeZugang
zu dem elektrischen Gewichtswandler oder zugsmedium, das durch den Schwimmeranzeiger 2
-übertrager 6 im Druckgefäß 7 wird durch eine ent- verdrängt wird, und weiter abhängig von dem Gefernbare
Deckplatte 12 ermöglicht. Die Zuleitung zu wichtsausgleich des leeren Schwimmeranzeigers 2. Die
dem elektrischen Gewichtswandler 6 geht durch resultierende Auftriebskraft, die auf den Schwimmereinen
abgedichteten Stopfen 13 hindurch, der in der 3o anzeiger 2 wirkt und die direkt proportional der
Wandung des Druckgefäßes 7 liegt, um auf diese Dichte des gemenssenen Mediums ist, wird direkt
Weise eine Verbindung zu einem Anzeige- und durch den elektrischen Gewichtswandler 6 gemessen,
Wiedergabesystem oder einem Verstärkungskreis für der zusammen mit dem Schwimmeranzeiger 2 in dem
ein Regelschleifensystem herzustellen, mit welchem im Druckgefäß 7 enthaltenen Bezugsmedium eindas
Gerät verwendet wird. Zum Füllen oder Ent- 35 taucht. Das gemessene Medium wird dann kontifernen
des Bezugsmediums sind eine Füllöffnung 14 nuierlich zum zirkulierenden Hauptstrom durch die
und eine Entleerungsöffnung 15 vorgesehen. Zur Aus- Auslaßleitung 5 hindurch zurückgeführt,
richtung des Geräts wird eine Grundplatte 16 verwen- Die Membrantrennvorrichtung 11, die an der Eindet,
die Mittel trägt, um das Gerät horizontal zu laßleitung 1 liegt und mit dem Gefäß 7 über die Leilegen.
40 tung 10 in Verbindung steht, gestattet, daß der Druck
Das Gerät gemäß der Ausführung nach Fig. Ib des gemessenen Mediums, das in dem Schwimmerist
dem der Ausführung nach Fig. la ähnlich mit anzeiger 2 enthalten ist, und derjenige des Bezugs-Ausnahme,
daß es einen konzentrischen Rohr- mediums außerhalb des Schwimmeranzeigers 2 zu Schwimmeranzeiger verwendet. In diesem Fall um- allen Zeiten gleich gehalten wird. Auf diese Weise
faßt das Gerät die Einlaßleitung 1, durch welche das 45 wird dank der Null-Druckdifferenz, bei der das Gerät
gemessene Medium in den Schwimmeranzeiger 2 ein- betrieben wird, die sichere Verwendung der biegtritt,
der vom konzentrischen Rohrtyp ist und der so samen Anschlüsse 4 und des dünnwandigen Schwimangebracht
ist, daß er vertikal um das Gelenk 3 be- meranzeigers 2 möglich, ohne Rücksicht auf den
wegbar ist. Der Schwimmeranzeiger 2 ist mit bieg- Arbeitsdruck des gemessenen Mediums. Gleichzeitig
samen Anschlüssen 4 versehen, die alle von bekann- 50 wird dank der dünnen Wände des Schwimmeranzeiter
Art sind. Der Schwimmeranzeiger 2 ist an den gers 2, des engen thermischen Kontakts zwischen dem
elektrischen Gewichtswandler 6 von irgendeinem be- gemessenen Medium, das kontinuierlich durch den
kannten Typ angeschlossen. Schwimmeranzeiger 2 fließt und dem geringen Betrag Der Schwimmeranzeiger 2 und der Gewichtswand- an Bezugsmedium, das im Druckgefäß 7 enthalten ist,
ler 6 tauchen in ein Bezugsmedium ein, das einen 55 ein Temperaturausgleich beider Medien ermöglicht.
Expansionskoeffizienten besitzt, der sehr nahe an Unter der Annahme, daß der Expansionskoeffizient
dem des gemessenen Mediums liegt und das eine hohe des Bezugsmediums sehr nahe an dem des gemesse-Dielektrizitätskonstante
aufweist. Das Bezugsmedium nen Mediums liegt, ist auf diese Weise ein Selbstausist
in dem Druckgefäß 7 enthalten, das an seiner gleich von Temperaturänderungen immer möglich, da
Außenseite wärmeisoliert ist und mit der Deckplatte 8 60 die Dichtemessungen durchgeführt werden, indem die
versehen ist, die die Auslaßleitung 5 für das gemes- Gewichte zweier konstanter und bekannter Volumina,
sene Medium und den Verbindungsfitting 9 für das die dieselbe Temperatur haben, verglichen werden.
