DE1298686B - Etui fuer laengenverkuerzbaren Schirm - Google Patents

Etui fuer laengenverkuerzbaren Schirm

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DE1298686B
DE1298686B DEP1757240.6A DE1757240A DE1298686B DE 1298686 B DE1298686 B DE 1298686B DE 1757240 A DE1757240 A DE 1757240A DE 1298686 B DE1298686 B DE 1298686B
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DE
Germany
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length
umbrella
case
longitudinal walls
narrow longitudinal
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Application number
DEP1757240.6A
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English (en)
Inventor
Seitel Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/24Protective coverings for umbrellas when closed

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui für einen längen verkürzbaren Schirm, der in zusammengelegtem Zustand eine auch vom Schirmgriff bestimmte flache Querschnittsform aufweist.
  • Zur Erzielung eines polsternden Stoßschutzes und einer elastischen Zusammenfaltbarkeit ist es bekannt, ein Schirmetui mit mehrschichtiger Wandung auszubilden, derart, daß es drei miteinander verbundene Schichten aus Textilgewebe und/oder Kunststoffen aufweist und daß von diesen die mittlere Schicht eine elastische Schutzschicht aus stoßdämpfendem Material, z. B. Schaumstoff, ist. Entsprechende, auf Rundschirme abgestimmte Etuis besitzen zum Verschließen einen sich über die ganze Seitenlänge erstreckenden Reißverschluß. Insbesondere letzteres ist nachteilig. Vor allem besteht immer die Gefahr, daß sich der Bezugsstoff des Schirmes im Reißverschluß verhakt und dadurch zerstört wird.
  • Zur Vermeidung solcher handhabungstechnisch ungünstigen und störungsanfälligen Reißverschlüsse sind auch bereits reißverschlußlose, sogenannte Steckfutterale für Taschenschirme bekanntgeworden. Sie bestehen bevorzugtermaßen aus thermoplastischem Kunststoff. Sie besitzen zum erleichterten Einführen des Schirmes und zur Erzielung eines gefälligeren Aussehens an ihrem offenen Ende stulpförrnig ausgebildete Fortsätze, die durch axial verlaufende Schlitze voneinander getrennt sind. Insbesondere um ein Einreißen der Schlitze zu vermeiden, hat man im Bereich der stulpförmigen Fortsätze ein zur Verstärkung dienendes umlaufendes Band angeordnet. Die Bauform ist herstellungstechnisch aufwendig. Vor allem verwirklicht sie aber keine Mittel, die gewährleisten, daß der eingesteckte Schirm im Bereich des oberen Griffendes in erhöhtem Maße im Steckfutteral gehalten wird, um zu gewährleisten, daß der Schirm beim Tragen, vorzugsweise mit einer Griffschlaufe, sicher im Steckfutteral verbleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Schirmetuis und seine dadurch ermöglichte Zuordnung zum Schirm bei einfacher Bauform so zu wählen, daß einerseits eine günstige Handhabung, insbesondere in bezug auf das Einführen und Herausnehmen des Schirmes vorliegt, andererseits aber durch die gleichen Mittel gewährleistet ist, daß selbst beim Tragen des Schirmes an einer Tragschlaufe des Griffes kein Herausziehen des Schirmgriffes aus dem Etui stattfindet, sei es unter Längenvergrößerung des Schirmstockes oder sei es unter Herausziehen des gesamten Schirmes ohne Längenverkürzung des Schirmstockes.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die mindestens halbsteif ausgestalteten Breit Längswände des Etuis auf die Länge des dem oberen der vom Schirmgriff ausgefüllten Einschub-Öffnung zugewandten Abschnittes elastisch federnd auseinanderspreizbar und die Schmal-Längswände dehnbar sind.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfindungsgemäß darin, daß die Schmal-Längswände auf die Länge des spreizbaren Abschnittes eine nach innen gerichtete Falte bilden, die von einer U-förmigen Feder umgriffen ist.
  • Eine günstige Bauform ist hierbei erfindungsgemäß durch eine innere Stabilisierungsplatte in der Falte erreicht.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schmal-Längswände auf die Länge des @ spreizbaren Abschnittes einen aus elastischem Material gebildeten Einsatz aufweisen.
  • Endlich besteht noch eine vorteilhafte Lösung erfindungsgemäß darin, daß die Schmal Längswände auf die Länge des spreizbaren Abschnittes zwei auseinanderfedernde Schenkel einer Versteifungswand aufweisen.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch günstiges, gebrauchsvorteilhaftes Etui mit einem längenverkürzbaren Schirm geschaffen. Der Schirm kann in einfachster Weise durch die stirnseitige Einschuböffnung in das Etui eingebracht werden. Gegebenenfalls kann nach teilweisem Einführen erst eine restliche Längenverkürzung des Schirmstockes herbeigeführt werden, derart, daß in an sich bekannter Weise die Dachstangenenden von außenliegenden Fächern des Schirmgriffes eingefangen und justiert werden. Zum Einführen des Schirmes kann man die Breit-Längswände des Etuis leicht auseinanderspreizen. Gegebenenfalls bewirken die noch nicht entsprechend eingeordneten Dachstangenenden von sich aus eine solche Spreizung. Befindet sich der Schirmgriff in der die Einschuböffnung ausfüllenden Lage, so ist er zufolge der elastisch federnd an ihn andrückenden Breit Längswände dort gegen ungewolltes