DE1293559B - Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine Bahn, z. B. aus Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine Bahn, z. B. aus Papier

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DE1293559B
DE1293559B DEP36054A DEP0036054A DE1293559B DE 1293559 B DE1293559 B DE 1293559B DE P36054 A DEP36054 A DE P36054A DE P0036054 A DEP0036054 A DE P0036054A DE 1293559 B DE1293559 B DE 1293559B
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armature
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electromagnet
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    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1002Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung In einem Ventilgehäuse 31 ist ein flüssiges Kleb-
zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine Bahn, mittel A für die Abgabe auf ein Band 20 angeordnet,
z. B. aus Papier, mit einem kanalförmigen Klebstoff- Das Gehäuse 31 ist mit einem Deckel 32 versehen,
gehäuse, mit einem in dieses entgegen der Wirkung der ein Lager für einen Solenoidrahmen 33 liefert, einer Rückstellfeder abwärts hineinbewegbaren 5 (s. F i g. 2). Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen
Stempel zum Ausstoßen des Klebstoffes und mit ei- durch unterbrochene Linien angedeuteten Elektro-
men schalenförmigen, das Kanalende verschließen- magneten in Form einer Solenoidspule (s. auch
den, mit einer ringförmigen Rippe versehenen Ver- Fig. 1), die um einen Anker 35 angeordnet ist. Die-
schlußglied, dessen Querschlitz sich nach Druckauf- sen Anker 35 nach unten durchdringend ist ein Stem-
bringung durch den Stempel zur Klebstofffreigabe io pel 36 vorgesehen, der das flüssige Klebmittel nach
öffnet. unten ausdrückt.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt Ein Klemmelement 37 in F i g. 2 dient der Befe-(s. die USA.-Patentschrift 2 296 861), die rein stigung des Rahmens 33 am Deckel 32 miteis Schraumechanisch arbeitet und nicht geeignet ist, hohe ben 38. Mit dem Bezugszeichen 39 ist allgemein eine Geschwindigkeiten zu erreichen. Hierbei wird ein aus 15 Rückstellvorrichtung für den Anker 35 und den dazueiner Kugel austretender Flüssigkeitsstrahl zuvor aus gehörigen Stempel 36 bezeichnet,
einem Zylinder mittels eines Kolbens durch eine Wenn zum Zwecke der Klebstoffabgabe die Soleschmale Öffnung gedrückt. Diese Öffnung ist schmal noidspule erregt wird, wird der Anker 35 nach unten bemessen, um eine selbstabdichtende Wirkung her- gezogen und nimmt den Stempel mit. Um Schäden vorzurufen. Dabei wirkt der Kugelraum als Speicher, ao an der Vorrichtung zu verhindern, ist ein aus Urethan so daß ein Arbeiten bei erhöhter Geschwindigkeit bestehendes, schlagabsorbierendes Polster 34 α im nicht ohne weiters möglich erscheint. Solenoid vorgesehen, gegen das der Anker anschlagen Es ist weiter eine Vorrichtung zum Auftragen von kann. Durch die Anordnung dieses Polsters 34 α und Klebstoffen auf Papierbahnen bekannt, die einen mit- dadurch, daß eine Bohrung 33 α gegenüber dem Stemtels eines Elektromagneten betätigbaren Ventilkolben 25 pel 36 ein Spiel aufweist, kann das Ventil mit aufweist (s. deutsches Gebrauchsmuster 1 858 235). 500 000 Hz ohne Ausfall irgendeines Teiles betrie-Das der Düsenbohrung zugewandte Ende des Ventil- ben werden. Die Vorrichtung ist in der Lage, einen kolbens ist hierbei als Ventilkegel ausgebildet, wo- Punkt eines Klebmittels in einem Bereich von 3 mm durch eine genaue Bemessung der Klebstoffmenge um einen Zielpunkt auf einer Rolle aufzusetzen, die nicht gewährleistet sein dürfte. Auch eine hohe Be- 30 sich mit einer Geschwindigkeit von 50 m/Min, betriebsfrequenz ist ohne weiteres nicht erzielbar, weil wegt. Gleichzeitig wird die Federrückstellvorrichtung die Schläge des bekannten Kolbens hart sind und 39 gestreckt, so daß bei Unterbrechung des Stromdurch Rückprall unkontrollierte Schwingungen ver- flusses zur Spule die Rückstellvorrichtung 39 in Wirursachen, kung kommt und den Anker 35 in die in F i g. 2
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 35 wiedergegebene Stellung zurückzieht,
diese Nachteile zu vermeiden und die Vorrichtung Der Stempel 36 erstreckt sich in das Ventilgehäuse der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß 31, und der Bodenteil des Solenoids wird gegen ein sie mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und dabei Eindringen des flüssigen Klebmittels A durch einen sehr genau bemessene Klebstoffmengen auf ein Spritzschuh 40 geschützt. Aus F i g. 2 erkennt man Schnellaufendes Band aufbringen kann. 40 ferner, daß der Spritzschuh 40 aus Gummi besteht Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung und einen ausgesparten Teil 40 α im mittleren Bodenbesteht darin, daß der mittels Elektromagnet betätig- teil aufweist. Dieser ausgesparte Teil folgt dem Stembare Stempel an seinem der Düsenbohrung des pel 36 während der Stempelbewegungen unter dem Kanals zugewandten Ende derart kugelförmig aus- Einfluß des Elektromagneten 34 und der Federrückgebildet ist, daß sich eine linienartige Abdichtung 45 Stellvorrichtung 39.
