DE1296221B - Richtantenne, bestehend aus einem ueber einen Fangreflektor ausgeleuchteten Hauptreflektor - Google Patents

Richtantenne, bestehend aus einem ueber einen Fangreflektor ausgeleuchteten Hauptreflektor

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DE1296221B DE1965S0099828 DES0099828A DE1296221B DE 1296221 B DE1296221 B DE 1296221B DE 1965S0099828 DE1965S0099828 DE 1965S0099828 DE S0099828 A DES0099828 A DE S0099828A DE 1296221 B DE1296221 B DE 1296221B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/002Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing at least two patterns of different beamwidth; Variable beamwidth antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/18Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
    • H01Q19/19Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem großen parabolischen Hauptreflektor, in dessen Scheitelbereich ein durch den Paraboloidscheitel hindurchstrahlender Primärstrahler angeordnet ist, der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet.
  • Richtantennen dieser Art werden unter anderem als ortsfeste Antennen für den Satellitenfunk eingesetzt. Sie finden auch Anwendung bei der Funkortung, zum Teil bei mobilen Anlagen. So kommt es beispielsweise bei der Eigenpeilung in der Funkortungstechnik mit Radar, bei der Telemetrie, bei der Ortung von Nachrichtensatelliten mit einer festen Bakenfrequenz und generell bei der Ortung darauf an, ein weit entferntes aktives oder passives Objekt verhältnismäßig rasch aufzufinden. Bei den herkömmlichen Antennensystemen bereitet dies häufig Schwierigkeiten, weil einerseits die räumliche Position des aufzusuchenden Objektes im voraus nur näherungsweise bekannt ist und weil andererseits die Halbwertsbreite des Strahlungsdiagramms gering ist. Die geringe Halbwertsbreite des Antennen-Strahlungsdiagramms verlangt nämlich eine möglichst exakte Einstellung der Antenne, damit überhaupt von einem aktiven Objekt ausgesendete oder von einem passiven Objekt reflektierte Signale empfangen werden können. Damit verbunden sind entsprechende Schwierigkeiten in der Steuerungsanlage für die Einstellung der Antenne u. dgl.
  • Die bekannten Peilverfahren beruhen beispielsweise darauf, daß der Fangreflektor durch mehrere Hornstrahler, also beispielsweise Hornstrahlergruppen, angestrahlt wird, die wahlweise in Summe oder Differenz geschaltet werden können. Ein weiteres bekanntes Verfahren beruht auf der Anwendung sogenannter Multimodestrahler, bei denen im Hornstrahler sowohl die H11- als auch die E0,-Welle ausgekoppelt wird. Bei der Auskopplung bzw. der Anregung mit der E0,-Welle entsteht im Antennendiagramm eine Hauptkeule mit einem ausgeprägten Strahlungsminimum in der Hauptstrahlungsrichtung. Durch einen Phasen-und Amplitudenvergleich läßt sich dann die Lage des anzupeilenden Objektes feststellen.
  • Mit diesen Verfahren läßt sich eine sehr feine Einpeilung der Antenne erreichen. Zum Auffinden des Zieles und zur Grobeinweisung der Antenne ist jedoch ein vergrößerter Peilbereich notwendig.
  • Bei einem bekannten Verfahren wird die Vergrößerung des Peilbereiches in der Weise vorgenommen, daß der Fangreflektor in der Achsrichtung des Hauptreflektors verschoben wird. Dabei wird durch die Defokussierung der Strahl nicht ausgelenkt, sondern verbreitert, wodurch ein quadratischer Phasenfehler entsteht und besonders die neben der Hauptkeule auftretenden Antennenkeulen des Antennendiagramms stark anwachsen, was zur Folge hat, daß die Minima im Antennendiagramm aufgefüllt werden und eine Hauptkeule mit breitem Sockel entsteht. Dadurch werden die charakteristischen Formen der Antennendiagramme sowohl bei der Auskopplung mit einer HU-Welle als auch bei der Auskopplung mit einer E,1-Welle gewissermaßen verwaschen, was eine erhebliche Verminderung der Wirksamkeit des Peilverfahrens zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die es gestattet, diesen Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen. Insbesondere soll eine Verbreiterung der Antennendiagramme erreicht werden, ohne daß diese ihre prinzipiellen Formen verändern, wodurch mit Hilfe eines Pegel- und Phasenvergleichs eine einwandfreie Peilung des aufzusuchenden Objektes möglich wird.
