DE1297024B - Zusammenlegbarer transportabler Silo - Google Patents

Zusammenlegbarer transportabler Silo

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DE1297024B
DE1297024B DESCH36638A DESC036638A DE1297024B DE 1297024 B DE1297024 B DE 1297024B DE SCH36638 A DESCH36638 A DE SCH36638A DE SC036638 A DESC036638 A DE SC036638A DE 1297024 B DE1297024 B DE 1297024B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Im Hauptpatent ist ein zusammenlegbarer Silo für pulverförmige oder flüssige Güter, insbesondere Zement, beschrieben, der aus allseitig nicht formhaltendem, flüssigkeits- und luftdichtem Werkstoff und einem durch Druckluft zu einem Trichter anhebbaren druckdichten Zwischenboden besteht und der eine Einrichtung zur Zuführung von Auflockerungsluft in das Siloinnere in Gestalt von radialen Förderrinnen besitzt. Gegenstand der Erfindung des Hauptpatents ist, daß diese Förderrinnen als auf der dem Siloinneren zugewandten Seite mit dem Zwischenboden verbundene, aus einzelnen rhomboidförmigen, sowohl zum Siloauslaß als auch zur Siloseitenwand hin sich verjüngenden Teilen zusammengesetzte Falten ausgebildet sind, die ebenfalls aus nicht formhaltendem druckdichtem Werkstoff bestehen, längs der Faltensohlen miteinander verschweißt oder verklebt und durch Druckluft aufblasbar sind, und daß ferner die Auflockerungsluft dem Siloinneren in an sich bekannter Weise durch längs der Falten verlaufende Schläuche zugeführt wird, die aus weichelastischem Werkstoff bestehen und über ihre Länge verteilte feine Luftdurchtrittsöffnungen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Silo der vorbeschriebenen Art und hat eine Verbesserung in der Ausbildung und Anordnung dieser Schläuche zum Gegenstand, durch die insbesondere die Fertigung vereinfacht wird. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung verlaufen die Schläuche längs der Faltensohlen auf der dem Siloinneren zugewandten Seite. An ihren inneren Enden sind sie mit einem zentralen Auslaufstutzen verbunden, der zu diesem Zweck einen besonderen, die Auslauföffnung konzentrisch umgebenden Ringkanal aufweist, der in einer ihn nach außen, d. h. in radialer Richtung, eine Anzahl Bohrungen in seiner äußeren Wandung aufweist, an welche die einzelnen Schläuche druckdicht angeschlossen sind. Diese Anschlußweise der Schläuche für die Auflockerungsluft bedingt eine ziemlich komplizierte Konstruktion des zentralen Auslaufstutzens, und auch die Herstellung der druckdichten Schlauchanschlüsse ist fertigungstechnisch nicht ganz einfach.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist gemäß der Erfindung die Anordnung für die Zuführung der Auflockerungsluft in den Siloraum so getroffen, daß der Zwischenboden zur Bildung des Ringkanals in einer den Auslaufstutzen umgebenden Ringzone doppelwandig ausgebildet ist, daß die inneren Ränder der beiden Wandteile an verschiedene Flansche des Auslaufstutzens druckdicht angeschlossen sind, zwischen denen Druckluft zugeführt wird, und daß die Schläuche unterhalb des Zwischenbodens angeordnet sind und mit ihren inneren Enden in den Ringkanal münden.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Bildung eines besonderen Ringkanals am Auslaufstutzen selbst vermieden und die Fertigung selbst wesentlich vereinfacht, da die Schläuche gleichzeitig mit der Verbindung der die Falten bildenden Teile mit dem Zwischenboden, was durch Nahtschweißung bewirkt wird, mit an den Zwischenboden angeschweißt werden können, wobei ihre Enden Durchbrüche in der doppelwandigen Zone des Zwischenbodens durchsetzen und an diesen Durchbruchstellen mit dem Zwischenboden verschweißt sind. Die Zufuhr der Auflockerungsluft zu dem Siloraum erfolgt dann durch gemeinsame Bohrungen in den Schläuchen, dem Zwischenboden und den auf diesen aufgesetzten Faltenteilen. Diese Bohrungen münden in den Siloraum längs der Sohlen der dachartig aufgeblasenen Reiter. Auch hierbei wird die Fertigung vereinfacht, da lediglich eine längs der Faltensohlen verteilte Anzahl von nach oben gerichteten Bohrungen erforderlich ist, während bei in den Faltensohlen gemäß der Anordnung des Hauptpatents verlegten Schläuchen diese sowohl nach oben als auch seitlich gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen besitzen müssen, um sich in den Ritzen zwischen Schlauch und Reiter etwa festgesetztes Füllgut zu lösen. Bei unterhalb des Zwischenbodens verlaufenden Schläuchen entfällt diese Notwendigkeit.