DE1295318B - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, be- .. tungskräften nach innen durchbiegen, und eine einstehend
aus einem zylindrischen Spannkörper und wandfreie Bearbeitung wäre damit unmöglich,
einer konzentrisch hierzu angeordneten zylindrischen Außerdem kann durch die zwischen den Segmen-Spannhülse,
die je eine Mehrzahl von am Umfang ten vorgesehenen Schlitze Staub, Späne u. dgl. einversetzt
zueinander angeordneten und einander züge- 5 dringen und die Konusflächen beschädigen,
kehrten Zahnreihen aufweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eine Spannvorrichtung dieser Art ist (USA.- Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu
Patentschrift 2 859 041) in zwei Ausführungen be- schaffen, die ein einwandfreies Spannen von Werkkannt,
die im Prinzip jedoch dieselbe Wirkungsweise stücken in einem größeren Spanndurchmesserbereich
aufweisen. Bei der einen Ausführungsform kann io ermöglicht und die unempfindlich ist gegenüber
durch Axialverschiebung der Zahnreihen des Spann- Staub, Spänen u. dgl.
körpers gegenüber den Zahnreihen der Spannhülsen Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
letztere aufgeweitet werden, was das Spannen eines die Spannhülse in an sich bekannter Weise durch eine
mit einer Bohrung versehenen Werkstückes ermög- Mehrzahl von sich über einen Teil ihrer Länge erlicht.
Bei der anderen Ausführungsform wird durch 15 streckenden axialen Schlitzen in mehrere Segmente
die Relativverschiebung der Zahnreihen die Spann- aufgeteilt ist, die durch schmale Stege abwechselnd
hülse verkleinert, so daß ein zylindrisches Werkstück an den entgegengesetzten axialen Enden verbunden
an seinem Außenumfang gespannt werden kann. sind, daß an jedem Segment wenigstens eine Zahn-Beiden
Ausführungsformen gemeinsam ist die Tat- reihe vorgesehen ist und daß im Bereich jedes
sache, daß die Spannhülse ein in sich geschlossenes ao Schlitzes in den einander zugekehrten Flächen von
Bauteil bildet, um das Eindringen von Staubabrieb Spannkörper und Spannhülse je eine Nut vorgesehen
u. dgl. zu den Zahnreihen zu verhindern. Da sich ist, die zusammen einen sich in Achsrichtung erjedoch
die Aufweitung bzw. Zusammendrückung der streckenden Kanal bilden, wobei in diesem Kanal
Spannhülse innerhalb des elastischen Bereiches der- ein Keil eingesetzt ist. Der Ausdruck Keil wird in
selben halten muß, ist diese bekannte Spannvorrich- 25 diesem Zusammenhang nicht in der Bedeutung eines
tung nur für bestimmte Spanndurchmesser verwend- Bauteiles verwendet, dessen gegenüberliegende Bebar.
Aus diesem Grund muß ein Werkstück, welches grenzungsflächen miteinander einen Winkel einmittels
dieses Spanndornes gespannt werden soll, schließen, sondern in der Bedeutung eines Maschinenschön
mit engen Toleranzen bearbeitet sein, damit elementes, welches zwischen einer Welle und einer
man es überhaupt spannen kann. Ein Spannen von 30 Nabe eingesetzt ist und eine die Kraftübertragung
Werkstücken unterschiedlichen Durchmessers mit ermöglichende Formschlußverbindung darstellt. Die
ein- und derselben Spannvorrichtung ist überhaupt zwischen Spannkörper und Spannhülse eingesetzten
nicht möglich. Man benötigt deshalb für jeden Spann- Keile haben bei der erfindungsgemäßen Spanndurchmesser
eine eigene Spannvorrichtung. Außer- vorrichtung jedoch eine zweifache Funktion. Sie diedem
ist die bekannte Spannvorrichtung teuer in der 35 nen nicht nur zur Übertragung des Drehmomentes,
Herstellung. sondern auch als Schutzvorrichtung, die das Ein-Ferner ist (USA.-Patentschrift 2 383 036) ein dringen von Staub, Spänen u. dgl. zu den empfind-Spanndorn
bekannt, bei dem die Spannhülse durch liehen Zahnreihen verhindert. Hiermit ist eine lange
eine Mehrzahl von sich über einen Teil ihrer Länge Lebensdauer der Spannvorrichtung mit hoher Beerstreckenden
axialen Schlitzen in mehrere Segmente 40 triebssicherheit gewährleistet. Außerdem besitzt diese
aufgeteilt ist, die durch schmale Stege abwechselnd den Vorteil, daß auch Werkstücke, deren Durchan
entgegengesetzten axialen Enden verbunden sind. messer in einem größeren Bereich voneinander ab-An
beiden Enden der Spannhülse sind innen konische weichen, mit ein und derselben Spannvorrichtung
Flächen vorgesehen, die mit entsprechenden koni- gespannt werden können.