der Wandung des Kanals ergibt und daß zwischen Mit 41 ist allgemein die Düsenkonstruktion bedem Anker des Elektromagneten und dessen mit dem zeichnet, durch die das Klebmittel durch den Stempel Ventilgehäuse fest verbundenen Rahmen ein schlag- 36 gepumpt wird. Die Düse 41 enthält einen Düsenabsorbierendes Polster angeordnet ist. Dadurch wird körper 42, welcher bei 42 α zur Aufnahme einer es erstmals möglich, kurze und äußerst präzise Kleb- 50 Sperrmutter 43 mit einem Gewinde versehen ist. Der mittelstöße auf ein Band aufzubringen, das sich mit Körper 42 erstreckt sich durch eine Öffnung 44 im erheblicher Geschwindigkeit bewegt. Es ist somit Boden des Gehäuses 31, und die Sperrmutter 43 wird möglich, die Austrittsdüse ruckartig innerhalb kür- dicht gegen den Bodenteil des Gehäuses 31 angezester Zeit zu verschließen. Die Bandgeschwindig- zogen, um diese gegen eine Schulter 42 b des Düsenkeit kann z. B. 580 m pro Minute betragen, und dies 55 körpers 42 festzuklemmen. Am Düsenkörper 42 ist bedeutet, daß die Vorrichtung ihren vollständigen oben ein Schutzrohr 45 zur erleichterten Montage Arbeitskreislauf in weniger als einer hundertstel Se- nach dem Reinigen angeordnet. Dieses Schutzrohr künde durchführen muß. Insbesondere durch die er- umgibt den Stempel 36. Unter dem Schutzrohr 45 ist wähnte erfindungsgemäß kugelförmige Ausbildung der Ventilkörper 42 zur Schaffung von Einlaßöffnundes Endes des Ventilkolbens ist diese genaue Bemes- 60 gen für das Klebmittel A in eine Düsenbohrung 47 sung der Klebstoffmenge und durch die Anordnung bei 46 gelocht.
der schlagabsorbierenden Polster das sehr schnelle Im Bodenteil des Düsenkörpers 42 ist ein Schlitz-Arbeiten ohne Betriebsstörungen möglich, ventil 48 vorgesehen, welches am Ventilkörper mit Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- Hilfe eines Tragringes 49 befestigt ist, der mit dem stehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 65 Düsenkörper 42 mit Hilfe von Zahnungen 49 a in F i g. 1 eine Teilansicht auf die Vorrichtung, Eingriff gehalten wird. Die Düse ist mit einem zahn-Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eines der artigen Sperring zur raschen Abnahme der Düsenin F i g. 1 veranschaulichten Ventile der Vorrichtung. spitze versehen, wodurch eine Gewindespitze nicht
angeordnet werden muß, die sich allmählich infolge der Vibrationen der Maschine festfressen würde.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise näher erläutert.
Durch die Abwärtsbewegung des Stempels 36 wird flüssiges Klebmittel von der Bohrung 47 durch das Verschlußteil 48 abgeführt, welches mit einem Schlitz 48 a versehen ist. Ein ähnliches Verschlußteil mit einem Schlitz 11 ist durch die F i g. 5 der USA.-Patentschrift 2 296 861 bekannt. Zur Sicherstellung dieser kolbenartigen Wirkung ist der Stempel 36 mit einem balligen bzw. kugelförmigen Segment 50 am unteren Ende ausgerüstet, wodurch sich eine Abdichtung mit den inneren Wandungen der Bohrungen 47 unabhängig von einer fehlenden Ausfluchtung des Stempels 36 ergibt. In gleicher Weise ist auch das obere Ende des Stempels 36 mit einem kugelförmigen Segment bei 51 ausgerüstet, welches innerhalb einer Bohrung 52 im Anker 35 untergebracht ist. Die Bohrung 52 ist durch einen Ringstopfen 53 verschlossen, in dem das untere Ende 54 eines Rückzuganschlusses 55 durch Gewindeeingriff aufgenommen ist. Das Kugelsegment 51 wird vom Stopfen 53 durch ein Schlagfängerpolster aus Urethan getrennt, und der Urethanring 57 wird zwischen die Abschlußwandung 35 α des Ankers 35 und dem unteren Teil des Kugelsegmentes 51 eingesetzt. Somit ist eine gewisse Bewegung des Stempels 36 in der Ankerverbindung möglich, ohne daß eine Hammerwirkung entsteht, die den Anker 35 zerstören würde. Am oberen Ende ruht der Anker 35 in einer Lederpackung 58, die um das Verbindungsglied 55 angeordnet ist und innerhalb eines Gehäuses 59 sitzt, das am Solenoidventil
34 vorgesehen ist und zum Schutz des Ankers 35 dient.