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher beschrieben, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zwischenboden des Silos, F ig. 2 einen Ausschnitt aus dem Bodenteil in einem radialen Schnitt und F i g. 3 einen Schnitt durch den Zwischenboden und die Reiter gemäß der Linie III-III in Fig.2 in aufgeblasenem Zustand und die Anordnung der Schläuche zeigt; in Fig. 4 schließlich ist in vergrößertem Maßstab der zentrale Auslaufstutzen mit den verschiedenen Druckluftanschlüssen und die Ausbildung des Ringkanals mit den Schlauchanschlüssen dargestellt; F i g. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schlauchanschlusses an den Ringkanal; F i g. 6 zeigt einen Schnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5; F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform des Schlauchanschlusses, und F i g. 8 zeigt einen Schnitt gemäß VIII-VIII in Fig. 7.
  • Der dargestellte Silo entspricht bis auf die erfindungsgemäßen konstruktiven Verbesserungen dem im Hauptpatent beschriebenen Silo für die Verwendung auf einem Fahrzeug. Deshalb sind auch soweit als möglich die gleichen Bezugszeichen wie im Hauptpatent venvendet.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Silowandung bezeichnet, die aus einem elastischen, dichten und wetterfesten Werkstoff, z. B. aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe auf Polyamidbasis, besteht. Es ist hier eine Draufsicht auf einen anhebbaren Zwischenboden dargestellt. Sie läßt den Verlauf der auf diesen Zwischenboden aufgesetzten dachartigen Reiter 9 erkennen.
  • Da die längs der Sohlen der Reiter sich erstreckenden Schläuche 8 unterhalb des Zwischenbodens aufgebracht sind, sind sie in der Figur gestrichelt eingezeichnet. Der Übersichtlichkeit halber sind nur einige Schläuche in der Zeichnung angedeutet. Tatsächlich verläuft längs jeder Faltensohle ein derartiger Schlauch. Die Schläuche enden außen kurz vor der Siloaußenwand und sind an ihren Enden verschlossen. Ihre unteren Enden münden in einen den zentralen Auslaufstutzen 3 umgebenden Ringkanal 30, dessen Ausbildung weiter unten näher beschrieben werden soll.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung des im aufgeblasenen Zustand die Reiter 9 bildenden Zwischenbodens in etwas vergrößertem Maßstab dargestellt. F 1 g. 2 ist dabei ein Schnitt in radialer Richtung längs einer der Faltensohlen, F 1 g. 3 ein Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 2. Die zu den Reitern 9 aufblasbaren Falten sind aus einer Anzahl von einzelnen Zuschnitten rhomboidartiger Gestalt zusammengesetzt, die sich in radialer Richtung überlappen und längs dieser Linien miteinander und mit dem Zwischenboden 7 verschweißt sind, wie dies aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Auf der Unterseite des Zwischenbodens sind längs dieser Schweißnaht, vorzugsweise gleichzeitig mit deren Herstellung die Schläuche 8 aus einem weichelastischen Material angeschweißt, die nach außen hin nicht ganz bis zum Mantel des Silos reichen, damit sie bei gefülltem Silo und leerer Luftkammer 12 in gestreckter Lage auf dem Siloboden aufliegen können. Dabei legt sich der Silomantel, wie in F i g. 2 bei 10 angedeutet, zu einer nach innen gerichteten Falte zusammen. Mit 13 sind in F i g. 2 die Wände des Fahrzeuges bezeichnet, auf welchem der Silo ruht. 15 (F i g. 3) sind Löcher im Zwischenboden für den Durchtritt der Druckluft an die Reiter 9, die gegenüber dem Siloinneren abgeschlossen sind. Die Auflockerungsluft, die, wie noch zu erläutern ist, den Schläuchen 8 über einen besonderen Druckluftanschluß 19 zugeführt wird, gelangt von diesen über Bohrungen 22, die über die gesamte Schlauchlänge verteilt sind und auch den Zwischenboden und die Faltenteile durchsetzen, in das Innere des Silos. Diese Bohrungen sind in den F i g. 2 und 3 durch die kurzen, die Wandungen kreuzende Querstriche angedeutet. Entsprechende Bohrungen sind auch in dem Zwischenboden 7 in dessen den Ringkanal bildendem Bereich vorgesehen.