sehen Flächen am Spanndorn zusammenwirken. 45 Vorteilhaft bestehen die Keile aus gummi-Durch
Axialverschiebung des Spanndornes gegenüber elastischem Material und werden unter Vorspannung
der Spannhülse kann diese im Durchmesser verändert eingesetzt. Hierdurch wird in allen Stellungen von
werden. Durch die Konusflächen sind jedoch die Spannhülse und Spannkörper eine einwandfreie AbSegmente
jeweils nur an ihren Enden unterstützt. dichtung der zwischen den Segmenten vorgesehenen
Die Segmente können sich infolgedessen unter Be- 50 Schlitze gewährleistet. Außerdem wird die Herstellung
lastung in der Mitte nach innen durchbiegen und von Spannhülse, Spannkörper und den Keilen vereinliegen
somit nicht mehr mit gleichmäßiger Kraft an facht, denn Bearbeitungsungenauigkeiten werden
allen Stellen der Bohrung des Werkstückes an. Die durch die elastischen Keile ausgeglichen.
Kraftverteilung ist vielmehr so, daß die stärksten In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Kräfte in der Nähe der Enden der Spannhülse auf- 55 Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
treten, während in der Mitte keine oder nur eine Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsgeringe
Spannkraft erzielt wird. Diese Erscheinung beispieles einer erfindungsgemäßen Spannvorrichmacht
sich um so stärker bemerkbar, je länger die tung.
Spannhülse ausgebildet ist. Die ungleichmäßige Kraft- F i g. 2 einen Axialschnitt nach der Linie II-II der
verteilung kann zu einer Verformung des Werk- 60 Fig. 1,
Stückes, wenn nicht sogar zu einem Bruch führen, Fig. 3 einen teilweisen Axialschnitt nach der
da gerade an den Enden des Werkstückes, beispiels- Linie III-III der Fig. 1,
weise der Nabe eines Rades, die größten Kräfte auf F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV
diese einwirken. Würde man außerdem auf den be- der Fig. 1,
kannten Spanndorn ein Werkstück mit geringer 65 F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der
axialer Länge spannen, so wäre dieses nicht einwand- Fig. 1,
frei gehalten. Die Spannhülsensegmente können sich F i g. 6 einen Teilschnitt durch die Spannhülse
nämlich infolge ihrer Elastizität unter den Bearbei- nach der Linie VI-VI der F i g. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Spannhülse nach der Linie VII-VII der F i g. 4,
Fig. 8 einen Teilaxialschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel,
F i g. 9 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Spannkörper bezeichnet, der von einer ebenfalls zylindrischen
Spannhülse 2 konzentrisch umgeben ist. Die Spannhülse ist durch eine Mehrzahl von sich über einen
Teil ihrer Länge erstreckenden axialen Schlitzen 16, 17 in mehrere Segmente 18 aufgeteilt, die durch
schmale Stege 19 bzw. 20 (vgl. insbesondere F i g. 6 und 7) abwechselnd an entgegengesetzten axialen
Enden verbunden sind. An jedem Segment 18 ist wenigstens eine Zahnreihe 21 vorgesehen, wobei jede
Zahnreihe durch mehrere axial hintereinander angeordnete Zähne 23 gebildet wird. Diese Zahnreihen
stützen sich an entsprechenden am Spannkörper 1 vorgesehenen Zahnreihen 8 ab, die ebenfalls aus ein- »o
zelnen Zähnen 9 bestehen. Die Zähne 23 und 9 bilden somit die aneinander zugekehrten Flächen von
Spannkörper und Spannhülse. Im Bereich jedes Schlitzes 16, 17 ist in den einander zugekehrten
Flächen 9, 23 von Spannkörper 1 und Spannhülle 2 je eine Nut 12 bzw. 22 vorgesehen, die zusammen
einen in Achsrichtung sich erstreckenden Kanal 49 bilden. In jedem dieser Kanäle 49 ist, wie insbesondere
aus F i g. 5 zu entnehmen ist, ein Keil 25 eingesetzt, der vorzugsweise aus gummielastischem Material
besteht. In diesem Fall ist der Keil 25 unter Vorspannung in den Kanal 49 eingesetzt.
Gegebenenfalls könnte der Keil auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Metall, bestehen,
und zwar insbesondere dann, wenn die Übertragung eines größeren Drehmomentes erforderlich ist.
