DE1296040B - Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen - Google Patents
Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen GefaessenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/20—Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
- B65C3/22—Affixing metal foil coverings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/026—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges the caps being made of thermoplastic material
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bekap- hinausragende Folienaushang mit seinem Rand tiefer
pen von Flaschen oder anderen mit Mündungsvor- als die Mündungseinbuchtungen des Gefäßes hersprüngen
und Einbuchtungen versehenen Gefäßen, untergezogen und durch einen zwischen Folienauswobei
eine Folie aus einem verformbaren Material hang und Gefäßwand erzeugten Unterdruck an die
über die Mündung des Gefäßes gestülpt und an die 5 Gefäßwand angesaugt wird, so daß beim Abkühlen
äußere Oberfläche der Gefäßmündung, insbesondere eine luftdichte Kappe entsteht. Die Folie wird vor
unter Erwärmung, angeschmiegt wird. Weiterhin be- dem Herunterziehen ihres Randes vorzugsweise durch
trifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchfüh- Strahlung erwärmt und erweicht,
rung des Verfahrens. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Verfahren und Vorrichtungen zum Bekappen von io besteht aus das Gefäß unterhalb der Mündung und Flaschen und zur Herstellung von Verschlußkapseln mittels luftdichten Verschlusses fassenden, mit Luftan Behältern sind bereits bekannt (deutsche Patent- saugekanälen versehenen und mit einer die Folie schrift 572 420). Bei diesen Verfahren und Vorrich- einspannenden festen Fassung versehenen Mitteln, tungen erfolgt das Aufstülpen, Verformen und An- welche den Raum zwischen Folienausgang und Gepassen metallischer Folien durch die mechanische 15 fäßwand luftdicht abschließen, wobei mit den Luft-Einwirkung von stempelartigen Werkzeugen, die über saugekanälen verbundene Luftsaugemittel in dem die auf der Mündung des Gefäßes liegende Folie Raum einen Unterdruck erzeugen. Zweckmäßigergestülpt werden und mit ihrer Kante die Folie über weise sind oberhalb der Gefäßmündung Heizmittel den Mündungsrand streifen. Dieses Verfahren setzt für die Folie angeordnet. In einer zweckmäßigen die Verwendung von ziehfähigem Material voraus ao Ausführungsform der Vorrichtung besteht diese aus und ist somit im allgemeinen auf metallische Werk- einer Einheit, in der die die Behältermündung luftstoffe beschränkt. Außerdem liefert der so herge- dicht fassenden Mittel, die die Folie gespannt haltenstellte Kapselverschluß keine hermetische Abdichtung den Mittel, die die Folie eventuell erwärmenden Mitdes Gefäßinhaltes gegenüber der Umgebung. tel und die Luftabsaugemittel sowie die die Folie Es ist auch bereits (aus der USA.-Patentschrift 25 gegen die Behältermündung anpressenden Mittel fest 2 920 431) ein Verfahren und eine Vorrichtung zum miteinander verbunden und als Einheit relativ zum Verschließen von Flaschen mittels thermoplastischer Gefäß bewegbar sind.
rung des Verfahrens. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Verfahren und Vorrichtungen zum Bekappen von io besteht aus das Gefäß unterhalb der Mündung und Flaschen und zur Herstellung von Verschlußkapseln mittels luftdichten Verschlusses fassenden, mit Luftan Behältern sind bereits bekannt (deutsche Patent- saugekanälen versehenen und mit einer die Folie schrift 572 420). Bei diesen Verfahren und Vorrich- einspannenden festen Fassung versehenen Mitteln, tungen erfolgt das Aufstülpen, Verformen und An- welche den Raum zwischen Folienausgang und Gepassen metallischer Folien durch die mechanische 15 fäßwand luftdicht abschließen, wobei mit den Luft-Einwirkung von stempelartigen Werkzeugen, die über saugekanälen verbundene Luftsaugemittel in dem die auf der Mündung des Gefäßes liegende Folie Raum einen Unterdruck erzeugen. Zweckmäßigergestülpt werden und mit ihrer Kante die Folie über weise sind oberhalb der Gefäßmündung Heizmittel den Mündungsrand streifen. Dieses Verfahren setzt für die Folie angeordnet. In einer zweckmäßigen die Verwendung von ziehfähigem Material voraus ao Ausführungsform der Vorrichtung besteht diese aus und ist somit im allgemeinen auf metallische Werk- einer Einheit, in der die die Behältermündung luftstoffe beschränkt. Außerdem liefert der so herge- dicht fassenden Mittel, die die Folie gespannt haltenstellte Kapselverschluß keine hermetische Abdichtung den Mittel, die die Folie eventuell erwärmenden Mitdes Gefäßinhaltes gegenüber der Umgebung. tel und die Luftabsaugemittel sowie die die Folie Es ist auch bereits (aus der USA.-Patentschrift 25 gegen die Behältermündung anpressenden Mittel fest 2 920 431) ein Verfahren und eine Vorrichtung zum miteinander verbunden und als Einheit relativ zum Verschließen von Flaschen mittels thermoplastischer Gefäß bewegbar sind.
