DE1293534B - Elektrode fuer die Elektroerosion - Google Patents
Elektrode fuer die ElektroerosionInfo
- Publication number
- DE1293534B DE1293534B DE1962A0041216 DEA0041216A DE1293534B DE 1293534 B DE1293534 B DE 1293534B DE 1962A0041216 DE1962A0041216 DE 1962A0041216 DE A0041216 A DEA0041216 A DE A0041216A DE 1293534 B DE1293534 B DE 1293534B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- core
- slot
- band
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/04—Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
1 2
Die elektroerosive Bearbeitung stromleitender haft mehrere Ausführungsformen der Elektrode nach
Werkstoffe geht im allgemeinen so vor sich, daß man der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
zwischen einer als Werkzeug dienenden Elektrode F i g. 1 bzw. 2 eine Seitenansicht bzw. eine Vorder-
und einem zu bearbeitenden Werkstück einen elek- ansieht einer ersten Ausführungsform der Elektrode
irischen Strom fließen läßt und daß diese beiden 5 nach der Erfindung,
Teile dabei für gewöhnlich durch eine Flüssigkeit F i g. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausf üh-
voneinander getrennt sind. Es sind zahlreiche Ver- rungsform der Elektrode,
fahren der vorstehend angedeuteten Art bekannt, die F i g. 4 die Ansicht eines Schnitts nach Linie IV-IV
sich im wesentlichen durch die Art des benutzten der F i g. 3,
elektrischen Stroms und der verwendeten Flüssigkeit io F i g. 5 die Wiedergabe einer anderen Ausführungs-
voneinander unterscheiden. form des Erfindungsgegenstandes,
Je nach Art des benutzten Verfahrens stellt man F i g. 6 die Ansicht eines Schnitts nach Linie VI-VI
entweder eine Abnutzung oder eine mehr oder minder der F i g. 5,
stark ausgeprägte Veränderung der Elektrode fest, F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Elek-
so daß diese häufig ersetzt werden muß. Die Stand- 15 trode nach der Erfindung,
zeit der Elektrode ist besonders klein, wenn sie als F i g. 8 die Ansicht eines Schnitts in vergrößertem
maßgebundenes Werkzeug zur Herstellung von Maßstab durch einen Teil der Elektrode nach
Präzisionsteilen verwendet wird. In derartigen Fällen F i g. 7,
muß die Elektrode nämlich eine ganz genau be- F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Elek-
grenzte Form beibehalten bzw. nach geringem Ver- 20 trode im Schnitt nach LinieIX-IX der Fig. 10, und
schleiß wieder ausgewechselt werden. Die Her- Fig. 10 die Ansicht eines Schnitts, der recht-
stellung der Elektroden schlägt bei den Fertigungs- winklig zu der Linie X-X der F i g. 9 verläuft,
kosten durchaus ins Gewicht, obwohl die Elektrode Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Elektrode
im allgemeinen aus einem weichen Stoff, beispiels- besteht aus einem Kern 1, dessen mittlerer Teil qua-
weise aus Kupfer oder Messing, besteht. Sollen große 25 dratischen Querschnitt hat und dessen eines Ende in
Serien gleicher Werkstücke bearbeitet werden, dann ein Haltestück 2 aus Stahl gepreßt ist, welches dazu
stellt der Herstellungspreis der Elektroden einen er- dient, die Befestigung der Elektrode an einer Ma-
heblichen Anteil der Bearbeitungskosten der Werk- schine durch magnetische Kräfte zu erzielen, wie dies
stücke dar, und es wäre von großem Vorteil, wenn beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift
man auf die Präzisionsbearbeitung der außerordent- 30 333 269 beschrieben ist.
lieh großen Zahl von Elektroden verzichten könnte, Der Kern 1, der aus einem stromleitenden Werkdie
für die Bearbeitung der großen Werkstückserien stoff, beispielsweise aus Kupfer oder Messing, beerforderlich
sind. steht, ist an einem innenliegenden Stück mit größter
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präzision bearbeitet, das kleiner ist als das quadra-
Elektrode zu entwickeln, die es ermöglicht, eine er- 35 tische Loch, welches man herstellen möchte. Auf
hebliche Werkzeugkostensenkung der angestrebten diesen Kern 1 ist ein elektrisch leitender Draht 3 in
Art zu verwirklichen. Um diese Aufgabe zu lösen, Form einer Wendel aufgewickelt, dessen eines Ende
geht die Erfindung von einer bekannten Elektrode durch eine Bohrung 4 in der Längsausdehnung des
für die Elektroerosion mit einem Kern und einer den Kerns hindurchgeht und dessen anderes Ende in
Kern mindestens teilweise abdeckenden, die aktive 40 einem V-förmigen Schlitz 5 in der Nähe des freien
Oberfläche der Elektrode bildenden Ummantelung Endes des Kerns festgehalten ist.