  • Bei einer Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem großen parabolischen Hauptreflektor, in dessen Scheitelbereich ein durch den Paraboloidscheitel hindurchstrahlender Primärstrahler angeordnet ist, der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fangreflektor ein Abschirmzylinder vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Fangreflektors ist, und daß dieser Abschirmzylinder in Richtung der Rotationsachse des Hauptreflektors derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Abschirmzylinder durch Wahl seiner axialen Lage eine Einstellung der Strahlungsdiagrammbreite des Fangreflektors ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Abschirmzylinder mit einer absorbierenden Belegung versehen ist.
  • Es ist ferner daran gedacht, daß der Abschirmzylinder an seiner dem Hauptreflektor zugewandten Stirnseite als konisch abgeflachter Metallring ausgebildet ist, und daß die Neigung der konischen Abflachung zumindest näherungsweise die durch den Fangreflektor vorgegebene Kurvenform fortsetzt.
  • Eine verhältnismäßig große Verbreiterung des Antennendiagramms läßt sich vorteilhaft dadurch erzielen, daß der Abschirmzylinder mit mehreren an seiner Innenwand drehbar gelagerten Sektorblechen versehen ist, die über ein Gestänge annähernd senkrecht zur Zylinderwand herausklappbar sind und die auf der dann dem Hauptreflektor zugewandten Seite mit einer absorbierenden Schicht belegt sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine sogenannte Cassegrain-Antenne, wenngleich die Lehre nach der Erfindung auch bei anderen Spiegelsystemen, wie beispielsweise dem Gregory-System, anwendbar ist. Diese beiden Spiegelsysteme unterscheiden sich im wesentlichen darin, daß beim Cassegrain-System der maßgebliche Brennpunkt des Fangreflektors auf der dem Hauptspiegel angewandten Seite des Fangreflektors liegt, während dieser Brennpunkt beim Gregory-System sich in dem Raum zwischen dem Fangreflektor und dem Hauptreflektor befindet.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch die erfindungsgemäße Anordnung an Hand einer Cassegrain-Antenne. Die Cassegrain-Antenne besteht aus dem Hauptreflektor 1, dem Fangreflektor 2 und dem Speisehorn 3. Bekanntlich decken sich dabei die Rotationsachsen 5 des Haupt- und des Fangreflektors, und der Brennpunkt des Speisehorns liegt auf dieser gemeinsamen Rotationsachse.
  • Als die mechanisch einfachste Lösung zur vorübergehenden Verbreiterung des Antennendiagramms ist eine Abschirmung der Randstrahlung durch einen verschiebbaren Zylinder 4 anzusehen. Dabei bleibt der exakt angeordnete Fangreflektor 2 unverändert, und ein leichter Metallzylinder kann vorübergehend über den Rand des Fangreflektors vorgeschoben werden. Die Diagrammänderung erfolgt dadurch je nach der Stellung des verschiebbaren Zylinders 4 kontinuierlich. Normalerweise liegt der Zylinder 4 hinter dem Fangreflektor 2 (l = 0). Die Beeinflussung des Antennendiagramms ist dann sehr klein. Wird der Zylinder 4, wie in der F i g. 2 gezeichnet, vorgeschoben, so nimmt der Durchmesser D, wie es in den F i g. 1 und 2 durch den miteingezeichneten Strahlengang angedeutet ist, und damit die wirksame Fläche des Hauptreflektors ab. Damit nimmt auch die Bündelung der Antenne ab.
