DE1295717B - Kernreaktor-Brennelement aus im Verhaeltnis zu ihrem Durchmesser langen Kernbrennstaeben und Kernreaktor-Brennelementanordnung aus diesen Brennelementen - Google Patents

Kernreaktor-Brennelement aus im Verhaeltnis zu ihrem Durchmesser langen Kernbrennstaeben und Kernreaktor-Brennelementanordnung aus diesen Brennelementen

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DE1295717B
DE1295717B DEK47734A DEK0047734A DE1295717B DE 1295717 B DE1295717 B DE 1295717B DE K47734 A DEK47734 A DE K47734A DE K0047734 A DEK0047734 A DE K0047734A DE 1295717 B DE1295717 B DE 1295717B
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fuel
nuclear reactor
rods
fuel assembly
fuel rods
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Ritz
Dipl-Ing Rudolf
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/336Spacer elements for fuel rods in the bundle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kernreaktor-Brennelement aus im Verhältnis zu ihrem Durchmesser langen Brennstäben mit mehreren über die Brennstablänge verteilt angeordneten Abstandshaltern. Die Erfindung betrifft weiter eine Kernreaktor-Brennelementanordnung aus diesen Brennelementen für den Aufbau der Spaltzone eines Kernreaktors.
  • Die Entwicklung der Kernreaktoren läßt eine stetig steigende Wärmeleistung je Raumeinheit der nuklearen Spaltzone erkennen. Um trotzdem unzulässig hohe Temperaturen in den Werkstoffen zu vermeiden, muß die für die Wärmeleistung innerhalb des Brennstoffs charakteristische Länge klein gehalten werden. Dies gilt um so mehr; wenn die Brennstoffe in keramischer Form, d: h. als Oxyde oder Carbide vorliegen, deren Wärmeleitzahlen im Vergleich zu Metallen klein sind. Brennelemente bestehen oft aus einer Vielzahl, von dünnen Stangen relativ kleinen Durchmessers, der im Falle sehr hoher Wärmeleistungen auf wenige Millimeter zurückgehen kann. Aus - nuklearen Gründen müssen diese Stangen sehr dicht nebeneinander angeordnet werden, so daß der zwischen ihnen verbleibende, dem Kühlmittel zur Verfügung stehende Hohlraum 30 bis 40 % des Gesamtvolumens nicht überschreitet. Ein Verbiegen dieser dünnen Stabelemente würde zu einer Verminderung des Kühlkanalquerschnittes, im Grenzfalle sogar zu einem vollkommenen Schließen der relativ engen Kühlkanäle und damit zu unzulässiger Anhäufung nuklearen Materials bzw. örtlicher überhitzung führen.
  • Es sind daher Anordnungen bekanntgeworden; die ein Verbiegen der Brennstoffstäbe verhindern sollen. So ist z. B. vorgeschlagen worden, die Stäbe mit einer Drahtspirale zu umgeben, die sich auf den benachbarten Stäben abstützen, wenn eine Verbiegung auftritt (deutsche Auslegeschrift 1089 081, insbesondere .Spalte 2, Zeile 44 bis 46). Durch Halterungen an den Stabenden werden die Stäbe räumlich festgelegt. Die Befestigung der Spiralen auf den dünnen Hüllender Brennstoffstäbe ist technisch nur schwierig durchzuführen. In der Regel werden die Brennstoffstäbe hierbei angegriffen. Entscheidend ist jedoch der Nachteil, daß die an den Enden vorgesehenen gemeinsamen Halterungen unterschiedliche , Ausdehnungen der einzelnen Stäbe sogar begünstigen.
  • Weiterhin ist eine Anordnung bekanntgeworden, die zum Stabilisieren der stabförmigen Brennelemente achsparallel zu diesen angeordnete Abstandselemente aus verdrillten Metallbändern vorsieht, welche jeweils an ihrem oberen und unteren Ende in ein Metalldrahtgitter einegspannt sind und auf diese Weise zu einem Bündel zusammengehalten werden (britische Patentschrift 8'74 039). Durch diese Einspannung in eine obere und untere Endhalterung ist ein unabhängiges axiales Ausdehnen der einzelnen Brennelementstäbe nicht gewährleistet, insbesondere auch nicht das geforderte Einhalten eines vorbestimmten Mindestabstandes über die Länge der Brennelemente, - da diese zur Peripherie hin ausweichen können.