Materialien bekannt, bei denen eine aus dem thermo- Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die
plastischen Material bestehende Folie auf die Fla- danach arbeitende Vorrichtung wird jede Berührung
schenöffnung aufgestülpt und durch zugeführtes hei- 30 zwischen Metall und Glas ausgeschlossen, wobei die
ßes Druckmedium, z. B. Wasserdampf, der über die wenigen metallischen Teile, z. B. ein das Gefäß unter-Mündungsöffnung
überstehende Folienüberhang seit- halb der Mündung fassender Ring und ein die Folie
lieh angedrückt wird. Als Werkstoff wird Polyäthylen gegen die Mündung pressender Deckel, entweder mit
vorgeschlagen, das durch das einströmende heiße Gummirändern oder mit Dichtungskörpern versehen
Druckmedium klebrig wird und unter dem aufge- 35 sind. Durch die Einspannung der Folie vor und wähbrachten
Druck mit dem Flaschenhals verklebt wird. rend des Erhitzens bleibt diese straff gespannt. Der
Auch mit diesem Verfahren und der danach arbei- wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten
tenden Vorrichtung wird kein zufriedenstellender Verschlußkappe besteht darin, daß infolge der VerVerschluß
hergestellt, da unmittelbar vor dem Über- wendung eines Vakuums zum Anschmiegen des Fostülpen
die biegsame Folie lose aufliegt, sich unter 40 lienaushanges die durch das Zusammenziehen der
dem Einfluß der Wärme vor dem Anpressen zusam- Verschlußkapsel nach dem Abkühlen entstehende
menziehen kann und dadurch eine lose Kapsel bil- Verschließ- und Dichtkraft durch den einwirkenden
det, die keine gute Abdichtung ergibt. Darüber hin- Atmosphärendruck auf die Kapselränder unterstützt
aus kann wegen der relativ ungenügenden Erhitzung wird. Dies ist z. B. bei dem Verfahren gemäß dem
— durch den Dampfstrahl — keine Folie aus einem 45 Stand der Technik, bei dem die Verschlußkapsel mit
bei Raumtemperatur starren Material verwendet einem Überdruck an den Gefäßrand angedrückt
werden, so daß schon dadurch keine starre, steife wird, nach Aufheben des Überdruckes nicht der Fall,
und widerstandsfähige Kapsel als Verschluß erhalten Durch die Möglichkeit, für die erfindungsgemäß herwird.
Ein wesentlicher Nachteil der Vorrichtung be- gestellte Verschlußkapsel bei Raumtemperatur praksteht
schließlich darin, daß diese, um ein einiger- 50 tisch starre thermoplastische Materialien zu verwenmaßen
enges Anschmiegen der Folie an den oberen den, ist es, wie es häufig erwünscht ist, nach einem
Gefäßrand zu ermöglichen, relativ genau auf die Ab- einmalig erfolgten Öffnen der Kapsel nicht mehr mögmessungen
des Gefäßrandes abgestimmt sein muß. lieh, diese genauso wie vorher wieder auf das Gefäß
Dies ist jedoch einerseits auf Grund der stark streuen- aufzusetzen.
