DE1164261B - Behaelter mit zumindest ueber einen Teil seiner Hoehe elastisch verformbarem Mantel - Google Patents

Behaelter mit zumindest ueber einen Teil seiner Hoehe elastisch verformbarem Mantel

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DE1164261B
DE1164261B DES73504A DES0073504A DE1164261B DE 1164261 B DE1164261 B DE 1164261B DE S73504 A DES73504 A DE S73504A DE S0073504 A DES0073504 A DE S0073504A DE 1164261 B DE1164261 B DE 1164261B
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DE
Germany
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container
jacket
elastically deformable
container according
purpose specified
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DES73504A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Jo Silberkuhl
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/008Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars
    • B65D79/0084Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars in the sidewall or shoulder part thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter mit zumindest über einen Teil seiner Höhe elastisch verformbarem Mantel Vorratsbehälter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, aber auch von technischen Produkten, wie Öl, sind solche mit festem Boden und über ein Dichtungsmittel dicht, zumeist luftdicht, angeschlossenem Deckel gebräuchlich. Soweit es sich dabei um sogenannte Konservendosen u. dgl. handelt. ist der mit einem Dichtungsmittel ausgerüstete, zumeist durch Vakuumverschluß zusätzlich abgedichtete Deckel außerdem durch Umbördeln mit dem Behältermantel verbunden, was schon beim Verschließen umständlich ist, im übrigen besondere Maßnahmen beim Öffnen, nämlich das Abschneiden des Behältermantels oder das Aufschneiden des Deckels, erforderlich macht. Soweit es sich um sogenannte Einmachgläser, zum Teil auch sogenannte Einmachdosen handelt, ist ein reiner Vakuumverschluß verwirklicht, wozu gegeneinandergesetzte Dichtflächen mit eingelegtem Dichtungsmittel gehören. Diese Ausführungsform ist jedoch als Transportbehälter nicht brauchbar, im übrigen ist nachteilig, daß bei Einmachgläserr der Behälter selbst aus Glas besteht und folglich leicht zerstört werden kann. Derartige Vorratsbehälter mit reinem Vakuumverschluß sind daher nur für Haushaltungen, nicht jedoch für industrielle und technische Zwecke bekannt. Nichtsdestoweniger bedarf auch hier das Öffnen des Vakuumverschlusses im allgemeinen besonderer Hilfsmittel, was selbst für Haushaltszwecke stört.
  • Im übrigen kennt man Behälter mit festem Boden, deren Mantel zumindest über einen Teil seiner Höhe elastisch verformbar ist. Auch tordierbare Behälter dieser Art sind bekannt, wobei man auch Versteifungen in den Behälterwänden vorgeschlagen hat. Bei den bekannten Behältern dieser Art dient jedoch die Verformung hauptsächlich der Entleerung der Behälter oder der Dosierung bei der Abgabe des Gutes. Der Verschluß ist bei der bekannten Ausführungsform zumeist als Schraubverschluß ausgeführt.
  • Die Probleme um die Gestaltung von Behältern mit über Vakuum verschlossenen Deckeln sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen für alle Zwecke, insbesondere für industrielle Zwecke. aber auch für Haushaltszwecke geeigneten Behälter zu schaffen, der mittels Unterdruck einfach zu verschließen und zu öffnen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Behälters mit zumindest über einen Teil seiner Höhe elastisch verformbarem Mantel mit festem Boden und somit verkleinerbarem Volumen zum Zwecke des Aufsetzens und/oder Abnehmens eines durch Unterdruck gehaltenen Deckels. Dabei kann der Mantel um die Behälterachse tordierbar und dadurch das Behältervolumen verkleinerbar sein, wobei es sich im übrigen empfiehlt, daß der Mantel in an sich bekannter Weise zumindest im tordierbar ausgeführten Teil in Achsrichtung verlaufende Aussteifungen (Einlagen oder Ausbildungen) aufweist. Auf diese Weise ist die Tordierbewegung eine über die Versteifungen gesteuerte Bewegung, was für den erfindungsgemäßen Zweck der Verwirklichung eines leicht anzubringenden und zu öffnenden Vakuumverschlusses von Vorteil ist. Im übrigen kann der Mantel einen oberen und einen unteren Versteifungsring aufweisen, die den tordierbaren Teil begrenzen, während man bei Behältern mit polygonalem Grundriß zweckmäßigerweise die Seitenwände unterschiedlich steif ausführt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß verwendeten mit Vakuumverschluß ausgerüsteten Vorratsbehälter leicht verschlossen und wieder geöffnet werden können, und zwar durch bloße Verformung des Behältermantels. Nichtsdestoweniger läßt sich unschwer die Anordnung so treffen, daß die Behälter stapelbar sind und alle Transportbeanspruchungen aufgenommen werden, ohne daß dabei der Behälter sich unfreiwillig öffnet. Endlich ist ein besonderer Vorteil in der Tatsache zu sehen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Behälter aus geeigneten Werkstoffen, wie insbesondere Kunststoff, unter Umständen jedoch auch aus Pappe und Papier unschwer und wesentlich einfacher als bekannte Blechbehälter hergestellt werden können. Beispielsweise eignen sich für die Herstellung das Kunststoff-Spritzverfahren, das Kunststoffblasverfahren u. dgl.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 in einem Axialschnitt einen erfindungsgemäß verwendeten Behälter nach dem Verformen zum Aufsetzen oder Abnehmen des Deckels, F i g. 2 in einem der F i g. 1 entsprechenden Schnitt eine andere Ausführungsform, die F i g. 3 bis 5 Horizontalschnitte durch Behälter mit unterschiedlicher Gestaltung von Versteifungsrippen und F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • Der in den Figuren dargestellte Vorratsbehälter besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Mantel 1 mit einem festen Boden 2 und einem über einen Vakuumverschluß angeschlossenen Deckel 3.
