DE1293963B - Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden fuer galvanische Elemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden fuer galvanische Elemente

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DE1293963B
DE1293963B DE1964R0039309 DER0039309A DE1293963B DE 1293963 B DE1293963 B DE 1293963B DE 1964R0039309 DE1964R0039309 DE 1964R0039309 DE R0039309 A DER0039309 A DE R0039309A DE 1293963 B DE1293963 B DE 1293963B
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DE
Germany
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powder
tablets
production
cup
zinc
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Pending
Application number
DE1964R0039309
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English (en)
Inventor
Derham Leslie Jack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Smelting Corp NSC Ltd
Original Assignee
Imperial Smelting Corp NSC Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/38Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of elements or alloys
    • H01M4/42Alloys based on zinc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/20Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by extruding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden für galvanische Elemente.
  • Bekannt sind unter anderem Becherelektroden aus Zink zur Verwendung in Primärelementen und Becherelektroden aus Blei, die in bestimmten »Trocken« - Elektrolyt - Sekundärelementen benutzt werden.
  • Bisher wurden solche Körper bekanntlich auf folgende Weise hergestellt: Man walzt z. B. einen Zinkbarren zu einem Blech, aus dem dann kreisförmige Scheiben, d. h. Ronden ausgestanzt werden: Der Durchmesser dieser Ronden entspricht annähernd dem späteren Bodendurchmesser des zu fertigenden Bechers. Das Restblech, aus dem die Tabletten ausgestanzt sind, wird wieder eingeschmolzen, gegossen und aufs neue gewalzt; um ein weiteres Blech zu ergeben. Infolgedessen muß bei dieser Arbeitsweise eine erhebliche Menge des Metalls wieder in den Arbeitsgang zurückgeführt werden (typisch sind 40 bis 5011/o). Die Ronden bringt man in eine Schlag-Fließpresse bzw. Rückwärts-Fließpresse, wo sie durch die Wirkung eines mit hohem Druck arbeitenden Kolbens oder Stempels in die gewünschte Form fließgepreßt werden.
  • Der in der vorliegenden Beschreibung gebrauchte Ausdruck Ronde oder Tablette bezieht sich auf flache Metallkörper, die kreisscheibenförmig oder ähnlich ausgebildet sind und sich zur nachfolgenden Verarbeitung in einer Fließpresse (Schlag-Fließpresse bzw. einer Rückwärts-Fließpresse) eignen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Rückführung des Metalls zur nochmaligen Umarbeitung vermieden.
  • Es ist zwar an anderer Stelle bereits allgemein beschrieben worden, Metallpulver als solches oder daraus hergestellte Ronden zu Hohlkörpern fließzupressen, wobei auch die Rückführung von Metall zur Wiederverarbeitung entfallen kann, doch nahm man nicht an, daß diese eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit und eine genügend gleichmäßige Oberfläche hätten, wie sie bei Becherelektroden für galvanische Elemente benötigt werden.
  • Andererseits ist es bekanntgeworden, Aluminiumhohlkörper durch Pressen, Sintern und Verdichten von Aluminiumpulver und anschließendes Strangpressen des verdichteten Blocks herzustellen. Gegenüber der erstbehandelten Veröffentlichung deutet die letztere Arbeitsweise zusätzlich an, daß vor dem Strangpressen eine Sinterung des Materials erforderlich ist.
