DE1293652B - Sicherheitsalarmanlage - Google Patents

Sicherheitsalarmanlage

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DE1293652B
DE1293652B DENDAT1293652D DE1293652DA DE1293652B DE 1293652 B DE1293652 B DE 1293652B DE NDAT1293652 D DENDAT1293652 D DE NDAT1293652D DE 1293652D A DE1293652D A DE 1293652DA DE 1293652 B DE1293652 B DE 1293652B
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DE
Germany
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signal
transistor
multivibrator
pulse
voltage
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Withdrawn
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DENDAT1293652D
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DE1293652U (de
Inventor
Edward Charles Cranfield; Moffitt Brian Robert Bedford; Bedfordshire; McQue David Wallance Bletchley Buchinghamshire; Sills (Großbritannien)
Original Assignee
Securiton Ag, Zollikofen (Schweiz)
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Publication date
Publication of DE1293652B publication Critical patent/DE1293652B/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

1 2
Diese Erfindung betrifft eine Sicherheitsalarm- Die eingangs beschriebene Sicherheitsalarmanlage anlage zum Übertragen von kodierten Signalen, mit zum Übertragen von kodierten Signalen ist gekenneinem von einer Person getarnt getragenen Sender, zeichnet durch einen im Sender eingebauten, mit welcher ein mit einer Tonfrequenz modulierbares Transistoren bestückten, ein NF-Signal erzeugenden Hochfrequenzsignal erzeugt, und einem auf dieses 5 Multivibrator, welcher von einem bistabilen Multi-Hochfrequenzsignal abgestimmten, eine Zeichen- vibrator und einem langsam schwingenden Multifrequenzstufe, einen Detektor, ein Tonfrequenzfilter, vibrator getastet wird. Ferner ist in die Speiseleitung eine Impuls-Dekodiereinrichtung und Anschluß- des zuerst genannten Multivibrators eine Kompenklemmen für eine Alarmvorrichtung aufweisenden sationsdiode zum Stabilisieren der erzeugten Nieder-Empfänger. io frequenz gegenüber Temperatur- und Speisespan-Für den Schutz von hohen Geldsummen oder an- nungsschwankung eingefügt. Die Impulsdekodierderen wertvollen Gütern verantwortliche Männer sind einrichtung im Empfänger weist mehrere durch Amoft genötigt, einen Alarm innerhalb sehr kurzer Zeit plitudenänderungen des NF-Signals gesteuerte Verauszulösen. In derartigen Fällen können sie überfallen zögerungskreise und mehrere durch diese beeinfluß- oder gar getötet werden, wenn sie versuchen, jenen 15 bare bistabile Stromkreise zum Unterscheiden von Punkt zu erreichen, von welchem aus sie den Alarm kurzen und langen Zwischenräumen zwischen den auslösen können. Wenn beispielsweise ein Geld- Impulsen und zum Erkennen verschiedener richtiger transport von einer Bank in einen Panzerwagen Impulsfolgen auf. Der Alannauslösestromkrcis ist durchgeführt werden soll, sind die diese Arbeit über- mit einem Verzögerungskreis versehen,
wachenden Männer gegenüber allfälligen Angriffen 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachnicht gut geschützt. Ideal wäre es, wenn die Wächter stehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, einen Alarm auslösen könnten, ohne dadurch die be- Es zeigt
sondere Aufmerksamkeit möglicher Angreifer auf Fig. 1 ein Bloekschema eines Senders der ersieh zu lenken. findungsgemäßen Anlage,
Eine Lösung wäre, diese Männer mit einem unauf- 25 F i g. 2 ein Bloekschema eines Empfängers der-
fälligen, versteckten Sender zu versehen, welcher selben Anlage,
fähig ist, kodierte Hochfrequenzsignale auszusenden, F i g. 3 die Signalformen, welche in dem Empfänger die mittels eines in einem der umliegenden Gebäude nach F i g. 2 erzeugt werden, wenn ein entsprechenaufgestellten Empfängers aufgenommen werden des Signal am Eingang des Empfängers auftritt,
können. Der Empfänger sollte nur auf bestimmte 30 F i g. 4 ein vollständiges Schaltschema des Senders kodierte Signale ansprechen. Der Empfänger und der nach Fig. 1 und
Sender· sollten möglichst einfach aufgebaut sein. Fig. 5a und 5b ein vollständiges Schaltschema Darüber hinaus sollte der Empfänger, um größt- des Empfängers nach der F i g. 2.
