DE1295223C2 - Nach dem induktionsverfahren arbeitende stroemungsmesseinrichtung - Google Patents
Nach dem induktionsverfahren arbeitende stroemungsmesseinrichtungInfo
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Description
innen
Bei
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der se,ikrecht
d.e
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man ™S.
Feld unafaungi
Meßergebn ssc t
mungsprofil ist dal^
h bd Ocsc
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etwa
m nach dem Induktions-
Die E^JätendeStrömungsmeßeinrichtung mit
verfahr« ^rten* fsolieriiiiterial oder aus nichteinem
RonrstucK. :au IsoIierausk}adin,g, einer
» magnetischem M«.taum^ diametral gegenüber-Magnetanordnung
und ^^ ^ strömendc
hegenden EMctroüe - homogencn Magnetfeld
Medium dui^el^"a^nenmender Entfernung von
liegen das cin ■ d Eiektrodenebene von
-5 der blektfudX'1Se iJleioende zur Strömungsrich-
^^nte hat.
gcn, die nach dem Induk-,°t man
bisher durch be homogenes Magnetfeld in ^ liegenden, durch
J„ Flüc S he angestrebt, da
daß durch ein homogene, ^ fi, einwandfreic
^n Untcr Strü^
^ d Rohrquerschnili
mungsprofil ist dal^d- ^e r itsverteilung des strösich
«gebende Ocsc w n J= Ein rotalionssynv
menden Mcd un ^. in der Rohr.
^f'^fS rffiwindigfel herrscht und zu
^hsed,e lachte C cn . \chmüß; r Abfa,| der
den Randern zu ubcra «r^ ^elrische Strü.
Gc«!m^ ^>
mit kreis.
rnungsprofile^ hermnc Voraussetzung,
fonmgen Qucrj.hn.tUη u vcrursacncnden
daß keine e nc. wvsent StrürriungSpron!
Kor| ^ nJ ^^"1^ viskosität des strömenden
js d be, a oh,^n ^o n n Ström cschwindigkeit, von,
Mc 1S·^" , · d von Abweichungen des
U. urg^™™1^ U^nraEcn von Körpern oder
5« Querschnittes aurui
Krümmungen usw. ^ ^^ daß ^
L »«h ™",J ^asung bei jedem Slrömungs-Ullv-'
, Oßcncs pc!d Voraussetzung ist, nicht
P'»')' u" ^^Ssonderc bei Messungen zutage
-/u r. ^ ^ Zement unmiuelbar hin-
^^^^ ctnBcfüpl wurdc. wobei sich unter
V -r« cmkina eines üblichen homogenen Feldes cr-N
c ■c ..Iu g c ^ Djcse Mcßcrgcb.
^ ^ ^^ erkennen lassen, daß es nicht zulässig
η ss. h.^J crKcnnc ^ s,auvcriirsacllcndcn Ven-
λ1· " Rnl,rkrünimcrn od dgl. einzufügen, wenn die
U c,, RoI ™1CrJ | ; Tolcrunzbcrciches
Mossv np mnuh.,1 dt. 7.
65 " Di st mindestens in gleichem, wenn nicht gar
υ ι ^ y ^ Strömungsnießeinrichtungen
der cinpanas genannten Art, wie sie aus dem Aufsatz
; wiht ÄSingle-Coil Corclcss
Eleciromngneuc Blood-Flow-Meters« (IEEE Transactions
on Βίο-Medical Electronics, S. 60 bis 67, April 1963), bekanntgeworden ist. Bei der einen
Meßeinrichtung mit zwei gekrümmten Spulen (Magnetfeld nach Fig. 2c) nimmt die Magnetfeldstärke
radial zur Rohrwand hin zu, wodurch sowohl bei unsymmetrischen als besonders auch bei rotationssymmetrischen
Veränderungen der Strömungsverteilung noch größere Meßwertabweichungen als bei einer
Meßeinrichtung mit homogenem Magnetfeld zu er- 1,,
warten sind. Bei der anderen Meßeinrichtung mit einer gekrümmten Spule (Magnetfeld nach Fig. 2d)
ist die Magnetfeldverteilung, zusätzlich zu der vorwiegend radialen Magnetfeldverstärkung zur Rohrwand
hin, so unsymmetrisch zu der Elektrodenachse, daß besonders bei unsymmetrischen Veränderungen
der Strömungsverteilung ebenfalls größere Meßwertfehler als bei einer Meßeinrichtung mit homogenem
Magnetfeld erwartet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 2c
eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art zu scha Π - η. die jeweils bei gegebener Geometrie des
Rohr;.:.· in der Elektrodenebene und in ihrer Nähe eine -.'er mittleren Geschwindigkeit der Flüssigkeit
propi-'.tionale Meßspannung liefert, gleichgültig welches
Mrömungsprofil vorliegt.
