DE1294210B - Hydraulische Steuereinrichtung - Google Patents

Hydraulische Steuereinrichtung

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DE1294210B
DE1294210B DE1964W0036978 DEW0036978A DE1294210B DE 1294210 B DE1294210 B DE 1294210B DE 1964W0036978 DE1964W0036978 DE 1964W0036978 DE W0036978 A DEW0036978 A DE W0036978A DE 1294210 B DE1294210 B DE 1294210B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuereinrichtung mit mehreren Steuerschiebern in einem Gehäuse, das Anschlüsse für mehrere Arbeitszylinder und wenigstens eine Pumpe sowie Rückschlag- und Überdruckventile aufweist, wobei die Rückschlagventile den Steuerschiebern in den Steuerleitungen zugeordnet sind.
  • Wenn an einer hydraulischen Steuereinrichtung einzelne hydraulische Kreise abgesichert werden sollen, werden dezentralisiert in den einzelnen Kreisen Überdruckventile angeordnet. Das ist teuer, weil Überdruckventile Präzisionsbauteile sind. Die Verbindung von Rückschlagventilen durch Abzweige der Steuerleitungen mit einem Überdruckventil erfordert einen großen Aufwand an Rohrleitungsverlegungsarbeiten, wobei sich Kosten für Rohrleitungen und auch für die Verlegungsarbeiten ergeben.
  • Es ist bekannt, Rückschlagventile unmittelbar in die Leitungen zum Verbraucher einzusetzen und dabei dezentralisiert und auch in den Schiebern anzuordnen. Diese Rückschlagventile öffnen zu dem Arbeitszylinder hin. Sie haben den Zweck, die Vorrichtung unter Last stehenzulassen, auch wenn der Druck an der Pumpe abfällt. Solche Rückschlagventile sind auch in Anordnungen mit einem Überdruckventil bekannt. Abgesehen von diesem Zweck ergibt sich durch die dezentralisierte Anordnung eine verhältnismäßig komplizierte Ausführungsform.
  • Gemäß einer anderen bekannten Ausführung eines Steuerventils sollen Druckstöße und eine plötzliche Belastung der Pumpe vermieden werden, indem ein überschußdruck aufgefangen wird. Dafür ist eine Ventilkombination aus Hilfsventil und Hauptventil bekannt, das sich zu einem Überdruckventil hin öffnet, jedoch unter der Vorsteuerung des Hilfsventils steht, das sich zu einer Motorkammer für das Hauptventil öffnet. Dadurch soll das zuerst genannte Ventil gesteuert werden.
  • Weiterhin :ist in einer Steuereinrichtung für mehrere von einer Pumpe versorgte hydraulische Antriebe bekannt, durch eine Kombination von zwei Ventilen bei Abschaltung der Antriebe bei laufender Pumpe eine unerwünscht hohe Erwärmung des Öls zu vermeiden. Dieses soll dann drucklos umlaufen. Zu diesem Zweck wird der in der Abölleitung während des Betriebs auftretende Druck ausgenutzt, um einen mit einer Durchflußöffnung versehenen Ventilkolben unter der Wirkung einer Feder auf einen Sitz zu führen. Bei Druckanstieg in der Abölleitung öffnet dieses Ventil und gibt einen weiteren Abfluß zur Abölleitung frei, wobei die Öffnungsbewegung zu einem Sicherheitsventil hin erfolgt, der Abfluß aber an diesem vorbei freigegeben wird.
  • Es ist ferner bei zusammengesetzten Steuerventilen bekannt, verschiedene Gehäuse lösbar miteinander zu verbinden. Dabei sollen einmal Trenn- und Umlenkwände vermieden werden und insbesondere ein Schaltventil ohne Beeinflussung der Zu- und Ablaufleitung aus der Anlage herausnehmbar sein, zum anderen wird eine Zusammensetzung aus billig herzustellenden Bauteilen bezweckt, wobei eine Grundeinheit für die Erstellung eines Druckbegrenzungsventils aus zwei Bauteilen besteht, von denen einer einen Stufenkolben und der andere ein Hilfsventil bildet. Dabei können Ergänzungen mit weiteren Bauteilen vorgesehen werden. Immer wird ein Druckbegrenzungsventil geschaffen, das unter bestimmten Bedingungen die Druckleitung einer Pumpe mit der Ableitung verbindet.