konstanter Materialstärke aus (USA.-Patentschrift Der stromleitende Draht 3 ist blank und hat einen
2 920 180). Bei der bekannten Elektrode wird die Durchmesser konstanter und genau eingehaltener
Ummantelung von Streifen oder Bändern gebildet, Größe, wie dies im allgemeinen bei elektrischen
die den Kern ring- oder wendelförmig umschließen 45 Leitungsdrähten der Fall ist, die im Handel zu haben
und fest mit ihm verbunden sind. Die Festigkeit der sind.
Verbindung des Kerns mit der Ummantelung ist da- Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Elektrode
bei so groß, daß die Möglichkeit besteht, die Elek- dient der Durchführung der endgültigen Bearbeitung
trode in ihrer Gesamtheit auf einer Drehbank zu be- eines Lochs mit praktisch quadratischem Querschnitt,
arbeiten und ihr eine jeweils erwünschte Kontur zu 50 und die Arbeitsflächen dieser Elektrode bestehen aus
geben. den vier Oberflächen des quadratischen Teils, wobei
Im Gegensatz zu der bekannten Elektrodenaus- die aktive Oberfläche in Fig. 1 mit A bezeich-
führung mit einer fest mit dem Kern verbundenen net ist.
Ummantelung sieht die Erfindung vor, bei einer Elek- Der Kern 1 ist so dimensioniert, daß jede seiner
trode der weiter oben beschriebenen Art die Um- 55 aktiven Flächen von der entsprechenden Oberfläche
mantelung auswechselbar am Elektrodenkern anzu- des zu bearbeitenden Lochs um ein Stück entfernt ist,
ordnen. Hierdurch wird ein erheblicher technischer das gleich der Summe der Dicke des Drahtes 3 und
Fortschritt erzielt, da bei einem Verschleiß der akti- des Abstandes ist, der während der Bearbeitung zwiven
Oberfläche der Elektrode nicht mehr die ganze sehen der Elektrode und dem Werkstück vorhanden
Elektrode unbrauchbar wird, sondern der Kern ledig- 60 ist, wobei diese Entfernung durch die gewählten Belich
mit einer neuen Ummantelung versehen werden triebsbedingungen für die betreffende Bearbeitungsmuß, methode festgelegt ist.
Zur Herstellung der Ummantelung lassen sich Bei dieser Elektrode hat man zwei verschiedene
neben den bereits genannten Bändern und Streifen Befestigungsarten für die beiden Enden des
auch Drähte verwenden, wie dies von nicht maß- 65 Drahtes 3 gewählt, aber es versteht sich von selbst,
gebundenen bandförmigen Elektroden her bereits be- daß der Kern entweder zwei Bohrungen aufweisen
kannt ist. kann oder zwei Schlitze, um die beiden Enden des
In der Zeichnung sind schematisch und beispiel- Drahtes festzulegen. Man könnte den Draht auch
noch auf andere Weise an dem Kern 1 befestigen, beispielsweise durch Andrücken mit Hilfe einer
Schraube oder durch Anlöten mit gewöhnlichem Lötzinn bzw. durch elektrische Punktschweißung. Selbstverständlich
muß das Ende des Drahtes jeweils an dem Kern 1 an einer für die Bearbeitung nicht aktiven
Stelle befestigt werden.
Die F i g. 3 und 4 beziehen sich auf eine Elektrode ähnlicher Art wie die Elektrode nach Fig. 1, nur ist
hier der Bauteil mit konstanter Dicke, der bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der stromleitende
Draht war, durch ein Band 6 aus Metall, beispielsweise aus gezogenem oder gewalztem Kupfer ersetzt.
Diese Elektrode dient zur Finishbearbeitung einer Ausnehmung in Form eines Schwalbenschwanzes.