Herausziehen gesichert. Insbesondere wenn die zusätzlichen Haftreibungs-Haltemittel vorgesehen sind, kann man den Schirm samt Etui an einer Tragschlaufe des Griffes tragen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Griff oder der gesamte Schirm aus dem Etui herausgezogen wird. Andererseits läßt sich der Schirm wieder leicht entnehmen, und zwar auch dann, wenn dieses nicht über die Tragschlaufe erfolgt. Man kann unter Auseinanderspreizen der Breitwände mit den Fingern in die Einschuböffnung greifen und den Schirmgriff an seinen Seitenwänden erfassen. Die Falte läßt sich in günstiger Weise unter Erzielung einer außen glatten und kleinen Raumform im Inneren des Etuis anbringen. Vor allem wenn sich die Schirmgriffseitenwände zum freien Ende hin verjüngen, ist zufolge der elastisch federnden Breit-Längswände des Etuis eine günstige Halterung gewährleistet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung der 1. Ausführungsform bei gespreizten Breit Längswänden, A b b. 2 eine gleiche perspektivische Darstellung mit angedeutetem Schirm, bei zusammenliegenden Breit-Längswänden, A b b. 3 einen Querschnitt im. Bereich der Falte, A b b. 4 eine Stirnansicht in. diesem Bereich, Ab b.5 eine perspektivische Darstellung wie A b b.1, jedoch bei der 2. Ausführungsform, A b b. 6 die gleiche Darstellung wie A b b. 2 bei der 2. Ausführungsform und A b b. 7 den Endabschnitt des Etuis gemäß der 3. Ausführungsform.
  • Das Etui besitzt die Breit-Längswände 1 und 2. Diese sind zusammen mit dem Boden 3 und den Schmal-Längswänden 4 und 5 zu einer Hülle mit einer stirnseitigen Einschuböffnung 6 ausgebildet. Die Breit-Längswände sind mindestens in halbsteifer, gegebenenfalls starrer Ausgestaltung erstellt.
  • Auf dem sich rückwärtig der Einschuböffnung 6 anschließenden Abschnitt A sind die Breit-Längswände 1 und 2 des Etuis elastisch federnd auseinanderspreizbar. Diese Federung ist ermöglicht durch eine Falte 7, welche von beiden Schmal-Längswänden 4 und 5 gebildet ist. Die Falte liegt innenseitig des Etuis (vgl. A b b. 3). Sie ist von einer Stabilisierungsplatte 8 gestützt. Sie wird außenseitig von einer U-förmig gebogenen Feder 9 umgriffen. Vorzugsweise ist die Feder, wie aus A b b. 3 ersichtlich, in das Material der Schmal-Längswände 4 und 5 eingebettet, so daß sie nicht nach außen hin freiliegt.
  • Der Schirmgriff 10, der am Stock 11 sitzt und die Fächer 12 zur Aufnahme der Dachstangenenden 13 aufweist, füllt die stirnseitige Einschuböffnung 6 im wesentlichen vollständig aus.
  • Während bei der Ausgestaltung gemäß A b b. 1 bis 4 das Etui gerundete Längskanten aufweist, ist die Ausgestaltung gemäß A b b. 5 in scharfkantiger Ausführung erstellt. Mindestens der sich über die Länge der Falte 7 erstreckende Abschnitt ist durch Doppelwandigkeit stabilisiert. Die zugeordnete Versteifungswand 14 gabelt sich im Bereich der Falte 7. Sie besteht aus solchem Material, daß die durch die Gabelung gebildeten Abschnitte 14' und 14" entgegen ihrer inneren Elastizität federnd spreizbar sind.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß A b b. 7 wird die Falte 7 von einem Einsatz T, z. B. aus gummizugartigem Gewebe od. dgl., gebildet, welcher Zwickelform besitzt und zwischen den Längsseitenwandzonen 15 und 16 sitzt. Bei Wegfall einer Spreizkraft im Bereich der Einschuböffnung 6 zieht sich der zwickelförmige Gummi- oder Gewebestreifen 17 zusammen.
  • Der Schirmgriff 10 kann mit einer Tragschlaufe 18 ausgestattet sein.
  • Mindestens eine oder gegebenenfalls mehrere dem Schirmgriff 10 zugekehrte Innenflächen der Etuiwände sind mit rippenförmigen Haltemitteln, vorzugsweise in Form angebrachter Gummirippen 19, ausgestattet. Diese legen sich zufolge der auf die Breit-Längswände 1 und 2 im Abschnitt A wirkenden Elastizität unter Haftreibung gegen die vorzugsweise zum vorderen Ende hin verjüngt verlaufenden Seitenwände des Griffes 10 an.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Etui für längenverkürzbaren Schirm, der in zusammengelegtem Zustand eine auch vom Schrimgriff bestimmte flache Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens halbsteif ausgestalteten Breit-Längswände (1, 2) des Etuis auf die Länge des dem oberen der vom Schirmgriff (10) ausgefüllten Einschuböffnung (6) zugewandten Abschnitts (A) elastisch federnd auseinanderspreizbar und die Schmal-Längswände (4, 5) dehnbar sind.
  2. 2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal-Längswände (4, 5) auf die Länge des spreizbaren Abschnitts (A) eine nach innen gerichtete Falte (7) bilden, die von einer U-förmigen Feder (9) umgriffen ist.
  3. 3. Etui nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine innere Stabilisierungsplatte (8) in der Falte (7).
  4. 4. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal-Längswände (4, 5) auf die Länge des spreizbaren Abschnitts (A) einen aus elastischem Material gebildeten Einsatz (7') aufweisen.
  5. 5. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal-Längswände (4, 5) auf die Länge des spreizbaren Abschnitts (A) zwei auseinanderfedernde Schenkel (14',14") einer Versteifungswand (14) aufweisen.
DEP1757240.6A 1968-04-13 1968-04-13 Etui fuer laengenverkuerzbaren Schirm Pending DE1298686B (de)