mögliche Sicherheit zu gewährleisten, eine Anzahl Die vier oberen Blöcke der F i g. 1 stellen einen verschiedener Kodes empfangen und unterscheiden 35 Hochfrequenzsender dar. Er besteht aus einem können. Die Art der Kodierung scheint ein kritischer kristallgesteuerten Oszillator KO, einem Filter Fl Faktor für die sichere Arbeitsweise einer von jeder- zum Aussieben der dritten Harmonischen, einer mann leicht zu bedienenden Anlage zu sein. Treiberstufe TrS und einer Endstufe ES. Die Ab-Es ist bereits eine Sicherheitsalarmanlage zum strahlung der HF-Energie erfolgt durch einen auf die Übertragen von kodierten Signalen bekannt, mit 40 Sendefrequenz abgestimmten Antennenkreis AK.
einem von einer Person getarnt getragenen Sender, Das HF-Signal kann zu 100 % mit einem von welcher ein moduliertes Hochfrequenzsignal erzeugt, einem genau auf einer Frequenz von 2,1 kHz arund einem auf dieses Hochfrequenzsignal abgestimm- beitenden Multivibrator MSM erzeugten Modulationsten, einen Detektor, eine Dekodiereinrichtung und signal moduliert werden. Der Multivibrator MSM Anschlußklemme für eine Alarmvorrichtung auf- 45 wird durch die Kombination eines bistabilen Multiweisenden Empfänger. vibrators BM und eines langsam schwingenden Multi-Es ist ferner eine Funkfernsteueranlage zur Über- vibrators LSM getastet. Diese Kodiereinrichtung artragung von Fernwirkbefehlen, z.B. zur Funkfern- beitet wie nachstehend mit Bezug auf die Fig. 1 steuerung von Kranen in Stahlwerken bekannt. Diese und 4 beschrieben.
Anlage weist einen Steuersender auf, welcher aus 50 Die Kodiereinrichtung enthält einen langsam
einem Kommandogeber und einem VHF-Sender be- schwingenden Multivibrator LSM mit den Transi-
steht. Im Kommandogeber wird ein Impulstelegramm stören VT 3, VT 4, FTlO und FTIl sowie den bi-
im Zeitmultiplexverfahren hergestellt. Das frequenz- stabilen Multivibrator BM mit den Transistoren FTl
modulierte VHF-Signal wird von einem Steuer- und FT 2. Um die Verständlichkeit zu erhöhen, sind
empfänger empfangen, welcher einen VHF-Empfanger 55 in den Blöcken der Blockschemas die verwendeten
und einen Kommandoauswerter aufweist und in Transistoren eingezeichnet. Durch nicht dargestellte
welchem die auf den Diskriminator folgenden Stufen Verbindungsmittel zwischen den Punkten 1, 2 und
dazu dienen, das Impulstelegramm so zu analysieren, zwei von den Punkten A, B, C und D können vier
daß die im Steuersender auf den Impulstelegramm- verschiedene Signale erzeugt werden (Fig. 4). Die
mischer eingespeisten Signalfolgen wiedergewonnen 60 Transistoren VT 3 und FT 4 sind abwechslungsweise
werden. . leitend wie in einem normalen Multivibrator. Die
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache Sicherheits- Dauer, in welcher der Transistor VT 3 gesperrt ist,
alarmanlage zum Übertragen von kodierten Signalen wird durch den Wert eines Kondensators C 6 und die
mit einem von einer Person getarnt getragenen Größe des Kollektorstromes des Transistors FTIl
Sender, welcher gestattet, kodierte Hochfrequenz- 65 bestimmt. Auf ähnliche Weise ist die Sperrdauer des
signale auszusenden, und einem Empfänger, welcher Transistors FT 4 von der Größe des Kondensators Cl
zur größtmöglichen Sicherheit eine Anzahl verschiede- und des Kollektorstromes des Transistors FTlO ab-
ner Kodes empfangen und unterscheiden kann. hängig. In diesem Ausführungsbeispiel sind die
Kondensatoren Cl und C 6 gleich groß. Die Kollektorströme der Transistoren FTlO und FTIl sind von den Basisspannungen dieser Transistoren und den Widerständen R 9 und R10 abhängig. Die Werte der Widerstände Rl, R4, Rl und RS sind derart gewählt, daß die Spannungsdifferenz zwischen dem Punkt A und der positiven Speiseleitung PS ungefähr zweimal so groß ist wie die Spannungsdifferenz zwischen dem Punkt D und der positiven Speiseleitung PS. Die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren FTlO, VTIl und die Spannungswerte an den Punkten A, D sind so berechnet und eingestellt, daß das Verhältnis zwischen Maximum und Minimum der Kollektorströme der Transistoren FTlO und FTIl genau 2:1 ist.
