DE1299144B - Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor - Google Patents

Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor

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DE1299144B
DE1299144B DE1967V0034374 DEV0034374A DE1299144B DE 1299144 B DE1299144 B DE 1299144B DE 1967V0034374 DE1967V0034374 DE 1967V0034374 DE V0034374 A DEV0034374 A DE V0034374A DE 1299144 B DE1299144 B DE 1299144B
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pulse
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shaft
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disc
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DE1967V0034374
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Dilger Lawrence Cherryhill
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Fluke UK Ltd
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Veeder Root Ltd
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/224Arrangements of indicators or registers involving price indicators
    • B67D7/227Arrangements of indicators or registers involving price indicators using electrical or electro-mechanical means
    • B67D7/228Arrangements of indicators or registers involving price indicators using electrical or electro-mechanical means using digital counting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/003Circuit elements having no moving parts for process regulation, (e.g. chemical processes, in boilers or the like); for machine tool control (e.g. sewing machines, automatic washing machines); for liquid level control; for controlling various mechanisms; for alarm circuits; for ac-dc transducers for control purposes

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor, insbesondere für eine Anlage zur Abgabe von fließenden Mengen, mit einer Mehrzahl von konzentrisch angeordneten Impulsgebem, deren pro Umdrehung der Welle abgegebene Impulszahlen sich wie eine abnehmende Zahlenfolge verhalten.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei Anlagen zur Abgabe einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Benzin oder Dieselöl, verwendet, wobei die aus Impulsen bestehende Ausgangsgröße das Produkt der an den Abnehmer abgegebenen Flüssigkeitsmenge und des Preises pro Volumeneinheit der Flüssigkeit darstellt und die in Form von Impulsen vorliegende Ausgangsgröße zum Antrieb eines Zählers oder eines Zählwerks verwendet wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann jedoch auch für andere Zwecke verwendet werden.
  • Es ist bereits eine Anordnung zur Multiplikation einer Drehbewegung mit einem einstellbaren, konstanten und mehrstelligen Faktor bekannt, die einen mehrspurigen Impulsgeber aufweist, dessen Spuren, von denen jeder ein Aufnahmeelement zugeordnet ist, durch eine Schalteinrichtung auswählbar sind. Der mehrspurigge Impulsgeber besteht dabei aus einer Lochreihen aufweisenden Trommel, von der dieAus-Z, clangssignale auf photoelektrische Weise abgegriffen werden. Abgesehen davon, daß diese parallel arbeitende bekannte Vorrichtung zur Auswertung der Ausgangsimpulse relativ aufwendige Zähl- bzw. Recheneinrichtungen erfordert, muß als wesentlicher Nachteil in Kauf gehörn m-en werden, daß dann, wenn die den Impulsgeber darstellende Trommel von beliebigen Ausgangsstellungen gestartet werden soll, erhebliche Fehler auftreten.
  • Es ist ferner eine elektronische Vorrichtung bekannt, bei der mittels eines Strömungsmessers und elektrischer Schaltkreise eine zur Strömungsmenge proportionale Anzahl von Impulsen erzeugt wird, welche in weiteren Schaltkreisen mit einem frei wählbaren Faktor multipliziert werden kann.
  • Auch diese bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut, weist aber noch den zusätzlichen Nachteil auf, daß sie- aus Sicherheitsgründen nur bei nichtexplosiven Gasen- -und Flüssigkeiten' verwendet werden darf.
  • Schließlich sind auch Einrichtungen bekannt, bei denenzur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten Faktor wahlweise miteinander in Eingriff zu bringende unterschiedliche Getrieberäder vorgesehen sind. Bei diesen Anordnungen ist jedoch die Anzahl der einstellbaren Faktoren konstraktionsbedingt st#r-k*bggrenzt.
  • Ebenfalls bekannte kombinierte elektrische und mechanische Vorrichtungen sind allgemein relativ aufwendig und können in gleicher Weise wie die bekannten elektrischen Einrichtunaen nicht bei explosiven Gasen oder Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer besonders einfach aufgebauten und wirtschaftlich zu fertigenden Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor, die mit hoher Genauigkeit arbeitet und auch bei Gegenwart explosiver Fluide gefahrlos betrieben werden kann.
  • Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs anc> geführten Gattung wird diese Aufgabe gemäß der -Erfindung dadurch gelöst, daß auf der sich mengenproportional drehenden Welle mit impulsgebenden Elementen versehene Scheiben drehfest angeordnet sind, wobei die impulsgebenden Elemente mit bistabilen pneumatischen Verstärkern zusammenwirken und ferner dadurch, daß die Verstärker mit pneumatischen Schaltern verbunden sind, deren Ausgänge zu einer Sammelleitung führen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die impulsgebenden Elemente am Rand oder angrenzend an den Rand der eweiligen Scheibe angebracht.
  • Vorzugsweise wird als impulsgebendes Element ein über den Außenumfang der Scheibe vorstehender, segmentförmigerZahn, eine relativzurScheibenfläche erhabene Fläche, eine im Außenumfang der Scheibe vorgesehene Einkerbung oder ein Loch in der Scheibe verwendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung ist bei Scheiben mit mehreren impulsgebenden Elementen der gegenseitige Abstand dieser Elemente - gleich.
  • Die pneumatischen Schalter weisen vorzugsweise gegenseitig ausgerichtete, zur Aufnahme einer kodierten Karte bestimmte Schlitze auf. Damit kann durch Einlegen einer bestimmten Karte in besonders einfacher Weise ein frei wählbarer Faktor eingestellt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß als Verstärker und Schalter mit Luft, Wasser, öl oder anderen Fluiden betriebene Elemente verwendet werden können, und daß die Wirkungsweise dieser Elemente auf einer Anzahl von physikalischen Erscheinungen beruhen kann, wie dem Coanda-Prinzip der Wand-Haftung, der in einem freien Fluidstrahl verursachten Wirbelbildung, der Ablenkung eines Strahles durch einen anderen und der Ausbildung eines Wirbels.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Anordnung zur Auswahl der sperrenden Schalter derart auszubilden, daß sie intermittierend oder kontinuierlich in Abhängigkeit von einer zweiten Variablen, welche gegebenenfalls von der ersten Variablen abhängig ist, geändert werden kann.
  • Die Erfliidung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert; in'dieser zeigt F i g. 1 eine Ausführungsforin der Einrichtung gemäß der Erfindung mit schematisch dargestellten pneumatischen Verstärkern und Schaltern, F i g. 2 eine für die Einrichtung nach F i g. 1 bestimmte Preis-Verbuchungskarte, die F i g. 3, 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen von impubgebenden Elementen.
  • Die in Fluidlogik ausgebildete Anordnung- nach Fig. 1 weist-eine. erste Grtippe--1 aus vier Scheiben 11, 12, 13 und 14 und eine zweite Gruppe 2 aus vier Scheiben 21, 22, 23 und 24 auf, die fest und aufeinanderfolgend auf einer gemeinsamen Drehwelle 101 angebracht sind. - - Den Scheiben sind jeweils bistabile pneumatische Verstärker zugeordnet, welche in F i g. 1 durch die Bezugszeichen 31 bis 34 und 41 bis 44 gekennzeich-C riet sind.
  • Jeder bistabile pneumatische Verstärker ist mit einer Fluid-Druckleitung, wie der Leitung 100, verbunden, die in einer nicht dargestellten Düse endet, welche sich nahe an der Bahn der Zähne der zugeordneten Scheibe befindet und senkrecht zu der Scheibenebene gerichtet ist. Die bistabilen pneumatischen Verstärker weisen Fluid-Auslaßleitungen 102 auf, welche innerhalb eines jeden bistabilen pneumatischen Verstärkers angrenzend an die Düse mit der Fluid-Druckleitung in Verbindung stehen. Die Auslaßleitungen führen zu zugehörigen pneumatischen Schaltern 51 bis 54 und 61 bis 64 zur Fluid-Sperrung. Jeder pneumatische Schalter ist mit einem Schlitz 104 versehen, in den das Ende der entsprechenden Auslaßleitung mündet. Dabei sind die pneumatischen Schalter derart angeordnet, daß ihre Schlitze in einer Linie liegen, so daß sie eine Preis-Verbuchungskarte, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, aufnehmen können.