  • Außer den durch Beugungserscheinungen am Rand bedingten Störungen bleiben die Amplituden- und Phasenverteilungen am nicht abgedeckten Teil unverändert. Das Strahlungsdiagramm entspricht daher einer verkleinerten Antenne, und die Nebenkeulen steigen nur unwesentlich an. Der effektiv wirksame Durchmesser des Hauptreflektors ist angenähert D = 4 F tg q9/2, wenn F die Brennweite und 99 der Randstrahlwinkel ist. Dieser ergibt sich aus der Beziehung tg 99 = d/2 (l+ a) (F i g. 2). Für die Halbwertsbreite ir im sogenannten HU-Diagramm, d. h. also bei Auskopplung aus dem Hornstrahler 3 mit ler HU-Welle, gilt die Beziehung 7c = K1 - A/D Radian. (A = Wellenlänge) Der Faktor K1 hängt von der Aperturbelegung ab; er ist 1 für eine konstante, und etwa 1,5 für eine am Rand stark abfallende Belegung. Für ein Modell mit 3502 Durchmesser ergibt sich beispielsweise aus der Messung: K1 = 1,3. Der Winkel 0 zwischen den beiden Maxima im sogenannten E"-Diagramm, d. h. also bei Auskopplung aus dem Hornstrahler 3 mit der Eo; Welle, ist entsprechend 0 = KZA/D Radian. Der Faktor KZ beträgt 1,43 (maximale Energie am Rand) bis 2 (Nullstelle am Rand), und für das vorerwähnte Modell ist K, = 1,66. Der Peilbereich ist proportional zu 0, wobei sich die Belegung etwas ändert und K2 bei großer Abschirmung dem Wert 1,43 zustrebt. Ist 99, der Randwinkel des unabgedeckten Hauptreflektors (l = 0), so ist das Verhältnis der Peilbereiche angenähert. Mit p, = 90° (a = 0) und cp = 45° (I = d/2) ergibt sich beispielsweise ein etwa verdoppelter Peilbereich. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren bleiben dabei die Antennendiagramme sowohl bei Speisung der Hornantenne 3 mit der HU-Welle als auch bei Speisung mit der &-Welle, wenn man von der gewollten Verbreiterung absieht, in ihrer prinzipiellen Form erhalten, wodurch die Wirksamkeit des Peilverfahrens erheblich verbessert wird.
  • Um Störreflexionen zu vermeiden, ist es ferner günstig, den verschiebbaren Abschirmzylinder auf seiner äußeren oder seiner Innenseite mit einer absorbierenden Schicht zu belegen oder den Abschirmzylinder aus einem Ring, der aus einem wellenabsorbierenden Material besteht, herzustellen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der F i g. 3 gezeigt, bei der nur mehr ein Ausschnitt des Fangreflektors 2 und des Zylinders 4 zu sehen ist. Insbesondere ist es dabei zweckmäßig, die Stirnseite des Zylinders als konischen Metallring 4' auszubilden, der den Reflektorrand abschließt, wodurch in der Normalstellung des Zylinders (l = 0) die absorbierende Schicht 6 völlig unwirksam wird und keinerlei Einfluß auf das Antennendiagramm hat. Am zweckmäßigsten wählt man dabei die konische Abflachung des Metallringes 4' in der Weise, daß sie zumindest angenähert die durch den Fangreffektor 2 vorgegebene Kurvenform fortsetzt. Wird dieser konische Metallring mit dem Zylinder 4 in Richtung des Pfeiles 7 über den Fangreflektor 2 geschoben, so tritt dabei die an Hand der F i g. 1 und 2 bereits erläuterte Wirkung der Verbreiterung des Antennendiagramms auf. Bei einer festen Bakenfrequenz ist ein dünner Resonanzabsorber verwendbar. Da die erforderlichen Genauigkeiten verhältnismäßig gering sind, kann als Träger der absorbierenden Schicht 6 auch ein leichtes, aus Isoliermaterial bestehendes zylindrisches Rohr benutzt werden.