Die Widerstände R 2 und R 3 sind so gewählt, daß entweder der Transistor FTl gesperrt und der Transistor FT 2 vollständig leitend ist, oder umgekehrt. Dieser Stromkreis BM wird in dem Augenblick von einem Betriebszustand in den anderen geschaltet, in dem der Transistor VT 3 leitend zu werden beginnt, und verbleibt in seiner Stellung für die Dauer eines vollständigen Arbeitszyklus des Multivibrators LSM. Weil ein vollständiger Arbeitszyklus des bistabilen Multivibrators BM zwei Arbeitszyklen des Multivibrators LSM umfaßt, werden in letzterem vier Perioden erzeugt. Diese Perioden können lang oder kurz sein, je nach den Basisvorspannungen an den Transistoren VT10 und VT11. Wie vorhin schon erwähnt, dauert die lange Periode doppelt so lang wie die kurze Periode. Die genaue Einhaltung dieser Bedingung erleichtert die an die Dekodiereinrichtung im Empfänger zu stellenden Forderungen.
Weil der Multivibrator LSM vier Perioden ausführt, während der bistabile Multivibrator BM einen Arbeitszyklus ausführt und die Arbeitszyklen zwei verschieden lange Zeiten aufweisen, können 24 = 16 verschiedene Kodes erhalten werden. Selbstverständlich kann die Anzahl der Kodes erhöht werden, wenn beispielsweise mehr als zwei verschiedene Längen der Arbeitszyklen eingeführt werden. Von den sechzehn möglichen Kodekombinationen sind nachstehend zehn verschiedene Kodes in einer Tabelle angegeben.
Legende:
0 bedeutet eine kurze Dauer des Impulses oder des Zwischenraumes,
1 bedeutet eine lange Dauer,
J bedeutet einen Impuls,
Z bedeutet einen Zwischenraum.
Kode
bezeichnung
J Z J Z Ausgewählte
Kodes
E 0 0 0 0
F 0 0 0 1 F
G 0 0 1 0 G
H 0 0 1 1 H
F 0 1 0 0
I 0 1 0 1
J 0 1 0 J
K 0 1 1 1 K
G 1 0 0 0
J 1 0 0 1
Kode T 7 T •7 Ausgewählte
bezeichnung J Jt-I J Zj Kodes
s L 1 0 τ—Ι 0
M 1 0 1 1 M
H 1 1 0 0
K 1 1 0 1
M 1 1 1 0
N 1 1 1 T-I
Einander ähnliche Kodes sind mit den gleichen Buchstaben bezeichnet. Von diesen zehn Kodes können vier, nämlich E, I, L und N, durch den Multivibrator LSM selbst erzeugt werden. Sie sind nicht dazu bestimmt, eine genügende Wahrscheinlichkeit zu bieten, um ausreichenden Schutz gegen falsche Alarmauslösungen zu garantieren.
Die verbleibenden sechs gebräuchlichen Kodes, nämlich F, G, H, J, K und M, können durch entsprechende Verbindungen zwischen den Punkten 1, 2 und A, B, C, D erzeugt werden. Der Kode K entsteht beispielsweise, wenn der Punkt 1 mit dem Punkt A und der Punkt 2 mit dem Punkt B oder C verbunden wird.
