DE1294241B - Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1294241B
DE1294241B DEK46181A DEK0046181A DE1294241B DE 1294241 B DE1294241 B DE 1294241B DE K46181 A DEK46181 A DE K46181A DE K0046181 A DEK0046181 A DE K0046181A DE 1294241 B DE1294241 B DE 1294241B
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brake
ring
lever
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hydraulically
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Dr-Ing Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Durch das Hauptpatent ist die Lehre unter Schutz gestellt, bei einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Scheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse und in diesem äxial frei beweglich, in Umfangsrichtung jedoch fest angeordneter, aus zwei die Reibbeläge tragenden Scheiben oder Segmenten bestehender Bremseinheit, deren Scheiben beim Bremsvorgang durch am Umfang verteilt angeordnete, exzentrisch zur Bremsenmittelachse liegende, ringförmige, mit auf Schrägbahnen auflaufenden Rollen oder Kugeln ausgerüstete. Betätigungselemente arrgepreßt werden, wobei die Betätigungselemente über Hebel mit den Kolben der innerhalb der Bremsringfläche liegenden Bremszylinder in Verbindung stehen, wobei die Bremszylinder dabei derart angeordnet sind, daß ihre Mittenachsen Sekanten des inneren Begrenzungskreises der Bremsringfläche bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Hauptpatent geschützte Teilscheibenbremse in der Richtung weiter zu entwickeln, daß bei einer hydraulischen Hauptbetätigung der Bremse zusätzlich eine mechanische Betätigung angeordnet wird, mit der unabhängig von der hydraulischen Betätigung eine oder beide Spreizeinrichtungen verschwenkt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zur zusätzlichen Betätigung ein am Bremsträger gelagerter Bremshebel vorgesehen ist, der über einen nockenartigen Fortsatz mit dem Mittelring einer der beiden Betätigungselemente in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein weiterer Bremshebel zur Bedienung der zweiten Spreizvorrichtung angeordnet, dessen Betätigung durch die Außenummantelung eines Seilzuges, dessen Seil den anderen Bremshebel bewegt, erfolgt. In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Führung des Bremshebels durch einen gabelförmigen Fortsatz des Mittelringes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wurde die Hinterradbremse eines Personenkraftfahrzeugs gewählt, die hydraulisch betätigt wird und die zusätzliche mechanische Betätigung der Erfindung aufweist.
  • F i g. 1 stellt einen Querschnitt durch die Bremse dar; in F i g. 2 ist die Bremse längsgeschnitten gezeichnet; in F i g. 3 ist ein Teilschnitt durch die Betätigungseinheit mit dem Betätigungshebel der mechanischen Betätigung und in F i g. 4 ein waagerecht gelegter Querschnitt durch die gesamte Bremseinheit mit Spreizvorrichtungen veranschaulicht.
  • In den Figuren ist finit 1 das Fahrzeugrad, das -mittels Radbolzen 2 und Radmuttern 3 am Bremsgehäuse 4 befestigt ist, bezeichnet. Das Bremsgehäuse ist im vorliegenden Beispiel gleichzeitig als Nabenkörper ausgebildet und bildet mit der Achswelle 5 eine Einheit. Die Achswelle ist durch Wälzlager 6 im Achsrohr 7 gelagert. Mit dem Achsrohr ist der Bremsträger 8 verschweißt, an den der Bremszylinder 9 geschraubt ist, der auf seinem Fortsatz 10 die Bremseinheit trägt. Die Bremseinheit kann durch eine Ausnehmung im Bremsgehäuse 4 herausgenommen werden. In dem Bremszylinder 9 sind die Hydraulikkolben 11 und 12 beweglich gelagert, das Betätigungsöl wird durch den Schlauch 13 zugeführt. Mit 14 ist die Entlüftungsschraube des Bremszylinders bezeichnet.
  • Die Bremseinheit besteht aus den beiden Bremsscheibensegmenten 15 und 16, die die Reibbeläge 17, 18, 19, 20 tragen. Die zwischen den beiden Bremsscheibensegmenten 15 und 16 angeordneten zwei Spreizvorrichtungen bestehen aus den Druckringen 21 und 22, die in Umfangsrichtung ansteigende Bahnen aufweisen. Zentrale Bohrungen der Druckringe tragen die Bolzen 23, auf denen mittels der Rollen 24 der aus zwei Blechen zusammengesetzte Mittelring 27, 28 bzw. 30, 31 rollend gelagert ist. Diese Mittelringe weisen ebenfalls am Umfang verteilt in Umfangsrichtung ansteigende Bahnen auf. Zwischen den Schrägbahnen der Mittelringe 27, 28 bzw. 30 und 31 und denen der Druckringe 21 und 22 liegen Rollen 25, 26, die die Spreizkräfte übertragen. Die Mittelringe 27, 28 und 30, 31 weisen hebelartige Fortsätze auf, die mit den Kolben 11 und 12 der hydraulischen Betätigung in Verbindung stehen. Ferner besitzen die Druckringe 21, 22 abgekantete Fortsätze, die das Drehmoment der Bremse auf den Fortsatz 10 des Bremszylinders und von dort über den Bremsträger 8 auf die Achse 7 übertragen. Eine Rückzugsfeder 44 verbindet die beiden Bremsscheibensegmente miteinander und hält im übrigen die Bremseinheit zusammen. Ein Deckblech 45 hält die Bremseinheit nach außen fest, die Befestigungsschrauben 32 können durch die Öffnung im Bremsgehäuse 4 gelöst werden. Dadurch kann das Deckblech 45 entfernt und die Bremseinheit aus der Öffnung herausgenommen werden.
  • Die Mittelringe 27, 28 sind an ihrem hebelartigen Fortsatz entgegengesetzt gekröpft ausgebildet und nehmen in der Mitte ein eingeschweißtes Druckstück 29 auf. In den so durch die beiden Mittelringe 27, 28 gebildeten, gabelartigen Fortsatz greift der Betätigungsnocken 33 des Betätigungsringes 34 ein, der mit dem Hebel der mechanischen Betätigung 35 verschweißt ist. Betätigungsring 34 und Hebel 35 sind auf dem Zapfen 36 gelagert. Der Zapfen 36 ist exzentrisch mit dem Haltebolzen 37 verbunden, der mittels Zentrierring 38 und Mutter 39 mit der Bremsträgerachse verbunden ist. Ein Vierkantfortsatz 40 dient nach Lösen der Mutter 39 zum Einstellen des Exzenters. Die mechanische Betätigung erfolgt über ein Zugseil 41, das von einer Druckfeder 42 umgeben ist und an der Durchführung 43 aus dem Bremsträger 8 herausgeführt wird.
  • Die aus den beiden Bremsscheibensegmenten 15 und 16 mit ihren Reibbelägen und Spreizvorrichtungen bestehende Bremseinheit kann zum Auswechseln aus der Bremse herausgezogen werden, wobei der Bremszylinder 9 und die Betätigungshebel 34 und 35 in der Bremse bleiben. Bei Einsetzen einer neuen Bremseinheit braucht nur darauf geachtet zu werden, daß der Betätigungsnocken 33 in die durch die Mittelringe 27 und 28 gebildete Gabelung eingeführt wird. Bei hydraulischer Betätigung der Bremse werden beide Spreizvorrichtungen bewegt, so daß sich die gesamte Reibbelagfläche an die umlaufenden Flächen anlegt. Bei mechanischer Bedienung dagegen werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die eine Spreizvorrichtung lediglich die Reibbeläge 18 und 20 zum Bremsen herangezogen. Da durch die zusätzliche mechanische Betätigung nur eine Festbremsung vorgenommen wird, bringt die Reduktion der Belagfläche für diesen Belastungsfall keinen Nachteil.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch oder pneumatisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit umlaufendem Bremsgehäuse und in diesem axial frei beweglich, in Umfangsrichtung jedoch fest angeordnete, aus zwei die Reibbeläge tragenden Scheiben oder Segmenten bestehende Bremseinheit, deren Scheiben beim Bremsvorgang durch am Umfang verteilt angeordnete, exzentrisch zur Bremsenmittelachse liegende, ringförmige, mit auf Schrägbahnen auflaufenden Rollen oder Kugeln ausgerüstete Betätigungselemente angepreßt werden, wobei die Betätigungselemente über Hebel mit den Kolben der innerhalb der Bremsringfläche liegenden Bremszylinder, deren Mittenachsen Sekanten des inneren Begrenzungskreises der Bremsringfläche bilden, in Verbindung stehen, nach Patent 1182 086, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur zusätzlichen Betätigung ein am Bremsträger (8) gelagerter Bremshebel (34, 35) vorgesehen ist, der über einen nockenartigen Fortsatz (33) mit dem Mittelring (27, 28) einer der beiden Betätigungselemente in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Bremshebel zur Bedienung der zweiten Spreizvorrichtung angeordnet ist, dessen Betätigung durch die Außenummantelung eines Seilzuges, dessen Seil den anderen Bremshebel bewegt, erfolgt.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Bremshebels (34, 35) durch einen gabelförmigen Fortsatz des Mittelringes (27, 28) erfolgt.
DEK46181A 1962-02-28 1962-03-15 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1294241B (de)