Div-c Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi
i.:aU die Magnetanordnung so ausgebildet ist,
daß die Feldkomponente in der Elekirodenebene und ;: Ebenen parallel dazu in Richtung der Elektrod.'!i::chse
von innen nach außen h;n abnimmt und beid·' i7eldgradientcn so gewählt sind, daß in allen
Punk'.i-'n jeweils einer zur Strömungsrichtung scnkrech'.'U
Querschnittsfiäche das Produkt aus FeIdkomponcnte
und Wertigkeit innerhalb der Ebene mav:nal um den Faktor 3 schwankt (den unmittelbar.
Elektrodenbereich ausgenommen), wobei diese an ">:ch bekannte Wertigkeit den Einfluß der einzelnen
riachcnpunktc auf die an den Elektroden auftretende
Meßgröße darstellt. 4»
Vv. in es gelingen könr'e. ein solches Magnetfeld
zu erzeugen, das ausschließlich die Elektrodenebene durchsetzt, dann könnte eine solche Inhomogenität
eine Messung erlauben, die praktisch fehlerlos ist, unabhänaig davon, welchen Querschnitt das Rohr
hai. welche Strömungsverhältnissc herrschen und welche Oberflächenbeschaffcnheit. d. h. Einragungen
oder Einbuchtungen oder Verengungen od. dgl. vorhanden sind.
Da eine solche Felderzeugung jedoch praktisch nicht möglich i:·*. und andererseits die der Elektrodenebcne
benachbarten Ebenen mit einer ihnen entsprechenden \Vertigkeits\erteilung—die für die
Ebenen mit zunehmender Entfernung von der E'ekiroclenebenc
stark abnimmt und sich auch in ihrer Verteilung über die Ebenen ändert — an der Meßwerter/euuung
beteiligt sind, wird ein solches räumliches Magnetfeld angestrebt, bei dem in den einzelnen
Ebenen das Produkt aus senkrechter FeIdkoniponente
und Wertigkeit für jedes Flächcntcilchcn fio einer Ebene gleich groß ist, wobei das Produkt in
der Elektrodcncbcne am größten ist und in den benachbarten
parallelen Ebenen mit zunehmender Entfernung von der Elekirodenebene bis auf Null abnimmt.
Bedingt ist diese Abnahme durch die Vcrrini'.crung der senkrechten Fcldkoniponenle und die
Abnahme der Wertigkeit beiderseits der Elcktrodcnebcnc
in RohrlängM κ lining. Die Abnahme der Wertigkeit ist nur von der geometrischen Form der Meßstrecke
und vn der Form und Anordnung der Elektroden abhängig.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhafterweise die Feldinhomogenität so gewählt werden, daß
die Summe der Produkte aus senkrechter Feldkomponente und Wertigkeit längs den Parallelen zur
Rohrlängsachse über dem ganzen Rohrquerschnitt möglichst konstant bleibt. Auf diese Weise kann
erreicht werden, daß die in den einzelnen Ebenen eventuell herrschende Abweichung von der Konstanz
der Produkte ausgeglichen wird.
Eine gute Feldinhomogenität im Sinne der Erfindung kann mit einfachen Spulenformen dadurch erreicht
werden, wenn man ebene oder leicht gekrümmte Spulen von etwa elliptischer oder rautenförmiger
Gestak verwendet, bei denen das Verhältnis Breite zur Länge vorzugsweise 0,5 bis 0,7 beträgt.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse sind mit Spulen zu erreichen, deren längste Erstreckung im Mittel
etwa dem Rohrdurchniesser eines kreisförmigen Rohres entspricht, wobei die mittlere Breite etwa 0,6
der Länge gewählt ist. JeJe dieser Spulen ist parallel zur Elektrodenachse mit ,iirer Längsrichtung quer
zur Rohrachse planparallel anbeordnet.
Bei kleineren Rohrnennweiten können plane, parallel zueinander liegende runde Spulen benutzt werden,
bei denen das Verhältnis von mittlerem Spulendurchmesser zum Rohrdurchniesser mit zunehmendem
Spulenqucrschnitt und oder abnehmenden Nennweiten zunimmt und für mittlere Nennweiten insbesondere
Werte im Bereich zwischen 0,8 und 1,5
erhält.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführun«sbcispielcs veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 Kurven konstanter Wertigkeit in der Elek-
trodcnebenc.
F i g. 2 Kurven konstanter Wertigkeit in einer Ebene parallel zur Elektrodenebene ein Fünftel des
Rohrdurchmessers davon entfernt.