Die Betriebssicherheit wird durch die Wirkung des Transistors VT 3 auf einen zusätzlichen Multivibrator MSM mit den Transistoren VT 5, VT 6, welcher über einen Schalter S mit einem Schalttransistor VT5 A mit dem Multivibrator LSM verbunden ist, erhöht. Dieser Multivibrator MSM arbeitet mit einer Frequenz im Bereich von 2 bis 3 kHz. Diese Frequenz wird mittels eines schmalen Bandfilters F2 im Empfänger ausgesiebt (Fig. 2). Dieser Multivibrator ist gegen Temperatur- und Speisespannungsschwankungen durch eine Kompensationsdiode D 3, die im Speisestromkreis der beiden Kollektoren der Transistoren FT 5 und VT 6 eingeschaltet ist, geschützt.
Die frequenzbestimmenden Widerstände R15 und R16 sind nicht über die Kompensationsdiode D 3 mit der positiven Speiseschiene PS verbunden. Wird die Basis-Emitter-Spannung eines leitenden Transistors mit Vbe, die Spannung über der Diode D 3 mit Vd bezeichnet und weiter angenommen, daß der Strom durch die Diode D 3 konstant ist und daß die Kollektor-Emitter-Spannung des leitenden Transistors vergleichsweise gleich der Speisespannung Fj ist, dann wird
t = CR log.
2Vs-Vd-Vbe Vs-Vbe
wobei t die Umschaltezeit des Multivibrators MSM darstellt. Wird als erste Annäherung angenommen, daß Vd = Vbe ist, dann wird
t = CR loge
Vs-V be
Die Arbeitsfrequenz des Multivibrators MSM ist von Temperatureinflüssen, welche die Spannung Vbe der Transistoren VT 5, VT 6 verändern und von den Speisespannungsschwankungen unabhängigs solange die Speisespannungswechsel und die Temperaturempfindlichkeit der Transistoren durch die Diode D 3 kompensiert werden.
5 6
Das am Kollektor des Transistors FT6 entstehende und DS. Ob die Dioden ein Signal zu den Transi-Signal wird durch einen Transistor VT 7 verstärkt und stören durchlassen, ist abhängig von der Spannung, einem Modulator M mit einem Transistor VT 8 in welche an die Kathoden dieser Dioden angelegt ist. Emitterschaltung zugeführt. Dieser Transistor VT 8 Die Vorspannung für die Dioden wird ihnen über die begrenzt die maximalen Spannungswerte, um die un- 5 Widerstände R34 bzw. R35 und die Steuerimpulse erwünschte Erzeugung von Seitenbändern auf ein über die Widerstände R31, R3S zugeführt. Dem Minimum zu reduzieren. Der Transistor VT12 in binären Signal»!« oder »0« entspricht die Emitterder Treiberstufe TrS kann nur arbeiten, wenn der spannung bzw. die Spannung der negativen Speise-Transistor VT 8 leitend ist, deshalb wird die End- leitung NS. Auf ähnliche Weise entsprechen die über stufe ES mit dem Transistor VT13 nur in Über- io Kondensatoren C17, CIl angelegten Spannungseinstimmung mit dem gewählten Kode Energie an werte den binären Signalen »1« oder »0«. Wenn ein den Antennenkreis A K abgegeben. Spannungssprung am Kollektor des Transistors Q 4
In den F i g. 2, 5 a und 5 b ist ein Empfänger J? mit (F i g. 5 b) auftritt, so wechselt die Spannung an der einem nicht dargestellten quarzgesteuerten Oszillator Kathode der Diode D 4 wegen der Anwesenheit des und Zwischenfrequenzverstärker gezeichnet. Das 15 Kondensators C17 und des Widerstandes R 31 verempfangene NF-Signal wird einer nachstehend näher gleichsweise langsam. Wenn jedoch die Spannung am beschriebenen Dekodiereinrichtung zugeführt. Kollektor des Transistors Q 6 wechselt, wird die Ka-
Das NF-Signal von 2,1 kHz wird durch ein Filter thodenspannung der Diode D 4 augenblicklich ver-
F 2, bestehend aus einer Spule L und einem Konden- ändert. Wenn die Spannungswechsel an den Kollek-
sator C 2, ausgesiebt und einem Transistor β 2 zu- 20 toren β 4 und β 6 die gleiche Amplitude aufweisen,