  • Die Preis-Verbuchungskarte weist Löcher wie 71, 73, 74 und 83 auf, die denjenigen bistabilen pneumatischen Verstärkern entsprechen, die nicht gesperrt werden sollen. Im Falle der F i g. 2 sind dies die Verstärker 31, 33, 34 und 43. Nicht dargestellte öffnungen in den den Enden der Auslaßleitungen gegenüberliegenden Wandungen der Schlitze dienen zur Aufnahme des Fluids aus den Auslaßleitungen, wenn diese Aufnahme des Fluids nicht dadurch gesperrt wird, daß in dem Schlitz ein voller Teil der Preis-Verbuchungskarte liegt. Diese öffnungen sind alle mit einer gemeinsamen Fluldauslaßleitung 106 verbunden, welche die von den bistabilen pneumatischen Verstärkern kommenden Fluid-Impulssignale zusammenfaßt und den resultierenden Impulszug zu einem Zähler oder Zählwerk leitet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsforrn wird als Fluid Luft verwendet.
  • Die Scheiben der ersten Gruppe 1. haben jeweils einen, zwei, vier und acht Betätigungszähne. Solange kein Zahn gegenüber der Düse eines Verstärkers liegt, kann Luft aus der Düse ohne Behinderung austreten. Hinter der Düse wird der Druck niedrig sein, und es wird im wesentlichen keine Luft zu der entsprechenden Auslaßleitung geführt werden. Andererseits wird dann, wenn ein Zahn die Düse abdeckt, der Druck hinter der Düse ansteigen, und es wird Luft durch die Auslaßleitung zu dem entsprechenden Schalter strömen, und unter der Voraussetzung, daß es die sich in den Schlitzen befindende Preis-Verbuchungskarte zuläßt, wird ein Luftimpuls in die gemeinsame Ausgangsleitung106 gelangen.
  • Es ist somit zu erkennen, daß je nachdem, welche der Elemente 51 bis 54 sich auf Grund der Preis-Verbuchungskarte im Sperrzustand befinden, eine beliebige Anzahl von null bis fünfzehn Luftimpulsen während einer vollständigen Umdrehung der Welle 101 der Ausgangsleitung106 zugeführt wird. In der Praxis werden natürlich Impulszahlen größer als Neun nicht gewählt, so daß ein Impulszug in der Ausgangsleitung jede Ziffer von Null bis Neun darstellen kann. Die Ausgangsgröße stellt dann eine Einerskala auf der Basis Zehn dar.
  • Die Scheiben der zweiten Gruppe 2 haben jeweils zehn, zwanzig, vierzig und achtzig Zähne. In analoger Weise zu der vorstehend beschriebenen ersten Gruppe von Scheiben können diese Scheiben der zweiten Gruppe der Ausgangsleitung 106 während einer einzigen vollständigen Umdrehung der Welle 101 eine beliebige Anzahl von Zügen von zehn Impulsen von Null bis Neun, d. h. 0, 10, 20.. 90 Impulse zuführen. Die von der zweiten Gruppe von Scheiben herrührende Ausgangsgröße stellt somit eine Zehnerskala auf der Basis von Zehn dar. Auf der Welle 101 können weitere Gruppen von Scheiben mit diesen zugeordneten Verstärkern und Schaltern vorgesehen sein, um Impulszüge auszulösen, die Skalen höherer Ordnung auf der Basis von Zehn darstellen.
  • Es ist des weiteren offensichtlich, daß auch auf andere Basen bezogene Skalen dargestellt werden können, wenn dies gewünscht wird.
  • Es ist ferner selbstverständlich, daß die relativen Winkellagen der Zähne der Scheiben derartig gewählt sein müssen, daß für jede Winkellage der Welle 101 nur eine Scheibe einen Impuls zur Ausgangsleitung 106 durchläßt.