Fi g. 3 Kurven konstanter Feldstärke für die senkrechte
Fcldkoniponenle bei einer Felderzeugung gemäß der Erfindung.
F i c. 4 und 5 Anordnung und Form einer Maenetanordnunc
mit rautenförmigen Spulen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß jedes Flüssickeitsteilchen an jeder Stelle einer x-y-F.benc
den gleichen Anteil am Gesamtwert erzeugen sollte, was gemäß der Beziehung
dt'= W (.γ. y) · B (x, y) ·
>> (χ, y) ■ d χ ■ d y
mit W- B — const, an jeder Stelle erreichbar ist.
Für d;e Meßspannung in d~r v-y-Ebcne gilt dann
die Beziehung:
U /d U ----- W ■ B j j rd.vdy = WB ■ V0F.
In der Gleichung bedeutet:
dU = den Mefiwcrtanteil eines Volumenelements
an der Stelle (.v, y),
ß(v, v) =-" örtliche senkrechte Magnctfeldkompon;nte.
W(x. y) = die örtliche Wertigkeit,
v(x,y) = dicörtliclieGesclnvindigkeitdesMediums.
dx · dy = Fläche eines Volumcnclcmcnts in der
x-y-Ebcnc,
v0 = mittlere Geschwindigkeit und
F = Querschnittsflächc in der Elektrodenebene.
In Fig. 1 ist für ein Beispiel die Wertigkeit in der
Elektrodenebene dargestellt und zwar für einen kreisrunden Rohrquerschnitt. Die Verteilung ist symmetrisch
zu den beiden Koordinatenachsen χ und >\ Der
Wert »Eins« für die Wertigkeit ist im Schnittpunkt der beiden Koordinaten liegend gedacht. Ihr Wert
nimmt zu in Richtung der y-Achse (Ordinate) zu den Elektroden —- die an beiden Endpunkten der Ordinate
befindlich zu denken sind -- auf etwa den Wert Acht in der Nähe der Elektroden.
Auf der .r-Achsc (Abszisse) nimmt vom Koordinatenursprung
ausgehend die Wertigkeit nach außen hin ab.
Diese Ortskiirvcn bestimmter Wertigkeit sind bei
den Wertigkeiten größer als »Eins« Teile einer angenäherten Ellipse und für die Wertigkeit »Eins« Teile
einer Lcmniskate, während sie für die unter »Eins« liegenden Wertigkeiten zur Ordinate symmetrisch
liegende Kurvenzüge bilden, die in der Abszisse und in der Nähe der Elektroden zur Ordinate hin eingebuchtet
sind. Die Einbuchtungen werden /um Rand des Rohres hin kleiner. An den Elektroden
selbst herrschen unbestimmbare Verhältnisse, da theoretisch jeder Wertigkeitsbereich vorhaiukr. sein
müßte. Der auf die Elektrodencbcne bezogene Wcrtigkcitsvcrlauf
gemäß F i g. 1 ändert sich in den benachbarten Ebenen gemäß F i g. 2. wobei die F i g. 2
den Verlauf für eine Ebene zeigt, die einen Abstand von einem Fünftel des Rohrdurchmessers parallel
zur Elektroden achse hat. Die Form der Kurven gleicher Wertigkeit ist etwa ähnlich der Form nach
Fig.l, jedoch sind die Größen wesentlich verschieden, wobei jedoch das Übereinstimmende darin
besteht, daß auch in diesem Falle auf der Abszisse nach außen zu die Wertigkeiten abnehmen, während
sie auf der Ordinate zu den Elektroden hin zunehmen, jedoch in einem wesentlich geringeren Umfang.
Von etwa halbem Rohrdurchmcsscrabstand von der Elektrodenebene an fällt die Wertigkeit in
Richtung der beiden Koordinatenachsen zur Rohrwand hin ab.
Für die Elektrodenebene müßte theoretisch der Verlauf der Inhomogenität der senkrechten Komponente
des Feldes gemäß Fig. 1 und für eine im Abstand
eines Fünftels des Rohrdurchmessers liegende Ebene gemäß F i g. 2 mit reziproken Werten gewählt
sein. Die mit verschiedenen Zahlenwerten bezeichneten
Kurven nach Fig. 3 sollen Ortskurven bestimmter Werte der senkrechten Feldkomponenten
sein; sie zeigen die Feldinhomogenität, die zur Erzielung der gewünschten Konstanz des Produktes
Wertigkeit mal senkrechte Fcldkomponcnte angestrebt wird.