geführt (Fig. 5b). Die Bandbreite des Filters Fl so folgt daraus, daß nur wenn die Spannung am
wird durch einen Widerstand R 5 bestimmt. Der nach- Kollektor des Transistors β 4 dem binären Signal »1«
geschaltete Transistor β 2 ist leitend, wenn das an- entspricht, d. h. auf Emitterpotential ist, und die
gelegte Signal negativ gegenüber seiner Basis ist. Der Kollektorspannung β 6 vom binären Signal »0« zum
am Kollektor entstehende Stromimpuls lädt einen 25 binären »1« übergeht, wird die Diode D 4 leitend und
Kondensator C 4 auf, der sich über einen Wider- bewirkt, daß der Transistor β 11 gesperrt und dei
stand R 7 entladen kann. Die Impulse werden über Transistor β 12 leitend wird. Die Wirkungsweise des
ein Tiefpaßfilter, bestehend aus Widerständen R8, Widerstandes R31, des Kondensators C17 und der
R 9 und einem Kondensator C 5, der Basis eines Diode D 4 ist dieselbe wie bei einem UND-Tor, d. h.,
Transistors β 3 zugeführt. Dieser Stromkreis stellt 30 nur wenn das vom Transistor β 4 kommende Signal
einen Spitzendetektor mit einem Tiefpaßfilter dar. ein Binärsignal »1« und der Transistor β 6 vom Zu-
Aus diesem Grund entspricht das an der Basis des stand »0« in den Zustand »1« übergeht, wird die
Transistors β 3 erscheinende Signal dem vom Sender Diode D 4 leitend. Die Arbeitsweise des aus dem
ausgestrahlten Kodesignal. Das zurückgewonnene Widerstand R 38, dem Kondensator C11 und einer
Kodesignal tritt an den Kollektoren der Transistoren 35 Diode D 5 gebildeten Tores ist genau dieselbe wie
β 4 und β 5 auf, beim letzteren allerdings mit um- vorhin beschrieben. Das am Kollektor des Transistors
gekehrten Vorzeichen. Diese Signale werden einem Q 6 auftretende Signal wird den beiden Konden-
Logikstromkreis zugeführt, welcher imstande ist, den satoren C17, C11 sowie nur dem Widerstand R 31
Kode zu lesen. zugeführt, der Widerstand R 38 ist mit dem Kollektor
Um einen der sechs verschiedenen Kodes zu er- 40 des Transistors Q 5 verbunden und befindet sich auf kennen, ist es notwendig, daß die Informationen teil- einem Potential, welches dem Binärsignal »1« entweise kurzzeitig gespeichert und an drei nachfolgende spricht. Die über die WiderständeR31 und R3S an Punkte geleitet werden und diese Informationen mit die Basen der Transistoren β 11 und β 12 gelangeneiner einem vierten Punkt zugeführten Information den Signale sind Gleichstromsignale und die über die zu vergleichen, um gegebenenfalls den Alarm auszu- 45 Kondensatoren C16 und CIl eintreffenden Signale lösen. Im Interesse der Sicherheit sollen mehrere sind Wechselstromsignale.
richtige Kodes eintreffen, bevor der Alarm ausgelöst Weiterhin ist ein NOR-Tor NT, enthaltend einen
werden kann. Die Dekodiereinrichtung ist aus fünf Transistor β 17, Dioden D10 bis D13 und weitere
sehr ähnlichen Stromkreisen zusammengesetzt. zugehörige Bauelemente, vorgesehen. Eine Wider-
v _. ... „ , . ·„„... ,. „„T„ 50 Standskette, bestehend aus den WiderständenR53,
a) Bistabiler Stromkreis BIN 1 bis BIN3; R54 und RSSf ist derart bemesseri! daßj wenn die
b) NOR-Tor NT; Kathode irgendeiner Diode D10 bis D13 eine dem
c) Monostabiler Stromkreis VKl bis VK3; Binärsignal »1« entsprechende Spannung aufweist,
d) Schmidt-Trigger ST2; der Transistor β 17 gesperrt ist und dementsprechend
e) Phasenumsetzer PhU 55 an semem Kollektor die volle Speisespannung auf
tritt. Um den Transistor β 17 in den leitenden Zu-
Der Stromkreis BIN 1 (Fig. 2) ist in der Fig. 5a stand zu versetzen, müssen alle Dioden D10 bis D13 genauer dargestellt, die Rückkopplungs- und Vor- eine dem Binärsignal »0« entsprechende Spannung Spannungswiderstände R 33, R 36, R 34 und R 35 sind aufweisen.