In der Regel reichen jedoch Keile aus gummielastischem Material aus, da ein wesentlicher Teil
des Drehmomentes durch Reibschluß zwischen den zusammenwirkenden Zahnreihen 8 und 21 übertragen
wird.
Vorzugsweise sind die einzelnen Keile 25 an ihrem einen Ende mit einem am Ende der Spannhülse 2
vorgesehenen Staubschutzring 26 verbunden. Dieser Staubschutzring ist in einer Ausnehmung 27 der
Spannhülse 2 vorgesehen und dient ebenfalls wie die Keile 25 dazu, das Eindringen von Staub, Spänen
u. dgl. zu verhindern.
Da, wie erwähnt, ein wesentlicher Teil des Drehmomentes durch die Zahnreihen 8, 21 übertragen
wird, genügt es in der Regel, wenn die Keile 25 aus einem elastischen Material, wie z. B. Neoprene oder
Vinylharz, bestehen.
Um mit der beschriebenen Vorrichtung eine Spannwirkung zu erzielen, ist eine gegenseitige axiale
Verschiebung von Spannhülse 2 und Spannkörper 1 erforderlich. Zu diesem Zweck ist am Ende des
Spannkörpers 1 auf ein Gewinde 31 eine Mutter 32 aufgeschraubt, die sich über eine Scheibe 33 an der
Spannhülse 2 abstützt. Durch Verdrehen der Mutter kann die Spannhülse 2 gegenüber dem Spannkörper 1
nach links verschoben werden, wodurch ihre Segmente 18 nach außen gespreizt werden. Bei Bewegung
der Mutter 32 in entgegengesetzter Richtung bewegt sich die Spannhülse 2 nach rechts, was teils
auf ihre eigene Elastizität und teils auf die Elastizität des Staubschutzringes 26 zurückzuführen ist.
In F i g. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die sägezahnartig ausgebildeten
Zahnreihen 8, 21 des ersten Ausführungsbeispieles durch Zahnreihen ersetzt sind, deren Zahnflanken
a, 11a und 23 a an Spannkörper 1 α und Spannhülse 2a symmetrisch ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, eine Spreizung der Spannhülse sowohl bei Verschiebung nach
rechts als auch bei Verschiebung nach links herbeizuführen.
In F i g. 9 ist ein Spannfutter gezeigt, welches das Spannen eines Werkstückes am Außenumfang ermöglicht.
Der Spannkörper 36 weist Zahnreihen 38 auf, die mit entsprechenden Zahnreihen 44 an der
Spannhülse 41 zusammenwirken. Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel weist die Spannhülse 41
Segmente 43 auf, die durch eine Mehrzahl von sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden axialen
Schlitzen 42 gebildet sind. An den entgegengesetzten axialen Enden sind die Segmente 43 durch schmale
Stege 43 α miteinander verbunden. Die axiale Verschiebung von Spannhülse 41 und Spannkörper 36
wird durch eine Mutter 46 bewirkt. Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind auch hier nicht
näher bezeichnete Kanäle zwischen den Zahnreihen gebildet, und in diese Kanäle sind Keile eingesetzt,
die der Drehmomentübertragung und der Abdichtung dienen.
Claims (3)
1. Spannvorrichtung, bestehend aus einem zylindrischen Spannkörper und einer konzentrisch
hierzu angeordneten zylindrischen Spannhülse, die je eine Mehrzahl von am Umfang versetzt
zueinander angeordneten und einander zugekehrten Zahnreihen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülse (2, 41) in an sich bekannter Weise durch eine Mehrzahl
von sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden axialen Schlitzen (16, 17, 42) in mehrere
Segmente (18, 43) aufgeteilt ist, die durch schmale Stege (19, 20, 43 α) abwechselnd an den
entgegengesetzten axialen Enden verbunden sind, daß an jedem Segment (18, 43) wenigstens eine
Zahnreihe (21, 44) vorgesehen ist und daß im Bereich jedes Schlitzes (16,17, 42) in den einander
zugekehrten Flächen (9, 23) von Spannkörper (1, 36) und Spannhülse (2, 41) je eine Nut
(12, 22) vorgesehen ist, die zusammen einen sich in Achsrichtung erstreckenden Kanal (49) bilden,
wobei in diesem Kanal ein Keil (25) eingesetzt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (25) aus gummielastischem
Material bestehen und unter Vorspannung eingesetzt sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (25) an ihrem
einen Ende mit einem am Ende der Spannhülse (2) vorgesehenen Staubschutzring (26) verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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