Aus F i g. 2 erkennt man, daß das Verbindungsglied 55 gelenkig mit einem U-förmigen Element 60 verbunden ist, welches als oberer Anschlag für eine Schraubenfeder 61 dient. Der untere Anschlag für die Schraubenfeder 61 wird durch einen Arm eines U-förmigen Gliedes 62 gebildet, das am starren Teil der Vorrichtung 30 bei 63 befestigt ist.
Im Betrieb wird die Abwärtsbewegung des Ankers
35 von einer Abwärtsbewegung des U-förmigen Gliedes 60 begleitet, das durch die Feder 61 beaufschlagt ist. Wird der elektrische Strom zum Elektromagnet 34 unterbrochen, dann kommt die Feder 61 zur Wirkung und führt die Vorrichtung in den Zustand nach F i g. 2 zurück.
Sobald der Druck auf das Schlitzventilelement 48 aufhört, wird der Schlitz 48 α geschlossen, und es kann kein flüssiges Klebmittel A mehr aus dem kuppeiförmigen Verschlußteil 48 austreten. Wird jedoch der Stempel 36 heruntergedrückt, dann dient das untere Kugelelement 50 als Kolben im Zusammenwirken mit der Bohrung 47, um eine bestimmte Menge des flüssigen Klebmittels in das schlitzförmige Ventilelement 48 hinein und anschließend aus dem Schlitz 48 α herauszudrücken.
Beim Betrieb der Vorrichtung tritt das flüssige Klebmittel zuerst in die Kammer 48 b, die durch das geschlitzte Verschlußteil 48 gebildet wird, ein, und ein zusätzlicher Druck, der vom Stempel 36 entwickelt wird, läßt das flüssige Klebmittel aus dem Schlitz 48 α austreten. Nach dem Austritt hebt sich der Stempel 36 an, wodurch ein Teilvakuum in der Kammer 48 b und in der Bohrung 47 erzeugt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Schlitz 48 a als Rückschlagventil wirkt, wodurch der Eintritt von Luft in die Kammer 48 abgesperrt wird. Ist der Stempel 36 vollständig zurückgezogen, dann tritt das Klebmittel in die evakuierte Kammer 48 b durch die Kanäle 46 ein. Die bogenförmige Ausbildung des in der Regel kugelförmigen Segmentes 50 entwickelt eine linienartige Abdichtung mit der Wandung der Bohrung 47, um sicherzustellen, daß ein ausreichender Druck in der Kammer 48 b aufrechterhalten wird. Ein Flüssigkeitsverlust zur Seite hin wird durch die ringförmige, nach oben stehende Rippe 48 c vermieden, die einen schalenförmigen Teil des Verschlußteils 48 bildet.
Im Betrieb wird eine große Genauigkeit beim Aufsetzen der Klebmittelpunkte zusammen mit einer großen Anpassungsfähigkeit für langzeitiges Arbeiten durch den Erfindungsgegenstand erreicht. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Klebmittelpunkte auf ein Band aufgebracht werden sollen, das mit einer Geschwindigkeit von mehr als 56 m/min, abläuft. Durch eine entsprechende elektrische Schaltung lassen sich dann auch eventuelle Zeitfehler korrigieren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine Bahn, z. B. aus Papier, mit einem kanalförmigen Klebstoffgehäuse, mit einem in dieses entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder abwärts hineinbewegbaren Stempel zum Ausstoßen des Klebstoffes und mit einem schalenförmigen, das Kanalende verschließenden, mit einer ringförmigen Rippe versehenen Verschlußglied, dessen Querschlitz sich nach Druckaufbringung durch den Stempel zur Klebstofffreigabe öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Elektromagnet (34) betätigbare Stempel (36) an seinem der Düsenbohrung (47) des Kanals zugewandten Ende (50) derart kugelförmig ausgebildet ist, daß sich eine linienartige Abdichtung der Wandung des Kanals ergibt und daß zwischen dem Anker (35) des Elektromagneten (34) und dessen mit dem Ventilgehäuse (31) fest verbundenen Rahmen (33) ein schlagabsorbierendes Polster (34 a) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlagfängerpolster (56, 57) am oberen Ende des Stempels (36) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP36054A 1964-03-23 1965-02-11 Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf eine Bahn, z. B. aus Papier Pending DE1293559B (de)

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