so gewählt, daß zu irgendeiner Zeit nur einer der 60 In den Fi g. 2 und 5 a ist ein monostabiler Strom-Transistoren β 11, β 12 leitend ist. kreis VKl mit den Transistoren β6 und β7 dar-Die jeweiligen Betriebszustände der Transistoren gestellt. Dieser Stromkreis kann zwei Betriebsßll und β 12 sind stabil und vermögen deshalb ein zustände, einen stabilen Ruhezustand »0« oder einen binäres Signal im Umfang eines Bits zu speichern. astabilen Zustand »1«, einnehmen. Die Dauer des Der Stromkreis BINl kann von einem Betriebs- 65 astabilen Zustandes wird durch die Größe eines zustand in den andern durch an die Basen der Tran- Widerstandes .R 21 und eines Kondensators C 3 besistoren β 11 und β 12 angelegte Signale gesteuert stimmt. Wenn ein Wechsel vom Zustand »0« in den werden. Die Steuerung erfolgt über die Dioden D 4 Zustand »1« durch ein Signal über einen Konden-
sator C 6 eingeleitet wurde, ist der Transistor β 6 gesperrt und der Transistor β 7 leitend. Nach Ablauf der Zeit, nach der der astabile Zustand wieder durch den stabilen Zustand abgelöst wird, ist der Transistor Q 6 wieder leitend und der Transistor β 7 gesperrt. Durch den schnellen Wechsel vom astabilen Zustand in den stabilen Zustand wird am Kollektor des Transistors β 6 ein entsprechendes Signal erzeugt, welches dem bistabilen Stromkreis BIN 1 zugeführt wird.
Ein Schmitt-Trigger Al am Eingang der Dekodiereinrichtung (F i g. 2) hat die nachstehende Aufgabe zu erfüllen: Er soll die Eingangssignale regenerieren und deren Spannung begrenzen. Die vom Sender ausgesendeten Signale sind durch die Demodulation im Empfänger und durch das Filter FI deformiert worden und weisen keine scharfen Flanken mehr auf. Außerdem sind die Amplituden nicht mehr gleichmäßig. Der Schmitt-Trigger StI sorgt dafür, daß die Eingangssignale in eindeutige binäre Signale »0« oder »1«, d: h. in Signale, die zwei definierte Spannungswerte aufweisen, umgewandelt werden. Die in der Fig. 5b gezeichneten Transistoren β 3 und β 4 führen diese Umwandlung aus. Der normale Emitterwiderstand RU ist genügend groß, damit dieser Stromkreis bistabil ist. Wenn kein Signal an den Eingang gelegt ist, bleibt der Transistor β 3 gesperrt, und in diesem Moment ist der Transistor β 4 leitend, und an seinem Kollektor ist die Spannung, die dem binären Signal »1« entspricht, vorhanden. Ist aber ein Eingangssignal vorhanden, so wechseln die Transistoren β 3 und β 4 infolge der Rückkopplung ihren Betriebszustand, und der Kollektor des Transistors β 4 nimmt eine Spannung an, die dem binären Signal »0« entspricht. Das Eingangssignal soll eine größere Amplitude aufweisen als die Schwellenvorspannung, welche durch den Widerstand R11 den Emittern der Transistoren β 3, β 4 zugeführt wird.
Dadurch wird die Gewähr geboten, daß der Empfänger nur auf eine gewisse Mindesteingangsspannung sicher anspricht, während bei zu kleiner Eingangsspannung keine Auslösung des Alarms erfolgen kann, auch keine unerwünschte Auslösung.
Die Aufgabe der Phasenumkehrstufe Ph U mit dem Transistor β 5 ist, ein Binärsignal »1« in ein Binärsignal »0« oder umgekehrt umzusetzen.