den Abmessungen von Flaschen sehr schwierig und 55 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erandererseits
erfordert dies eine Auswechslung der findungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen erVorrichtung
bei dem Verschließen von Flaschen mit läutert. Es zeigt
geänderten Mündungsabmessungen. F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine erste AusAufgabe
der Erfindung ist es somit, ein Verfahren führungsform des Erfindungsgegenstandes,
und eine Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen 60 F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Ausfühmittels thermoplastischer Verschlußkappen vorzu- rungsform gemäß F i g. 1 in einer anderen Arbeitsschlagen, mittels deren ein luftdicht abschließender, stellung,
und eine Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen 60 F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Ausfühmittels thermoplastischer Verschlußkappen vorzu- rungsform gemäß F i g. 1 in einer anderen Arbeitsschlagen, mittels deren ein luftdicht abschließender, stellung,
stramm sitzender Verschluß aus bei Raumtempera- Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die Ausfüh-
tur praktisch starrem Material auf einfache und rungsform gemäß F i g. 1 in der letzten Arbeitsstel-
wirtschaftliche Weise herstellbar ist. 65 lung,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Folie F i g. 4 einen axialen Schnitt durch eine zweite
aus einem thermoplastischen Material in eine feste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fassung eingespannt, der über die Gefäßmündung In F i g. 1 ist über einer Flasche 1 mit gerillter
Mündung eine zwischen zwei Ringe 3 und 4 eingespannte scheibenförmige Folie 2 dargestellt. Der von
den Ringen 3,4 gebildete Rahmen ist absenkbar und anhebbar. Ein die Flasche 1 fassender Ring 5 kann
aus mehreren Segmenten bestehen, so daß er sich radial öffnet, um den Flaschenhals aufzunehmen und
sich alsdann wieder um denselben schließt, wobei Dichtungskörper 12, welche sich an die Flaschenwand
anlegen, die Dichtung gewährleisten. Oberhalb der Dichtung 12 liegt der Ring 5 an einer Verdickung ίο
der Flasche an, wobei entweder eine Ringfuge 6 oder eine Mehrzahl kleiner Kanäle den Durchtritt der
durch Leitungen 8 abgesaugten Luft gestattet. Der Ring 5 weist einen Absatz 7 auf, der den von den
Ringen 3, 4 gebildeten Rahmen in seiner tiefsten, in F i g. 2 abgebildeten Lage aufnimmt, wobei er
möglichst dicht an die Wand des Absatzes 7 gelangen soll, um einen möglichst luftdichten Verschluß
zu bilden. Die Luftsaugkanäle 8, welche rings um den Flaschenhals vorgesehen sind, münden in einen »o
im Ring S vorgesehenen Hohlraum 9, welcher durch Kanäle 11 mit einem nicht dargestellten Luftsaugeapparat
verbunden ist. Oberhalb des die Folie 2 tragenden Rahmens 3, 4 befindet sich ein Wärmestrahler
oder eine Erwärmungshaube 10 zum Erwärmen dei »5
Folie 2 vor ihrer Anbringung auf die Flaschenmündung.
Die drei F i g. 1, 2 und 3 veranschaulichen die Wirkungsweise der Vorrichtung. In F i g. 1 ist die
Ausgangsstellung dargestellt; F i g. 2 zeigt die Stellung, nachdem sich der Rahmen 3, 4 gesenkt und die
Folie über die Flaschenmündung gestülpt hat; F i g. 3 zeigt die Stellung am Ende des Verfahrens,
nachdem die zwischen Folie 2 und Flaschenmündung befindliche Luft abgesaugt worden ist und der auf
die Außenfläche wirkende Überdruck die Folie in die Flaschenrille hineingepreßt hat.