Rohr 10 trägt, das zu der Membrantrennvorrichtung Jeder unerwünschte Einfluß der Umgebungstemperall
bekannter Art führt, die letztere auf bzw. an der tür wird durch die äußere Wärmeisolierung des Ge-Einlaßleitung
1 liegt. Das Druckgefäß 7 ist mit der 65 räts vermieden. Die Volumenunterschiede des Bezugsentfernbaren
Deckplatte 12 versehen und weist den mediums, die als Folge von Temperaturänderungen
abgedichteten Stopfen 13 bekannter Art auf, der dazu in dem gemessenen Medium auftreten, werden durch
dient, die Zuführungen des elektischen Gewichts- die Verformung der Membran in der Trennvorrich -
tung 11 aufgenommen, die von solcher Größe ist, daß sie dem Gesamtvolumen des im Gerät enthaltenen
Bezugsmediums und dem Arbeitstemperaturbereich, für den das Gerät entworfen ist, entspricht. Die Empfindlichkeit
des Geräts ist keine Funktion des spezifisehen Gewichts des Bezugsmediums. Tatsächlich ist
das Gewicht des mit dem gemessenen Medium (G) gefüllten Schwimmeranzeigers, das durch den Wandler
6 gemessen wird, durch die Gleichung gegeben:
10
G0 das Gewicht des leeren Schwimmeranzeigers,
F0 das äußere Volumen des Schwimmeranzeigers, ym das spezifische Gewicht des gemessenen Mediums, yT das spezifische Gewicht des Bezugsmediums sind.
F0 das äußere Volumen des Schwimmeranzeigers, ym das spezifische Gewicht des gemessenen Mediums, yT das spezifische Gewicht des Bezugsmediums sind.
Da G0 konstant ist und (F0 ■ yr) ebenfalls konstant
ist und diese Werte anfänglich ausgeglichen worden sind oder eine Eichkonstante der Skala darstellen,
folgt, daß das Gewicht des mit gemessener Flüssigkeit gefüllten Schwimmeranzeigers 2 eine Funktion
des spezifischen Gewichts dieses Mediums ist, und zwar gemäß der Gleichung:
Es soll auch festgestellt werden, daß die Empfindlichkeit des Geräts nicht durch Volumenänderungen
des Schwimmeranzeigers 2 auf Grund der Expansion oder der Kontraktion des Schwimmeranzeigers 2 beim
Auftreten von Temperaturveränderungen in dem gemessenen Medium beeinfluß wird, da die Volumina
oder Gewichte der miteinander verglichenen Meß- und Bezugsmedien über die gesamten Messungen
proportional sind, indem vorgesehen wird, daß die Expansionskoeffizienten der beiden Medien sehr
dicht beieinanderliegen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Messen der Dichte von Medien bei beliebigen Drücken mit einem von
dem Medium kontinuierlich durchströmten und in einem Gehäuse angeordneten Schwimmeranzeiger,
welcher über biegsame Anschlüsse mit einer Einlaß- bzw. Auslaßleitung für das Medium
versehen und an einen elektrischen Gewichtswandler angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das als wärmeisoliertes Druckgefäß (7) ausgebildete Gehäuse von einem den Schwimmeranzeiger (2) umgebenden Bezugsmedium ausgefüllt ist, dessen Expansionskoeffizient
im wesentlichen gleich dem des zu messenden Mediums ist, und daß zum Druckausgleich
zwischen Bezugsmedium und zu messendem Medium eine Membrantrennvorrichtung (11) vorgesehen
ist, die einerseits vom Bezugsmedium und andererseits von dem zu messenden Medium
druckbeaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrantrennvorrichtung
(11) als Dose ausgebildet ist, zwischen deren beiden Hälften eine Membran eingesetzt ist, und daß
die eine Hälfte der Membrantrennvorrichtung (U) auf der Einlaßleitung (1) für das zu messende
Medium aufgesetzt und die andere Hälfte der Membrantrennvorrichtung (11) mittels einer Verbindungsleitung
(10) mit dem Druckgefäß (7) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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