In F i g. 4 und 5 ist in Draufsicht und im Schnitt senkrecht zur Rohrachse eine elliptische oder etwa
rautenförmige Spulenanordnung gezeigt, wobei die beiden Spulen 1 und 2, die in sich parallel und eben
a5 sind, zur Elcktrodcnachse 3-3 parallel liegen und eine
Längseistreckung haben, die im Mittel dem Durchmesser des Rohres 4 entspricht.
Die größte Breite dieser elliptischen oder rautenförmigen Spulenform beträgt im Mittel etwa 0,6 des
Rohrdurchmessers. Diese Spulenform eignet sich für kreisförmige Rohrdurchmcsscr. Für davon abweichende
Rohrdurchmesser ergeben sich nur iicringc Änderungen des Inhomogenitätsverlaufs, wobei noch
eine Anpassung an Querschnitte, die von kreisför-
3S miger Form abweichen, dadurch möglich ist, daß dir
Enden der rautenförmigen oder elliptischen Spulen nach oben abgebogen bzw. zu den Rohrwandungeti
an den Enden abgewinkelt werden oder daß noel· zusätzliche, nicht dargestellte fcldverzerrende Eisen
teile entweder im Zwickel 5 zwischen Rohr 4 um Spulen 1, 2 oder in der Nähe der Elektroden ange
ordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:1, Nach dem Induktionsverfahren arbeitende Strömungsmeßeinrichtung mit einem Rohrstück aus Isoliermaterial oder aus m'chUnagnetischem Metall mit Isolierauskleidung, einer Magnetanordnung und zwei diametral gegenüberliegenden Elektroden, die in einem das strömende Medium durchsetzenden, inhomogenen Magnetfeld liegen, das eine mit zunehmender Entfernung von der Elektrodenachse in der Elektrodenebene von innen nach außen ansteigende, zur Strömungsrichtung senkrechte Feldkomponente hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (1, 2) so ausgebildet ist, daß die Feldkomponente in der Elektrodenebene und in Ebenen parallel dazu in Richtung der Elektrodunachse (3-3) von innen nach außen hin abnimmt und beide Feldgradienten so gewählt sind, daß in allen Punkten jeweils einer zur Strömungsrichtung senkrechten Querschnittsfläche das Produkt aus Feldkomponente und Wertigkeit innerhalb der Ebene maximal um den Faktor 3 schwankt (den unmittelbaren Elektrodenbereich ausgenommen), wobei diese an sich bekannte Wertigkeit den Einfluß der einzelnen Flächenpunkte auf die an den Elektroden auftretende Meßgröße darstellt.
- 2. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (1, 2) so ausgebildet ist, daß die Feldinhomogenität symmetrisch zui Elektrodenebene entsprechend der mit zune'imr ider Entfernung von der Elektrodenebene in der Richtung parallel zur Elektrodenachse (3-3) auftretenden Abnahme der Wertigkeit so ansteigt, daß das Produkt aus Wertigkeit und Feldkomponente innerhalb jeder Ebene konstant ist.
- 3. Strömungsmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Magnetanordnung, daß die Summe aller Produkte aus Wertigkeit und senkrechter FcIdkomponente längs den Parallelen zur Rohrachse über den ganzen Rohrquerschnitt konstant ist.
- 4. Strömungsmeßcinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung beiderseits des Rohrstückes (4) je eine zur Elektrodenebenc symmetrische Spule (1 und 2) aufweist, die in der Symmeuieachse länger als in der dazu senkrechten Achse ist und die sich nach den Enden der Symmetrieachse hin verjüngt.
- :>. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (1 und 2) in sich eben ist und angenähert rautenförmig oder elliptische Form hat.
- i). Strümungsmeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von mittlerer Breite zur mittleren Länge der Spulen zwischen 0,5 und 0,7 gewählt ist.
- 7. Strömungsmeßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von mittlerer Breite zu mittlerer Länge etwa 0,6 beträgt, wenn die mittlere Länge der gleich dem Rohrdurchmesser ist.des Rohres (4) «"J™*1 *d 2) besteht, die planen runden Sputen C^JJ^ ^, Elek-™fse (3.3) und zueinander parallel angesind und deren Verhältnis vom mUUerenSpulendurchmesser zum ^"^Ξ Χ Nehmendem Spulenquerschn.tt und/oder üdnehmendem Rohrdurchmesser ^mrnmt una iur „^ Rohrdurchmesser insbesondere werte ^chen 0,8 und 1,5 hat.
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US4470309A (en) * | 1981-07-06 | 1984-09-11 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Electromagnetic flowmeter |
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- 1965-11-05 GB GB4710965A patent/GB1130368A/en not_active Expired
- 1965-11-05 NL NL6514384A patent/NL6514384A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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