An Hand der in der F i g. 3 dargestellten Impulszüge ist nachstehend die Wirkungsweise der Dekodiereinrichtung beschrieben. In dieser Darstellung ist der Kode H aufgezeichnet. Der mit 51 bezeichnete Impulszug ist am Punkt S1 der F i g. 5 a abgenommen. Die Hinterfianke eines Impulses leitet den Übergang von Zustand »0« in den Zustand »1« ein. Dadurch wird der Verzögerungskreis VKl für eine vorbestimmte Dauer nach Eintreffen der Rückflanke in seinen astabilen Zustand versetzt. Wenn der dem Impuls nachfolgende Zwischenraum, in diesem Falle nach dem kurzen Impuls ebenfalls kurz ist, wird ein Meldeimpuls vom Verzögerungskreis VKl erst ausgelöst, wenn der nachfolgende Impuls erscheint, d. h., wenn das Signal 51 »0« ist. Aus diesem Grund wird der bistabile Stromkreis VINl vom Zustand »1« in den Zustand »0« verbracht. Folglich wird, wenn nun die Rückflanke des nächsten Impulses eintrifft, der Verzögerungskreis VKl erneut ausgelöst, und weil der bistabile Stromkreis BINl nur dann seinen Zustand ändern kann, wenn der nachfolgende Zwischenraum lang ist, d. h., wenn der Meldeimpuls vom Verzögerungskreis VKl innerhalb der Zeit, in der ein Zwischenraum vorhanden ist, erzeugt wird, was dann eintritt, wenn 51 »1« ist. Sind beide Zwischenräume lang, wird der binäre Stromkreis VIN1 im Zustand »1« verbleiben, und wenn beide Zwischenräume kurz sind, wird der binäre Stromkreis BIN 1 in den Zustand »0« hinüberwechseln. Die Tatsache, daß im angenommenen Fall der binäre Stromkreis BINl seinen Zustand nach jedem Impuls wechselt, bedeutet, daß der Kode einen langen und einen kurzen Zwischenraum aufweist.
Weiter ist aus der F i g. 3 ersichtlich, daß die Vorderflanke eines Impulses ebenfalls für einen Übergang vom Zustand »0« in den Zustand »1« erzeugen kann. Das am Kollektor des Transistors β 5 auftretende Signal ist mit 51 bezeichnet. Dieses löst den Verzögerungskreis VKl aus, der infolgedessen die Länge des Impulses überwacht. In derselben Weise, wie der binäre Stromkreis BINl die Länge der Zwischenräume erkennt, so stellt der binäre Stromkreis
ao BIN 2 die Länge der Impulse fest. Im vorliegenden Beispiel wechselt der binäre Stromkreis BIN 2 bei jedem Impuls seinen Zustand, weshalb daraus geschlossen werden kann, daß das Kodesignal einen langen und einen kurzen Impuls aufweist.
Um den Kode volständig zu erkennen, ist es weiter notwendig, die richtige Lage oder Reihenfolge der Impulse und der Zwischenräume innerhalb eines Kodeimpulszuges festzustellen. Erstens, der Ausgangsimpuls des NOR-ToresiVT ist nur wirksam, wenn der vorausgegangene Meldeimpuls des Verzögerungskreises VKl einen Verzögerungskreis VK3 ansteuert und wenn gleichzeitig der NOR-Torausgang sich auf einem Potential befindet, welches dem Zustand »1« entspricht.
Zweitens, die vorgespannten Eingänge eines binären Stromkreises VIN 3 sind mit den Ausgängen des binären Stromkreises VIN 2 verbunden. Im Binärstromkreis VIN 3 wird der Betriebszustand des Binärstromkreises VIN 2 während der Dauer seines letzten Zustandswechsels innerhalb der Dauer eines Zyklus registriert, d. h., die im binären Stromkreis VIN 2 festgestellte Information wird zeitweilig im binären Stromkreis VIN 3 gespeichert. Im angenommenen Beispiel sind die Punkte 51, B2, B3 und BI mit dem Eingang des NOR-Tores/VT verbunden. Wenn 51 mit dem Eingang des NOR-Tores NT verbunden ist, wird am Ausgang desselben nur ein Signal erscheinen, wenn ein kurzer Impuls aufgetreten ist. Damit ist erkannt worden, daß der Kode wenigstens einen kurzen Impuls aufweist. Mit dem Signal ET kann der Kode auf das Vorhandensein eines kurzen und eines langen Zwischenraumes geprüft werden. Endlich vermögen die Signale B2 und B~3 nur jene Kodes zu erkennen, die einen langen und einen kurzen Impuls aufweisen, jedoch muß der kurze Impuls direkt an den kurzen Zwischenraum anschließen. Nur wenn alle