  • Aus der deutschen Ausfegeschrift 1085 975 ist ein Kernreaktor-Brennelement bekannt, bei dem jeweils sieben in einem regelmäßigen Sechseckgitter angeordnete Brennstoffstäbe durch - eine gemeinsame über die Stablänge laufende Halte- und Abstandswendel zu einem Bündel zusammengefaßt und auf Zwischenabstand gebracht sind, derart, daß in der Draufsicht jede Diagonal-Dreierstabreihe von der Wendel mindestens einmal umschlungen ist. Ein solches Brennelement hat den Nachteil, daß bei einem Bruch der gemeinsamen Abstandswendel die Brennstäbe dieser Siebener-Gruppe auseinanderfallen. Außerdem besteht der schwerwiegende Nachteil, daß die einzelnen Brennstäbe praktisch von Hand zu solch einem Brennelement zusammengespannt werden müssen. Auch läßt sich eine viel größere Anzahl von Brennstäben nach diesem Prinzip nicht mehr zusammenfassen. Zum Aufbau der Spaltzone eines Kernreaktors müssen deshalb mehrere solcher Siebener-Gruppen nebeneinander angeordnet werden, wobei es sich jedoch beim Betrieb des Reaktors nicht vermeiden läßt, daß sich diese Brennelemente mangels gegenseitiger Verbindung verbiegen und dadurch ebenfalls die obenerwähnten Kühlschwierigkeiten mit unerwünschter lokaler Überhitzung im Gefolge auftreten.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung sind Längsrippen an den Brennstoffstäben angebracht, wobei die Rippen benachbarter Stäbe miteinander verschweißt werden (deutsche Auslegeschrift 1062 351, britische Patentschrift 904 618, F i g. 2). In diesem starren Gebilde mit gegeneinander abgeschlossenen Kühlkanälen wird die Ausbildung von Temperaturdifferenzen begünstigt und wiederum den resultierenden, unterschiedlichen Dehnungen kein Spielraum gelassen, so daß die Gefahr von Verbiegungen und Zerstörungen erhöht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es; die Kernbrennstäbe so anzuordnen, daß sie sich in axialer Richtung praktisch ungehindert bewegen können, während in radialer Richtung ein Unterschreiten des für ausreichende Kühlung notwendigen minimalen Abstandes sicher verhindert wird. Ferner besteht die Aufgabe, die Anordnung der Brennelemente so zu treffen, daß sowohl eine axiale als auch radiale Durchströmung mit Kühlmittel möglich ist.
  • Auch bei dem in der Erfindung 'beschriebenen Kernreaktor-Brennelement aus im Verhältnis zu ihrem Durchmesser langen Brennstäben sind mehrere über die Brennstablänge verteilt angeordnete Abstandshalter zum Einhalten eines vorbestimmten Mindestabstandes zwischen benachbarten Brennstäben vorgesehen. Gemäß der Erfindung bestehen diese Abstandshalter aus Drähten, die zusammen mit den Brennstäben zu einem ebenen Netz- oder Flechtwerk verbunden sind. Vorteilhafterweise bilden dabei die Brennstäbe den Schuß und die Drähte die Kette des Netzwerkes. Der wesentliche Vorteil gegenüber bekannten Brennelementen dieser Art besteht insbesondere darin, daß nunmehr jede beliebige Anzahl von Brennstäben auf höchst einfache Weise zusammengefaßt werden kann und daß der geforderte Mindestabstand zwischen den einzelnen Brennstäben über die gesamte Brennstablänge sicher eingehalten werden kann.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Durchmesser der hitzebeständigen Drähte wesentlich kleiner als der der Bremsstäbe; zweckmäßigerweise beträgt er nur das 0,2- bis 0,3fache des Durchmessers der Brennstäbe. Diese die Kette bildenden Drähte werden vorzugsweise in Gruppen von zwei bis drei Drähten zusammengefaßt, die in größeren Abständen wellenförmig um die Brennstoffstäbe geschlungen werden, wobei benachbarte Drähte zweckmäßigerweise die Stäbe von entgegengesetzter Seite umschlingen. Auch können diese Drähte jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stäben miteinander verschlungen werden, wodurch jede Verschiebung der Stäbe in radialer Richtung praktisch unterbunden wird. Ein axiales Wachsen der Stäbe entweder in ihrer Gesamtheit oder relativ zueinander, wie es infolge unvermeidlicher Temperaturunterschiede eintritt, ist aber in jedem Falle praktisch unbehindert möglich. Wesentlich ist vor allem, daß die wirkungsvolle Halterung nach der Erfindung mit einem Aufwand von Material erreicht wird, der wesentlich kleiner ist als bei bekannten Anordnungen. Insbesondere führt ein Bruch eines Abstandshalters nicht zwangläufig zum Auseinanderfallen der einzelnen Brennstäbe.