  • überraschenderweise wurde gefunden, daß sich Zink, Blei oder eine diese Metalle als wesentlichen Bestandteil enthaltende Legierung in Pulverform direkt oder nach' einfacher Vorverdichtung zu Tabletten unter Bildung von Hohlkörpern derart fließ- bzw. schlagverpressen läßt, daß auf diese Weise hergestellte Becherelektroden für galvanische Elemente sowohl eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit als auch eine -genügend gleichmäßige Oberfläche aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden für galvanische Elemente bzw. Sekundärelemente, mit dem Kennzeichen, daß Pulver aus Zink, Blei oder einer diese Metalle als wesentlichen Bestandteil enthaltenden Legierung zu einer Ronde komprimiert und durch Schlag-Fließpressen unter Querschnittsflächenverringerung von mindestens 91% zu Bechern verarbeitet wird.
  • Danach kann man also z. B. aus Zinkpulver Zink-Tabletten bzw. -Ronden herstellen, wobei das Pulver fortlaufend in eine geeignete Tablettiermaschine oder -presse eingebracht wird, so daß die Tabletten vorzugsweise fortlaufend hergestellt und weiterverarbeitet werden.
  • Die Tabletten bzw. Ronden können dann nach dem Schmieren in eine Schlag-Fließpresse gebracht und zu Becherelektroden verarbeitet werden. Die Erfindung sieht demnach ein sehr einfaches Zwei-Stufen-Verfahren zur Herstellung von Zink- bzw. Blei-Becherelektroden aus feinzerteiltem Metall vor.
  • Als Tablettiermaschine oder -presse kann beispielsweise ein Modell vom Typ »Manesy« (RTM) verwendet werden, das man von Hand oder maschinell betätigt. Bei dieser Maschine wird eine offene Hohlform mit dem zu tablettierenden Pulver aus einer Einfüllvorrichtung gefüllt, dieses Pulver wird in der Form mit Hilfe eines Kolbens unter einem bestimmten Druck zusammengedrückt, um aus dem Metallpulver eine zylindrische Tablette zu formen, die aus der Form entfernt wird, indem man den Boden der Form hochsteigen läßt, damit die Tablette ausgeworfen werden kann. Dieses Auswerfen erfolgt seitwärts mit Hilfe eines AbIenkarmes. Mit diesem Maschinenmodell läßt sich für die Tabletten eine hohe Produktionszahl erreichen.
  • Das in diesem Verfahren z. B. verwendete Zinkpulver oder der Zinkstaub muß eine geeignete Reinheit aufweisen und frei fließen, so daß die Form bei jeder Füllung ein konstantes Pulvervolumen bei konstantem Füllgewicht erhält und die Tabletten eine konstante scheinbare Dichte aufweisen. Es ist ratsam, für eine konstante Dichte der Tabletten zu sorgen, um nach der Verarbeitung in der Schlag-Fließpresse bzw. Rückwärts-Fließpresse ein Erzeugnis mit der gewünschten Dicke und ohne Fehlerstellen zu erhalten.
  • Das bei diesem Verfahren verwendete Pulver hat, wenn es nach einem bekannten Zerstäubungsverfahren hergestellt wurde, auf der Oberfläche seiner Partikeln einen dünnen Oxydfilm. Die Dicke dieser Oxydschicht bzw. die Größe des Oxydanteils läßt sich verringern, wenn man beispielsweise ein Edelgas für die Zerstäubung der Metallschmelze zu Pulver verwendet, oder aber erhöhen, wenn man anschließend eine Behandlung in einer Kugelmühle oder einer oxydierenden Atmosphäre vornimmt, oder aber unter das zu verpressende Metallpulver Oxydpartikeln mischt.
  • Die Tablettier-Verfahrensstufe kann gegebenenfalls weggelassen werden. Auf Grund von Versuchen wurde festgestellt, daß der Metallkörper geformt werden kann, indem man eine Matrize mit einem geeigneten Metallpulver füllt und dieses Pulver in einer Schlag-Fließpresse oder Rückwärts-Fließpresse direkt in die gewünschte Form bringt. Das auf diese Weise erzeugte Produkt ist im wesentlichen gleich dem nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Becherkörper.
  • Bei der Verfahrensstufe des Schlag-Fließpressens werden eine oder mehrere Tabletten plötzlichen Drücken von etwa 800 bis 16 000 kg/cm2 ausgesetzt, so daß das Metall in bzw. durch den von dem Druckkolben und der Matrize begrenzten Zwischenraum getrieben wird. Beispiel Man bereitete aus 99,99% Zn mit 0,28% Pb, 0,032% Cd und 0,003/o Fe eine Zinklegierung und behandelte sie in einem bekannten, mit Luft arbeitenden Zerstäubungsverfahren. (Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Verfahren wohl etwas Eisen aufgenommen wird). Die Siebanalyse des Pulvers ergab folgende Werte: > 1 mm (lichte Maschenweite) 2,4%, 0,71 bis 1 mm 9,9'%, 0,21 bis 0,71 mm 59,9%, 0,105 bis 0,21 mm 16,7%, 0,075 bis 0,105 mm 7,5% und < 0,075 mm (lichte Maschenweite) 3,6%.