  • In Fig. 3 sind zwei verschiedene Ausführungsformen für die Schläuche dargestellt. Der links gezeigte Schlauch 8 ist ein Kunststoffschlauch, der, wie auch Fig.2 erkennen läßt, längs einer Faltensohle verläuft und längs dieser Linie gleichzeitig mit dem Zwischenboden 7 und den sich überlappenden Rändem zweier benachbarter Reiter verschweißt ist.
  • Rechts ist an Stelle des Schlauches ein schmaler Streifen aus dem Silowerkstoff derart angebracht, daß seine Kanten in einem geringeren Abstand als der Streifenbreite entspricht, mit dem Zwischenboden verschweißt sind, so daß bei Unterdrucksetzung ein schlauchartiger, radial verlaufender Luftkanal entsteht.
  • Der in F i g. 4 vergrößert dargestellte Auslaufstutzen 3 besteht wie im Hauptpatent aus einem Ausflußrohr 16 und zwei dieses konzentrisch umgebenden Rohrstücken 17, 18, die an ihrem oberen Ende flansch artig abgewinkelt sind und Ringkanäle 19,20 bilden, über die Druckluft zugeführt wird. An die Flansche sind die verschiedenen Wandteile mittels Ringscheiben 23 und Schraubbolzen 21 durchdicht angeschlossen, und zwar an den untersten Flansch der Siloboden 11, an den obersten der Zwischenboden 7. An den mittleren Flansch ist ein aus dem gleichen Werkstoff bestehender weiterer Zwischenbodenteil 7 a angeschlossen, der kreisringförmige Gestalt hat und einen Radius von etwa dem 2- bis 3fachen Radius des Auslaufstutzens bis zum äußeren Ende des Flansches besitzt. Mit seinem äußeren Rand ist dieser Bodenteil 7 a mit dem Zwischenboden 7 verschweißt. Diese Schweißnaht wird durchsetzt von den Enden der Schläuche 8, die ihrerseits in diese Verschweißung einbezogen sind, d. h. sowohl mit dem Zwischenboden 7 als auch mit dem Bodenteil 7 a verschweißt sind.