  • Um die für die jeweilige Spaltzone gewünschte Konzentration des Brennstoffes zu erreichen, sind mehrere Lagen des aus Brennstäben und Drähten bestehenden ebenen Netz- oder Flechtwerks mäanderförmig zu einem Faltkörper aufeinandergefaltet, wobei im Falle eines thermischen Reaktors ein Teil der Brennstoffstäbe durch Stäbe ersetzt werden kann, die ein nuklear moderierendes Material, wie z. B. Berylliumoxyd, enthalten.
  • Vorzugsweise sind die den Schuß bildenden Brennstäbe in radialer Richtung in aufeinanderfolgenden Lagen gegeneinander verschoben, so daß in dem Faltkörper die Brennstäbe benachbarter Lagen auf Lücke liegen. Hierdurch wird erreicht, .daß sich die Stäbe in einem Gitter aus gleichseitigen Dreiecken anordnen, wodurch der Hohlraum der Packung bei vorgegebenem Mindestabstand der Stäbe auf ein Minimum sinkt. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Faltkörper trapezförmigen Querschnitt besitzt. Wird eine solche Packung von dem Kühlmittel in axialer Richtung durchströmt, so wirken die die Kette bildenden Drähte ähnlich wie Oberllächenrauhigkeiten, die den Wärmeübergang erhöhen. Im Falle siedender Kühlmittel erhöhen sie den maximal erreichbaren Wärmefluß, der durch den Ausbrennvorgang infolge einsetzender Filmverdampfung gegeben ist. Eine besonders günstige Kernreaktor-Brennelementanordnung ergibt sich, wenn mehrere Faltkörper von trapezförmigem Querschnitt zu einer sechskantigen Hohlsäule zusammengefaßt sind, die dann von dem Kühlmittel in radialer Richtung durchströmt wird. Die Brennstoffstäbe werden hierbei im Querstrom beaufschlagt, wodurch sich hohe Wärmeübergangswerte erzielen lassen und der Ausbrennvorgang verzögert wird.
  • Eine weitere günstige Kernreaktor-Brennelementanordnung wird dadurch erreicht, daß das aus Brennstäben und Drähten bestehende Netz ein- oder mehrlagig zu einem Hohlrohr geformt ist. Ein besonderer Vorteil des Kernreaktor-Brennelements nach der Erfindung ist es, daß der Webvorgang zu seiner Herstellung fernbetätigt durchgeführt werden kann, was vor allem bei der Verwendung von Plutonium oder von bereits bestrahltem Brennmaterial von ausschlaggebender Bedeutung sein kann.
  • In der Figur ist schematisch eine derartige gefaltete Kernreaktor-Brennelementanordnung nach der Erfindung dargestellt, in der die Schüsse 1 von Brennstäben gebildet werden, während die Ketten 2 aus dünnen Drähten bestehen. Das mäanderförmig gefaltete Gitterwerk ergibt dann einen Faltkörper von trapezförmigem Querschnitt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kernreaktor-Brennelement aus im Verhältnis zu ihrem Durchmesser langen Brennstäben mit mehreren über die Brennstablänge verteilt angeordneten Abstandshaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus Drähten bestehen, die zusammen mit den Brennstäben zu einem ebenen Netz- oder Flechtwerk verbunden sind.
  2. 2. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstäbe den Schuß und die Drähte die Kette des Netzwerkes bilden.
  3. 3. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Drähte nur das 0,2- bis 0,3fache des Durchmessers der Brennstäbe beträgt.
  4. 4. Kernreaktor-Brennelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Brennstäben und Drähten bestehende Netz in mehreren Lagen mäanderförmig zu einem Faltkörper aufeinandergefaltet ist.
  5. 5. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Faltkörper die Brennstäbe benachbarter Lagen auf Lücke liegen.
  6. 6. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkörper trapezförmigen Querschnitt besitzt.
  7. 7. Kernreaktor-Brennelementanordnung aus Brennelementen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faltkörper von trapezförmigem Querschnitt zu einer sechskantigen Hohlsäule zusammengefaßt sind. B. Kernreaktor-Brennelementanordnung aus Brennelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Brennstäben und Drähten bestehende Netz ein- oder mehrlagig zu einem Hohlrohr geformt ist.
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