DE1294514B - Mehrzellen-Batterie, insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie - Google Patents

Mehrzellen-Batterie, insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie

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DE1294514B
DE1294514B DEM29579A DEM0029579A DE1294514B DE 1294514 B DE1294514 B DE 1294514B DE M29579 A DEM29579 A DE M29579A DE M0029579 A DEM0029579 A DE M0029579A DE 1294514 B DE1294514 B DE 1294514B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/308Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

  • Durch das Hauptpatent ist eine Mehrzellen-Batterie, insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie, mit einem den oberen Zellenabschluß vermittelnden, eine Einfüllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel und einer Haube unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß die Haube Kanäle zum Ableiten der aus den Zellen austretenden säurehaltigen Gase aufweist, die einerseits mit den Innenräumen der einzelnen Zellen kaminartig in Verbindung stehen und die andererseits durch die Haubenwandung hindurch nach außen geführt sind. Eine Ausführungsform der Batterie nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zellendeckel an Einfüllstelle und Entgaser kaminartig ausgebildet ist und auf den Kaminrand mittels einer Dichtung entweder ein Kaminflansch der Haube oder diese selbst aufsitzt. Dadurch kann auf Entgaserverschraubungen überhaupt verzichtet werden.
  • Die Lehre des Hauptpatents ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1652 206 vorbeschrieben. Gegenüber dieser bekannten Batterie war noch die Aufgabe zu lösen, unter Beibehaltung der Vorteile eine leichte Zugänglichkeit in das Innere der Batterie zu ermöglichen, d. h., daß der Säurestand gemessen und gegebenenfalls Säure nachgefüllt werden kann, ohne daß ein Spannband gelöst und eine Haube abgenommen zu werden braucht. Ferner war diese Batterie in der Richtung weiterzuentwickeln, daß die kaminartige Entgasungsleitung auch bei einer Batterie mit Deckelhaube anwendbar ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die vorliegende Erfindung besteht bei einer Mehrzellen-Batterie der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß die Kaminöffnungen in der Haube versenkt liegen und den Anschluß der Entgasungs-Leitung hier abnehmbare, elastische Hohlstopfen bilden. Durch die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der Batterie nach dem Hauptpatent ist der Vorteil vermittelt, daß es die in der Haube versenkt liegenden Kaminöffnungen gestatten, den Anschluß der Entgasungsleitung durch in den versenkt liegenden Kaminöffnungen abnehmbare, elastische Hohlstopfen zu bilden statt durch Entgaserverschraubungen, wie es das Hauptpatent lehrt. Infolgedessen ist ein leichter Zugang in das Batterieinnere gewährleistet, weil die elastischen Hohlstopfen ohne weiteres abnehmbar sind, d. h., ohne daß das Spannband gelöst, die Haube entfernt und die Entgaserverschraubung herausgeschraubt werden müßte. Auch können die Normvorschriften eingehalten werden und sind Beeinträchtigungen der Abdichtung durch Anstoßen od. dgl. ausgeschlossen. Die in den versenkt liegenden Kaminöffnungen eingesetzten elastischen Hohlstopfen gewährleisten ferner eine zuverlässige Abdichtung der Kaminöffnungen, weil die Stopfen mit zunehmender Erhitzung der Batterie infolge der Ausdehnung des elastischen Materials immer fester die Kaminöffnungen abdichten.
  • Das Konstruktionsprinzip der vorliegenden Erfindung gestattet auch insofern eine Abänderung der Mehrzellen-Batterie nach dem Hauptpatent, als sie nunmehr an Stelle von Deckel und Haube eine an sich bekannte Deckelhaube besitzen kann. Unter einer Deckelhaube versteht man bekanntlich eine solche Konstruktion, bei welcher der auf den Batteriekasten aufgesetzte Deckel eine äußere Form besitzt, die den üblichen Schutzhauben entspricht. Da bei derartigen Batterien die Deckelhaube nicht abgenommen werden kann, wäre die Kaminkonstruktion des Hauptpatents nicht anwendbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Entgasungsleitung als flaches, die Hohlstopfen verbindendes Band ausgebildet, welches einen oder mehrere parallele Gaskanäle aufweist, wodurch die Herstellung der Haube bzw. Deckelhaube vereinfacht ist. Außerdem können mit Hilfe des verbindenden Bandes sämtliche Stopfen auf einmal aus den versenkt liegenden Kaminöffnungen entfernt werden.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Batterie in Draufsicht und F i g. 2 einen Schnitt durch eine Deckelhaube einer erfindungsgemäßen Batterie gemäß F i g. 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung an Hand einer Batterie mit einer Deckelhaube 1. Die Kaminöffnung ist, wie F i g. 2 zeigt, in einer Versenkung 4 angeordnet. In der versenkt liegenden Kaminöffnung sind abnehmbare, elastische Hohlstopfen 3 angeordnet, die den Anschluß der Entgasungsleitung 2 bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Entgasungsleitung 2 als flaches, die Hohlstopfen 3 verbindendes Band ausgebildet. Das Band kann einen oder mehrere parallele Gaskanäle aufweisen. Die gleiche Ausführungsform ist auch dann anwendbar, wenn die Kaminöffnungen nicht in einer Deckelhaube, sondern in einer Haube versenkt liegen. Der Kamin besteht mit der Deckelhaube oder mit der Haube aus einem Stück.