  • Verhältnismäßig große Änderungen des Antennendiagramms erfordern einen verhältnismäßig langen Zylinder und damit auch größere Verschiebewege, wodurch der motorische Antrieb und die Halterung des verschiebbaren zylindrischen Rohres komplizierter werden. In solchen Fällen ist es empfehlenswert, den Zylinder in einzelne, übereinandergesetzte Stücke aufzuteilen, welche teleskopartig verschiebbar sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf der Innenseite des verschiebbaren Zylinders mit Absorbermaterial belegte Sektorbleche anzuordnen, die nach dem Vorschieben aufgeklappt werden. Eine entsprechende Ausführungsform ist in der F i g. 4 gezeigt, bei der ein Ausschnitt des Fangreflektors 2 sowie des verschiebbaren Zylinders 4 gezeichnet ist. Das zylindrische Rohr 4 ist dabei entsprechend dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ausgebildet und an seiner Stirnseite mit dem konischen Metallring 4' versehen.
  • Das zylindrische Rohr 4 ist an einer Haltestange 9 befestigt, die zusammen mit dem Rohr in Richtung des Doppelpfeiles 10 verschiebbar ist. An der Innenseite des konischen Metallringes 4 ist über ein Gelenk 11 ein Sektorblech 12 befestigt, das auf der dem Fangreflektor 2 abgewandten Seite mit einer aus absorbierendem Material bestehenden Schicht 13 belegt ist. Auch der Außenmantel des Rohres 4 ist mit einer weiteren absorbierenden Schicht 14 belegt. In der F i g. 4b ist die Ansicht in Richtung des Pfeiles 15 von F i g. 4 a gezeichnet. Die Sektorbleche 12 sind über ein mit Gelenken versehenes Gestänge 16 in Richtung des Pfeiles 17 drehbar. Dadurch lassen sich die Sektorbleche 12 an den Innenmantel des zylindrischen Rohres 4 anlegen, und es kann der verschiebbare Zylinder 4 dann in seine Normalstellung (I = 0) gebracht werden, wenn nach dem Auffinden des gesuchten Objektes und der genauen Ausrichtung der Antenne ein Antennendiagramm mit möglichst geringer Halbwertsbreite erwünscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Richtantenne für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem großen parabolischen Hauptreflektor, in dessen Scheitelbereich ein durch den Paraboloidscheitel hindurchstrahlender Primärstrahler angeordnet ist, der über einen im Aperturbereich des Hauptreflektors befindlichen Fangreflektor den Hauptreflektor ausleuchtet,dadurch gekennzeichnet,daß am Fangreflektor (2) ein Abschirmzylinder (4) vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Fangreflektors ist, und daß dieser Abschirmzylinder in Richtung der Rotationsachse (5) des Hauptreflektors (1) derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Abschirmzylinder durch Wahl seiner axialen Lage eine Einstellung der Strahlungsdiagrammbreite des Fangreflektors ermöglicht.
  2. 2. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmzylinder (4) mit einer absorbierenden Belegung (6, 14) versehen ist.
  3. 3. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmzylinder (4) an seiner dem Hauptreflektor (1) zugewandten Stirnseite als konisch abgeflachter Metallring (4) ausgebildet ist, und daß die Neigung der konischen Abflachung zumindest näherungsweise die durch den Fangreflektor (2) vorgegebene Kurvenform fortsetzt.
  4. 4. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmzylinder (4) mit mehreren an seiner Innenwand in der Nähe der dem Hauptreflektor (1) zugewandten Stirnseite drehbar gelagerten Sektorblechen (12) versehen ist, die über ein Gestänge (16) annähernd senkrecht zur Zylinderwand herausklappbar sind und die auf der dann dem Hauptreflektor zugewandten Seite mit einer absorbierenden Schicht (13) belegt sind.
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