  • Wird diese Ausführungsform bei Abgabesystemen für flüssigen Kraftstoff verwendet, so entspricht die Gesamtanzahl von Umdrehungen der Welle101 der bei einem beliebigen Abgabevorgang ausgelieferten Kraftstoffmenge, und die Preis-Verbuchungskarte ist entsprechend dem Preis pro Mengeneinheit des Kraftstoffes kodiert. Die Gesamtanzahl von Impulsen in dem Impulszug, der der Ausgangsleitung 106 zugeführt wird, stellt dann den Wert des abgegebenen Kraftstoffes dar, und die Impulse können gezählt und in der Weise angegeben werden, daß der Wert direkt in dem Geldsystem erhalten wird, das der Kodierung der Preis-Verbuchungskarte entspricht.
  • An Stelle der soeben beschriebenen Fluid-Logikelemente und/oder Sperrelemente können auch Fluidverstärker verwendet werden, die z. B. von dem Coanda-Effekt, d. h. der Wand-Haftung Gebrauch machen. Es ist auch möglich, Turbulenzverstärker zu verwenden. Derartige Verstärker weisen keine bewegten Teile auf, aber es können auch Fluid-Logikelemente mit sich bewegenden Teilen verwendet werden, wenn dies gewünscht wird. Elemente der ersten Art werden jedoch bevorzugt, da durch das Fehlen von bewegten Teilen eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird und die Elemente im allgemeinen nicht durch Umgebungsbedingungen beeinflußt werden, wie z. B. Temperaturänderungen, Stöße, Schwingungen oder Magnetismus. Auf Grund des Fortschrittes beim Entwurf von Fluid-Logikelementen mit sich bewegenden Teilen soll die Erfindung jedoch nicht auf Fluid-Logikelemente beschränkt werden, die keine bewegten Teile aufweisen.
  • In den F i g. 3, 4 und 5 sind drei Beispiele von anderen möglichen Ausführungsformen der Scheibe 11 von F i g. 1 dargestellt. F i g. 3 zeigt eine volle Scheibe mit einem als Betätigungseinrichtung wirkenden Vorsprung 108, welcher durch einen Stanzvorgang erzielt werden kann. F i g. 4 zeigt eine Scheibe mit einer am Umfang vorgesehenen Einkerbung 110. In F i g. 5 ist eine Scheibe mit einem in der Nähe des Umfangs angebrachten Loch 112 dargestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor, insbesondere für eine Anlage zur Abgabe von fließenden Mengen, mit einer Mehrzahl von konzentrisch angeordneten Impulsgebern, deren pro Umdrehung der Welle abgegebene Impulszahlen sich wie eine abnehmende Zahlenfolge verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sich mengenproportional drehenden Welle mit impulsgebenden Elementen versehene Scheiben (11-14,21-24) drehfest angeordnet sind, wobei die impulsgebenden. Elemente mit bistabilen pneumatischen Verstärkern (31-34, 41-44) zuzusammenwirken, und ferner dadurch, daß die Verstärker(31-34, 41-44) mit pneumatischen Schaltern(51-54, 61-64) verbunden sind, deren Ausgänge zu einer Sammelleitung(106) führen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsgebenden Elemente am Rand oder angrenzend an den Rand der je- weiligen Scheibe (11-14,21-24) angebracht sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes impulsgebende Element ein segmentförmiger Zahn ist, der radial über den Außenumfang der Scheibe vorsteht. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes impulsgebende Element eine relativ zur Scheibenfläche erhabene Fläche (108) ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß jedes impulsgebende Element eine am Außenumfang der Scheibe vorgesehene Einkerbung (110) ist. 6. Einrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes impulsgebende Element aus einem Loch (112) in der Scheibe besteht. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Scheiben mit mehreren impulsgebenden Elementen der gegenseitige Abstand dieser Elemente gleich ist. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Schalter (51-54, 61-64) gegenseitig ausgerichtete, zur Aufnahme einer kodierten Karte bestimmte Schlitze (104) aufweisen.
DE1967V0034374 1967-02-22 1967-09-01 Einrichtung zur Multiplikation der Drehzahl einer Welle mit einem konstanten, mehrstelligen und leicht einstellbaren Faktor Pending DE1299144B (de)

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