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DEK46181A DE1294241B (de) 1962-03-15 1962-03-15 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB802863A GB1022974A (en) 1962-02-28 1963-02-28 Axially spreading brake of the segmental brake pad type

Applications Claiming Priority (1)

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DEK46181A DE1294241B (de) 1962-03-15 1962-03-15 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

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ID=7224113

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DEK46181A Pending DE1294241B (de) 1962-02-28 1962-03-15 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigte Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726742A (fr) * 1930-10-27 1932-06-02 Bendix Brake Co Frein, en particulier pour véhicules automobiles
GB428472A (en) * 1932-11-14 1935-05-14 George Joseph Thomas Brake mechanism
FR802619A (fr) * 1935-05-25 1936-09-09 Vente Echange Soc Ind De Frein à commande mécanique plus spécialement destiné aux véhicules de poids lourd
US2136194A (en) * 1936-01-08 1938-11-08 Ludwig A Majneri Brake mechanism
FR1043407A (fr) * 1951-10-03 1953-11-09 Dispositif de butée entre deux pièces mécaniques pouvant so déplacer angulairement au cours de leur manoeuvre l'une contre l'autre, notamment deux organes de commande de frein
GB779793A (en) * 1955-01-29 1957-07-24 Girling Ltd Improvements in or relating to internal shoe drum brakes

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