  • Durch diese Anordnung wird um den Auslaufstutzen herum eine Zone geschaffen, die gewissermaßen einen doppelwandigen Teil des anhebbaren Zwischenbodens bildet, wobei zwischen den beiden Bodenteilen ein Zwischenraum vorhanden ist, der einen Ringkanal 30 darstellt, dem über den Kanal 19 des Auslaufstutzens Druckluft zugeführt werden kann. Diese tritt von dem Ringkanal in die Schläuche und von dort durch die Bohrungen 22 in das Siloinnere. Auch im Bereich des Ringkanals weist der Zwischenboden 7 solche Bohrungen 22 zur Zuführung der Auflockerungsluft in den Silo auf.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen nochmals in stärkerer Vergrößerung die Ausbildung der Schlauchanschlüsse an den Ringkanal 30. Die Teile 7,7 a und 8 sind dabei, um sie deutlicher erkennbar zu machen, getrennt dargestellt, tatsächlich sind sie miteinander dicht verschweißt. F i g. 7 und 8 schließlich zeigen den gleichen Anschluß für den weiter oben bereits beschriebenen Fall, daß an Stelle von Schläuchen schmale Streifen 8 aus Silowerkstoff verwendet sind, die mit ihren Längskanten in einem Abstand, der geringer ist als die Streifenbreite, mit dem Zwischenboden 7 verschweißt sind und so Kanäle unter dem Zwischenboden bilden, die etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenlegbarer Silo für pulverförmige oder flüssige Güter, insbesondere Zement, aus allseitig nicht formhaltendem, luft- und flüssigkeitsdichtem Werkstoff und einem durch Druckluft zu einem Trichter anhebbaren druckluftdichten Zwischenboden sowie mit Einrichtungen zur Zuführung'von Auflockerungsluft in das Siloinnere in Gestalt von radialen Förderrinnen, bei welchen diese Förderrinnen als auf der dem Siloinneren zugewandten Seite mit dem Zwischenboden verbundene, aus einzelnen rhomboidförmigen, sowohl zum Siloauslaß als auch zur Silowand hin sich verjüngenden Teilen zusammengesetzte Falten ausgebildet sind, die ebenfalls aus nicht formhaltendem dichtem Werkstoff bestehen, längs der Faltensohlen miteinander verschweißt oder verklebt und durch Druckluft zu dachartigen Reitern aufblasbar sind und bei welchem die Auflockerungsluft dem Siloinneren durch längs der Falten verlaufende Schläuche zugeführt wird, die an einen zentralen Auslaufstutzen mit einem Ringkanal und einem Druckluftanschluß angeschlossen sind und über ihre Länge verteilte feine Luftdurchtrittsöffnungen besitzen, nach Patent 1 257 682, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (7, 7 a) zur Bildung des Ringkanals (30) in einer den Auslaufstutzen (3) umgebenden Ringzone doppelwandig ausgebildet ist, daß die inneren Ränder der beiden Wandteile (7,7 a) an verschiedene Flansche des Auslaufstutzens (3) druckdicht angeschlossen sind, zwischen denen Druckluft zugeführt wird, und daß die Schläuche (8) unterhalb des Zwischenbodens (7) angeordnet sind und mit ihren inneren Enden in den Ringkanal (30) münden.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8) an ihren Durchbruchstellen in den Ringkanal (30) mit den Wandteilen des Zwischenbodens (7) druckdicht verschweißt sind.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8) über ihre Länge mit dem Zwischenboden (7) punkt- oder linienförmig verschweißt sind.
  4. 4. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8), der Zwischenboden (7) und das auf diesen aufgesetzte Faltenmaterial längs ihrer gemeinsamen Berührungslinie gemeinsame Bohrungen aufweisen, durch welche die Auflockerungsluft aus den Schläuchen (8) in den Siloraum gebracht wird.
  5. 5. Silo nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schläuche (8) aus schmalen Streifen des Silowerkstoffes gebildet sind, indem diese Streifen mit ihren Längskanten in einem geringeren Abstand als ihrer Breite entspricht mit dem Zwischenboden verschweißt sind und so bei Unterdrucksetzung schlauchartige, radial verlaufende Luftkanäle bilden.
  6. 6. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zwischenboden (7) aufgesetzten Reiter (9) erst außerhalb der den Ringkanal (30) bildenden Zone ihren Anfang nehmen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5547331A (en) * 1992-09-24 1996-08-20 Podd; Stephen D. Method for loading bulk material into a cargo container with an aeration/vacuum liner pad system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5547331A (en) * 1992-09-24 1996-08-20 Podd; Stephen D. Method for loading bulk material into a cargo container with an aeration/vacuum liner pad system

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