Die Elektrode weist daher einen Teil 7 auf, der im Querschnitt der Form eines zu bearbeitenden
Schwalbenschwanzes entspricht, der natürlich kleinere Dimensionen aufweist. Die beiden einander
gegenüberliegenden Enden des Bandes 6 aus Metall sind in einen Schlitz 8 eingeführt, den diese Elektrode
aufweist, und werden in diesem Schlitz von einem keilförmigen Stück 9 gehalten. Wie man aus F i g. 4
ersieht, in welcher mit der Bezugsziffer 10 ein Teil des zu bearbeitenden Werkstückes bezeichnet ist,
spielen die Form und die Abmessungen des Schlitzes und des Teils 9, der die Form eines Keils hat, keine
wesentliche Rolle, weil diese Teile von der eigentlichen Arbeitsfläche relativ weit entfernt liegen.
Die F i g. 5 und 6 beziehen sich auf eine Ausführungsform, die gegenüber derjenigen nach den
F i g. 3 und 4 ein wenig abgeändert ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Kern 1 der Elektrode quadratischen
Querschnitt und weist eine Ausnehmung 11 und außerdem einen Schlitz 12 auf, der von dieser
Ausnehmung bis zu der äußeren Oberfläche des Kerns reicht. Dieser Schlitz verläuft nicht parallel
zur Längsachse der Elektrode, sondern geht in schräger Richtung durch eine Fläche des Prismas,
welches von dem Teil mit quadratischem Querschnitt gebildet wird. Das Element bzw. der Bauteil mit konstanter
Dicke besteht aus einem Band 6 aus Metall, dessen einander gegenüberliegende Ränder in den
Schlitz 12 hineingreifen und von einer Befestigungsvorrichtung im Innern der Ausnehmung festgehalten
werden. Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Stück 13 mit einem Schlitz 14,
in den die einander gegenüberliegenden Enden des Bandes 60 eingeführt sind. Ein Ende dieses Stückes
13 mit sechseckiger Form ragt von dem Kern 1 nach außen, um das Stück 13 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels
drehen zu können und auf diese Weise das Metallband 6 zu spannen und das Festhalten in seiner
Lage mit Sicherheit herbeizuführen.
Die F i g. 7 und 8 betreffen eine andere Ausführungsform der Elektrode nach der Erfindung, die
dazu dient, die Innenwand eines Zieheisens zu bearbeiten. Wie bei der Ausführungsform nach den
F i g. 1 und 2 besteht das Element konstanter Dicke aus einem blanken elektrischen Draht, aber bei dieser
Ausführungsform sind drei stromleitende Drähte 15, 16 und 17 gleichzeitig auf den Kern 1 aufgewickelt,
der in diesem Falle aus Isolierstoff besteht. Gleichzeitig mit den stromleitenden Drähten 15 bis 17 sind
drei isolierende Fäden 18,19 und 20 aufgewickelt worden, um je zwei benachbarte stromleitende
Drähte voneinander zu trennen, wie dies im einzelnen die F i g. 8 zeigt. Der Kern 1 kann aus keramischen
Material bestehen oder auch aus einem polymerisierbaren Kunstharz. Er kann aber auch aus einem
metallischen Stück bestehen, welches mit einer Isolierschicht, vorzugsweise aus Epoxylinharz, bedeckt
ist. Diese Elektrode ist dazu bestimmt, so in Umdrehung gehalten zu werden, daß in jedem Falle vermieden
wird, daß eine Wendel in das zu bearbeitende Stück hineingedrückt wird.
Die drei voneinander isolierten stromleitenden
Die drei voneinander isolierten stromleitenden
ίο Drähte 15,16 und 17 sind unter Zwischenschaltung
von drei Schleifkontakten 24, 25, 26 an drei Generatoren 21,22,23 angeschlossen, wodurch man bekanntlich
eine Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit gegenüber der Verwendung einer Elektrode
mit ähnlichen Abmessungen erhält, deren aktive Bearbeitungsfläche gleich groß ist, die aber nur an einen
einzigen Generator angeschlossen ist.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigen die F i g. 9 und 10; bei
dieser Ausführungsform weist die aktive Oberfläche der Elektrode konkave Teile27 (Fig. 10) auf. Es
versteht sich von selbst, daß es in einem solchen Falle nicht leicht möglich ist, ein Element konstanter
Dicke auf der Oberfläche der Elektrode zu verwenden, denn würde das Element beispielsweise aus
einem Band oder einem stromleitenden Draht bestehen wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen,
dann würde dieses Element oberhalb der konkaven Stellen gespannt werden und die aktive
Bearbeitungsfläche könnte gar nicht die gewünschte Form aufweisen. Zur Beseitigung dieses Nachteils
weist der Kern 1 der Elektrode nach der F i g. 9 und 10 mindestens eine Rille 28, beispielsweise eine
wendeiförmige Rille auf, in die ein Stromleiter 29 konstanter Dicke und mit abgeplattetem Querschnitt,
beispielsweise rechteckigem Querschnitt, eingelegt ist. Die Dicke dieses Leiters ist offensichtlich größer als
die Tiefe der Hohlkehle, so daß der Leiter aus der Oberfläche des Kerns 1 herausragt. Im Prinzip entspricht
die Breite der Rille 28 derjenigen des Stromleiters 29, derart, daß letzterer mit seinen
beiden gegenüberliegenden Flächen an den Rändern dieser Rille durch mechanische Reibung gehalten
wird.
Bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist die Abnutzung der
Elektrode im Laufe des Betriebes auf das Bauelement mit konstanter Dicke lokalisiert, während der Kern 1
infolge des elektrischen Bearbeitungsstromes keinerlei Formänderung erfährt. Nach einer bestimmten Betriebsdauer
ändert die Wegnahme von Material an dem Bauteil mit konstanter Dicke die äußere Form
der Elektrode. In diesem Zeitpunkt genügt es, anstatt — wie bisher bei allen bekannten Elektroden erforderlich
— die Elektrode auswechseln zu müssen, den stromleitenden Bauteil mit konstanter Dicke wegzunehmen
und ihn durch einen neuen zu ersetzen. So genügt es also beispielsweise bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1,7 und 9, den Stromleiter
abzunehmen und einen neuen Stromleiter auf den Kern aufzuwickeln, um eine Elektrode zur Verfügung
zu haben, deren aktive Oberfläche die gewünschte Form ganz exakt aufweist. Im Falle der Fig. 3 bis 5
ist es erforderlich, das Metallband 6 auszuwechseln, aber auch diese Arbeit kann dadurch beschleunigt
werden, daß der Arbeiter vorgeformte Bänder vorbereitet und zur Verfügung hält, die ohne jede
Schwierigkeit auf der Elektrode eingefädelt werden
können und dann auf dieser festgepreßt und festgehalten werden können.
Mit den Elektroden nach der Erfindung erzielt man eine außerordentlich große Materialersparnis,
weil einzig und allein ihr Oberflächenteil, der die aktive Bearbeitungsfläche trägt, praktisch ersetzt
werden muß, um die Elektrode von neuem einsetzen zu können. Diese Wiedereinsetzung an der alten Stelle
kann so oft erfolgen, wie man will, weil der Kern 1 im Laufe des Betriebs keinerlei Abnutzung unterliegt,
und so wird es deutlich, daß die Präzisionsarbeit, die für die Formung des Kerns 1 erforderlich
ist, keineswegs verloren ist, sobald eine Elektrode benutzt wird, weil dieser Kern stets weiter benutzt
werden kann, um eine neue Elektrode zu formen.
Bei den Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes nach den F i g. 1 und 7 ist es von Vorteil,
kalibrierte Leitungen mit praktisch rechteckigem Querschnitt oder auch mit abgeplattetem Querschnitt
zu verwenden, um die aktive Oberfläche der Elek- ao trode zu vergrößern. Dies hat zur Folge, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit
erhöht wird und daß die Deformation der Elektrode im Laufe der Benutzung weniger in Erscheinung tritt.
Claims (5)
1. Elektrode für die Elektroerosion mit einem Kern und einer den Kern mindestens teilweise abdeckenden,
die aktive Oberfläche der Elektrode bildenden Ummantelung konstanter Materialstärke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3, 6,15 oder 29) auswechselbar
am Elektrodenkern (1) angeordnet ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) einen Schlitz (8) aufweist
und die Ummantelung (6) von einem Metallband gebildet wird, dessen beide einander
gegenüberliegenden Enden in den Schlitz (8) eingeführt und dort von einem Keil (9) festgehalten
werden.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Ausnehmung
(11) aufweist sowie einen Schlitz (12), der von dieser Ausnehmung bis zu der äußeren Oberfläche
des Kerns (1) reicht, und die Ummantelung aus einem Band (6) aus Metall besteht,
dessen beide einander gegenüberliegenden Enden in den Schlitz (12) hineinragen und in einer Befestigungsvorrichtung
(13,14) festgehalten werden, die sich in der Ausnehmung (11) befindet.