  • Aus dem so hergestellten Pulver formte man Tabletten folgender Abmessungen: Durchmesser: 16 ± 0,05 mm; Dicke: 9,5 ± 0,13 mm. Das Verdichten der Tabletten erfolgte unter einem Druck von etwa 7700 kg/cm2. Die scheinbaren oder Rohdichten dreier willkürlich ausgewählter Proben betrugen 98,3, 98,1 und 97,3°/o der theoretischen (Kompaktkörper-) Dichte.
  • In einer 120-Tonnen-Presse wurden die Tabletten schlagverpreßt, wobei man Lanolin als Schmiermittel verwendete, das auf die einzelnen Tabletten aufgetragen war. Anfangs arbeitete man mit einer relativ geringen Querschnittsflächenverringerung während des Fließpressens, nämlich 60%. [Die Querschnittsflächenverringerung ist gleich (1 minus Fläche des Querschnitts der ringförmigen Wand des Bechers/ Fläche des Querschnitts der Tablette) mal 100.] Allmählich verwendete man stärkere Druckschläge, so daß die Flächenverringerung zunahm. Auf diese Weise wurde die Qualität der Becher verbessert. Bei einer Flächenverringerung von 88% waren noch immer Anzeichen von Oberflächen-Rißbildung in den Wänden der Becher zu erkennen. Bei Erhöhung der Flächenverringerung auf 91% wurde dieser Mangel beseitigt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man ein Produkt, das sich während der Herstellung nicht ungleichmäßig verformt. So zeigen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigte Batterie-Becher bei dem Schlagpressen nicht die Ausbildung von »Zipfeln«, d. h., es kommt nicht zur Bildung einer Randkante ungleichmäßiger Höhe an dem Becher.
  • In einer Massenfertigung empfiehlt sich die Verwendung einer Maschine zum Tablettieren, mit der die Tabletten reihenweise hergestellt werden können, indem man eine Anzahl in einer drehbaren Scheibe angeordneter Hohlformen mit Metallpulver füllt, dieses Pulver in den Formen mit Hilfe von Kolben oder Stempeln komprimiert, die oberhalb und unterhalb dieser Scheibe angeordnet sind, und die Tabletten aus den Formen auswirft, indem man den unteren Kolben anhebt. Die auf diese Weise geformten Tabletten werden danach geschmiert und in die Schlag-Fließpresse eingebracht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden für galvanische Elemente bzw. Sekundärelemente, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver aus Zink, Blei oder einer diese Metalle als wesentlichen Bestandteil enthaltenden Legierung zu einer Ronde komprimiert und durch Schlag-Fließpressen unter Querschnittsflächenverringerung von mindestens 91% zu Bechern verarbeitet wird.
DE1964R0039309 1963-11-27 1964-11-24 Verfahren zur Herstellung von Becherelektroden fuer galvanische Elemente Pending DE1293963B (de)

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GB4682663A GB1035689A (en) 1963-11-27 1963-11-27 Improvements in or relating to the extrusion of metals

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DE1293963B true DE1293963B (de) 1969-04-30

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GB (1) GB1035689A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311920A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Grillo-Werke Ag, 4100 Duisburg Verfahren zur herstellung von zinkpulver fuer alkalische batterien (v)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969109C (de) * 1944-06-25 1958-04-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Herstellen von metallischen Hohlkoerpern, wie Tuben, durch Fliesspressen
DE1171621B (de) * 1959-12-01 1964-06-04 Ass Elect Ind Verfahren zur Herstellung von dispersions-gehaertetem Bleiblech

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EP0123919A1 (de) * 1983-03-31 1984-11-07 Grillo-Werke AG Verfahren zur Herstellung von Zinkpulver für alkalische Batterien (V)

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GB1035689A (en) 1966-07-13

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