vorerwähnten Bedingungen erfüllt sind, wird das Kodesignal als Kode/? erkannt, und nur dann wird ein kurzer Impuls G1 an den Verzögerungskreis VK 3 abgegeben. Dieser verbleibt für ungefähr drei Viertel der Zeit eines vollständigen Kodezyklus in seinem astabilen Zustand. Die Kollektorspannung des Transistors β 13 nimmt dann kurzzeitig pro Zyklus einmal den Wert der an die Kollektorspannungsschiene KS angelegten Spannung an. Dabei entsteht jedesmal ein Impuls V 3 am Kollektor des Transistors β 13, und ein Kondensator C 9 wird über einen Widerstand R 24 allmählich aufgeladen. Die Spannung UK dieses Kon-
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densators wird dem Eingang eines Schmitt-Triggers ST 2 zugeführt. Sie steigt stufenweise langsam an, bis der Schwellwert des Schmitt-Triggers ST 2 erreicht ist, wodurch dann ein am Ausgang einer Relaisstufe RS angeschlossenes Alarmrelais ./4.R betätigt wird. Die Zeitkonstante der Schaltung R 24, C 9 wird so gewählt, daß ungefähr zehn vollständige Kodesignale eintreffen und als solche erkannt werden müssen, bevor ein Alarm ausgelöst wird. Dies bedeutet, daß der Sender für wenigstens 0,5 Sekunden eingeschaltet werden muß, um das Alarmrelais AR zu .betätigen. Der Sender wird vorzugsweise so klein gestaltet, daß er in einem Gehäuse untergebracht werden kann, welches beispielsweise die Größe einer Armbanduhr aufweist und zu Tarnungszwecken eine ähnliche Form aufweist... ■ ' . ' ',

Claims (2)

Patentansprüche: , ". :■■..,
1. Sicherheitsalarmanlage zum Übertragen von kodierten Signalen, mit einem vpn.'ejner'Person; getarnt getragenen Sender, welcher -ein; rrtit einer Tonfrequenz modulierbares. Hochfrequenzsignal, erzeugt, : und einem auf' dieses Hochfrequenz-i signal abgestimmten, eine Zwischenfrequeftzstüfe, einen Detektor, ein Tonfrequenzfilter,; eine Im-: puls-Dekodiereinrichtung und Anschlußklemmen' für eine Alarmvorrichtung aufweisenden Emp-i fänger, gekennzeichnet durch einen im Sender eingebauten, mit Transistoren bestückten, ein NF-Signal erzeugenden Multivibrator (MSM), welcher von einem bistabilen Multivibrator (BM) und einem langsam schwingenden Multivibrator (LSM) getastet wird, eine in die Speiseleitung des zuerst genannten Multivibrators (MSM) eingefügte Kompensationsdiode (D 3) zum Stabilisieren der erzeugten Niederfrequenz gegenüber Temperatur- und Speisesparinungsschwankung, ferner gekennzeichnet durch mehrere in der Dekodiereinrichtung angeordnete, durch Amplitudenänderungen des NF-Signals gesteuerte Verzögerungskreise (VKl, "VK-2, VK3) und mehrere durch diese beeinflußbare bistabile Stromkreise (BINl, BIN 2, BIN3): zum Unterscheiden von kurzen und langen Zwischenräumen zwischen den Impulsen und zum Erkennen verschiedener rich-
: tiger Impulsfolgen und: .durch einen mit einem Verzögerungskreis (R24;C9) Versehenen Alarm-
, auslösestromkreis.: :: λ .; ;. \ .<·.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß der Empfänger Mittel (All, Q3,
:..Q 4) aufweist, welche derart geschältet sind, daß 'der Empfänger nur auf eine, gewisse Mindesteingangsspannung anspricht, während bei zu kleiner Eingangsspannung:, keine Auslösung des Alarms erfolgt. :■'■■■<:
Hierzu 2 Bjfatt Zeichnungen
DENDAT1293652D 1966-07-04 Sicherheitsalarmanlage Withdrawn DE1293652B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29982/66A GB1118525A (en) 1966-07-04 1966-07-04 Improvements relating to the transmission of radio frequency coded pulses

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Publication Number Publication Date
DE1293652B true DE1293652B (de) 1969-04-24

Family

ID=10300351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1293652D Withdrawn DE1293652B (de) 1966-07-04 Sicherheitsalarmanlage

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US (1) US3568154A (de)
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