Das Verfahren verläuft im einzelnen folgendermaßen: Zuerst werden die scheibenförmigen Folien 2
auf eine beliebige Weise vorbereitet, z. B. gestanzt; dann werden sie zwischen den Ringen 3 und 4 eingeklemmt
und durch den Wärmestrahler 10 erwärmt. Die warmen, etwas plastizierten Folien werden von
den Ringen 3, 4 nach unten bewegt und dabei über die Mündungsöffnung gezogen. Dabei erreichen die
Ringe eine niedrigere Stellung als die Mündung der Flasche 1. Dadurch legt sich der mittlere Teil der
Folie 2 auf die Flaschenmündung und wird dort durch einen Deckel 19 (F i g. 3) festgehalten und gegen den
äußeren Druck geschützt, so daß er sich nicht nach innen einwölbt. Nach dem Anlegen des Ringes 4 an
den Absatz 7 wird die Luft aus der Zone unterhalb der Folie 2 und aus der Rille 13 in Richtung der Pfeile
22 abgesaugt, wobei der Differenzdruck zur Atmosphäre der Folie zwingt, sich an die äußere Form
der Flaschenmündung anzuschmiegen und dabei auch die Rille 13 auszufüllen, wie dies in F i g. 3 dargestellt
ist. Zuletzt wird diejenige Zone der Folie 2, welche durch den Rahmen 3,4 gefaßt ist, abgeschnitten, und
die Flasche 1 ist fertig eingekapselt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der F i g. 4 dargestellt. Hier trägt ein die Flaschen
fassender Ring 14 einen Oberbau 14', an welchem die Folienspannringe 3, 4, der Deckel 19 und der
Wärmestrahler 10 befestigt sind. Diese Einheit wird von der Flasche abgestülpt, eine neue Folie 2 darin
befestigt und alsdann wieder auf die Flaschenmündung aufgestülpt. Dabei wird zunächst die Folie 2
an die Flaschenmündung angedrückt, dann werden die Ränder der Folie gestreckt — etwa wie in Fi g. 2
dargestellt — bis sich der Deckel 19 auf die Folie 2 legt und diese gegen die Flaschenmündung drückt,
wobei gleichzeitig auch eine Dichtung 16 sich an die Flaschenwand 15 anlegt. Nun wird mit einem Saugrohr
18 die Luft unterhalb der Folie 2 und aus der Rille 13 in Richtung der Pfeile 22 abgesaugt, bis die
Folie die in der F i g. 4 dargestellte Form angenommen hat.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen mit Mündungsvorsprüngen und -einbuchtungen
versehenen Gefäßen, wobei eine Folie aus einem verformbaren Material über die Mündung des Gefäßes aufgestülpt und an die
äußere Oberfläche der Gefäßmündung, insbesondere unter Erwärmung, angeschmiegt wird, dadurchgekennzeichnet,
daß eine Folie aus einem thermoplastischen Material in eine feste Fassung eingespannt, der über die Gefäßmündung
herausragende Folienaushang mit seinem Rand tiefer als die Mündungseinbuchtungen des Gefäßes
heruntergezogen und durch einen zwischen Folienaushang und Gefäßwand erzeugten Unterdruck
an die Gefäßwand angesaugt wird, so daß beim Abkühlen eine luftdichte Kappe entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor dem Herunterziehen
ihres Randes — vorzugsweise durch Strahlung — erwärmt und erweicht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch das Gefäß (1) unterhalb der Mündung und mittels luftdichten Verschlusses fassende, mit
Luftsaugekanälen (8) versehene und mit einer die Folie (2) einspannenden, festen Fassung (3, 4)
versehene Mittel (5), welche den Raum (6) zwischen Folienaushang und Gefäßwand luftdicht
abschließen, wobei mit den Luftsaugekanälen (8) verbundene Luftsaugemittel im Raum (6) einen
Unterdruck erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch oberhalb der Gefäßmündung angeordnete Heizmittel (10) für die Folie (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behältermündung
(15) luftdicht fassenden Mittel (14, 16), die die Folie gespannt haltenden Mittel (3,4), die
dieselbe eventuell erwärmenden Mittel (10) und die Luftabsaugemittel (18) sowie die die Folie
gegen die Behältermündung anpressenden Mittel (19) miteinander fest verbunden sind und als Einheit
relativ zum Gefäß bewegbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK55203A DE1296040B (de) | 1965-02-05 | 1965-02-05 | Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK55203A DE1296040B (de) | 1965-02-05 | 1965-02-05 | Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1296040B true DE1296040B (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=7227382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK55203A Pending DE1296040B (de) | 1965-02-05 | 1965-02-05 | Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1296040B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572420C (de) * | 1931-07-27 | 1933-03-16 | Crown Cork & Seal Co | Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen |
US2920431A (en) * | 1956-12-26 | 1960-01-12 | Izumi Shinjiro | Bottle-hooding apparatus |
-
1965
- 1965-02-05 DE DEK55203A patent/DE1296040B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572420C (de) * | 1931-07-27 | 1933-03-16 | Crown Cork & Seal Co | Verfahren zum Bekappen von Flaschen oder anderen Gefaessen |
US2920431A (en) * | 1956-12-26 | 1960-01-12 | Izumi Shinjiro | Bottle-hooding apparatus |
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