  • Der Kamin kann zum Säureinnenraum hin einen Schwabbelkäfig aufweisen. Ferner kann jeder abnehmbare Hohlstopfen mit einer Fahne zum Herausreißen aus der Kaminöffnung versehen sein. Schließlich können die Hohlstopfen mit dem sie verbindenden Band einstückig ausgebildet sein.
  • Trotz der Lehre des deutschen Gebrauchsmusters 1652 206 löst die erste danach bekanntgewordene Batterie mit Deckelhaube das Problem der Entgasungsleitung unter Beibehaltung von Entgaserverschraubungen für die einzelnen Einfüllöffnungen jeder Zelle, die in einer gemeinsamen Entgasungskammer der Deckelhaube angeordnet sind und die mittels einer abnehmbaren Deckelplatte nach außen abgeschlossen ist. Die Deckelplatte wiederum muß durch ein Spannband festgelegt werden (deutsches Gebrauchsmuster 1677 217). Auch diese bekannte Entgasungsleitung kann Nebenschlüsse nicht vermeiden. Ferner kann die Säure ohne Abnahme des die Deckelplatte festhaltenden Spannbandes sowie der Deckelplatte selbst und ohne Herausschrauben der Entgaserverschraubungen aus jeder Einfüllöffnung weder gemessen noch nachgefüllt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Mehrzellen-Batterie mit Haube ist je Einfüllöffnung zwischen Haube und Deckel ein Korb bzw. eine Schale vorgesehen, durch deren Boden die Verschraubung des Verschlußstopfens hindurchgeführt ist, wobei der Flansch des Stopfens den Boden auf die Oberfläche der Batterie dicht anpreßt und der Korb bzw. die Schale mit ihrem oberen Rand dicht an die Batteriehaube anliegt. Der Korb bzw. die Schale ist durch Schlitze unterbrochen (deutsches Gebrauchsmuster 1691398). Bei einer derartigen Batterie müssen die Haube, die Verschraubungen der Verschlußstopfen sowie der dann nicht mehr festgelegte Korb bzw. die Schale entfernt werden, ehe Zutritt zum Batterieinneren gewonnen werden kann, obwohl nicht einmal eine Entgasungsleitung vorgesehen ist. Für eine Batterie mit Deckelhaube ist die Konstruktion nicht geeignet.
  • Schließlich war eine Mehrzellen-Batterie mit Haube und einer Entgaserverschraubung je Einfüllöffnung vorbekannt, bei welcher zwischen dem Deckel und der Haube eine von diesen beiden Bauelementen getrennte Entgasungsleitung angeordnet ist, die aus Kappen besteht, die auf je einer Entgaserverschraubung aufsitzen, untereinander durch eine Zwischenleitung verbunden sind und in einer Ableitung münden (deutsches Gebrauchsmuster 1710 159). Auch diese Konstruktion ist für eine Batterie mit Deckelhaube nicht geeignet. Ehe Zutritt zum Batterieinneren gewonnen werden kann, müssen nach wie vor das Spannband, die Haube, die selbständige Entgasungsleitung und je Einfüllöffnung eine Entgaserverschraubung entfernt werden. Eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Kappen der Entgasungsleitung und den Entgaserverschraubungen ist beim Erhitzen der Batterie nicht gewährleistet, weil der dazu erforderliche feste Sitz beim Erhitzen der Batterie infolge des Aufweitens des Materials der Kappen beeinträchtigt wird. Auch ist der Raum zwischen der Entgaserverschraubung und der Kappe der Entgasungsleitung so klein, daß beim Kochen der Batterie befürchtet werden muß, daß die Entgasungsleitung mit ihren Kappen abgesprengt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrzellen-Batterie, insbesondere Motorrad-Langbau-Batterie, mit einem den oberen Zellenabschluß vermittelnden, eine Einfüllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel nebst Haube sowie mit je einem an der Haube befindlichen Kamin über jeder Einfüllöffnung und einer Entgasungsleitung, die an jeden einzelnen Kamin angeschlossen ist, nach Patent 1240 965, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kaminöffnungen in der Haube (1) versenkt liegen (4) und den Anschluß der Entgasungsleitung (2) hier abnehmbare, elastische Hohlstopfen (3) bilden.
  2. 2. Abänderung der Mehrzellen-Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an Stelle von Deckel und Haube eine an sich bekannte Deckelhaube besitzt.
  3. 3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsleitung (2) als flaches, die Hohlstopfen verbindendes Band ausgebildet ist und einen oder mehrere parallele Gaskanäle aufweist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB470233A (en) * 1936-03-31 1937-08-11 Chloride Electrical Storage Co Improvements in or relating to galvanic batteries
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DE1691398U (de) * 1954-10-27 1955-01-13 Accumulatoren Fabrik Ag Dichtungskoerper fuer die verschlussstopfen von elektrischen akkumulatorenzellen, insbesondere von kraftfahrzeugbatterien.
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DE1652206A1 (de) * 1966-01-26 1970-10-29 Textron Inc Vorrichtung zum Aufblocken optischer Linsen

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