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FR1592988D FR1592988A (de) 1968-04-13 1968-11-25
CH1796768A CH483225A (de) 1968-04-13 1968-12-02 Etui für längenverkürzbaren Schirm
US792104*A US3525348A (en) 1968-04-13 1969-01-17 Sheath for umbrella
ES1969160147U ES160147Y (es) 1968-04-13 1969-01-25 Estuche para un paraguas longitudinalmente acortable.
GB9834/69A GB1221516A (en) 1968-04-13 1969-02-24 Improvements in or relating to umbrellas
JP44019525A JPS4821657B1 (de) 1968-04-13 1969-03-14

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JP (1) JPS4821657B1 (de)
CH (1) CH483225A (de)
DE (1) DE1298686B (de)
ES (1) ES160147Y (de)
FR (1) FR1592988A (de)
GB (1) GB1221516A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805247U (de) * 1959-12-04 1960-02-04 Hasenkamp K G E Aus thermoplastischem kunststoff bestehendes steckfutteral, beispielsweize fuer einen schirm.
DE1884684U (de) * 1963-09-24 1963-12-19 Emil Brauer & Co Mehrschichtiges schirmfutteral.

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ES160147U (es) 1970-11-01
US3525348A (en) 1970-08-25
ES160147Y (es) 1971-05-16
FR1592988A (de) 1970-05-19
GB1221516A (en) 1971-02-03
JPS4821657B1 (de) 1973-06-30

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