  • Darunter wird verstanden, daß im Behälterinnenraum 4 ein Unterdruck herrscht, der den Deckel 3 am Behältermantel festhält, wobei selbstverständlich zwischen Deckel und Behältermanteloberrand Dichtungsflächen und zwischengelegte Dichtungsmittel, z. B. Dichtungsringe 5. vorgesehen sind. Der Mantel 1 ist zumindest über einen Teil seiner Höhe elastisch verformbar und dadurch das Behältervolumen verkleinerbar. Die Fig. 1 und 2 deuten diese Verformbarkeit an. Dabei wird das Behältervolumen in der angegebenen Weise verkleinert, wenn der Deckel aufgesetzt wird. Wird nunmehr die Verkleinerung aufgehoben, beispielsweise die die elastische Verformung bewirkende Beanspruchung weggenommen, dabei der Deckel 3 jedoch auf dem Behälter 1 festgehalten, so saugt sich der Deckel am Behälter fest. Wird umgekehrt die Verformung wieder hergestellt. so wird der Unterdruck aufgehoben und der Deckel 3 freigegeben.
  • Im einzelnen kann die Verformung auf verschiedene Weise erreicht werden. In Fig. list angedeutet, daß sie gleichsam durch Stauchen hergestellt werden kann.
  • Dazu ist in der Fig. 1 die ausgezogene Umrißlinie diejenige des verformten Behälters, während strichpunktiert die Umrißlinie des unverformten Behälters angedeutet ist.
  • In entsprechender Weise ist der Behälter nach Fig. 2 aufgebaut, aus der erkennbar wird, daß neben der Möglichkeit, den Behälter einfach zu stauchen, auch die Möglichkeit besteht, den Mantel 1 um die Behälterachse tordierbar und dadurch das Behältervolumen verkleinerbar zu machen. Dabei empfiehlt es sich, daß der Mantel 1 zumindest in dem tordierbar ausgeführten Teil in Achsrichtung verlaufende Aussteifungen 8 aufweist. Die Fig. 3 bis 5 deuten dieses an. Die Aussteifungen können Profilausbildungen auf der Mantelinnenseite oder -außenseite sein, aber auch stabförmige Einlagen. Insbesondere im letzten Falle besitzt der Mantel zweckmäßig einen oberen und einen unteren Versteifungsring6, 7, die den tordierbaren Teil begrenzen und an die die Aussteifungen 8 angeschlossen sind.
  • F i g. 6 deutet an, daß der Behälterquerschnitt auch durch sechseckige oder andere Grundrißgestaltung stapelbar sein kann, wobei über Formausbildungen die nebeneinanderstehenden Behälter noch ineinanderfassen können.
  • Jedenfalls besteht so die Möglichkeit, die Behälter im ganzen so zu gestalten, daß sie infolge ihrer Anordnung im Stapel sich nicht unfreiwillig verformen können, sondern vielmehr gegeneinander abstützen, so daß, wenn auch nicht der einzelne Behälter, so jedoch der Stapel Transport- und Stapelbeanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist. Im übrigen ist in F i g. 6 angedeutet, daß bei einem derartigen polygonalen Querschnitt einzelne Seitenwände. nämlich die Seitenwände 1 kr. auch unterschiedlich steif ausgeführt sein können. wodurch eine ähnliche Abstützwirkung wie bei derAusführungsi-erm nach den Fig. 3 bis 5 erreicht wird. Die Verformung kanu auch hier durch Tordieren oder Stauchen erfolgen.
  • Der Werkstoff der in den Figuren dargestellten Behälter ist grundsätzlich beliebig, er muß nur teilweise elastisch verformbar sein. Im allgemeinen wird man den Behälter aus Kunststoff herstellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines Behälters mit zumindest über einen Teil seiner Höhe elastisch verformbarem Mantel(l) mit festem Boden (2) und somit verkleinerbarem Volumen zum Zwecke des Aufsetzens und/oder Abnehmens eines durch Unterdruck gehaltenen Deckels (3).
  2. 2. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 1, bei dem der Mantel (1) um die Behälterachse tordierbar und dadurch das Behältervolumen verkleinerbar ist, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  3. 3. Verwendung eines Behälters nach Anspruch 2, bei dem der Mantel (1) zumindest in dem tordierbar ausgeführten Teil in Achsrichtung verlaufende Aussteifungen (8) aufweist, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  4. 4. Verwendung eines Behälters nach den Ansprüchen 2 und 3, bei dem der Mantel (1) einen oberen und einen unteren Versteifungsring (6 bzw. 7) aufweist, die den tordierbaren Teil begrenzen, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  5. 5. Verwendung eines Behälters nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem bei polygonalem Grundriß die Seitenwände (1, la) unterschiedlich steif ausgeführt sind. für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 092 772, 2 139 143, 2 268 993, 2 723 779; schweizerische Patentschrift Nr. 175198; französische Patentschrift Nr. 1. 214 626.
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WO2006097248A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Fritz Kortschack Verfahren zur behandlung von lebensmitteln, insbesondere zum haltbarmachen von frischen wurst- oder fleischwaren

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