  • Während bei hydraulischen Steueranordnungen mit mehreren Schiebern, in denen ein Überdruckventil angeordnet ist, die dezentralisiert angeordneten Rückschlagventile so vorgesehen sind, daß sie die Last halten, wenn der Druck an der Pumpe abfällt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Rückschlagventile anders zu schalten und gerade bei dieser Schaltung Leitungswege einzusparen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückschlagventile für die abzusichernden verbraucherseitigen Anschlüsse zu dem gemeinsamen Überdruckventil öffnen, in einen gemeinsamen Raum münden und unmittelbar an oder in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Dadurch wird eine einfache Ausführung geschaffen, bei der ein Aufwand an Rohrleitungsverlegungen und Kosten für Rohrleitungen selbst vermieden werden und im übrigen die Wartung wesentlich vereinfacht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein besonderer gemeinsamer Gehäuseteil für die Rückschlagventile vorgesehen, der unmittelbar an dem Gehäuse angeordnet und an den das Überdruckventil angesetzt ist. Dabei wirkt der vom Überdruckventil bestimmte überdruck auf alle Rückschlagventile im Sinne einer Anpressung an den Sitz.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. I eine Draufsicht auf eine Steuereinrichtung mit zwei Steuerschiebern, F i g. 2 eine Ansicht dieser Steuereinrichtung von unten, F i g. 3 eine im Teilschnitt dargestellte Seitenansicht, wobei verschiedene Schnitte vorgesehen sind, und zwar in F i g. 3 oben ein Schnitt längs der Linie III-III und in F i g. 3 unten ein Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 4 eine im wesentlichen der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht mit einer weiteren Ausgestaltung.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung besitzt ein Gehäuse 1, in welchem zwei Steuerschieber 2, 3 geführt sind. An den anderen Enden ist jeweils eine Stange 4, 5 vorgesehen, welche in einen Vorbau 6 des Gehäuses ragt und in diesem mit Betätigungsknaggen 7 verbunden ist (F i g. 3). Davon gehen Gestänge 8, 9 aus, welche nicht dargestellte Handgriffe tragen. Damit sind die Steuerschieber in Längsrichtung verschiebbar und in Umfangsrichtung verdrehbar. Die Verdrehbarkeit ergibt sich aus der exzentrischen Befestigung der Steuerstangen 4, 5 in bezug zu den im wesentlichen kreisförmigen Knaggen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in dem Gehäuse sechs Anschlußpaare 11,12,13,14,15,16 jeweils für einen Arbeitszylinder, dessen Ende mit einem Anschluß des betreffenden Paares verbunden wird. Ferner sind zwei Pumpenanschlüsse 17,18 vorgesehen.
  • Gemäß F i g. 2 ist an der Unterseite des Gehäuses 1 ein Gehäuseteil 19 angeordnet (s. auch F i g. 3). Dieser Gehäuseteil ist von zwölf Bohrungen durchsetzt, deren Abschlußstopfen in F i g. 2 mit 20, 21, 22, 23 bezeichnet sind.
  • Die Abschlußstopfen sitzen in Bohrungen 24, 25, 26, 27 des Gehäuseteils. Diese Bohrungen sind an dem dem Gehäuse 1 zugekehrten Ende zur Bildung eines Ventilsitzes mit einer Stufenfläche 28, 29, 30, 31 versehen. An dieser Stufenfläche wird ein Rückschlagventil 32, 33, 34, 35 gehalten, indem zwischen den jeweiligen Stopfen 20 bis 23 und den Rückschlagventilen 32 bis 35 je eine Feder 36, 37, 38, 39 vorgesehen ist. Die Federn können verschiedene Stärke haben oder aber auch durch verschieden starke Eindrehung der Stopfen 20 bis 23 verschieden stark zusammengepreßt werden.