4. Elektrode nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
aus einem drehbaren Teil (13) mit einem Schlitz (14) besteht, in welchen die Enden des Bandes (6)
eingeführt sind, derart, daß beim Drehen des Stückes (13) das Band (6) gespannt und in seiner
Lage gehalten wird.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einem
Draht (3) besteht, der in an sich bekannter Weise wendelförmig auf den Elektrodenkern (1) aufgewickelt
und mit jedem seiner Enden an diesem befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1113961A CH373116A (fr) | 1961-09-26 | 1961-09-26 | Electrode pour l'usinage de matières conductrices par voie électrique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293534B true DE1293534B (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=4370459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962A0041216 Pending DE1293534B (de) | 1961-09-26 | 1962-09-21 | Elektrode fuer die Elektroerosion |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH373116A (de) |
DE (1) | DE1293534B (de) |
GB (1) | GB1011825A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920180A (en) * | 1957-03-18 | 1960-01-05 | Agie A G Fur Ind Elektronek | Electroerosive grinding method and device for its performance |
-
1961
- 1961-09-26 CH CH1113961A patent/CH373116A/fr unknown
-
1962
- 1962-09-10 GB GB3448762A patent/GB1011825A/en not_active Expired
- 1962-09-21 DE DE1962A0041216 patent/DE1293534B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2920180A (en) * | 1957-03-18 | 1960-01-05 | Agie A G Fur Ind Elektronek | Electroerosive grinding method and device for its performance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1011825A (en) | 1965-12-01 |
CH373116A (fr) | 1963-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437602C2 (de) | Verfahren zum elektroerosiven Schneiden und Funkenerosionsmaschine | |
DE2906245C3 (de) | Drahtelektrode für das funkenerosive Schneiden | |
DE970754C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schraubengewindes od. dgl. in einem Werkstueck mittels Funkenerosion | |
DE2653857A1 (de) | Einrichtung zur fuehrung, spuelung und stromzuleitung fuer band- oder drahtfoermige elektroden in der bearbeitungszone von elektrisch abtragenden bearbeitungseinrichtungen | |
DE2653427B2 (de) | Federgelenk zur schwenkbaren Verbindung zweier Korper miteinander u. Verfahren zur Herstellung des Gelenks | |
DE2018755C2 (de) | Hochspannungs-Stapelkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0433747B1 (de) | Drahtelektroden zum funkenerosiven Schneiden sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1293534B (de) | Elektrode fuer die Elektroerosion | |
DE2438234C3 (de) | Elektrodenbaugruppe für Mehrstrahlerzeugersysteme und Verfahren zum Betrieb dieser Baugruppe | |
DE1806361A1 (de) | Flansch zur Verbindung von Hochfrequenzleitungen | |
DE2332653C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Lichtbogenschweißen mit Drahtrichtwerk | |
DE2421376A1 (de) | Verfahren zur herstellung von elektrischen spulen | |
DE620052C (de) | Vorrichtung zum Ausschleifen schraubengangfoermiger, vorgearbeiteter Nuten und aehnlicher Vertiefungen im Innern von Rohren | |
DE2215173C2 (de) | Führungs- und Haltevorrichtung für eine drahtförmige Elektrode einer Funkenerosionsmaschine | |
DE3406221A1 (de) | Vorrichtung zum auf- und abrollen eines elektrischen leiters | |
DE69108072T2 (de) | Konische Feder für einen elektrischen Kontakt. | |
DE2134680C3 (de) | Halter für eine Arbeitselektrode für die elektrochemische Metallbearbeitung | |
DE2652671C3 (de) | Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte | |
DE3009955C2 (de) | Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben | |
DE1177266B (de) | Rohrfoermiges Schweissbrennermundstueck mit austauschbaren Fuehrungs- und Kontaktbacken | |
DE2166639A1 (de) | Draht-vorschubgetriebe, insbesondere fuer elektrodendraht von lichtbogenschweissmaschinen | |
DE1588160C3 (de) | Überspannungsschutzvorrichtung | |
DE843871C (de) | Transformator, Drossel oder Impedanz | |
DE3106894C2 (de) | Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung von langen Werkstücken | |
DE814763C (de) | Elektronenroehre mit einer Abschirmung und einem Trimmerkondensator |