  • Die dem Gehäuse 1 zugekehrten Enden der Bohrungen 24 bis 27, die an ihrer Mündung zum Gehäuse 1 jeweils einen Dichtungsring 40 aufweisen, fluchten mit Anschlußkanälen 41, 42, 43, 44. Diese Anschlußkanäle durchsetzen die Wand des Gehäuses 1 und stehen derart mit einem Kanalsystem in Verbindung, daß jeder der einzelnen obenerwähnten zwölf Anschlüsse an einer der Rückschlagventile geführt ist, und zwar sowohl die Zylinderanschlüsse als auch die Pumpenanschlüsse.
  • Die Bohrungen 24 bis 27 stehen auf der vom Gehäuse 1 abgekehrten Seite der Ventilsitze 28 bis 31 mit einem Kanalsystem 45 in Verbindung, das durch einen Anschlußkanal 46 mit einem außen angesetzten überdruckventil47 verbunden ist. Das Überdruckventil hat einen Anschluß, der mit einem Sammelbehälter verbunden ist.
  • Je nachdem, ob in dem einen oder anderen Anschluß von den Steuerschiebern her ein erhöhter Druck entsteht, gibt das zugeordnete Rückschlagventil nach, und dieser Druck baut sich in dem Kanalsystem 45 auf und gelangt somit an das überdruckventil47. Der sich dabei entwickelnde Druck trägt dazu bei, daß die anderen Rückschlagventile mit einer entsprechenden Kraft an ihren Sitz gepreßt werden.
  • Das Kanalsystem 45 bildet einen Druckraum für sich, der bei der Inbetriebnahme mit hydraulischem Strömungsmittel bis zu dem Druck aufgeladen wird, der am Überdruckventil eingestellt wird. Ferner fehlt jegliche äußere Rohrleitung zwischen der Steuereinrichtung, dem einzigen Überdruckventil und den vorgeschalteten Rückschlagventilen. So entsteht eine in sich geschlossene kompakte Baugruppe. F i g. 3 läßt erkennen, daß der Gehäuseteil 19 als getrennter, angesetzter und beispielsweise mittels der Schrauben 49, 50, 51, 52 befestigter Gehäuseteil ausgeführt ist. Es kann aber auch das Gehäuse 1 mit einem entsprechenden Wandteil versehen sein, der gemäß den Bohrungen 24 bis 27 zur unmittelbaren Aufnahme der Rückschlagventile sowie zur Bildung des Kanalsystems 45 aufgebohrt ist.
  • In F i g. 3 ist nur ein Querkanal 48 gezeigt, der beispielsweise die drei in F i g. 2 erkennbaren Reihen Rückschlagventile verbindet.
  • F i g. 4 zeigt eine besondere Lösung entsprechend der Ansichten in F i g. 3, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Figur ist das Kanalsystem 45 mit einem hydraulischen Speicher 58 verbunden. Beispielsweise ist zu diesem Zweck ein Verbindungskanal 53 vorgesehen, der über ein in den Speicher 58 öffnendes Rückschlagventil 54 in den Speicherraum mündet. über ein angesetztes Steuerventil 55 führen zwei Anschlüsse 56, 57 zu einer nicht dargestellten Arbeitseinrichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Steuereinrichtung mit mehreren Steuerschiebern in einem Gehäuse, das Anschlüsse für mehrere Arbeitszylinder und wenigstens eine Pumpe sowie Rückschlag- und Oberdruckventile aufweist, wobei die Rückschlagventile den Steuerschiebern in den Steuerleitungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (32 bis 35) für die abzusichernden verbraucherseitigen Anschlüsse zu dem gemeinsamen Überdruckventil (47) öffnen, in einen gemeinsamen Raum (45 bis 48) münden und unmittelbar an oder in dem Gehäuse (1,19) angeordnet sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer gemeinsamer Gehäuseteil (19) für die Rückschlagventile (32 bis 35) vorgesehen ist, der unmittelbar an dem Gehäuse (1) angeordnet ist und an den das Überdruckventil (47) angesetzt ist (F i g. 2 und 3).
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